DE10006029A1 - Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren - Google Patents
Anordnung zum Verbinden von zwei RohrenInfo
- Publication number
- DE10006029A1 DE10006029A1 DE2000106029 DE10006029A DE10006029A1 DE 10006029 A1 DE10006029 A1 DE 10006029A1 DE 2000106029 DE2000106029 DE 2000106029 DE 10006029 A DE10006029 A DE 10006029A DE 10006029 A1 DE10006029 A1 DE 10006029A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- seal
- housing
- annular
- pipes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/08—Joints with sleeve or socket with additional locking means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
- F16L17/02—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
- F16L17/04—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket with longitudinally split or divided sleeve
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/06—Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung (14) zum Verbinden von zwei Rohren, insbesondere Rohren einer Sprinkleranlage, umfassend ein ringförmiges Gehäuse (16), das die druckdicht zu verbindenden Rohre im Bereich ihrer aneinandergrenzenden Stirnflächen peripher umgibt, sowie das Gehäuse gegenüber den Rohren abdichtende Dichtung. Um mit konstruktiv einfachen Maßnahmen eine sichere und dichte Verbindung zu ermöglichen, wobei außerdem gewährleistet sein soll, dass die Anordnung nicht kontrolliert zu den Rohren verrutschen kann, wird vorgeschlagen, dass in dem Gehäuse zumindest zwei jeweils einem der Rohre zugeordnete zumindest einen rohrseitig verlaufenden Vorsprung aufweisende und mit dem jeweiligen Rohr wechselwirkende ringförmige Fixierelemente (52) angeordnet sind, zwischen denen die von dem Gehäuse aufgenommene Dichtung mit zumindest zwei Abschnitten oder aus zwei Elementen bestehend, verläuft, von denen jeweils einer bzw. eines dichtend an einem der Rohre anliegt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren, insbeson
dere Rohren einer Sprinkleranlage, umfassend ein ringförmiges Gehäuse, das die druckdicht
zu verbindenden Rohre im Bereich ihrer einander zugewandten Stirnflächen peripher umgibt,
sowie das Gehäuse gegenüber den Rohren abdichtende Dichtung.
Um unter hohem Druck stehende Rohre, wie dies bei Sprinkleranlagen der Fall ist, zu ver
binden, sind aufwendige Verbindungsanordnungen erforderlich, um die gewünschte Dichtheit
sicherzustellen. Die bekannten Anordnungen sind aufwendig konstruiert und bereiten Proble
me bei deren Installation, insbesondere dann, wenn im Deckenbereich Rohre verbunden
werden sollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anordnung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Maßnahmen eine sichere und
dichte Verbindung möglich ist, wobei außerdem gewährleistet sein soll, dass die Anordnung
nicht unkontrolliert zu den Rohren verrutschen kann. Dabei soll es auch nicht erforderlich
sein, dass die zu verbindenden Rohre in ihren aneinandergrenzenden Enden einer Formge
bung oder ähnliches bedürfen. Vielmehr sollen Glattendrohre problemlos miteinander
verbunden werden können.
Erfindungsgemäß wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, dass in dem Gehäuse
zumindest zwei jeweils einem der Rohre zugeordnete rohrseitig verlaufende Vorsprünge
aufweisende und mit dem jeweiligen Rohr wechselwirkende ringförmige Fixierelemente
angeordnet sind, zwischen denen die von dem Gehäuse aufgenommene Dichtung mit
zumindest zwei Dichtlippen verläuft, von denen jeweils eine dichtend an einem der Rohre
anliegt.
Erfindungsgemäß wird eine konstruktiv einfach aufgebaute Anordnung zum Verbinden von
Rohren zur Verfügung gestellt, die einerseits ein sicheres Fixieren der Anordnung an den
Rohren selbst gewährleistet und andererseits die gewünschte Dichtheit ermöglicht.
Die Unverrückbarkeit der Anordnung bei fixierten Rohren ergibt sich aufgrund der jeweils
mit einem der Rohre wechselwirkenden Fixierelemente mit mit dem jeweiligen Rohr wech
selwirkenden Abschnitten wie Vorsprüngen, Zähnen etc., die sich in jeweils einem der Rohre
festkrallen bzw. formschlüssig derart umgeben, dass ein unkontrolliertes Lösen nicht erfolgen
kann. Da die Fixier- wie Ringscheiben- oder Drahtelemente selbst in dem Gehäuse der
Anordnung lagefixiert sind, ist somit eine Unverrückbarkeit sichergestellt.
Die Dichtheit wird durch die zumindest zwei Dichtlippen aufweisende Dichtung gewähr
leistet, so dass die erfindungsgemäße Anordnung auch für Rohrverbindungen möglich ist, die
unter hohen Drucken stehen.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die Dichtung im Schnitt eine C-Form mit die Dichtlippen
bildenden Außenschenkeln und zwischen diesen verlaufendem radial abragendem Mittel
schenkel aufweist, der bei durch die Anordnung verbundenen Rohren zwischen deren
Stirnflächen oder im Bereich von zwischen den Stirnflächen verlaufender Stoßnaht verläuft.
Dabei kann der Mittelschenkel aus dem Material der Dichtung wie Gummi, Kautschuk o. ä.
oder aus einem anderen Material wie Metall oder Kunststoff bestehen. Der Mittelschenkel
stellt sodann ein Einlegeteil wie -ring dar.
Durch den Mittelschenkel oder -steg wird zusätzlich der Stoßbereich zwischen den aneinanderstoßenden
Rohren abgedichtet. Die erfindungsgemäß vorgesehene Dichtung wirkt somit
zweifach gegenüber den zu verbindenden Rohren, nämlich zum einen im Bereich der
aneinandergrenzenden Stirnflächen und zum anderen beabstandet zu diesen. Die erfindungs
gemäß eingesetzte Dichtung hat folglich die Funktion einer Doppeldichtung. Weiterhin wird
durch das Heranschieben der Rohre bei der Montage an den Mittelsteg sichergestellt, dass
sich die Stoßstelle der zu verbindenden Rohre mittig zwischen den Dichtlippen befindet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Außenschenkel mit ihren freien
Enden einander zugewandt sind, wobei jeder äußerer Schenkel mit seinem freien Ende einen
Kreis beschreibt, dessen Durchmesser kleiner als das mit dem Außenschenkel wechselwir
kende Rohr in Bezug auf seinen Außendurchmesser ist. Insbesondere liegen die freien Enden
der Außenschenkel der Dichtung auf einem Zylindermantel, dessen Durchmesser kleiner als
der jeweilige Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre ist.
Die freien Enden der Außenschenkel selbst können auch wulstartig ausgebildet sein oder sich
zum freien Ende hin verjüngen. Dabei beschreiben die gedachten Verlängerungen der Außen
flächen der Außenschenkel vorzugsweise eine Dachform, deren Schnittpunkt in einer Ebene
liegt, in der sich der Mittelschenkel erstreckt. Die Außenschenkel sind symmetrisch zum
Mittelschenkel ausgebildet.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die Außenschenkel mit ihren Außenflächen zur Mittelachse
der Dichtung, die bei mit der erfindungsgemäßen Anordnung verbundenen Rohren mit deren
Längsachsen zusammenfallen, einen Winkel α mit insbesondere 15° < α < 45, vorzugsweise
α in etwa 30° beschreiben.
Der die Geometrie einer Ringscheibe aufweisende radial abragende Mittelschenkel, der eine
Fläche aufspannt, die senkrecht zur Mittelachse der Dichtung verläuft, weist nach einer
Ausführungsform zum jeweiligen freien Ende des Außenschenkels einen Abstand auf, der
kleiner als der Mittelschenkel in seiner radialen Erstreckung über dem jeweiligen von dem
freien Ende des Außenschenkels aufgespannten Kreis ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass un
abhängig von der Geometrie des Außenschenkels der Mittelschenkel außenseitig auf diesem
zu liegen kommt, wenn ein Rohr die Dichtung durchsetzt, so dass hierdurch im eigentlichen
Sinn ein Verschieben nicht behindert werden kann.
Der Mittelschenkel kann des Weiteren axial verlaufende Ausschnitte zur Bildung von zuein
ander beabstandeten Schenkelabschnitten aufweisen, um eine gewisse Flexibilität des Mittel
schenkels gegen ein Hindurchschieben eines Rohres zu ermöglichen.
Die im Schnitt C- bzw. E-förmige Ringdichtung selbst ist in einer ersten insbesondere eine
mittig oder zentral verlaufende Ringkammer des Gehäuses angeordnet, in der gegebenenfalls
randseitig jeweils zumindest ein Fixierelement zur Stabilisierung der Dichtung vorgesehen
sein kann. Insbesondere ist jedoch vorgesehen, dass das Gehäuse zu beiden Seiten der ersten
oder mittleren Ringkammer jeweils zumindest eine zweite Ringkammer aufweist, in der
jeweils zumindest ein Fixierelement wie Ringscheibe angeordnet ist. Vorzugsweise sind
jedoch in jeder zweiten Ringkammer jeweils zwei oder mehrere ringförmige Fixierelemente
vorhanden. Sofern die Fixierelemente in Umfangsrichtung betrachtet zueinander beabstandete
Vorsprünge aufweisen, sollten die Vorsprünge aufeinanderfolgender Fixierelemente versetzt
zueinander angeordnet werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Fixierelement einen ringförmigen
Grundkörper mit von diesem ausgehenden zueinander beabstandeten flächigen Vorsprüngen
aufweisen, die vorzugsweise durch Kreisabschnitte wie halbkreisförmige Aussparungen
begrenzt sind. Dabei weist jeder Vorsprung eine zahnartige Geometrie mit einer Stirnfläche
auf, die geneigt zur Mittelachse der Ringscheibe verläuft, wohingegen die verbleibenden
Begrenzungsflächen parallel verlaufen und insbesondere senkrecht die Mittelachse schneiden.
Die Aussparungen können selbstverständlich auch eine andere Form aufweisen.
Die Stirnfläche des Vorsprungs beschreibt zur Mittelachse der Ringscheibe einen Winkel β
mit insbesondere 15° < β < 45°, vorzugsweise β in etwa 30°. Des Weiteren verläuft die
Stirnflächenrichtung der Dichtung ansteigend, so dass ein Verhaken der Rohre derart erfolgt,
dass sich die Vorsprünge beim Herausziehen der Rohre aus der Anordnung in deren Ober
flächen hineindrücken.
Bestehen die Ringscheiben vorzugsweise aus Federstahl, so kann das Gehäuse ein Gussteil
sein. Dabei kann das Gehäuse einteilig in Form eines offenen bzw. aufgebogenen Ringes
sein, der über ein Verbindungselement wie Schraubelement verschließbar ist. Alternativ
besteht die Möglichkeit, dass das Gehäuse aus zwei Halbringen oder -schalen besteht, die in
ihren ersten Stirnbereichen gelenkig miteinander verbunden sind und in ihren zweiten Stirnbe
reichen über ein Verbindungselement verschließbar sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung
besteht die Möglichkeit, dass das Gehäuse aus zwei oder drei Teilringen oder -schalen
besteht, die in ihren ersten Stirnbereichen form- oder kraftschlüssig gelenkig verbunden sind
und in den anderen Stirnbereichen über ein Verbindungselement verschließbar sind. Alternativ
besteht die Möglichkeit, dass alle Gehäusesegmente über Verbindungselemente verschlossen
werden.
Unabhängig davon, ob das Gehäuse ein-, zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist, sieht eine
Weiterbildung der Erfindung vor, dass das Gehäuse zumindest im Bereich des Verbindungs
elementes in seinen aneinandergrenzenden Stirnbereichen sich geometrisch ergänzend
ausgebildet ist. Hierzu weist ein Stirnbereich eine Aufnahme für einen dieser angepassten
Vorsprung des anderen Stirnbereichs auf. Hierdurch ist ein geführtes Schließen des Ringes
möglich, wobei gleichzeitig die Ringkammern peripher geschlossen werden. Somit ist
sichergestellt, dass die Dichtung umfangsseitig an dem Gehäuse abgestützt ist.
Ergänzend oder alternativ kann die Dichtung umfangsseitig von einer an deren Außen
geometrie angepasste Aufnahme, die eine rinnenförmige oder U-förmige Geometrie aufweist,
aufgenommen sein, die als Lager dient. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Dichtung
umfangsseitig formstabil bleibt. Gegebenenfalls kann die Aufnahme auch mit der Dichtung
zum Beispiel durch Vulkanisieren oder Kleben als Einheit ausgebildet sein.
Die formschlüssig zu verbindenden Stirnflächenbereiche weisen abragende flanschartige
Vorsprünge auf, die von dem Verbindungselement wie Schraubbolzen durchsetzbar sind.
Bei einer zweiteiligen Ausbildung des Gehäuses sind die Ringkammern derart ausgebildet,
dass diese in ihren gelenkseitigen Stirnflächenbereichen bei geschlossenem Gehäuse auf Stoß
aufeinander liegen.
Die Halbringe selbst sind identisch ausgebildet, so dass eine kostengünstige Herstellung
ermöglicht wird.
Weist die Dichtung vorzugsweise eine C-Form mit Außenschenkeln auf, von denen jeweils
eine mit einem der zu verbindenden Rohre wechselwirkt, so besteht auch die Möglichkeit, die
Dichtung aus zwei Teilen auszubilden, wobei jedes Teil zum Beispiel ein O-Ring sein kann.
Die Dichtungsteile sind in dem Gehäuse beabstandet zueinander angeordnet, wobei diese
jeweils eine erste Kammer bilden, die über einen rohrseitig vorspringen Abschnitt des
Gehäuses zueinander beabstandet sind.
Des Weiteren sieht die Erfindung vor, dass der Mittelsteg der Dichtung integraler Bestandteil
dieser selbst sein kann. Alternativ ist vorgesehen, dass der Mittelschenkel ein ringförmiger
Einsatz der Dichtung ist, der aus einem vom Dichtungsmaterial abweichenden Material
besteht. Geeignet wäre ein Metall oder Kunststoff. Dabei ist der eine Ringform aufweisende
Einsatz teilweise von der Dichtung umschlossen, so dass erstere im erforderlichen Umfang
fixiert ist. An den Einsatz stoßen sodann die Stirnflächen der zu verbindenden Rohre an.
Der ringförmige Einsatz kann im Schnitt eine T-Form oder Rechteckform aufweisen. Durch
den Einsatz erfährt die Dichtung selbst eine zusätzliche Stabilität, wodurch sichergestellt ist,
dass die Außenschenkel der Dichtung im hinreichenden Umfang dichtend an den Außen
wandungen der zu verbindenden Rohre anliegen.
Ist die Dichtung vorzugsweise umlaufend an der Bodenfläche der ersten Ringkammer
abgestützt, so sieht eine weitere hervorzuhebende Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Lehre vor, dass die Dichtung zumindest außenbodenflächenseitig von einer umlaufenden in
der ersten Ringkammer angeordneten oder diese bildende Aufnahme wie Schale angeordnet
ist. Dabei kann die Aufnahme im Schnitt eine U-Form aufweisen, deren Seitenschenkel
abschnittsweise entlang Seitenaußenflächen der Außenschenkel der Dichtung verlaufen. Die
Aufnahme selbst besteht vorzugsweise aus Blechmaterial.
Um sicherzustellen, dass die in dem ringförmigen Gehäuse angeordneten Rohre im hinrei
chenden Umfang fixiert sind, so dass diese auch bei hohem Innendruck nicht aus dem
Gehäuse herausgleiten können, kann vorgesehen sein, dass in der jeweiligen zumindest
zweiten Ringkammer mehrere Fixierelemente angeordnet sind, die rohrseitig in Richtung der
zwischen den Rohren verlaufenden Stoßnaht bzw. -stelle geneigt verlaufen. Dabei sind die
Fixierelemente insbesondere als Ringscheiben mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet,
wobei die rohrseitig verlaufende Kante den Vorsprung bildet, der mit dem Rohr zu dessen
Fixierung wechselwirkt, sich also in dessen Außenfläche hineindrückt, wenn das Rohr aus
dem Gehäuse nach außen gezogen bzw. gedrückt werden sollte. Dabei ist vorgesehen, dass
insbesondere mehrere aufeinanderliegende Ringscheiben in der jeweiligen zweiten Ringkam
mer angeordnet sind.
Auch besteht die Möglichkeit, das Fixierelement aus mehreren Segmenten auszubilden, die
über ein rohrseitig verlaufendes Halteelement wie Sprengring fixiert sind.
Eine besonders einfache Gestaltung des Fixierelementes, ohne dass die Funktion Einbußen
erleidet, ergibt sich dann, wenn ein gebogenes Stab- oder Drahtelement benutzt wird, das
rohrseitig zumindest einen mit dem Rohr wechselwirkenden Vorsprung aufweist. Dabei kann
das Fixierelement ein offenes Ringelement sein, das beim Schließen des Gehäuses geschlos
sen oder im Wesentlichen geschlossen ist. Das Fixierelement kann zum Beispiel ein stabför
miges Drehteil oder ein gezogenes Profilteil mit zumindest einem, insbesondere zwei parallel
zueinander verlaufenden rohrseitigen Vorsprüngen sein. Insbesondere weist das Fixierelement
in Form eines Draht- oder Stabelementes einen kreisförmigen Querschnitt mit in Längs
richtung verlaufender Einkerbung auf, deren Längsränder die mit dem Rohr wechselwirken
den Vorsprünge bilden.
Bezüglich der Ringkammern ist anzumerken, dass die erste und zweite Ringkammer inein
anderübergehend ausgebildet sein können, wobei die erste von den zweiten Ringkammern
zum Beispiel durch die die Dichtung aufnehmende Aufnahme oder durch ein Ringelement
voneinander getrennt sein können, das im Schnitt eine Dreieckform aufweist, wobei die
dichtungsseitig verlaufende Fläche senkrecht zur Rohrlängsachse und die fixierelementseitig
verlaufende Begrenzungsfläche in Richtung der Stoßfläche zwischen den Rohren geneigt
verläuft. Die entsprechend geneigt verlaufende Fläche dient gleichzeitig als Abstützfläche für
in der zweiten Ringkammer angeordnete Ringscheiben. Das die erste von den zweiten
Ringkammern trennende Ringelement ist dabei insbesondere als ein entfernbarer Einsatz des
Gehäuses ausgebildet.
Die Höhe der ersten Ringkammer sollte geringer als die der zweiten Ringkammer sein. Auch
können mehrere geometrisch zur ersten Ringkammer angeordnete zweite Ringkammern
vorgesehen sein, in denen jeweils zumindest ein Fixierelement angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Anordnung zum Ver
binden von zwei Rohren,
Fig. 2 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Gehäuses der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Anordnung zum Ver
binden von zwei Rohren,
Fig. 5 einen Längsschnitt der Anordnung gemäß Fig. 4 mit von dieser verbundenen
Rohren,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Gehäuseteils der Anordnung gemäß Fig. 4 und 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Dichtung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Dichtung gemäß Fig. 7, teilweise weggebrochen,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Dichtung,
Fig. 10 eine Draufsicht der Dichtung gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Alternative zu der Dichtung gemäß Fig. 7 und 8,
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Fixierelement in Form einer Ringscheibe,
Fig. 13 die Ringscheibe gemäß Fig. 12 in Ansicht B-B in Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines Fixierelementes,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform eines Fixierelementes,
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 eine vierte Ausführungsform eines Fixierelementes in Draufsicht,
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie XIX-XIX in Fig. 18,
Fig. 20 eine fünfte Ausführungsform eines Fixierelementes in Draufsicht,
Fig. 21 einen Schnitt entlang der Linie XXI-XXI in Fig. 20,
Fig. 22 eine Draufsicht einer sechsten Ausführungsform eines Fixierelementes,
Fig. 23 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 22,
Fig. 24 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Anordnung zum
Verbinden von zwei Rohren,
Fig. 25 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 24 entlang der Linie XV-XV,
Fig. 26 eine weitere Ausführungsform einer Anordnung zum Verbinden von zwei
Rohren,
Fig. 27 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 26,
Fig. 28 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Anordnung zum
Verbinden von Rohren,
Fig. 29 einen Schnitt entlang der Linie XXIX-XXIX in Fig. 28 mit angedeuteten zu
verbindenden Rohren,
Fig. 30 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Anordnung zum
Verbinden von zwei Rohren,
Fig. 31 einen Schnitt entlang der Linie XXXI-XXXI in Fig. 30,
Fig. 32 einen Schnitt einer weiteren Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren,
Fig. 33 einen Schnitt entlang der Linie XXXIII-XXXIII in Fig. 32,
Fig. 34 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Anordnung zum
Verbinden zweier Rohre,
Fig. 35 einen Schnitt entlang der Linie XXXV-XXXV in Fig. 34,
Fig. 36 eine Aufnahme für eine Dichtung,
Fig. 37 eine weitere Ausführungsform einer Dichtung im Ausschnitt und
Fig. 38 eine weitere Ausführungsform einer Dichtung im Ausschnitt.
In den Figuren sind Anordnungen zum druckdichten Verbinden von Rohren 10, 12 darge
stellt. Bei den Rohren kann es sich um solche aus Metall, Kunststoff oder sonstigen bekann
ten Materialien handeln. Auch bezieht sich die erfindungsgemäße druckdichte Verbindung der
Rohre 10, 12 insbesondere auf solche bestimmt für Sprinkleranlagen, ohne dass hierdurch die
erfindungsgemäße Lehre eingeschränkt werden soll.
Eine erfindungsgemäße Anordnung 14 gemäß Fig. 1-3 weist ein insbesondere aus Guss
bestehendes Gehäuse 16 auf, das einteilig ausgebildet ist und die Form eines offenen bzw.
geöffneten Rings zeigt. Im jeweiligen Stirnbereich 18, 20 des Gehäuses 16 sind radial
abragende flanschartige Vorsprünge 22, 24 vorhanden, die von einem Verbindungselement
wie Schraubbolzen 26 durchsetzt sind, um das Gehäuse 18 zu schließen, wodurch die Rohre
10, 12 im erforderlichen Umfang gesichert und druckdicht miteinander verbunden werden.
Um beim Schließen des Gehäuses 16 ein ordnungsgemäßes Ausrichten der Stirnbereiche 18
und 20 sicherzustellen, weist im Ausführungsbeispiel der Stirnbereich 18 einen dem Stirnbe
reich 20 zugewandten Vorsprung 28 auf, dem eine entsprechende Aufnahme 30 in dem
Stirnbereich 20 zugeordnet ist. Die Stirnbereiche 18, 20 ergänzen sich folglich geometrisch
und greifen formschlüssig ineinander, wodurch nicht nur das erwähnte geführte Verschließen
des Gehäuses sichergestellt ist, sondern gleichzeitig innenumfangsseitig eine geschlossene
Fläche zur Verfügung gestellt wird, die als Abstützung für eine Dichtung 32 dient, die sich
zu beiden Seiten einer zwischen den Rohren 10 und 12 verlaufenden Stoßnaht 34 bzw. deren
jeweiliger Stirnfläche 36, 38 erstreckt.
Die als Ringdichtung ausgebildete Dichtung 32 verläuft dabei in einer ersten Ringkammer 40,
die sowohl boden- als auch umfangsseitig geschlossen ist, so dass ein flächiges Abstützen der
Dichtung 32 erfolgt.
Zu beiden Seiten der ersten Ringkammer 40 sind zweite Ringkammern 42, 44 vorhanden, in
denen im Ausführungsbeispiel jeweils zwei als Ringscheiben 46, 48 bzw. 50, 52 ausgebildete
ringförmige Fixierelemente angeordnet sind, die in Richtung der Rohre 10, 12 radial er
streckende zahnartige Vorsprünge aufweisen, die nachstehend anhand der Fig. 12 und 13
näher erläutert werden.
Wie die Seitenansicht des Gehäuses 16 gemäß Fig. 3 verdeutlicht, weist dieses nicht näher
bezeichnete Versteifungsrippen auf, um bei geringem Gewicht eine hohe Stabilität sicherzu
stellen. Bei dem Gehäuse 16 handelt es sich vorzugsweise um ein Gussteil.
Ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 das Gehäuse 16 einstückig ausgebildet, so kann
eine erfindungsgemäße Anordnung 54 auch aus einem mehrteiligen wie zweiteiligen Gehäuse
56 bestehen, das sich vorzugsweise aus zwei gleich ausgebildeten Halbringen oder -schalen
58, 60 zusammensetzt. Dabei sind die Gehäuseteile 58, 60 im Bereich ihrer einen Stirnberei
che 62, 64 über zum Beispiel einen Zapfen 66 gelenkig verbunden. In den gegenüberliegen
den Stirnbereichen 68, 70 werden die Gehäuseteile 58, 60 entsprechend dem Ausführungsbei
spiel der Fig. 1-3 verbunden, d. h., im Bereich der Stirnbereiche 68, 70 ragen radiale
flanschartige Vorsprünge 72, 74 ab, die von einem Verbindungselement wie Schraubbolzen
76 durchsetzt sind. Auch ergänzen sich die Stirnbereich 68, 70 in ihren einander zugewandten
Flächen kongruent, wie dies beispielhaft anhand der Fig. 1 beschrieben worden ist.
Die als Halbringe oder Halbschalen zu bezeichnenden Gehäuseteile 58, 60 begrenzen eben
falls einen ersten Ringraum 78 und symmetrisch zu diesem verlaufende zweite Ringräume 80,
82 zur Aufnahme von einem Dichtelement sowie von Ringscheiben, die von der Funktion
und dem Aufbau denen der Fig. 2 entsprechen, so dass gleiche Bezugszeichen benutzt
werden. Die in dem jeweiligen Gehäuse 16 bzw. 56, d. h. deren ersten Ringkammern 70, 78
einsetzbaren Dichtungen 32 können unterschiedliche Geometrien aufweisen, die anhand der
Fig. 7 bis 11 erläutert werden. Unabhängig hiervon weist jedoch jede Dichtung 32 im Schnitt
eine E-förmige Geometrie bzw. eine C-förmige Geometrie mit Mittelsteg auf.
In Fig. 7 ist eine erste Ausführungsform einer Dichtung 84 dargestellt, die im Schnitt eine C-
Form mit Außenschenkeln 86, 88 und symmetrisch zwischen diesen verlaufendem radial
abragenden Mittelschenkel 90 aufweist, der sich in einer Ebene 92 erstreckt, die die Sym
metrieebene der Dichtung 84 bildet und senkrecht die Mittelachse 94 der Dichtung 84
schneidet.
Die Außenschenkel 86, 88 liegen mit ihren freien Enden 96, 98 jeweils auf einem Kreis 100,
102 mit einem Durchmesser, der kleiner als der jeweilige Außendurchmesser des an dem
jeweiligen Außenschenkel 86, 88 anliegenden Rohrs 10 bzw. 12 ist. Hierdurch ist sicherge
stellt, dass bei in dem Gehäuse 16 bzw. 56 eingebrachten Rohren 10, 12 diese dichtend an
den Außenschenkeln 86, 88 der Dichtung 84 anliegen. Die Außenschenkel 86, 88 verlaufen
mit ihrer jeweiligen Außenfläche 104, 106 schräg zur Mittelachse 84, wobei insbesondere die
Fläche 104 bzw. 106 zur Mittelachse 94 einen Winkel α mit 15° < α < 45°, insbesondere in
etwa 30° beschreibt.
Wie der Schnitt der Dichtung 84 gemäß Fig. 7 verdeutlicht, verjüngen sich die Außen
schenkel 86, 80 zu ihren freien Enden 96, 98 hin. Gleiches gilt in Bezug auf den Mittel
schenkel 90, dessen radiale Erstreckung derart ist, dass dieser mit seinem freien Ende 108 die
von den freien Enden 96, 98 der Außenschenkel 86, 88 beschriebenen Kreise 100, 102 in
einem Umfang überragt, der größer als der lichte Abstand zwischen dem freien Ende 108 des
Mittelstegs 90 und dem Abstand zum jeweiligen freien Ende 96, 98 des Außenschenkels 86,
88 ist. Hierdurch bedingt liegt der Mittelschenkel 90 stets auf einer der Außenflächen 104,
106 der Außenschenkel 86, 88 an, wenn ersterer durch ein die Dichtung 84 durchsetzendes
Rohr 10 bzw. 12 umgelegt wird. Somit ist sichergestellt, dass das Rohr 10, 12 bzw. dessen
Stirnfläche 36, 38 nicht an dem freien Ende 96, 98 des Außenschenkels 86, 88 anstoßen
kann, wodurch andernfalls ein weiteres Verschieben unterbunden wäre.
Wie sich insbesondere aus der Draufsicht der Dichtung 84 gemäß Fig. 8 ergibt, sind zur
Erzielung einer gewünschten Flexibilität des als Steg ausgebildeten Mittelschenkels 90 V-
förmige vom Innenrand 110 ausgehende Aussparungen 112 vorgesehen, so dass sich der
Mittelschenkel 90 im eigentlichen Sinne aus trapezförmigen Abschnitten 114, 116 zusammensetzt.
In den Fig. 9 und 10 ist eine Ringdichtung 118 dargestellt, die ebenfalls bei einer erfindungs
gemäßen Anordnung 14, 54 zum Einsatz gelangen kann. Auch die Dichtung 118 weist im
Schnitt eine C- bzw. E-förmige Geometrie mit Mittelschenkel 118 auf, zu dem symmetrisch
Außenschenkel 120, 122 verlaufen, die jedoch an ihren freien Enden 124, 126 wulstartig
abgerundet sind. Durch die entsprechende Geometrie besteht die Möglichkeit, dass un
abhängig von der Länge des Mittelschenkels 118 ein Rohr an dem jeweiligen Außenschenkel
120, 122 ohne Behinderung vorbeigeschoben werden kann. Daher braucht der Mittelschenkel
118 auch nur eine radiale Erstreckung aufzuweisen, die erheblich geringer als die des Mittel
schenkels 90 der Dichtung 84 ist. Der Mittelschenkel 118 überragt in Richtung der Mittel
achse 130 den jeweiligen durch das freie Ende 124, 126 des Außenschenkels 120, 122
beschriebenen Kreises in einem Umfang, der kleiner als der dichte Abstand zwischen dem
freien Ende 124, 126 des Außenschenkels 120, 122 und dem Mittelschenkel 118 ist. Beim
Wegdrücken des Mittelschenkels 118 kommt dessen freies Ende 128 folglich nicht zum
Anliegen an den Außenschenkel 124, 126.
Eine in Fig. 11 dargestellte Dichtung 132 entspricht vom prinzipiellen Aufbau der der
Dichtung 84 gemäß Fig. 7, wobei jedoch deren Mittelschenkel 134 keine die Flexibilität
erhöhenden V-förmigen Aussparungen aufweist, wie dies anhand der Fig. 8 verdeutlicht wird.
Ansonsten entspricht die Geometrie der Dichtung 132 der der Dichtung 84, so dass für
gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen benutzt werden. Gleiches gilt hinsichtlich der
radialen Erstreckung des Mittelschenkels 90 in Bezug auf die Außenschenkel 86, 88 bzw. des
Abstandes zwischen den freien Enden 96, 98 der Außenschenkel 86, 88 und dem Mittel
schenkel 134 bzw. dessen freien Endes 136. Mit anderen Worten liegt beim Umbiegen des
Mittelschenkels 134 dieser auf einem der Außenschenkel 86, 88 bzw. dessen Außenflächen
104, 106 an, so dass erstere eine Behinderung beim Durchschieben eines Rohres nicht
darstellen.
Den Fig. 12 und 13 ist rein prinzipiell eine Ringscheibe 138 zu entnehmen, die im prinzipiel
len Aufbau den Ringscheiben 46, 80, 50, 52 entspricht, die in den zweiten symmetrisch zu
der ersten Ringkammer 40 verlaufenden zweiten Ringkammern 42, 44 angeordnet sind. Bei
der Ringscheibe 138, die aus Federstahlblech bestehen kann, handelt es sich um einen offenen
Ring, der beim Schließen des Gehäuses 16 bzw. 56 geschlossen wird. Jede Ringscheibe 138,
die zum Beispiel eine Dicke von 2 mm aufweisen kann, weist einen Basiskörper 140 auf, von
dem radial nach innen abragende zahnförmige Vorsprünge 142, 144 ausgehen, die eine zur
Mittelachse 146 der Ringscheibe 138 und damit zu den Mittelachsen der zu verbindenden
Rohre 10, 12 geneigt verlaufende Stirnfläche 148 aufweist. Dabei ist die Stirnfläche 148 zur
Mittelachse 146 um einen Winkel β geneigt, der in etwa 15-45°, vorzugsweise in etwa 30°
beträgt. Zwischen den Vorsprüngen 142, 144 verlaufen im Schnitt halbkreisförmige Aus
sparungen 143, 145, wie die Fig. 12 verdeutlicht.
Die Stirnfläche selbst verläuft dabei in Richtung der jeweiligen Dichtung 32 ansteigend.
Hierdurch erfolgt beim Hineinschieben des Rohres 10, 12 in Richtung der Dichtung 32 dann
ein Verhaken mit dem jeweiligen Vorsprung 142, 144, wenn versucht wird, das Rohr aus
dem Gehäuse 16, 56 herauszuziehen, sobald dieses geschlossen, also die Bolzenschraube 26,
76 angezogen ist. Somit können die Rohre 10, 12 im erforderlichen Umfang mit Druck beauf
schlagt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass ein unkontrolliertes Lösen erfolgt.
Sind in den Ausführungsbeispielen jeweils zwei als Messerringe zu bezeichnende radial
vorstehende Vorsprünge 142, 144 aufweisende Ringscheiben 46, 48 bzw. 50, 52 in jeder
zweiten Ringkammer 42, 44 angeordnet, so kann selbstverständlich die Anzahl auch ab
weichen. Auch besteht ohne Weiteres die Möglichkeit, jeweils eine Ringscheibe 138 zwischen
einem Außenschenkel der Dichtung 32 und der angrenzenden Seitenwandung der ersten
Ringkammer 40 anzuordnen.
Dadurch, dass die Dichtung 32 durch dessen Außenschenkel gebildete zwei äußere Dicht
lippen und durch den Mittelschenkel gebildete innere Dichtlippe aufweist, ist eine doppelte
Abdichtung der Rohre 10, 12 möglich, nämlich einmal über die Außenschenkel an den
Außenflächen der Rohre 10, 12 und zum anderen durch Abdichtung der Stirnflächen 36, 38
der Rohre 10 und 12 selbst, die an der äußeren Dichtlippe anliegen, wie die Schnittdarstellun
gen der Fig. 2 und 5 verdeutlichen.
In den Fig. 14-38 sind weitere hervorzuhebende Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Lehre zu entnehmen, die weitgehend eigenerfinderischen Gehalt aufweisen, ohne hierauf
nachdrücklich verweisen zu müssen.
So sind den Fig. 14-23 weitere Ausführungsformen von Fixierelementen in Draufsicht (Fig.
14, 16, 18, 20, 22) bzw. im Schnitt (Fig. 15, 17, 19, 21, 23) zu entnehmen. Man erkennt,
dass das jeweilige Fixierelement 150, 152, 154, 156, 158 ein Ringelement ist, das im
Grundzustand einen offenen Ring bildet. Dieser wird dann geschlossen, wenn das jeweilige
Fixierelement 150, 152, 154, 156, 158 in eine der zweiten Ringkammern des Gehäuses der
Anordnung angeordnet und ersteres durch Anziehen des bzw. der Schraubelemente ge
schlossen wird.
Bei dem ringförmigen Fixierelement 150 gemäß Fig. 14 und 15 handelt es sich um ein
Drehteil, welches rohrseitig zwei vorspringende hakenförmige Abschnitte 160, 162 aufweist,
die sich beim Wechselwirken mit einem Rohr in dessen Außenfläche eindrücken, um dieses
zu fixieren.
Das ringförmige Fixierelement 152 nach den Fig. 16 und 17 weist eine rinnenförmige
Geometrie auf, die rohrseitig konkav ausgebildet ist und deren rohrseitige Längskanten 164,
166 die Funktion von Haken bildenden Vorsprünge ausüben.
Um die Vorsprünge 164, 166 im erforderlichen Umfang beim Schließen des nicht dargestell
ten Gehäuses in ein Rohr hineinzudrücken, wird das Fixierelement 152 von einer zweiten
Ringkammer des Gehäuses aufgenommen, die bodenseitig eine Geometrie aufweist, die der
Außenfläche 168 des Fixierelementes 152 entspricht.
Bei dem Fixierelement 154 nach den Fig. 18 und 19 kann es sich um ein Drehteil oder um
ein gezogenes Profilelement handeln, das ringförmig gebogen ist, um mit seinen rohrseitig
verlaufenden vorspringenden Kanten 170, 172 in einer Außenfläche eines zu fixierenden
Rohres hineingedrückt zu werden.
Eine erhöhte Fixierung ergibt sich bei dem Fixierelement 156 der Fig. 20 und 21. Man
erkennt, dass das Fixierelement 156 rohrseitig mehrere Vorsprünge 174, 176, 178 aufweist,
die eine Zackengeometrie bilden. Die Zacken werden durch sich schneidende Flächenab
schnitte 182, 184 der einem Rohr zugewandten Innenfläche 186 des Fixierelementes 156
gebildet, die vorzugsweise einen Winkel α von 90° beschreiben.
Den Fig. 22 und 23 ist schließlich ein Drahtring als Fixierelement 158 zu entnehmen, das in
Längsrichtung eine Einkerbung 188 aufweist, dessen Begrenzungskanten 190, 192 die mit
einem Rohr wechselwirkenden schneidkantenartigen Vorsprünge bilden. Das Drahtelement
158 weist dabei einen kreisringförmigen Querschnitt mit der in Längsachsenrichtung ver
laufenden Einkerbung 188 auf.
Ein entsprechendes Fixierelement 158 ist in jeweiliger Außenkammer 194, 196 eines ein
teiligen Gehäuses bei einer Anordnung zum Verbinden von Rohren eingesetzt, die den Fig.
24 und 25 im Schnitt zu entnehmen ist. Da im Ausführungsbeispiel ein einteiliges Gehäuse
vorgesehen ist, weist dieses die Bezugszeichen der Fig. 1-3 auf.
Die Außenkammern 196, 194 sind symmetrisch zu einer mittleren oder ersten Ringkammer
198 angeordnet, in der eine Dichtung 200 angeordnet ist, die - ebenfalls entsprechend dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 - zwei Außenschenkel 202 und 204 aufweist, die mit
jeweils einem Rohr 206, 208 zum dichten Anliegen an dessen jeweiliger Außenfläche
wechselwirken. Allerdings weist die Dichtung 200 keinen mittleren Steg auf Ungeachtet
dessen ist aufgrund der Ausbildung der Dichtung 200 mit seinen Außenschenkeln 202, 204
sowie den Fixierelementen 158 sichergestellt, dass bei geschlossenem Gehäuse 26 die Rohre
206, 208 fixiert und gegenüber dem Gehäuse 26 abgedichtet aufgenommen sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 26 und 27 unterscheidet sich von dem der Fig. 24, 25
dahingehend, dass die zu verbindenden Rohre nicht mit einer einzigen Dichtung, sondern mit
zwei zueinander beabstandeten Dichtungen 210, 212 in Form von O-Ringen wechselwirken,
wobei jeweils einer der O-Ringe 210, 212 an einem der zu verbindenden Rohre dichtend
anliegt. Die O-Ringe 210, 212 verlaufen dabei jeweils in einer ersten Ringkammer 214, 216,
die über einen Vorsprung 218 gegeneinander getrennt sind. In den symmetrisch zu den
inneren Innenkammern 214, 216 verlaufenden Außenkammern sind sodann aus Segmenten
220, 222 sich zusammensetzende eine Ringform bildende Fixierelemente 224, 226, 228, 230
angeordnet, die unverrückbar von dem mit den Bezugszeichen 232 versehenen Gehäuse
aufgenommen werden, wobei gleichzeitig eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 232 und
dem jeweiligen Rohr über die O-Ringdichtungen 210, 212 erfolgt. Abweichend von den
bisherigen Ausführungsbeispielen wird das Gehäuse 232 über zwei Schraubelemente 234
geschlossen, die jeweils nicht näher bezeichnete flanschartige Vorsprünge des Gehäuses 232
durchsetzen.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 28 und 29 ist eine eine Geometrie der Fig. 11
entsprechende Dichtung 236 in einer im Schnitt U-förmigen Aufnahme 238 angeordnet, die
die Dichtung 236 bodenseitig vollständig und im Ausführungsbeispiel auch seitlich um
schließt. Hierdurch ist sichergestellt, dass beim Schließen des Gehäuses 240, also beim
Anziehen der Schraubelemente 242 ein seitliches Ausweichen nicht erfolgt, wodurch ein
dichtendes Anliegen der Dichtung 236 mit seinen als Dichtungslippen ausgebildeten Außen
schenkeln 244, 246 an Rohren gewährleistet ist. Die Aufnahme 238 bildet demzufolge die
erste Ringkammer, zu der zu beiden Seiten zweite Ringkammern 248, 250 verlaufen, in
denen als Ringscheiben ausgebildete Fixierelemente 252, 254, 256, 258 geneigt zur Längs
achse 260 zu verbindender Rohre 262, 264 angeordnet sind. Damit die Ringscheiben 252,
254, 256, 258 in Richtung zwischen den Rohren 262, 264 ausgebildeter Stoßfläche 266
geneigt verlaufen, ist zwischen der Aufnahme 238 und den äußeren Ringkammern 248, 250
jeweils ein im Schnitt dreieckförmiges gegebenenfalls lösbares Ringelement 268, 270
angeordnet, dessen dichtungsseitige Begrenzungsflächen 270, 272 senkrecht zur Längsachse
260 der Rohre 262, 270 und dessen fixierelementseitigen Begrenzungsflächen 274, 276 in
Richtung der Stoßfläche 266 geneigt verlaufen. Hierdurch erfahren die Ringscheiben 252,
254, 256, 258 die erforderliche Neigung in Richtung der Stoßfläche 266, so dass diese mit
ihren äußeren Kanten 278, 280 an den Rohren 262, 264, d. h. deren Außenflächen 282, 284
zu liegen kommen. Im Falle einer Druckbeaufschlagung oder Zugbeanspruchung auf die
Rohre 262, 264 werden die Ringscheiben 252, 254, 256, 258 von der Stoßfläche 266 wegge
kippt mit der Folge, dass die Kanten 278, 280 verstärkt in die Außenflächen 282, 284 der
Rohre 262, 264 hineingedrückt werden, so dass eine weitere Bewegung dieser aus dem
Gehäuse 240 heraus nicht möglich ist.
Auch im Ausführungsbeispiel der Fig. 28 und 29 weist die Dichtung 236 einen mittleren
Schenkel 286 auf, der zwischen den aneinandergrenzenden Rohren 262, 264, also in der
Stoßfläche 266 verläuft.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 34 und 35 ist eine Dichtung 288 ebenfalls in einer
wannenförmigen oder im Schnitt U-förmigen vorzugsweise aus Blechmaterial bestehenden
Aufnahme 290 angeordnet, die im eigentlichen Sinne die erste oder innere Ringkammer
bildet. An der Aufnahme 290 angrenzend verlaufen im Schnitt trapezförmige oder dreieck
förmige Aussparungen des Gehäuses 292. In den trapezförmig oder dreieckförmig ausgebilde
ten Aussparungen oder Auskammerungen 298, 300 sind zum Sichern von Rohren 294, 296
Fixierelemente 302, 304 angeordnet, die rohrseitig mehrere zackenartige Vorsprünge 306,
308, 310, 312 aufweisen, wobei die Zacken 306, 308, 310, 312 derart geneigt verlaufen, dass
ein Herausziehen der Rohre 294, 296 aus dem Gehäuse 292 verhindert wird.
Die Fixierelemente 302, 304 können aus einzelnen Segmenten bestehen. Um eine Fixierung
beim Einsetzen der Rohre und anschließendem Verschließen des Gehäuses 292 über zum
Beispiel einen Bolzen 314 sicherzustellen, werden die einzelnen Segmente der Fixierelemente
302, 304 über rohrseitig verlaufende Ringelement 316, 318 vorzugsweise in Form von
Sprengringen gesichert.
In Fig. 36 ist im Schnitt eine wannenförmige Aufnahme 320 dargestellt, in der eine Dichtung
wie zum Beispiel die Dichtung 288 angeordnet wird, um diese bodenseitig oder zumindest
seitlich bereichsweise zu umfassen. Dabei kann die Aufnahme 320 auch die erste oder innere
Kammer eines Gehäuses bzw. einer Kupplung bilden, über das bzw. die Rohre druckdicht
miteinander verbunden werden. Hierzu bedarf es besonderer Ausbildungen und Verformungen
der Rohrenden nicht. Vielmehr können mit den erfindungsgemäßen Anordnungen Glattrohre
verbunden werden. Die Rohre müssen allein in ihren Endbereichen abgeschnitten und
gegebenenfalls entgratet werden, um eine Beschädigung der Dichtungen auszuschließen.
Zu erwähnen ist des Weiteren, dass die Dichtung mit der Aufnahme 320 durch zum Beispiel
Vulkanisieren oder Kleben oder sonstige geeignete Verbindungsarten als Einheit ausgebildet
sein kann.
Weisen die erfindungsgemäß zum Einsatz gelangenden Dichtungen vorzugweise zwei Außen
schenkel und einen mittleren Schenkel auf, wobei diese als Einheit ausgebildet sind und aus
gleichem Material bestehen, können entsprechend der Ausführungsform der Fig. 37 und 38
auch Dichtungen 322, 324 verwendet werden, die einen als Einsatz 326, 328 ausgebildeten
mittleren Schenkel aufweisen, der bereichsweise von der Dichtung 322, 324 bzw. deren Quer-
oder Mittelschenkel 330 bzw. 332 aufgenommen ist. Bei dem als Ringelement ausgebildeten
Einsatz 326, 328 kann es sich um einen solchen handeln, der eine rechteckförmige oder T-
förmige Geometrie aufweist, wie die Schnittdarstellungen der Fig. 37 und 38 verdeutlichen.
Als Materialien für die Ringeinsätze 326, 328 kommt Metall oder auch Kunststoff in Frage.
Auch können Gummimaterialien verwendet werden, die jedoch eine höhere Steifigkeit als die
der Dichtung 322, 324 aufweisen sollten.
Claims (58)
1. Anordnung (14, 54) zum Verbinden von zwei Rohren (10, 12), insbesondere Rohren
einer Sprinkleranlage, umfassend ein ringförmiges Gehäuse (16, 56), das die druck
dicht zu verbindenden Rohre im Bereich ihrer aneinandergrenzenden Stirnflächen (36,
38) peripher umgibt, sowie das Gehäuse gegenüber den Rohren abdichtende Dichtung
(32),
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Gehäuse (16, 56) zumindest zwei jeweils einem der Rohre (10, 12) zu
geordnete zumindest einen rohrseitig verlaufenden Vorsprung (142, 144) aufweisende
und mit dem jeweiligen Rohr wechselwirkende ringförmige Fixierelemente (46, 48,
50, 52, 138) angeordnet sind, zwischen denen die von dem Gehäuse (16, 56) aufge
nommene Dichtung (32, 84, 117, 132) mit zumindest zwei Abschnitten (86, 88, 120,
122) oder aus zwei Elementen bestehend verläuft, von denen jeweils einer bzw. eines
dichtend an einem der Rohre anliegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtung (32, 84, 117, 132) im Schnitt eine C-Form mit die Abschnitte wie
Dichtlippen bildenden Außenschenkeln (86, 80, 120, 182) und zwischen diesen
verlaufendem radial abragenden Mittelschenkel (90, 118, 134) aufweist, der bei durch
die Anordnung (14, 54) verbundenen Rohren (10, 12) zwischen deren Stirnflächen
(36, 38) oder im Bereich von zwischen den Stirnflächen verlaufender Stoßnaht (34)
verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtung (214, 216) aus zwei zueinander beabstandeten im Schnitt eine
Kreis- oder Ellipsenform aufweisenden Dichtungen als die zwei Elemente besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Außenschenkel (86, 88, 120, 122) mit ihren freien Enden einander zugewandt
sind.
5. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die freien Enden (96, 98, 124, 126) der Außenschenkel (86, 88, 120, 122) der
Dichtung (84, 117) auf einem Zylindermantel liegen, dessen Durchmesser kleiner als
der jeweilige Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre (10, 12) ist.
6. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der äußere Schenkel (86, 88, 120, 122) mit seinem freien Ende (96, 98, 124,
126) einen Kreis beschreibt, dessen Durchmesser Meiner als das mit dem äußeren
Schenkel wechselwirkende Rohr (10, 12) in Bezug auf seinen Außendurchmesser ist.
7. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die freien Enden (124, 126) der Außenschenkel (120, 122) der Dichtung (117)
wulstartig ausgebildet sind.
8. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Außenschenkel (86, 88) zu seinem freien Ende (96, 98) hin vorzugs
weise stetig verjüngt.
9. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Außenschenkel (86, 88) mit seiner Außenfläche (104, 106) zur Mittelachse
(94) der Dichtung (84) einen Winkel α mit insbesondere 15° < α < 45°, vorzugsweise
α in etwa 30° beschreibt.
10. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mittelschenkel (108) der Dichtung (84) zum jeweiligen freien Ende (96, 98)
des Außenschenkels (86, 88) einen Abstand aufweist, der kleiner als der Mittelschen
kel in seiner radialen Erstreckung über den jeweiligen von dem freien Ende des
Außenschenkels gebildeten Kreises ist.
11. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mittelschenkel (108) der Dichtung (84) radial verlaufende Ausschnitte (112)
zur Bildung von zumindest bereichsweise beabstandeten Schenkelabschnitten (114,
116) aufweist.
12. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mittelschenkel (90, 118, 134, 286) integraler Bestandteil der Dichtung (32,
84, 117, 132, 236) ist.
13. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Mittelschenkel der Dichtung (332, 324) ein ringförmiger Einsatz (326, 328)
ist.
14. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsatz (326, 328) aus einem vom Dichtungsmaterial abweichenden Material
wie Metall oder Kunststoff besteht.
15. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsatz (326, 328) teilweise von der Dichtung (322, 324) bzw. deren Quer
schenkel (330, 332) umschlossen ist.
16. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der ringförmige Einsatz (328) im Schnitt eine T-Form aufweist.
17. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der ringförmige Einsatz (326) im Schnitt eine Rechteckform aufweist.
18. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die im Schnitt C- bzw. E-förmige Dichtung (32) in einer ersten wie mittleren oder
zentralen Ringkammer (40, 78) des Gehäuses (16, 56) verläuft.
19. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (16, 56) zu beiden Seiten der ersten Ringkammer (40, 78) zumin
dest jeweils eine zweite Ringkammer (42, 44, 80, 82) aufweist, in der jeweils zu
mindest ein Fixierelement (46, 48, 50, 52) angeordnet ist.
20. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in jeder zweiten Ringkammer (42, 44, 80, 82) jeweils zumindest zwei Fixier
elemente (46, 48, 50, 52) angeordnet sind.
21. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der ersten Ringkammer (40) zwischen dem jeweiligen Außenschenkel der
Dichtung (32) und Seitenbegrenzungswandung der Ringkammer ein ringförmiges
Fixierelement angeordnet ist.
22. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement (138) eine Ringscheibe mit kreisringförmigem Grundkörper
(140) und von diesem ausgehenden zueinander beabstandeten flächigen Vorsprüngen
(142, 144) ist.
23. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorsprünge (142, 144) zueinander über zum Beispiel kreisabschnittförmige
insbesondere halbkreisförmige, trapez- oder rechteckförmige Aussparungen (143, 145)
beabstandet sind.
24. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorsprung (142, 144) in seiner äußeren auf einer Ringfläche liegenden und
mit einem der Rohre (10, 12) wechselwirkenden Stirnfläche (148) abgeschrägt ist.
25. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorsprung (142, 144) eine zahnförmige Geometrie mit einer schräg zur
Mittelachse (146) der Kreisscheibe (138) verlaufenden Stirnfläche (148) aufweist.
26. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnfläche (148) des Vorsprungs (142, 144) zur Mittelachse (146) der
Kreisscheibe (138) einen Winkel β mit insbesondere 15° < β < 45°, vorzugsweise β
in etwa 30° beschreibt.
27. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnfläche (148) in Richtung der Dichtung (32) ansteigend verläuft.
28. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement wie die Ringscheibe (138) aus Federstahl besteht.
29. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (16) einteilig ausgebildet und die Form eines offenen oder geöff
neten Rings aufweist, der über ein Verbindungselement (26) schließbar ist.
30. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (56) mehrteilig ausgebildet ist und vorzugsweise aus zwei Halbrin
gen oder -schalen (58, 60) besteht, die in ihren ersten Stirnbereichen (62, 64) gelenkig
miteinander verbunden und in ihren zweiten Stirnbereichen (68, 70) über ein Ver
bindungselement (76) schließbar sind.
31. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ring (16) bzw. die Halbringe oder -schalen (58, 60) in ihren zum Ver
schließen aufeinanderzubewegbaren Stirnbereichen (18, 20, 68, 70) sich geometrisch
ergänzend ausgebildet sind.
32. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die sich geometrisch ergänzenden Stirnbereiche (18, 20, 68, 70) eine Aussparung
(28) und einen dieser angepassten Vorsprung (28) aufweisen.
33. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtung (32) peripher von dem Gehäuse (16, 56) bzw. dessen die Dichtung
aufnehmenden ersten Ringkammer (40, 78) vollflächig abgestützt ist.
34. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (16, 56) radial abragende flanschartige Vorsprünge (22, 24, 72, 74)
aufweist, die von dem Verbindungselement (26, 76) oder mehreren Verbindungs
elementen durchsetzbar sind.
35. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Halbringe oder -schalen (58, 60) bei geschlossenem Gehäuse (56) im
Bereich ihrer ersten gelenkseitig verlaufenden Stirnbereiche (62, 44) auf Stoß aufein
ander liegen.
36. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halbringe oder -schalen (58, 60) identisch ausgebildet sind.
37. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (16, 56) ein Gussteil ist bzw. aus Gussteilen besteht.
38. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die verschließbaren Stirnbereiche (18, 20, 68, 70) des Gehäuses (16, 56) form
schlüssig ineinander greifen.
39. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtung (236, 288) zumindest außenbodenflächenseitig von einer umlaufen
den in der ersten Ringkammer des Gehäuses (240, 292) angeordneten Aufnahme wie
rinnenförmigen Schale (290, 320) angeordnet ist.
40. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (290, 320) im Schnitt eine U-Form aufweist.
41. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme (290, 320) aus Blechmaterial besteht.
42. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahme mit der Dichtung zum Beispiel durch Vulkanisieren oder Kleben
als Einheit ausgebildet ist.
43. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der jeweiligen zweiten Ringkammer (248, 250) mehrere Fixierelemente (252,
254, 256, 258) angeordnet sind, die rohrseitig in Richtung der zwischen den Rohren
(262, 264) verlaufenden Stoßnaht (266) geneigt verlaufen.
44. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement (302, 304) aus mehreren Segmenten besteht, die über ein
rohrseitig verlaufendes Halteelement (316, 318) wie Ringelement wie Sprengring
fixiert sind.
45. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement (150, 152, 154, 156, 158) ein gebogenes Stab- oder Draht
element ist, das rohrseitig zumindest einen mit dem Rohr wechselwirkenden Vor
sprung (160, 162, 164, 166, 170, 172, 174, 178, 180, 190, 192) aufweist.
46. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement ein offenes Ringelement (150, 152, 154, 156, 158) ist, das
beim Schließen des Gehäuses geschlossen oder im Wesentlichen geschlossen ist.
47. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement (150, 154) ein stabförmiges Drehteil ist.
48. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement ein gezogenes Profilteil (152) mit zwei rohrseitig verlaufenden
Vorsprüngen (164, 166) ist.
49. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement (158) ein Abschnitt eines Draht- oder Stabelementes ist, das
einen kreisförmigen Querschnitt mit in Längsrichtung verlaufender Einkerbung (188)
ist, deren Längsränder (190, 192) die mit dem Rohr wechselwirkenden Vorsprünge
sind.
50. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Fixierelement (150, 152, 154, 156, 158) ein Klemmring ist.
51. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste und zweite Ringkammer ineinander übergehend ausgebildet sind.
52. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die in der ersten Ringkammer verlaufende Dichtung (288) in der Aufnahme an
geordnet ist, deren Seitenwandungen die erste Ringkammer von jeweils angrenzender
zweiter Ringkammer begrenzen.
53. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Ringkammer eine geringere Tiefe als die zweite Ringkammer aufweist.
54. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Ringkammer im Schnitt eine trapez- oder dreieckförmige Geometrie
aufweist.
55. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Ringkammer (238) zu den zweiten Ringkammern (248, 250) durch ein
im Schnitt vorzugsweise dreieckförmiges Ringelement (266, 268) begrenzt ist, das
dichtungsseitig senkrecht zur Rohrlängsachse (260) und fixierelementseitig in Rich
tung der Stoßfläche (266) zwischen den Rohren (262, 264) geneigt verläuft.
56. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das die erste von den zweiten Ringkammern (238, 248, 250) trennende Ring
element (266, 268) ein entfernbarer Einsatz des Gehäuses (240) ist.
57. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mit dem Rohr (262, 264) wechselwirkende Vorsprung des Fixierelementes
(252, 254, 256, 258) eine Kante (278, 280) des als Ringscheibe ausgebildeten Fixier
elementes ist, die geneigt zur Längsachse (260) des Rohres (262, 264) verläuft.
58. Anordnung nach zumindest Anspruch 57,
dadurch gekennzeichnet,
dass mehrere aufeinanderliegende Ringscheiben (252, 254, 256, 258) in der zweiten
Ringkammer (248, 250) angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20006065U DE20006065U1 (de) | 2000-02-10 | 2000-02-10 | Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren |
DE2000106029 DE10006029A1 (de) | 2000-02-10 | 2000-02-10 | Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren |
EP01903727A EP1269061A1 (de) | 2000-02-10 | 2001-02-09 | Anordnung zum verbinden von zwei rohren |
AU2001231721A AU2001231721A1 (en) | 2000-02-10 | 2001-02-09 | System for connecting two pipes |
PCT/EP2001/001418 WO2001059350A1 (de) | 2000-02-10 | 2001-02-09 | Anordnung zum verbinden von zwei rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106029 DE10006029A1 (de) | 2000-02-10 | 2000-02-10 | Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006029A1 true DE10006029A1 (de) | 2001-08-30 |
Family
ID=7630547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000106029 Ceased DE10006029A1 (de) | 2000-02-10 | 2000-02-10 | Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1269061A1 (de) |
AU (1) | AU2001231721A1 (de) |
DE (1) | DE10006029A1 (de) |
WO (1) | WO2001059350A1 (de) |
Cited By (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20215469U1 (de) | 2002-10-09 | 2003-01-09 | Börskens, Christoph, 45257 Essen | Halbschalenmuffe |
EP1367309A1 (de) * | 2002-05-28 | 2003-12-03 | Magneti Marelli Tubos de Escape, S.L. | Rohrverbindung, insbesondere für Abgasleitungen, und entsprechende Schelle |
EP1798459A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-20 | Poloplast GmbH & Co. KG | Rohrverbindungsvorrichtung aus zwei halbschalenartigen Halteelementen |
WO2011056512A1 (en) | 2009-10-27 | 2011-05-12 | Tyco Fire Products Lp | Systems and methods for pipe couplings |
DE202012003173U1 (de) | 2011-03-29 | 2012-04-27 | Klaus Beck | Formteil mit mindestens einer Steckmuffe aus Kunststoff sowie mit einer ringförmigen Lippendichtung und Rohrverbindungsanordnung mit einem solchen Formteil |
USD680630S1 (en) | 2011-11-21 | 2013-04-23 | Mueller International, Llc | Slip-on coupling assembly |
USD680629S1 (en) | 2011-11-21 | 2013-04-23 | Mueller International, Llc | Slip-on coupling segment |
US8424918B2 (en) | 2004-05-14 | 2013-04-23 | Victaulic Company | Deformable mechanical pipe coupling with shoulder pipe elements |
US8550502B2 (en) | 2008-06-30 | 2013-10-08 | Mueller International, Llc | Slip on groove coupling with multiple sealing gasket |
USD696751S1 (en) | 2011-10-27 | 2013-12-31 | Mueller International, Llc | Slip-on gasket |
US8733799B2 (en) | 2004-05-14 | 2014-05-27 | Victaulic Company | Combination sealing member and pipe couplings |
US8819914B2 (en) | 2006-06-07 | 2014-09-02 | Victaulic Company | Method of securing pipe elements in end to end relation |
US9039046B2 (en) | 2012-01-20 | 2015-05-26 | Mueller International, Llc | Coupling with tongue and groove |
EP2910833A1 (de) | 2014-02-21 | 2015-08-26 | Poloplast GmbH & Co. KG | Rohrverbindungsvorrichtung |
US9168585B2 (en) | 2012-11-02 | 2015-10-27 | Mueller International, Llc | Coupling with extending parting line |
US9194516B2 (en) | 2012-01-20 | 2015-11-24 | Mueller International, Llc | Slip-on coupling |
US9500307B2 (en) | 2012-01-20 | 2016-11-22 | Mueller International, Llc | Slip-on coupling gasket |
US9534715B2 (en) | 2012-01-20 | 2017-01-03 | Mueller International, Llc | Coupling gasket with multiple sealing surfaces |
US10371295B2 (en) | 2013-12-23 | 2019-08-06 | Victaulic Company | Split ring coupling and fitting |
US10458579B2 (en) | 2016-05-16 | 2019-10-29 | Victaulic Company | Sprung coupling |
US10533688B2 (en) | 2016-05-16 | 2020-01-14 | Victaulic Company | Coupling having tabbed retainer |
US10578234B2 (en) | 2013-05-02 | 2020-03-03 | Victaulic Company | Coupling having arcuate stiffness ribs |
US10605394B2 (en) | 2016-05-16 | 2020-03-31 | Victaulic Company | Fitting having tabbed retainer and observation apertures |
US10641419B2 (en) | 2016-12-14 | 2020-05-05 | Anvil International, Llc | Pipe coupling with closed ring |
US11060639B2 (en) | 2015-12-28 | 2021-07-13 | Victaulic Company | Adapter coupling |
US11378208B2 (en) | 2016-12-14 | 2022-07-05 | ASC Engineered Solutions, LLC | Pipe couplings |
US11448346B2 (en) | 2018-09-28 | 2022-09-20 | ASC Engineered Solutions, LLC | Pipe coupling |
US11519534B2 (en) | 2013-12-23 | 2022-12-06 | Victaulic Company | Split ring coupling and fitting |
JP2023501657A (ja) * | 2019-11-15 | 2023-01-18 | ニュー アジア カンパニー リミテッド | パイプ連結用カップリングアセンブリ |
US11781683B2 (en) | 2019-11-15 | 2023-10-10 | Victaulic Company | Shrouded coupling |
US12129941B2 (en) | 2020-02-05 | 2024-10-29 | Victaulic Company | Coupling having arcuate stiffness ribs |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103994287A (zh) * | 2014-06-05 | 2014-08-20 | 浙江康帕斯流体输送技术有限公司 | 一种压缩空气管道的连接装置 |
CN104482346B (zh) * | 2014-11-14 | 2016-03-23 | 中国水利水电第十工程局有限公司 | 密封管连接件 |
CN109140033A (zh) * | 2018-09-29 | 2019-01-04 | 苏州丹顿机电有限公司 | 一种阀门手轮辅助工具 |
Citations (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2341164A (en) * | 1940-11-26 | 1944-02-08 | Edwin J Shimek | Pipe or rod joint connection and seal |
US2459251A (en) * | 1945-06-30 | 1949-01-18 | Well Equipment Mfg Corp | Threadless pipe coupling |
DE1740241U (de) * | 1955-01-28 | 1957-02-21 | Victaulic Co Of America | Kupplung fuer rohre mit glatten enden. |
US2935342A (en) * | 1955-10-19 | 1960-05-03 | Seamark Lewis Mervyn Cecil | Pipe coupling with cam tightening means |
US3003793A (en) * | 1960-04-14 | 1961-10-10 | Edmund W Pitt | Longitudinally divided sleeved pipe coupling |
DE1216627B (de) * | 1961-10-26 | 1966-05-12 | Sterer Engineering And Mfg Com | Schellenverbindung aus Stahlpressteilen |
DE7407141U (de) * | 1974-11-21 | Essener Eisenwerke Schnutenhaus & Linnmann | ||
DE2657663B2 (de) * | 1976-12-20 | 1979-01-25 | Mero Dr.-Ing. Max Mengeringhausen Kg Fuer Planung Und Entwicklung, 8700 Wuerzburg | Sicherung der mechanischen Verbindung und Abdichtung der Enden von zylindrischen Rohren in Muffen aus Kunststoff |
DE2911575A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-09-25 | Eternit Ag | Zugfeste rohrkupplung |
DE3443943A1 (de) * | 1983-12-05 | 1985-06-13 | Georg Fischer AG, Schaffhausen, CH, Niederlassung: Georg Fischer AG, 7700 Singen | Rohrverbindung |
GB2161566A (en) * | 1984-07-10 | 1986-01-15 | Cejn Ag | Pipe coupling |
DE2760127C2 (de) * | 1976-07-21 | 1986-09-18 | Immanuel Wangs St.Gallen Straub | Rohrkupplung |
DE3702948A1 (de) * | 1987-01-31 | 1988-08-11 | Agintec Ag | Rohrkupplung |
DE3813580A1 (de) * | 1988-04-22 | 1989-11-02 | Eduard Bieniek | Verbindungsverfahren fuer rohre |
EP0396952A1 (de) * | 1989-05-12 | 1990-11-14 | Alligator Ventilfabrik Gmbh | Rohrverbindung zwischen zwei stumpf miteinander zu verbindenden Rohrenden |
EP0406597A2 (de) * | 1989-07-03 | 1991-01-09 | Alligator Ventilfabrik Gmbh | Rohrkupplung |
EP0462454A1 (de) * | 1990-06-18 | 1991-12-27 | Straub Federnfabrik Ag | Rohrkupplung |
DE29608499U1 (de) * | 1996-05-10 | 1996-08-08 | Ilešič, Peter, Maribor | Rohrkupplung |
DE19802676C1 (de) * | 1998-01-24 | 1999-05-06 | Rasmussen Gmbh | Spannbare Rohrkupplung |
EP0918183A1 (de) * | 1997-11-19 | 1999-05-26 | Iniziative Industriali S.p.A. | Rohrverbindung, insbesondere für Rohre aus Glasfasern |
US5911446A (en) * | 1996-06-18 | 1999-06-15 | Victaulic Company Of America | Pipe coupling for plain ended pipe |
EP0926414A2 (de) * | 1997-12-25 | 1999-06-30 | The Victaulic Co., Of Japan, Ltd. | Gehäuseförmige Kupplungsvorrichtung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI87263C (fi) * | 1986-08-02 | 1992-12-10 | Rasmussen Gmbh | Roerkoppling och foerfarande foer framstaellning av en saekringsanordning foer en roerkoppling |
FR2683017B1 (fr) * | 1991-10-25 | 1994-02-04 | Yves Levivier | Raccord pour tubes. |
DE4411062C1 (de) * | 1994-03-30 | 1995-12-07 | Rasmussen Gmbh | Axialzugentlastungsschelle |
GB2303677B (en) * | 1995-07-24 | 1999-01-20 | Taylor Kerr | Pipe coupling |
-
2000
- 2000-02-10 DE DE2000106029 patent/DE10006029A1/de not_active Ceased
-
2001
- 2001-02-09 AU AU2001231721A patent/AU2001231721A1/en not_active Abandoned
- 2001-02-09 WO PCT/EP2001/001418 patent/WO2001059350A1/de not_active Application Discontinuation
- 2001-02-09 EP EP01903727A patent/EP1269061A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7407141U (de) * | 1974-11-21 | Essener Eisenwerke Schnutenhaus & Linnmann | ||
US2341164A (en) * | 1940-11-26 | 1944-02-08 | Edwin J Shimek | Pipe or rod joint connection and seal |
US2459251A (en) * | 1945-06-30 | 1949-01-18 | Well Equipment Mfg Corp | Threadless pipe coupling |
DE1740241U (de) * | 1955-01-28 | 1957-02-21 | Victaulic Co Of America | Kupplung fuer rohre mit glatten enden. |
US2935342A (en) * | 1955-10-19 | 1960-05-03 | Seamark Lewis Mervyn Cecil | Pipe coupling with cam tightening means |
US3003793A (en) * | 1960-04-14 | 1961-10-10 | Edmund W Pitt | Longitudinally divided sleeved pipe coupling |
DE1216627B (de) * | 1961-10-26 | 1966-05-12 | Sterer Engineering And Mfg Com | Schellenverbindung aus Stahlpressteilen |
DE2760127C2 (de) * | 1976-07-21 | 1986-09-18 | Immanuel Wangs St.Gallen Straub | Rohrkupplung |
DE2657663B2 (de) * | 1976-12-20 | 1979-01-25 | Mero Dr.-Ing. Max Mengeringhausen Kg Fuer Planung Und Entwicklung, 8700 Wuerzburg | Sicherung der mechanischen Verbindung und Abdichtung der Enden von zylindrischen Rohren in Muffen aus Kunststoff |
DE2911575A1 (de) * | 1979-03-23 | 1980-09-25 | Eternit Ag | Zugfeste rohrkupplung |
DE3443943A1 (de) * | 1983-12-05 | 1985-06-13 | Georg Fischer AG, Schaffhausen, CH, Niederlassung: Georg Fischer AG, 7700 Singen | Rohrverbindung |
GB2161566A (en) * | 1984-07-10 | 1986-01-15 | Cejn Ag | Pipe coupling |
DE3702948A1 (de) * | 1987-01-31 | 1988-08-11 | Agintec Ag | Rohrkupplung |
DE3813580A1 (de) * | 1988-04-22 | 1989-11-02 | Eduard Bieniek | Verbindungsverfahren fuer rohre |
EP0396952A1 (de) * | 1989-05-12 | 1990-11-14 | Alligator Ventilfabrik Gmbh | Rohrverbindung zwischen zwei stumpf miteinander zu verbindenden Rohrenden |
EP0406597A2 (de) * | 1989-07-03 | 1991-01-09 | Alligator Ventilfabrik Gmbh | Rohrkupplung |
EP0462454A1 (de) * | 1990-06-18 | 1991-12-27 | Straub Federnfabrik Ag | Rohrkupplung |
DE29608499U1 (de) * | 1996-05-10 | 1996-08-08 | Ilešič, Peter, Maribor | Rohrkupplung |
US5911446A (en) * | 1996-06-18 | 1999-06-15 | Victaulic Company Of America | Pipe coupling for plain ended pipe |
EP0918183A1 (de) * | 1997-11-19 | 1999-05-26 | Iniziative Industriali S.p.A. | Rohrverbindung, insbesondere für Rohre aus Glasfasern |
EP0926414A2 (de) * | 1997-12-25 | 1999-06-30 | The Victaulic Co., Of Japan, Ltd. | Gehäuseförmige Kupplungsvorrichtung |
DE19802676C1 (de) * | 1998-01-24 | 1999-05-06 | Rasmussen Gmbh | Spannbare Rohrkupplung |
Cited By (72)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1367309A1 (de) * | 2002-05-28 | 2003-12-03 | Magneti Marelli Tubos de Escape, S.L. | Rohrverbindung, insbesondere für Abgasleitungen, und entsprechende Schelle |
DE20215469U1 (de) | 2002-10-09 | 2003-01-09 | Börskens, Christoph, 45257 Essen | Halbschalenmuffe |
US8424918B2 (en) | 2004-05-14 | 2013-04-23 | Victaulic Company | Deformable mechanical pipe coupling with shoulder pipe elements |
US10962152B2 (en) | 2004-05-14 | 2021-03-30 | Victaulic Company | Method of preparing a pre-assembled pipe coupling |
US9726310B2 (en) | 2004-05-14 | 2017-08-08 | Victaulic Company | Combination sealing member and pipe couplings |
US8733799B2 (en) | 2004-05-14 | 2014-05-27 | Victaulic Company | Combination sealing member and pipe couplings |
US8646165B2 (en) | 2004-05-14 | 2014-02-11 | Victaulic Company | Method of securing pipe elements end to end |
EP1798459A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-20 | Poloplast GmbH & Co. KG | Rohrverbindungsvorrichtung aus zwei halbschalenartigen Halteelementen |
US8819914B2 (en) | 2006-06-07 | 2014-09-02 | Victaulic Company | Method of securing pipe elements in end to end relation |
US10036493B2 (en) | 2008-06-30 | 2018-07-31 | Anvil International, Llc | Slip on groove coupling with multiple sealing gasket |
US9297482B2 (en) | 2008-06-30 | 2016-03-29 | Mueller International, Llc | Slip on groove coupling with multiple sealing gasket |
US8550502B2 (en) | 2008-06-30 | 2013-10-08 | Mueller International, Llc | Slip on groove coupling with multiple sealing gasket |
US8615865B2 (en) | 2008-06-30 | 2013-12-31 | Mueller International, Llc | Slip on groove coupling with multiple sealing gasket |
US9239123B2 (en) | 2008-06-30 | 2016-01-19 | Mueller International, Llc | Slip on groove coupling with multiple sealing gasket |
US10047885B2 (en) | 2008-06-30 | 2018-08-14 | Anvil International, Llc | Slip on groove coupling with multiple sealing gasket |
WO2011056512A1 (en) | 2009-10-27 | 2011-05-12 | Tyco Fire Products Lp | Systems and methods for pipe couplings |
JP2013508653A (ja) * | 2009-10-27 | 2013-03-07 | タイコ・フアイヤー・プロダクツ・エルピー | 管結合部のためのシステムおよび方法 |
JP2016106199A (ja) * | 2009-10-27 | 2016-06-16 | タイコ・フアイヤー・プロダクツ・エルピー | 管結合部のためのシステムおよび方法 |
KR101811708B1 (ko) | 2009-10-27 | 2017-12-22 | 타이코 파이어 프로덕츠 엘피 | 파이프 커플링 장치를 위한 시스템 및 방법 |
RU2566618C2 (ru) * | 2009-10-27 | 2015-10-27 | Тайко Файэр Продактс Лп | Способ и устройство для уплотнения трубных соединений |
US10100954B2 (en) | 2009-10-27 | 2018-10-16 | Tyco Fire Products Lp | Systems and methods for pipe couplings |
US9404608B2 (en) | 2009-10-27 | 2016-08-02 | Tyco Fire Products Lp | Systems and methods for pipe couplings |
AU2010315623B2 (en) * | 2009-10-27 | 2016-08-11 | Tyco Fire Products Lp | Systems and methods for pipe couplings |
DE102011015462B4 (de) | 2011-03-29 | 2021-07-08 | Markus Beck | Verfahren zur Herstellung eines Formteils |
DE202012003173U1 (de) | 2011-03-29 | 2012-04-27 | Klaus Beck | Formteil mit mindestens einer Steckmuffe aus Kunststoff sowie mit einer ringförmigen Lippendichtung und Rohrverbindungsanordnung mit einem solchen Formteil |
DE102011015462A1 (de) | 2011-03-29 | 2012-10-04 | Klaus Beck | Formteil mit mindestens einer Steckmuffe aus Kunststoff sowie mit einer ringförmigen Lippendichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Formteils |
USD696751S1 (en) | 2011-10-27 | 2013-12-31 | Mueller International, Llc | Slip-on gasket |
USD680630S1 (en) | 2011-11-21 | 2013-04-23 | Mueller International, Llc | Slip-on coupling assembly |
USD680629S1 (en) | 2011-11-21 | 2013-04-23 | Mueller International, Llc | Slip-on coupling segment |
US9500307B2 (en) | 2012-01-20 | 2016-11-22 | Mueller International, Llc | Slip-on coupling gasket |
US10288200B2 (en) | 2012-01-20 | 2019-05-14 | Anvil International, Llc | Coupling with tongue and groove |
US9534715B2 (en) | 2012-01-20 | 2017-01-03 | Mueller International, Llc | Coupling gasket with multiple sealing surfaces |
US9297484B2 (en) | 2012-01-20 | 2016-03-29 | Mueller International, Llc | Slip-on coupling |
US10641421B2 (en) | 2012-01-20 | 2020-05-05 | Anvil International, Llc | Coupling gasket with multiple sealing surfaces |
US9194516B2 (en) | 2012-01-20 | 2015-11-24 | Mueller International, Llc | Slip-on coupling |
US9039046B2 (en) | 2012-01-20 | 2015-05-26 | Mueller International, Llc | Coupling with tongue and groove |
US11739869B2 (en) | 2012-01-20 | 2023-08-29 | ASC Engineered Solutions, LLC | Coupling gasket with multiple sealing surfaces |
US10274115B2 (en) | 2012-01-20 | 2019-04-30 | Anvil International, Llc | Coupling with tongue and groove |
US9631746B2 (en) | 2012-01-20 | 2017-04-25 | Anvil International, Llc | Coupling with tongue and groove |
US11365835B2 (en) | 2012-01-20 | 2022-06-21 | ASC Engineered Solutions, LLC | Coupling gasket with multiple sealing surfaces |
US10385997B2 (en) | 2012-01-20 | 2019-08-20 | Anvil International, Llc | Slip-on coupling gasket |
US10207320B2 (en) | 2012-11-02 | 2019-02-19 | Anvil International, Llc | Coupling with extending parting line |
US9168585B2 (en) | 2012-11-02 | 2015-10-27 | Mueller International, Llc | Coupling with extending parting line |
US10578234B2 (en) | 2013-05-02 | 2020-03-03 | Victaulic Company | Coupling having arcuate stiffness ribs |
US11519534B2 (en) | 2013-12-23 | 2022-12-06 | Victaulic Company | Split ring coupling and fitting |
US10371295B2 (en) | 2013-12-23 | 2019-08-06 | Victaulic Company | Split ring coupling and fitting |
EP2910833A1 (de) | 2014-02-21 | 2015-08-26 | Poloplast GmbH & Co. KG | Rohrverbindungsvorrichtung |
DE102014203145A1 (de) | 2014-02-21 | 2015-09-10 | Poloplast Gmbh & Co. Kg | Rohrverbindungsvorrichtung |
US11060639B2 (en) | 2015-12-28 | 2021-07-13 | Victaulic Company | Adapter coupling |
US11725756B2 (en) | 2015-12-28 | 2023-08-15 | Victaulic Company | Adapter coupling |
US11821546B2 (en) | 2016-05-16 | 2023-11-21 | Victaulic Company | Sprung coupling |
US10859190B2 (en) | 2016-05-16 | 2020-12-08 | Victaulic Company | Sprung coupling |
US10627025B2 (en) | 2016-05-16 | 2020-04-21 | Victaulic Company | Sprung coupling |
US11125369B2 (en) | 2016-05-16 | 2021-09-21 | Victaulic Company | Coupling having tabbed retainer |
US11879571B2 (en) | 2016-05-16 | 2024-01-23 | Victaulic Company | Captured element coupling |
US10533688B2 (en) | 2016-05-16 | 2020-01-14 | Victaulic Company | Coupling having tabbed retainer |
US10605394B2 (en) | 2016-05-16 | 2020-03-31 | Victaulic Company | Fitting having tabbed retainer and observation apertures |
US11859737B2 (en) | 2016-05-16 | 2024-01-02 | Victaulic Company | Captured element coupling |
US10458579B2 (en) | 2016-05-16 | 2019-10-29 | Victaulic Company | Sprung coupling |
US10731780B2 (en) | 2016-05-16 | 2020-08-04 | Victaulic Company | Sprung coupling |
US11378208B2 (en) | 2016-12-14 | 2022-07-05 | ASC Engineered Solutions, LLC | Pipe couplings |
US11644130B2 (en) | 2016-12-14 | 2023-05-09 | ASC Engineered Solutions, LLC | Pipe couplings |
US11821548B2 (en) | 2016-12-14 | 2023-11-21 | ASC Engineered Solutions, LLC | Pipe couplings |
US10641419B2 (en) | 2016-12-14 | 2020-05-05 | Anvil International, Llc | Pipe coupling with closed ring |
US11181213B2 (en) | 2016-12-14 | 2021-11-23 | ASC Engineered Solutions, LLC | Pipe coupling with pipe connection rings |
US12049967B2 (en) | 2016-12-14 | 2024-07-30 | ASC Engineered Solutions, LLC | Pipe couplings |
US11828392B2 (en) | 2018-09-28 | 2023-11-28 | ASC Engineered Solutions, LLC | Hooked pipe coupling segment |
US11448346B2 (en) | 2018-09-28 | 2022-09-20 | ASC Engineered Solutions, LLC | Pipe coupling |
JP2023501657A (ja) * | 2019-11-15 | 2023-01-18 | ニュー アジア カンパニー リミテッド | パイプ連結用カップリングアセンブリ |
US11781683B2 (en) | 2019-11-15 | 2023-10-10 | Victaulic Company | Shrouded coupling |
US12044337B2 (en) | 2019-11-15 | 2024-07-23 | New Asia Co., Ltd. | Coupling assembly for pipe connection |
US12129941B2 (en) | 2020-02-05 | 2024-10-29 | Victaulic Company | Coupling having arcuate stiffness ribs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001059350A1 (de) | 2001-08-16 |
AU2001231721A1 (en) | 2001-08-20 |
EP1269061A1 (de) | 2003-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10006029A1 (de) | Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren | |
AT394896B (de) | Rohrkupplung | |
DE3404739C1 (de) | Steckkupplung zum Verbinden der Enden zweier Rohre | |
DE3781891T2 (de) | Bandschelle mit uebergrossen spannschraubenloechern. | |
DE3339169C2 (de) | Steckkupplung zum Verbinden der Enden zweier Rohre | |
DE3605020C2 (de) | ||
EP1681504B1 (de) | Kupplung zum Verbinden zweier Rohre | |
DE69203831T2 (de) | Verfahren zum Verbinden von zwei Teilen entlang aneinander-stossender Kanten und damit hergestellte Verbindung. | |
DE3710852C1 (de) | Rohrkupplung | |
DE69131402T2 (de) | Rohrkupplung | |
DE2854662C2 (de) | Dichtungsring für Rippenrohre | |
DE2058203C2 (de) | Rohrverbinder | |
DE69521314T2 (de) | Überlappende rohrverbindung mit einer verbesserten zusammenpressbaren dichtungszone | |
DE19705222C2 (de) | Anordnung zum Verbinden zweier rohrförmiger Elemente | |
DE69100253T2 (de) | Abgedichtete Verbindung zweier stumpf aneinanderstossender glatter Rohre. | |
EP0616162B1 (de) | Dünnwandiges Blechrohr mit auf dieses aufgesetztem einstückigem Flanschring | |
DE19514940C1 (de) | Rohrkupplung | |
EP0057373A1 (de) | Spannmuffe für Rohre | |
WO2018178946A1 (de) | Rohrkupplung | |
CH622597A5 (en) | Socket connection for pipes or pipe fittings | |
EP0769647B1 (de) | Spannschelle zum Befestigen einer Fluidleitung | |
CH668513A5 (de) | Zusammenbaubares gehaeuse, verwendung als spleissgehaeuse fuer kabel. | |
DE3104518A1 (de) | Anschlussarmatur | |
DE3626289C1 (en) | Pipe coupling and process for producing a securing device for this pipe coupling | |
DE20006065U1 (de) | Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |