DE10006029A1 - Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren - Google Patents

Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung (14) zum Verbinden von zwei Rohren, insbesondere Rohren einer Sprinkleranlage, umfassend ein ringförmiges Gehäuse (16), das die druckdicht zu verbindenden Rohre im Bereich ihrer aneinandergrenzenden Stirnflächen peripher umgibt, sowie das Gehäuse gegenüber den Rohren abdichtende Dichtung. Um mit konstruktiv einfachen Maßnahmen eine sichere und dichte Verbindung zu ermöglichen, wobei außerdem gewährleistet sein soll, dass die Anordnung nicht kontrolliert zu den Rohren verrutschen kann, wird vorgeschlagen, dass in dem Gehäuse zumindest zwei jeweils einem der Rohre zugeordnete zumindest einen rohrseitig verlaufenden Vorsprung aufweisende und mit dem jeweiligen Rohr wechselwirkende ringförmige Fixierelemente (52) angeordnet sind, zwischen denen die von dem Gehäuse aufgenommene Dichtung mit zumindest zwei Abschnitten oder aus zwei Elementen bestehend, verläuft, von denen jeweils einer bzw. eines dichtend an einem der Rohre anliegt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren, insbeson­ dere Rohren einer Sprinkleranlage, umfassend ein ringförmiges Gehäuse, das die druckdicht zu verbindenden Rohre im Bereich ihrer einander zugewandten Stirnflächen peripher umgibt, sowie das Gehäuse gegenüber den Rohren abdichtende Dichtung.
Um unter hohem Druck stehende Rohre, wie dies bei Sprinkleranlagen der Fall ist, zu ver­ binden, sind aufwendige Verbindungsanordnungen erforderlich, um die gewünschte Dichtheit sicherzustellen. Die bekannten Anordnungen sind aufwendig konstruiert und bereiten Proble­ me bei deren Installation, insbesondere dann, wenn im Deckenbereich Rohre verbunden werden sollen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Maßnahmen eine sichere und dichte Verbindung möglich ist, wobei außerdem gewährleistet sein soll, dass die Anordnung nicht unkontrolliert zu den Rohren verrutschen kann. Dabei soll es auch nicht erforderlich sein, dass die zu verbindenden Rohre in ihren aneinandergrenzenden Enden einer Formge­ bung oder ähnliches bedürfen. Vielmehr sollen Glattendrohre problemlos miteinander verbunden werden können.
Erfindungsgemäß wird das Problem im Wesentlichen dadurch gelöst, dass in dem Gehäuse zumindest zwei jeweils einem der Rohre zugeordnete rohrseitig verlaufende Vorsprünge aufweisende und mit dem jeweiligen Rohr wechselwirkende ringförmige Fixierelemente angeordnet sind, zwischen denen die von dem Gehäuse aufgenommene Dichtung mit zumindest zwei Dichtlippen verläuft, von denen jeweils eine dichtend an einem der Rohre anliegt.
Erfindungsgemäß wird eine konstruktiv einfach aufgebaute Anordnung zum Verbinden von Rohren zur Verfügung gestellt, die einerseits ein sicheres Fixieren der Anordnung an den Rohren selbst gewährleistet und andererseits die gewünschte Dichtheit ermöglicht.
Die Unverrückbarkeit der Anordnung bei fixierten Rohren ergibt sich aufgrund der jeweils mit einem der Rohre wechselwirkenden Fixierelemente mit mit dem jeweiligen Rohr wech­ selwirkenden Abschnitten wie Vorsprüngen, Zähnen etc., die sich in jeweils einem der Rohre festkrallen bzw. formschlüssig derart umgeben, dass ein unkontrolliertes Lösen nicht erfolgen kann. Da die Fixier- wie Ringscheiben- oder Drahtelemente selbst in dem Gehäuse der Anordnung lagefixiert sind, ist somit eine Unverrückbarkeit sichergestellt.
Die Dichtheit wird durch die zumindest zwei Dichtlippen aufweisende Dichtung gewähr­ leistet, so dass die erfindungsgemäße Anordnung auch für Rohrverbindungen möglich ist, die unter hohen Drucken stehen.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die Dichtung im Schnitt eine C-Form mit die Dichtlippen bildenden Außenschenkeln und zwischen diesen verlaufendem radial abragendem Mittel­ schenkel aufweist, der bei durch die Anordnung verbundenen Rohren zwischen deren Stirnflächen oder im Bereich von zwischen den Stirnflächen verlaufender Stoßnaht verläuft. Dabei kann der Mittelschenkel aus dem Material der Dichtung wie Gummi, Kautschuk o. ä. oder aus einem anderen Material wie Metall oder Kunststoff bestehen. Der Mittelschenkel stellt sodann ein Einlegeteil wie -ring dar.
Durch den Mittelschenkel oder -steg wird zusätzlich der Stoßbereich zwischen den aneinanderstoßenden Rohren abgedichtet. Die erfindungsgemäß vorgesehene Dichtung wirkt somit zweifach gegenüber den zu verbindenden Rohren, nämlich zum einen im Bereich der aneinandergrenzenden Stirnflächen und zum anderen beabstandet zu diesen. Die erfindungs­ gemäß eingesetzte Dichtung hat folglich die Funktion einer Doppeldichtung. Weiterhin wird durch das Heranschieben der Rohre bei der Montage an den Mittelsteg sichergestellt, dass sich die Stoßstelle der zu verbindenden Rohre mittig zwischen den Dichtlippen befindet.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Außenschenkel mit ihren freien Enden einander zugewandt sind, wobei jeder äußerer Schenkel mit seinem freien Ende einen Kreis beschreibt, dessen Durchmesser kleiner als das mit dem Außenschenkel wechselwir­ kende Rohr in Bezug auf seinen Außendurchmesser ist. Insbesondere liegen die freien Enden der Außenschenkel der Dichtung auf einem Zylindermantel, dessen Durchmesser kleiner als der jeweilige Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre ist.
Die freien Enden der Außenschenkel selbst können auch wulstartig ausgebildet sein oder sich zum freien Ende hin verjüngen. Dabei beschreiben die gedachten Verlängerungen der Außen­ flächen der Außenschenkel vorzugsweise eine Dachform, deren Schnittpunkt in einer Ebene liegt, in der sich der Mittelschenkel erstreckt. Die Außenschenkel sind symmetrisch zum Mittelschenkel ausgebildet.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die Außenschenkel mit ihren Außenflächen zur Mittelachse der Dichtung, die bei mit der erfindungsgemäßen Anordnung verbundenen Rohren mit deren Längsachsen zusammenfallen, einen Winkel α mit insbesondere 15° < α < 45, vorzugsweise α in etwa 30° beschreiben.
Der die Geometrie einer Ringscheibe aufweisende radial abragende Mittelschenkel, der eine Fläche aufspannt, die senkrecht zur Mittelachse der Dichtung verläuft, weist nach einer Ausführungsform zum jeweiligen freien Ende des Außenschenkels einen Abstand auf, der kleiner als der Mittelschenkel in seiner radialen Erstreckung über dem jeweiligen von dem freien Ende des Außenschenkels aufgespannten Kreis ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass un­ abhängig von der Geometrie des Außenschenkels der Mittelschenkel außenseitig auf diesem zu liegen kommt, wenn ein Rohr die Dichtung durchsetzt, so dass hierdurch im eigentlichen Sinn ein Verschieben nicht behindert werden kann.
Der Mittelschenkel kann des Weiteren axial verlaufende Ausschnitte zur Bildung von zuein­ ander beabstandeten Schenkelabschnitten aufweisen, um eine gewisse Flexibilität des Mittel­ schenkels gegen ein Hindurchschieben eines Rohres zu ermöglichen.
Die im Schnitt C- bzw. E-förmige Ringdichtung selbst ist in einer ersten insbesondere eine mittig oder zentral verlaufende Ringkammer des Gehäuses angeordnet, in der gegebenenfalls randseitig jeweils zumindest ein Fixierelement zur Stabilisierung der Dichtung vorgesehen sein kann. Insbesondere ist jedoch vorgesehen, dass das Gehäuse zu beiden Seiten der ersten oder mittleren Ringkammer jeweils zumindest eine zweite Ringkammer aufweist, in der jeweils zumindest ein Fixierelement wie Ringscheibe angeordnet ist. Vorzugsweise sind jedoch in jeder zweiten Ringkammer jeweils zwei oder mehrere ringförmige Fixierelemente vorhanden. Sofern die Fixierelemente in Umfangsrichtung betrachtet zueinander beabstandete Vorsprünge aufweisen, sollten die Vorsprünge aufeinanderfolgender Fixierelemente versetzt zueinander angeordnet werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das Fixierelement einen ringförmigen Grundkörper mit von diesem ausgehenden zueinander beabstandeten flächigen Vorsprüngen aufweisen, die vorzugsweise durch Kreisabschnitte wie halbkreisförmige Aussparungen begrenzt sind. Dabei weist jeder Vorsprung eine zahnartige Geometrie mit einer Stirnfläche auf, die geneigt zur Mittelachse der Ringscheibe verläuft, wohingegen die verbleibenden Begrenzungsflächen parallel verlaufen und insbesondere senkrecht die Mittelachse schneiden. Die Aussparungen können selbstverständlich auch eine andere Form aufweisen.
Die Stirnfläche des Vorsprungs beschreibt zur Mittelachse der Ringscheibe einen Winkel β mit insbesondere 15° < β < 45°, vorzugsweise β in etwa 30°. Des Weiteren verläuft die Stirnflächenrichtung der Dichtung ansteigend, so dass ein Verhaken der Rohre derart erfolgt, dass sich die Vorsprünge beim Herausziehen der Rohre aus der Anordnung in deren Ober­ flächen hineindrücken.
Bestehen die Ringscheiben vorzugsweise aus Federstahl, so kann das Gehäuse ein Gussteil sein. Dabei kann das Gehäuse einteilig in Form eines offenen bzw. aufgebogenen Ringes sein, der über ein Verbindungselement wie Schraubelement verschließbar ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass das Gehäuse aus zwei Halbringen oder -schalen besteht, die in ihren ersten Stirnbereichen gelenkig miteinander verbunden sind und in ihren zweiten Stirnbe­ reichen über ein Verbindungselement verschließbar sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, dass das Gehäuse aus zwei oder drei Teilringen oder -schalen besteht, die in ihren ersten Stirnbereichen form- oder kraftschlüssig gelenkig verbunden sind und in den anderen Stirnbereichen über ein Verbindungselement verschließbar sind. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass alle Gehäusesegmente über Verbindungselemente verschlossen werden.
Unabhängig davon, ob das Gehäuse ein-, zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass das Gehäuse zumindest im Bereich des Verbindungs­ elementes in seinen aneinandergrenzenden Stirnbereichen sich geometrisch ergänzend ausgebildet ist. Hierzu weist ein Stirnbereich eine Aufnahme für einen dieser angepassten Vorsprung des anderen Stirnbereichs auf. Hierdurch ist ein geführtes Schließen des Ringes möglich, wobei gleichzeitig die Ringkammern peripher geschlossen werden. Somit ist sichergestellt, dass die Dichtung umfangsseitig an dem Gehäuse abgestützt ist.
Ergänzend oder alternativ kann die Dichtung umfangsseitig von einer an deren Außen­ geometrie angepasste Aufnahme, die eine rinnenförmige oder U-förmige Geometrie aufweist, aufgenommen sein, die als Lager dient. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Dichtung umfangsseitig formstabil bleibt. Gegebenenfalls kann die Aufnahme auch mit der Dichtung zum Beispiel durch Vulkanisieren oder Kleben als Einheit ausgebildet sein.
Die formschlüssig zu verbindenden Stirnflächenbereiche weisen abragende flanschartige Vorsprünge auf, die von dem Verbindungselement wie Schraubbolzen durchsetzbar sind.
Bei einer zweiteiligen Ausbildung des Gehäuses sind die Ringkammern derart ausgebildet, dass diese in ihren gelenkseitigen Stirnflächenbereichen bei geschlossenem Gehäuse auf Stoß aufeinander liegen.
Die Halbringe selbst sind identisch ausgebildet, so dass eine kostengünstige Herstellung ermöglicht wird.
Weist die Dichtung vorzugsweise eine C-Form mit Außenschenkeln auf, von denen jeweils eine mit einem der zu verbindenden Rohre wechselwirkt, so besteht auch die Möglichkeit, die Dichtung aus zwei Teilen auszubilden, wobei jedes Teil zum Beispiel ein O-Ring sein kann. Die Dichtungsteile sind in dem Gehäuse beabstandet zueinander angeordnet, wobei diese jeweils eine erste Kammer bilden, die über einen rohrseitig vorspringen Abschnitt des Gehäuses zueinander beabstandet sind.
Des Weiteren sieht die Erfindung vor, dass der Mittelsteg der Dichtung integraler Bestandteil dieser selbst sein kann. Alternativ ist vorgesehen, dass der Mittelschenkel ein ringförmiger Einsatz der Dichtung ist, der aus einem vom Dichtungsmaterial abweichenden Material besteht. Geeignet wäre ein Metall oder Kunststoff. Dabei ist der eine Ringform aufweisende Einsatz teilweise von der Dichtung umschlossen, so dass erstere im erforderlichen Umfang fixiert ist. An den Einsatz stoßen sodann die Stirnflächen der zu verbindenden Rohre an.
Der ringförmige Einsatz kann im Schnitt eine T-Form oder Rechteckform aufweisen. Durch den Einsatz erfährt die Dichtung selbst eine zusätzliche Stabilität, wodurch sichergestellt ist, dass die Außenschenkel der Dichtung im hinreichenden Umfang dichtend an den Außen­ wandungen der zu verbindenden Rohre anliegen.
Ist die Dichtung vorzugsweise umlaufend an der Bodenfläche der ersten Ringkammer abgestützt, so sieht eine weitere hervorzuhebende Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre vor, dass die Dichtung zumindest außenbodenflächenseitig von einer umlaufenden in der ersten Ringkammer angeordneten oder diese bildende Aufnahme wie Schale angeordnet ist. Dabei kann die Aufnahme im Schnitt eine U-Form aufweisen, deren Seitenschenkel abschnittsweise entlang Seitenaußenflächen der Außenschenkel der Dichtung verlaufen. Die Aufnahme selbst besteht vorzugsweise aus Blechmaterial.
Um sicherzustellen, dass die in dem ringförmigen Gehäuse angeordneten Rohre im hinrei­ chenden Umfang fixiert sind, so dass diese auch bei hohem Innendruck nicht aus dem Gehäuse herausgleiten können, kann vorgesehen sein, dass in der jeweiligen zumindest zweiten Ringkammer mehrere Fixierelemente angeordnet sind, die rohrseitig in Richtung der zwischen den Rohren verlaufenden Stoßnaht bzw. -stelle geneigt verlaufen. Dabei sind die Fixierelemente insbesondere als Ringscheiben mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei die rohrseitig verlaufende Kante den Vorsprung bildet, der mit dem Rohr zu dessen Fixierung wechselwirkt, sich also in dessen Außenfläche hineindrückt, wenn das Rohr aus dem Gehäuse nach außen gezogen bzw. gedrückt werden sollte. Dabei ist vorgesehen, dass insbesondere mehrere aufeinanderliegende Ringscheiben in der jeweiligen zweiten Ringkam­ mer angeordnet sind.
Auch besteht die Möglichkeit, das Fixierelement aus mehreren Segmenten auszubilden, die über ein rohrseitig verlaufendes Halteelement wie Sprengring fixiert sind.
Eine besonders einfache Gestaltung des Fixierelementes, ohne dass die Funktion Einbußen erleidet, ergibt sich dann, wenn ein gebogenes Stab- oder Drahtelement benutzt wird, das rohrseitig zumindest einen mit dem Rohr wechselwirkenden Vorsprung aufweist. Dabei kann das Fixierelement ein offenes Ringelement sein, das beim Schließen des Gehäuses geschlos­ sen oder im Wesentlichen geschlossen ist. Das Fixierelement kann zum Beispiel ein stabför­ miges Drehteil oder ein gezogenes Profilteil mit zumindest einem, insbesondere zwei parallel zueinander verlaufenden rohrseitigen Vorsprüngen sein. Insbesondere weist das Fixierelement in Form eines Draht- oder Stabelementes einen kreisförmigen Querschnitt mit in Längs­ richtung verlaufender Einkerbung auf, deren Längsränder die mit dem Rohr wechselwirken­ den Vorsprünge bilden.
Bezüglich der Ringkammern ist anzumerken, dass die erste und zweite Ringkammer inein­ anderübergehend ausgebildet sein können, wobei die erste von den zweiten Ringkammern zum Beispiel durch die die Dichtung aufnehmende Aufnahme oder durch ein Ringelement voneinander getrennt sein können, das im Schnitt eine Dreieckform aufweist, wobei die dichtungsseitig verlaufende Fläche senkrecht zur Rohrlängsachse und die fixierelementseitig verlaufende Begrenzungsfläche in Richtung der Stoßfläche zwischen den Rohren geneigt verläuft. Die entsprechend geneigt verlaufende Fläche dient gleichzeitig als Abstützfläche für in der zweiten Ringkammer angeordnete Ringscheiben. Das die erste von den zweiten Ringkammern trennende Ringelement ist dabei insbesondere als ein entfernbarer Einsatz des Gehäuses ausgebildet.
Die Höhe der ersten Ringkammer sollte geringer als die der zweiten Ringkammer sein. Auch können mehrere geometrisch zur ersten Ringkammer angeordnete zweite Ringkammern vorgesehen sein, in denen jeweils zumindest ein Fixierelement angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Anordnung zum Ver­ binden von zwei Rohren,
Fig. 2 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 1 entlang der Linie A-A,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Gehäuses der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Anordnung zum Ver­ binden von zwei Rohren,
Fig. 5 einen Längsschnitt der Anordnung gemäß Fig. 4 mit von dieser verbundenen Rohren,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Gehäuseteils der Anordnung gemäß Fig. 4 und 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Dichtung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Dichtung gemäß Fig. 7, teilweise weggebrochen,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Dichtung,
Fig. 10 eine Draufsicht der Dichtung gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Alternative zu der Dichtung gemäß Fig. 7 und 8,
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Fixierelement in Form einer Ringscheibe,
Fig. 13 die Ringscheibe gemäß Fig. 12 in Ansicht B-B in Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines Fixierelementes,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 14,
Fig. 16 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform eines Fixierelementes,
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 eine vierte Ausführungsform eines Fixierelementes in Draufsicht,
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie XIX-XIX in Fig. 18,
Fig. 20 eine fünfte Ausführungsform eines Fixierelementes in Draufsicht,
Fig. 21 einen Schnitt entlang der Linie XXI-XXI in Fig. 20,
Fig. 22 eine Draufsicht einer sechsten Ausführungsform eines Fixierelementes,
Fig. 23 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 22,
Fig. 24 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren,
Fig. 25 einen Schnitt der Anordnung gemäß Fig. 24 entlang der Linie XV-XV,
Fig. 26 eine weitere Ausführungsform einer Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren,
Fig. 27 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 26,
Fig. 28 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Anordnung zum Verbinden von Rohren,
Fig. 29 einen Schnitt entlang der Linie XXIX-XXIX in Fig. 28 mit angedeuteten zu verbindenden Rohren,
Fig. 30 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren,
Fig. 31 einen Schnitt entlang der Linie XXXI-XXXI in Fig. 30,
Fig. 32 einen Schnitt einer weiteren Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren,
Fig. 33 einen Schnitt entlang der Linie XXXIII-XXXIII in Fig. 32,
Fig. 34 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Anordnung zum Verbinden zweier Rohre,
Fig. 35 einen Schnitt entlang der Linie XXXV-XXXV in Fig. 34,
Fig. 36 eine Aufnahme für eine Dichtung,
Fig. 37 eine weitere Ausführungsform einer Dichtung im Ausschnitt und
Fig. 38 eine weitere Ausführungsform einer Dichtung im Ausschnitt.
In den Figuren sind Anordnungen zum druckdichten Verbinden von Rohren 10, 12 darge­ stellt. Bei den Rohren kann es sich um solche aus Metall, Kunststoff oder sonstigen bekann­ ten Materialien handeln. Auch bezieht sich die erfindungsgemäße druckdichte Verbindung der Rohre 10, 12 insbesondere auf solche bestimmt für Sprinkleranlagen, ohne dass hierdurch die erfindungsgemäße Lehre eingeschränkt werden soll.
Eine erfindungsgemäße Anordnung 14 gemäß Fig. 1-3 weist ein insbesondere aus Guss bestehendes Gehäuse 16 auf, das einteilig ausgebildet ist und die Form eines offenen bzw. geöffneten Rings zeigt. Im jeweiligen Stirnbereich 18, 20 des Gehäuses 16 sind radial abragende flanschartige Vorsprünge 22, 24 vorhanden, die von einem Verbindungselement wie Schraubbolzen 26 durchsetzt sind, um das Gehäuse 18 zu schließen, wodurch die Rohre 10, 12 im erforderlichen Umfang gesichert und druckdicht miteinander verbunden werden.
Um beim Schließen des Gehäuses 16 ein ordnungsgemäßes Ausrichten der Stirnbereiche 18 und 20 sicherzustellen, weist im Ausführungsbeispiel der Stirnbereich 18 einen dem Stirnbe­ reich 20 zugewandten Vorsprung 28 auf, dem eine entsprechende Aufnahme 30 in dem Stirnbereich 20 zugeordnet ist. Die Stirnbereiche 18, 20 ergänzen sich folglich geometrisch und greifen formschlüssig ineinander, wodurch nicht nur das erwähnte geführte Verschließen des Gehäuses sichergestellt ist, sondern gleichzeitig innenumfangsseitig eine geschlossene Fläche zur Verfügung gestellt wird, die als Abstützung für eine Dichtung 32 dient, die sich zu beiden Seiten einer zwischen den Rohren 10 und 12 verlaufenden Stoßnaht 34 bzw. deren jeweiliger Stirnfläche 36, 38 erstreckt.
Die als Ringdichtung ausgebildete Dichtung 32 verläuft dabei in einer ersten Ringkammer 40, die sowohl boden- als auch umfangsseitig geschlossen ist, so dass ein flächiges Abstützen der Dichtung 32 erfolgt.
Zu beiden Seiten der ersten Ringkammer 40 sind zweite Ringkammern 42, 44 vorhanden, in denen im Ausführungsbeispiel jeweils zwei als Ringscheiben 46, 48 bzw. 50, 52 ausgebildete ringförmige Fixierelemente angeordnet sind, die in Richtung der Rohre 10, 12 radial er­ streckende zahnartige Vorsprünge aufweisen, die nachstehend anhand der Fig. 12 und 13 näher erläutert werden.
Wie die Seitenansicht des Gehäuses 16 gemäß Fig. 3 verdeutlicht, weist dieses nicht näher bezeichnete Versteifungsrippen auf, um bei geringem Gewicht eine hohe Stabilität sicherzu­ stellen. Bei dem Gehäuse 16 handelt es sich vorzugsweise um ein Gussteil.
Ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 das Gehäuse 16 einstückig ausgebildet, so kann eine erfindungsgemäße Anordnung 54 auch aus einem mehrteiligen wie zweiteiligen Gehäuse 56 bestehen, das sich vorzugsweise aus zwei gleich ausgebildeten Halbringen oder -schalen 58, 60 zusammensetzt. Dabei sind die Gehäuseteile 58, 60 im Bereich ihrer einen Stirnberei­ che 62, 64 über zum Beispiel einen Zapfen 66 gelenkig verbunden. In den gegenüberliegen­ den Stirnbereichen 68, 70 werden die Gehäuseteile 58, 60 entsprechend dem Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1-3 verbunden, d. h., im Bereich der Stirnbereiche 68, 70 ragen radiale flanschartige Vorsprünge 72, 74 ab, die von einem Verbindungselement wie Schraubbolzen 76 durchsetzt sind. Auch ergänzen sich die Stirnbereich 68, 70 in ihren einander zugewandten Flächen kongruent, wie dies beispielhaft anhand der Fig. 1 beschrieben worden ist.
Die als Halbringe oder Halbschalen zu bezeichnenden Gehäuseteile 58, 60 begrenzen eben­ falls einen ersten Ringraum 78 und symmetrisch zu diesem verlaufende zweite Ringräume 80, 82 zur Aufnahme von einem Dichtelement sowie von Ringscheiben, die von der Funktion und dem Aufbau denen der Fig. 2 entsprechen, so dass gleiche Bezugszeichen benutzt werden. Die in dem jeweiligen Gehäuse 16 bzw. 56, d. h. deren ersten Ringkammern 70, 78 einsetzbaren Dichtungen 32 können unterschiedliche Geometrien aufweisen, die anhand der Fig. 7 bis 11 erläutert werden. Unabhängig hiervon weist jedoch jede Dichtung 32 im Schnitt eine E-förmige Geometrie bzw. eine C-förmige Geometrie mit Mittelsteg auf.
In Fig. 7 ist eine erste Ausführungsform einer Dichtung 84 dargestellt, die im Schnitt eine C- Form mit Außenschenkeln 86, 88 und symmetrisch zwischen diesen verlaufendem radial abragenden Mittelschenkel 90 aufweist, der sich in einer Ebene 92 erstreckt, die die Sym­ metrieebene der Dichtung 84 bildet und senkrecht die Mittelachse 94 der Dichtung 84 schneidet.
Die Außenschenkel 86, 88 liegen mit ihren freien Enden 96, 98 jeweils auf einem Kreis 100, 102 mit einem Durchmesser, der kleiner als der jeweilige Außendurchmesser des an dem jeweiligen Außenschenkel 86, 88 anliegenden Rohrs 10 bzw. 12 ist. Hierdurch ist sicherge­ stellt, dass bei in dem Gehäuse 16 bzw. 56 eingebrachten Rohren 10, 12 diese dichtend an den Außenschenkeln 86, 88 der Dichtung 84 anliegen. Die Außenschenkel 86, 88 verlaufen mit ihrer jeweiligen Außenfläche 104, 106 schräg zur Mittelachse 84, wobei insbesondere die Fläche 104 bzw. 106 zur Mittelachse 94 einen Winkel α mit 15° < α < 45°, insbesondere in etwa 30° beschreibt.
Wie der Schnitt der Dichtung 84 gemäß Fig. 7 verdeutlicht, verjüngen sich die Außen­ schenkel 86, 80 zu ihren freien Enden 96, 98 hin. Gleiches gilt in Bezug auf den Mittel­ schenkel 90, dessen radiale Erstreckung derart ist, dass dieser mit seinem freien Ende 108 die von den freien Enden 96, 98 der Außenschenkel 86, 88 beschriebenen Kreise 100, 102 in einem Umfang überragt, der größer als der lichte Abstand zwischen dem freien Ende 108 des Mittelstegs 90 und dem Abstand zum jeweiligen freien Ende 96, 98 des Außenschenkels 86, 88 ist. Hierdurch bedingt liegt der Mittelschenkel 90 stets auf einer der Außenflächen 104, 106 der Außenschenkel 86, 88 an, wenn ersterer durch ein die Dichtung 84 durchsetzendes Rohr 10 bzw. 12 umgelegt wird. Somit ist sichergestellt, dass das Rohr 10, 12 bzw. dessen Stirnfläche 36, 38 nicht an dem freien Ende 96, 98 des Außenschenkels 86, 88 anstoßen kann, wodurch andernfalls ein weiteres Verschieben unterbunden wäre.
Wie sich insbesondere aus der Draufsicht der Dichtung 84 gemäß Fig. 8 ergibt, sind zur Erzielung einer gewünschten Flexibilität des als Steg ausgebildeten Mittelschenkels 90 V- förmige vom Innenrand 110 ausgehende Aussparungen 112 vorgesehen, so dass sich der Mittelschenkel 90 im eigentlichen Sinne aus trapezförmigen Abschnitten 114, 116 zusammensetzt.
In den Fig. 9 und 10 ist eine Ringdichtung 118 dargestellt, die ebenfalls bei einer erfindungs­ gemäßen Anordnung 14, 54 zum Einsatz gelangen kann. Auch die Dichtung 118 weist im Schnitt eine C- bzw. E-förmige Geometrie mit Mittelschenkel 118 auf, zu dem symmetrisch Außenschenkel 120, 122 verlaufen, die jedoch an ihren freien Enden 124, 126 wulstartig abgerundet sind. Durch die entsprechende Geometrie besteht die Möglichkeit, dass un­ abhängig von der Länge des Mittelschenkels 118 ein Rohr an dem jeweiligen Außenschenkel 120, 122 ohne Behinderung vorbeigeschoben werden kann. Daher braucht der Mittelschenkel 118 auch nur eine radiale Erstreckung aufzuweisen, die erheblich geringer als die des Mittel­ schenkels 90 der Dichtung 84 ist. Der Mittelschenkel 118 überragt in Richtung der Mittel­ achse 130 den jeweiligen durch das freie Ende 124, 126 des Außenschenkels 120, 122 beschriebenen Kreises in einem Umfang, der kleiner als der dichte Abstand zwischen dem freien Ende 124, 126 des Außenschenkels 120, 122 und dem Mittelschenkel 118 ist. Beim Wegdrücken des Mittelschenkels 118 kommt dessen freies Ende 128 folglich nicht zum Anliegen an den Außenschenkel 124, 126.
Eine in Fig. 11 dargestellte Dichtung 132 entspricht vom prinzipiellen Aufbau der der Dichtung 84 gemäß Fig. 7, wobei jedoch deren Mittelschenkel 134 keine die Flexibilität erhöhenden V-förmigen Aussparungen aufweist, wie dies anhand der Fig. 8 verdeutlicht wird. Ansonsten entspricht die Geometrie der Dichtung 132 der der Dichtung 84, so dass für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen benutzt werden. Gleiches gilt hinsichtlich der radialen Erstreckung des Mittelschenkels 90 in Bezug auf die Außenschenkel 86, 88 bzw. des Abstandes zwischen den freien Enden 96, 98 der Außenschenkel 86, 88 und dem Mittel­ schenkel 134 bzw. dessen freien Endes 136. Mit anderen Worten liegt beim Umbiegen des Mittelschenkels 134 dieser auf einem der Außenschenkel 86, 88 bzw. dessen Außenflächen 104, 106 an, so dass erstere eine Behinderung beim Durchschieben eines Rohres nicht darstellen.
Den Fig. 12 und 13 ist rein prinzipiell eine Ringscheibe 138 zu entnehmen, die im prinzipiel­ len Aufbau den Ringscheiben 46, 80, 50, 52 entspricht, die in den zweiten symmetrisch zu der ersten Ringkammer 40 verlaufenden zweiten Ringkammern 42, 44 angeordnet sind. Bei der Ringscheibe 138, die aus Federstahlblech bestehen kann, handelt es sich um einen offenen Ring, der beim Schließen des Gehäuses 16 bzw. 56 geschlossen wird. Jede Ringscheibe 138, die zum Beispiel eine Dicke von 2 mm aufweisen kann, weist einen Basiskörper 140 auf, von dem radial nach innen abragende zahnförmige Vorsprünge 142, 144 ausgehen, die eine zur Mittelachse 146 der Ringscheibe 138 und damit zu den Mittelachsen der zu verbindenden Rohre 10, 12 geneigt verlaufende Stirnfläche 148 aufweist. Dabei ist die Stirnfläche 148 zur Mittelachse 146 um einen Winkel β geneigt, der in etwa 15-45°, vorzugsweise in etwa 30° beträgt. Zwischen den Vorsprüngen 142, 144 verlaufen im Schnitt halbkreisförmige Aus­ sparungen 143, 145, wie die Fig. 12 verdeutlicht.
Die Stirnfläche selbst verläuft dabei in Richtung der jeweiligen Dichtung 32 ansteigend. Hierdurch erfolgt beim Hineinschieben des Rohres 10, 12 in Richtung der Dichtung 32 dann ein Verhaken mit dem jeweiligen Vorsprung 142, 144, wenn versucht wird, das Rohr aus dem Gehäuse 16, 56 herauszuziehen, sobald dieses geschlossen, also die Bolzenschraube 26, 76 angezogen ist. Somit können die Rohre 10, 12 im erforderlichen Umfang mit Druck beauf­ schlagt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass ein unkontrolliertes Lösen erfolgt.
Sind in den Ausführungsbeispielen jeweils zwei als Messerringe zu bezeichnende radial vorstehende Vorsprünge 142, 144 aufweisende Ringscheiben 46, 48 bzw. 50, 52 in jeder zweiten Ringkammer 42, 44 angeordnet, so kann selbstverständlich die Anzahl auch ab­ weichen. Auch besteht ohne Weiteres die Möglichkeit, jeweils eine Ringscheibe 138 zwischen einem Außenschenkel der Dichtung 32 und der angrenzenden Seitenwandung der ersten Ringkammer 40 anzuordnen.
Dadurch, dass die Dichtung 32 durch dessen Außenschenkel gebildete zwei äußere Dicht­ lippen und durch den Mittelschenkel gebildete innere Dichtlippe aufweist, ist eine doppelte Abdichtung der Rohre 10, 12 möglich, nämlich einmal über die Außenschenkel an den Außenflächen der Rohre 10, 12 und zum anderen durch Abdichtung der Stirnflächen 36, 38 der Rohre 10 und 12 selbst, die an der äußeren Dichtlippe anliegen, wie die Schnittdarstellun­ gen der Fig. 2 und 5 verdeutlichen.
In den Fig. 14-38 sind weitere hervorzuhebende Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre zu entnehmen, die weitgehend eigenerfinderischen Gehalt aufweisen, ohne hierauf nachdrücklich verweisen zu müssen.
So sind den Fig. 14-23 weitere Ausführungsformen von Fixierelementen in Draufsicht (Fig. 14, 16, 18, 20, 22) bzw. im Schnitt (Fig. 15, 17, 19, 21, 23) zu entnehmen. Man erkennt, dass das jeweilige Fixierelement 150, 152, 154, 156, 158 ein Ringelement ist, das im Grundzustand einen offenen Ring bildet. Dieser wird dann geschlossen, wenn das jeweilige Fixierelement 150, 152, 154, 156, 158 in eine der zweiten Ringkammern des Gehäuses der Anordnung angeordnet und ersteres durch Anziehen des bzw. der Schraubelemente ge­ schlossen wird.
Bei dem ringförmigen Fixierelement 150 gemäß Fig. 14 und 15 handelt es sich um ein Drehteil, welches rohrseitig zwei vorspringende hakenförmige Abschnitte 160, 162 aufweist, die sich beim Wechselwirken mit einem Rohr in dessen Außenfläche eindrücken, um dieses zu fixieren.
Das ringförmige Fixierelement 152 nach den Fig. 16 und 17 weist eine rinnenförmige Geometrie auf, die rohrseitig konkav ausgebildet ist und deren rohrseitige Längskanten 164, 166 die Funktion von Haken bildenden Vorsprünge ausüben.
Um die Vorsprünge 164, 166 im erforderlichen Umfang beim Schließen des nicht dargestell­ ten Gehäuses in ein Rohr hineinzudrücken, wird das Fixierelement 152 von einer zweiten Ringkammer des Gehäuses aufgenommen, die bodenseitig eine Geometrie aufweist, die der Außenfläche 168 des Fixierelementes 152 entspricht.
Bei dem Fixierelement 154 nach den Fig. 18 und 19 kann es sich um ein Drehteil oder um ein gezogenes Profilelement handeln, das ringförmig gebogen ist, um mit seinen rohrseitig verlaufenden vorspringenden Kanten 170, 172 in einer Außenfläche eines zu fixierenden Rohres hineingedrückt zu werden.
Eine erhöhte Fixierung ergibt sich bei dem Fixierelement 156 der Fig. 20 und 21. Man erkennt, dass das Fixierelement 156 rohrseitig mehrere Vorsprünge 174, 176, 178 aufweist, die eine Zackengeometrie bilden. Die Zacken werden durch sich schneidende Flächenab­ schnitte 182, 184 der einem Rohr zugewandten Innenfläche 186 des Fixierelementes 156 gebildet, die vorzugsweise einen Winkel α von 90° beschreiben.
Den Fig. 22 und 23 ist schließlich ein Drahtring als Fixierelement 158 zu entnehmen, das in Längsrichtung eine Einkerbung 188 aufweist, dessen Begrenzungskanten 190, 192 die mit einem Rohr wechselwirkenden schneidkantenartigen Vorsprünge bilden. Das Drahtelement 158 weist dabei einen kreisringförmigen Querschnitt mit der in Längsachsenrichtung ver­ laufenden Einkerbung 188 auf.
Ein entsprechendes Fixierelement 158 ist in jeweiliger Außenkammer 194, 196 eines ein­ teiligen Gehäuses bei einer Anordnung zum Verbinden von Rohren eingesetzt, die den Fig. 24 und 25 im Schnitt zu entnehmen ist. Da im Ausführungsbeispiel ein einteiliges Gehäuse vorgesehen ist, weist dieses die Bezugszeichen der Fig. 1-3 auf.
Die Außenkammern 196, 194 sind symmetrisch zu einer mittleren oder ersten Ringkammer 198 angeordnet, in der eine Dichtung 200 angeordnet ist, die - ebenfalls entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 - zwei Außenschenkel 202 und 204 aufweist, die mit jeweils einem Rohr 206, 208 zum dichten Anliegen an dessen jeweiliger Außenfläche wechselwirken. Allerdings weist die Dichtung 200 keinen mittleren Steg auf Ungeachtet dessen ist aufgrund der Ausbildung der Dichtung 200 mit seinen Außenschenkeln 202, 204 sowie den Fixierelementen 158 sichergestellt, dass bei geschlossenem Gehäuse 26 die Rohre 206, 208 fixiert und gegenüber dem Gehäuse 26 abgedichtet aufgenommen sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 26 und 27 unterscheidet sich von dem der Fig. 24, 25 dahingehend, dass die zu verbindenden Rohre nicht mit einer einzigen Dichtung, sondern mit zwei zueinander beabstandeten Dichtungen 210, 212 in Form von O-Ringen wechselwirken, wobei jeweils einer der O-Ringe 210, 212 an einem der zu verbindenden Rohre dichtend anliegt. Die O-Ringe 210, 212 verlaufen dabei jeweils in einer ersten Ringkammer 214, 216, die über einen Vorsprung 218 gegeneinander getrennt sind. In den symmetrisch zu den inneren Innenkammern 214, 216 verlaufenden Außenkammern sind sodann aus Segmenten 220, 222 sich zusammensetzende eine Ringform bildende Fixierelemente 224, 226, 228, 230 angeordnet, die unverrückbar von dem mit den Bezugszeichen 232 versehenen Gehäuse aufgenommen werden, wobei gleichzeitig eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 232 und dem jeweiligen Rohr über die O-Ringdichtungen 210, 212 erfolgt. Abweichend von den bisherigen Ausführungsbeispielen wird das Gehäuse 232 über zwei Schraubelemente 234 geschlossen, die jeweils nicht näher bezeichnete flanschartige Vorsprünge des Gehäuses 232 durchsetzen.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 28 und 29 ist eine eine Geometrie der Fig. 11 entsprechende Dichtung 236 in einer im Schnitt U-förmigen Aufnahme 238 angeordnet, die die Dichtung 236 bodenseitig vollständig und im Ausführungsbeispiel auch seitlich um­ schließt. Hierdurch ist sichergestellt, dass beim Schließen des Gehäuses 240, also beim Anziehen der Schraubelemente 242 ein seitliches Ausweichen nicht erfolgt, wodurch ein dichtendes Anliegen der Dichtung 236 mit seinen als Dichtungslippen ausgebildeten Außen­ schenkeln 244, 246 an Rohren gewährleistet ist. Die Aufnahme 238 bildet demzufolge die erste Ringkammer, zu der zu beiden Seiten zweite Ringkammern 248, 250 verlaufen, in denen als Ringscheiben ausgebildete Fixierelemente 252, 254, 256, 258 geneigt zur Längs­ achse 260 zu verbindender Rohre 262, 264 angeordnet sind. Damit die Ringscheiben 252, 254, 256, 258 in Richtung zwischen den Rohren 262, 264 ausgebildeter Stoßfläche 266 geneigt verlaufen, ist zwischen der Aufnahme 238 und den äußeren Ringkammern 248, 250 jeweils ein im Schnitt dreieckförmiges gegebenenfalls lösbares Ringelement 268, 270 angeordnet, dessen dichtungsseitige Begrenzungsflächen 270, 272 senkrecht zur Längsachse 260 der Rohre 262, 270 und dessen fixierelementseitigen Begrenzungsflächen 274, 276 in Richtung der Stoßfläche 266 geneigt verlaufen. Hierdurch erfahren die Ringscheiben 252, 254, 256, 258 die erforderliche Neigung in Richtung der Stoßfläche 266, so dass diese mit ihren äußeren Kanten 278, 280 an den Rohren 262, 264, d. h. deren Außenflächen 282, 284 zu liegen kommen. Im Falle einer Druckbeaufschlagung oder Zugbeanspruchung auf die Rohre 262, 264 werden die Ringscheiben 252, 254, 256, 258 von der Stoßfläche 266 wegge­ kippt mit der Folge, dass die Kanten 278, 280 verstärkt in die Außenflächen 282, 284 der Rohre 262, 264 hineingedrückt werden, so dass eine weitere Bewegung dieser aus dem Gehäuse 240 heraus nicht möglich ist.
Auch im Ausführungsbeispiel der Fig. 28 und 29 weist die Dichtung 236 einen mittleren Schenkel 286 auf, der zwischen den aneinandergrenzenden Rohren 262, 264, also in der Stoßfläche 266 verläuft.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 34 und 35 ist eine Dichtung 288 ebenfalls in einer wannenförmigen oder im Schnitt U-förmigen vorzugsweise aus Blechmaterial bestehenden Aufnahme 290 angeordnet, die im eigentlichen Sinne die erste oder innere Ringkammer bildet. An der Aufnahme 290 angrenzend verlaufen im Schnitt trapezförmige oder dreieck­ förmige Aussparungen des Gehäuses 292. In den trapezförmig oder dreieckförmig ausgebilde­ ten Aussparungen oder Auskammerungen 298, 300 sind zum Sichern von Rohren 294, 296 Fixierelemente 302, 304 angeordnet, die rohrseitig mehrere zackenartige Vorsprünge 306, 308, 310, 312 aufweisen, wobei die Zacken 306, 308, 310, 312 derart geneigt verlaufen, dass ein Herausziehen der Rohre 294, 296 aus dem Gehäuse 292 verhindert wird.
Die Fixierelemente 302, 304 können aus einzelnen Segmenten bestehen. Um eine Fixierung beim Einsetzen der Rohre und anschließendem Verschließen des Gehäuses 292 über zum Beispiel einen Bolzen 314 sicherzustellen, werden die einzelnen Segmente der Fixierelemente 302, 304 über rohrseitig verlaufende Ringelement 316, 318 vorzugsweise in Form von Sprengringen gesichert.
In Fig. 36 ist im Schnitt eine wannenförmige Aufnahme 320 dargestellt, in der eine Dichtung wie zum Beispiel die Dichtung 288 angeordnet wird, um diese bodenseitig oder zumindest seitlich bereichsweise zu umfassen. Dabei kann die Aufnahme 320 auch die erste oder innere Kammer eines Gehäuses bzw. einer Kupplung bilden, über das bzw. die Rohre druckdicht miteinander verbunden werden. Hierzu bedarf es besonderer Ausbildungen und Verformungen der Rohrenden nicht. Vielmehr können mit den erfindungsgemäßen Anordnungen Glattrohre verbunden werden. Die Rohre müssen allein in ihren Endbereichen abgeschnitten und gegebenenfalls entgratet werden, um eine Beschädigung der Dichtungen auszuschließen.
Zu erwähnen ist des Weiteren, dass die Dichtung mit der Aufnahme 320 durch zum Beispiel Vulkanisieren oder Kleben oder sonstige geeignete Verbindungsarten als Einheit ausgebildet sein kann.
Weisen die erfindungsgemäß zum Einsatz gelangenden Dichtungen vorzugweise zwei Außen­ schenkel und einen mittleren Schenkel auf, wobei diese als Einheit ausgebildet sind und aus gleichem Material bestehen, können entsprechend der Ausführungsform der Fig. 37 und 38 auch Dichtungen 322, 324 verwendet werden, die einen als Einsatz 326, 328 ausgebildeten mittleren Schenkel aufweisen, der bereichsweise von der Dichtung 322, 324 bzw. deren Quer- oder Mittelschenkel 330 bzw. 332 aufgenommen ist. Bei dem als Ringelement ausgebildeten Einsatz 326, 328 kann es sich um einen solchen handeln, der eine rechteckförmige oder T- förmige Geometrie aufweist, wie die Schnittdarstellungen der Fig. 37 und 38 verdeutlichen. Als Materialien für die Ringeinsätze 326, 328 kommt Metall oder auch Kunststoff in Frage. Auch können Gummimaterialien verwendet werden, die jedoch eine höhere Steifigkeit als die der Dichtung 322, 324 aufweisen sollten.

Claims (58)

1. Anordnung (14, 54) zum Verbinden von zwei Rohren (10, 12), insbesondere Rohren einer Sprinkleranlage, umfassend ein ringförmiges Gehäuse (16, 56), das die druck­ dicht zu verbindenden Rohre im Bereich ihrer aneinandergrenzenden Stirnflächen (36, 38) peripher umgibt, sowie das Gehäuse gegenüber den Rohren abdichtende Dichtung (32), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (16, 56) zumindest zwei jeweils einem der Rohre (10, 12) zu­ geordnete zumindest einen rohrseitig verlaufenden Vorsprung (142, 144) aufweisende und mit dem jeweiligen Rohr wechselwirkende ringförmige Fixierelemente (46, 48, 50, 52, 138) angeordnet sind, zwischen denen die von dem Gehäuse (16, 56) aufge­ nommene Dichtung (32, 84, 117, 132) mit zumindest zwei Abschnitten (86, 88, 120, 122) oder aus zwei Elementen bestehend verläuft, von denen jeweils einer bzw. eines dichtend an einem der Rohre anliegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (32, 84, 117, 132) im Schnitt eine C-Form mit die Abschnitte wie Dichtlippen bildenden Außenschenkeln (86, 80, 120, 182) und zwischen diesen verlaufendem radial abragenden Mittelschenkel (90, 118, 134) aufweist, der bei durch die Anordnung (14, 54) verbundenen Rohren (10, 12) zwischen deren Stirnflächen (36, 38) oder im Bereich von zwischen den Stirnflächen verlaufender Stoßnaht (34) verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (214, 216) aus zwei zueinander beabstandeten im Schnitt eine Kreis- oder Ellipsenform aufweisenden Dichtungen als die zwei Elemente besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschenkel (86, 88, 120, 122) mit ihren freien Enden einander zugewandt sind.
5. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (96, 98, 124, 126) der Außenschenkel (86, 88, 120, 122) der Dichtung (84, 117) auf einem Zylindermantel liegen, dessen Durchmesser kleiner als der jeweilige Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre (10, 12) ist.
6. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Schenkel (86, 88, 120, 122) mit seinem freien Ende (96, 98, 124, 126) einen Kreis beschreibt, dessen Durchmesser Meiner als das mit dem äußeren Schenkel wechselwirkende Rohr (10, 12) in Bezug auf seinen Außendurchmesser ist.
7. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (124, 126) der Außenschenkel (120, 122) der Dichtung (117) wulstartig ausgebildet sind.
8. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Außenschenkel (86, 88) zu seinem freien Ende (96, 98) hin vorzugs­ weise stetig verjüngt.
9. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenschenkel (86, 88) mit seiner Außenfläche (104, 106) zur Mittelachse (94) der Dichtung (84) einen Winkel α mit insbesondere 15° < α < 45°, vorzugsweise α in etwa 30° beschreibt.
10. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschenkel (108) der Dichtung (84) zum jeweiligen freien Ende (96, 98) des Außenschenkels (86, 88) einen Abstand aufweist, der kleiner als der Mittelschen­ kel in seiner radialen Erstreckung über den jeweiligen von dem freien Ende des Außenschenkels gebildeten Kreises ist.
11. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschenkel (108) der Dichtung (84) radial verlaufende Ausschnitte (112) zur Bildung von zumindest bereichsweise beabstandeten Schenkelabschnitten (114, 116) aufweist.
12. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschenkel (90, 118, 134, 286) integraler Bestandteil der Dichtung (32, 84, 117, 132, 236) ist.
13. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschenkel der Dichtung (332, 324) ein ringförmiger Einsatz (326, 328) ist.
14. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (326, 328) aus einem vom Dichtungsmaterial abweichenden Material wie Metall oder Kunststoff besteht.
15. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (326, 328) teilweise von der Dichtung (322, 324) bzw. deren Quer­ schenkel (330, 332) umschlossen ist.
16. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Einsatz (328) im Schnitt eine T-Form aufweist.
17. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Einsatz (326) im Schnitt eine Rechteckform aufweist.
18. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Schnitt C- bzw. E-förmige Dichtung (32) in einer ersten wie mittleren oder zentralen Ringkammer (40, 78) des Gehäuses (16, 56) verläuft.
19. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16, 56) zu beiden Seiten der ersten Ringkammer (40, 78) zumin­ dest jeweils eine zweite Ringkammer (42, 44, 80, 82) aufweist, in der jeweils zu­ mindest ein Fixierelement (46, 48, 50, 52) angeordnet ist.
20. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder zweiten Ringkammer (42, 44, 80, 82) jeweils zumindest zwei Fixier­ elemente (46, 48, 50, 52) angeordnet sind.
21. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Ringkammer (40) zwischen dem jeweiligen Außenschenkel der Dichtung (32) und Seitenbegrenzungswandung der Ringkammer ein ringförmiges Fixierelement angeordnet ist.
22. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (138) eine Ringscheibe mit kreisringförmigem Grundkörper (140) und von diesem ausgehenden zueinander beabstandeten flächigen Vorsprüngen (142, 144) ist.
23. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (142, 144) zueinander über zum Beispiel kreisabschnittförmige insbesondere halbkreisförmige, trapez- oder rechteckförmige Aussparungen (143, 145) beabstandet sind.
24. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (142, 144) in seiner äußeren auf einer Ringfläche liegenden und mit einem der Rohre (10, 12) wechselwirkenden Stirnfläche (148) abgeschrägt ist.
25. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (142, 144) eine zahnförmige Geometrie mit einer schräg zur Mittelachse (146) der Kreisscheibe (138) verlaufenden Stirnfläche (148) aufweist.
26. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (148) des Vorsprungs (142, 144) zur Mittelachse (146) der Kreisscheibe (138) einen Winkel β mit insbesondere 15° < β < 45°, vorzugsweise β in etwa 30° beschreibt.
27. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (148) in Richtung der Dichtung (32) ansteigend verläuft.
28. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement wie die Ringscheibe (138) aus Federstahl besteht.
29. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) einteilig ausgebildet und die Form eines offenen oder geöff­ neten Rings aufweist, der über ein Verbindungselement (26) schließbar ist.
30. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (56) mehrteilig ausgebildet ist und vorzugsweise aus zwei Halbrin­ gen oder -schalen (58, 60) besteht, die in ihren ersten Stirnbereichen (62, 64) gelenkig miteinander verbunden und in ihren zweiten Stirnbereichen (68, 70) über ein Ver­ bindungselement (76) schließbar sind.
31. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (16) bzw. die Halbringe oder -schalen (58, 60) in ihren zum Ver­ schließen aufeinanderzubewegbaren Stirnbereichen (18, 20, 68, 70) sich geometrisch ergänzend ausgebildet sind.
32. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich geometrisch ergänzenden Stirnbereiche (18, 20, 68, 70) eine Aussparung (28) und einen dieser angepassten Vorsprung (28) aufweisen.
33. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (32) peripher von dem Gehäuse (16, 56) bzw. dessen die Dichtung aufnehmenden ersten Ringkammer (40, 78) vollflächig abgestützt ist.
34. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16, 56) radial abragende flanschartige Vorsprünge (22, 24, 72, 74) aufweist, die von dem Verbindungselement (26, 76) oder mehreren Verbindungs­ elementen durchsetzbar sind.
35. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halbringe oder -schalen (58, 60) bei geschlossenem Gehäuse (56) im Bereich ihrer ersten gelenkseitig verlaufenden Stirnbereiche (62, 44) auf Stoß aufein­ ander liegen.
36. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbringe oder -schalen (58, 60) identisch ausgebildet sind.
37. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16, 56) ein Gussteil ist bzw. aus Gussteilen besteht.
38. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschließbaren Stirnbereiche (18, 20, 68, 70) des Gehäuses (16, 56) form­ schlüssig ineinander greifen.
39. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (236, 288) zumindest außenbodenflächenseitig von einer umlaufen­ den in der ersten Ringkammer des Gehäuses (240, 292) angeordneten Aufnahme wie rinnenförmigen Schale (290, 320) angeordnet ist.
40. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (290, 320) im Schnitt eine U-Form aufweist.
41. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (290, 320) aus Blechmaterial besteht.
42. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme mit der Dichtung zum Beispiel durch Vulkanisieren oder Kleben als Einheit ausgebildet ist.
43. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der jeweiligen zweiten Ringkammer (248, 250) mehrere Fixierelemente (252, 254, 256, 258) angeordnet sind, die rohrseitig in Richtung der zwischen den Rohren (262, 264) verlaufenden Stoßnaht (266) geneigt verlaufen.
44. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (302, 304) aus mehreren Segmenten besteht, die über ein rohrseitig verlaufendes Halteelement (316, 318) wie Ringelement wie Sprengring fixiert sind.
45. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (150, 152, 154, 156, 158) ein gebogenes Stab- oder Draht­ element ist, das rohrseitig zumindest einen mit dem Rohr wechselwirkenden Vor­ sprung (160, 162, 164, 166, 170, 172, 174, 178, 180, 190, 192) aufweist.
46. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement ein offenes Ringelement (150, 152, 154, 156, 158) ist, das beim Schließen des Gehäuses geschlossen oder im Wesentlichen geschlossen ist.
47. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (150, 154) ein stabförmiges Drehteil ist.
48. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement ein gezogenes Profilteil (152) mit zwei rohrseitig verlaufenden Vorsprüngen (164, 166) ist.
49. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (158) ein Abschnitt eines Draht- oder Stabelementes ist, das einen kreisförmigen Querschnitt mit in Längsrichtung verlaufender Einkerbung (188) ist, deren Längsränder (190, 192) die mit dem Rohr wechselwirkenden Vorsprünge sind.
50. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (150, 152, 154, 156, 158) ein Klemmring ist.
51. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Ringkammer ineinander übergehend ausgebildet sind.
52. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der ersten Ringkammer verlaufende Dichtung (288) in der Aufnahme an­ geordnet ist, deren Seitenwandungen die erste Ringkammer von jeweils angrenzender zweiter Ringkammer begrenzen.
53. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ringkammer eine geringere Tiefe als die zweite Ringkammer aufweist.
54. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ringkammer im Schnitt eine trapez- oder dreieckförmige Geometrie aufweist.
55. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ringkammer (238) zu den zweiten Ringkammern (248, 250) durch ein im Schnitt vorzugsweise dreieckförmiges Ringelement (266, 268) begrenzt ist, das dichtungsseitig senkrecht zur Rohrlängsachse (260) und fixierelementseitig in Rich­ tung der Stoßfläche (266) zwischen den Rohren (262, 264) geneigt verläuft.
56. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die erste von den zweiten Ringkammern (238, 248, 250) trennende Ring­ element (266, 268) ein entfernbarer Einsatz des Gehäuses (240) ist.
57. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Rohr (262, 264) wechselwirkende Vorsprung des Fixierelementes (252, 254, 256, 258) eine Kante (278, 280) des als Ringscheibe ausgebildeten Fixier­ elementes ist, die geneigt zur Längsachse (260) des Rohres (262, 264) verläuft.
58. Anordnung nach zumindest Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aufeinanderliegende Ringscheiben (252, 254, 256, 258) in der zweiten Ringkammer (248, 250) angeordnet sind.
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