DE20006065U1 - Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren - Google Patents

Anordnung zum Verbinden von zwei Rohren

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Claims (58)

1. Anordnung (14, 54) zum Verbinden von zwei Rohren (10, 12), insbesondere Rohren einer Sprinkleranlage, umfassend ein ringförmiges Gehäuse (16, 56), das die druck­ dicht zu verbindenden Rohre im Bereich ihrer aneinandergrenzenden Stirnflächen (36, 38) peripher umgibt, sowie das Gehäuse gegenüber den Rohren abdichtende Dichtung (32), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (16, 56) zumindest zwei jeweils einem der Rohre (10, 12) zu­ geordnete zumindest einen rohrseitig verlaufenden Vorsprung (142, 144) aufweisende und mit dem jeweiligen Rohr wechselwirkende ringförmige Fixierelemente (46, 48, 50, 52, 138) angeordnet sind, zwischen denen die von dem Gehäuse (16, 56) aufge­ nommene Dichtung (32, 84, 117, 132) mit zumindest zwei Abschnitten (86, 88, 120, 122) oder aus zwei Elementen bestehend verläuft, von denen jeweils einer bzw. eines dichtend an einem der Rohre anliegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (32, 84, 117, 132) im Schnitt eine C-Form mit die Abschnitte wie Dichtlippen bildenden Außenschenkeln (86, 80, 120, 182) und zwischen diesen verlaufendem radial abragenden Mittelschenkel (90, 118, 134) aufweist, der bei durch die Anordnung (14, 54) verbundenen Rohren (10, 12) zwischen deren Stirnflächen (36, 38) oder im Bereich von zwischen den Stirnflächen verlaufender Stoßnaht (34) verläuft.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (214, 216) aus zwei zueinander beabstandeten im Schnitt eine Kreis- oder Ellipsenform aufweisenden Dichtungen als die zwei Elemente besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschenkel (86, 88, 120, 122) mit ihren freien Enden einander zugewandt sind.
5. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (96, 98, 124, 126) der Außenschenkel (86, 88, 120, 122) der Dichtung (84, 117) auf einem Zylindermantel liegen, dessen Durchmesser kleiner als der jeweilige Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre (10, 12) ist.
6. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Schenkel (86, 88, 120, 122) mit seinem freien Ende (96, 98, 124, 126) einen Kreis beschreibt, dessen Durchmesser kleiner als das mit dem äußeren Schenkel wechselwirkende Rohr (10, 12) in Bezug auf seinen Außendurchmesser ist.
7. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (124, 126) der Außenschenkel (120, 122) der Dichtung (117) wulstartig ausgebildet sind.
8. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Außenschenkel (86, 88) zu seinem freien Ende (96, 98) hin vorzugs­ weise stetig verjüngt.
9. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenschenkel (86, 88) mit seiner Außenfläche (104, 106) zur Mittelachse (94) der Dichtung (84) einen Winkel α mit insbesondere 15° < α < 45°, vorzugsweise α in etwa 30° beschreibt.
10. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschenkel (108) der Dichtung (84) zum jeweiligen freien Ende (96, 98) des Außenschenkels (86, 88) einen Abstand aufweist, der kleiner als der Mittelschen­ kel in seiner radialen Erstreckung über den jeweiligen von dem freien Ende des Außenschenkels gebildeten Kreises ist.
11. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschenkel (108) der Dichtung (84) radial verlaufende Ausschnitte (112) zur Bildung von zumindest bereichsweise beabstandeten Schenkelabschnitten (114, 116) aufweist.
12. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschenkel (90, 118, 134, 286) integraler Bestandteil der Dichtung (32, 84, 117, 132, 236) ist.
13. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschenkel der Dichtung (332, 324) ein ringförmiger Einsatz (326, 328) ist.
14. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (326, 328) aus einem vom Dichtungsmaterial abweichenden Material wie Metall oder Kunststoff besteht.
15. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (326, 328) teilweise von der Dichtung (322, 324) bzw. deren Quer­ schenkel (330, 332) umschlossen ist.
16. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Einsatz (328) im Schnitt eine T-Form aufweist.
17. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Einsatz (326) im Schnitt eine Rechteckform aufweist.
18. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Schnitt C- bzw. E-förmige Dichtung (32) in einer ersten wie mittleren oder zentralen Ringkammer (40, 78) des Gehäuses (16, 56) verläuft.
19. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16, 56) zu beiden Seiten der ersten Ringkammer (40, 78) zumin­ dest jeweils eine zweite Ringkammer (42, 44, 80, 82) aufweist, in der jeweils zu­ mindest ein Fixierelement (46, 48, 50, 52) angeordnet ist.
20. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder zweiten Ringkammer (42, 44, 80, 82) jeweils zumindest zwei Fixier­ elemente (46, 48, 50, 52) angeordnet sind.
21. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Ringkammer (40) zwischen dem jeweiligen Außenschenkel der Dichtung (32) und Seitenbegrenzungswandung der Ringkammer ein ringförmiges Fixierelement angeordnet ist.
22. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (138) eine Ringscheibe mit kreisringförmigem Grundkörper (140) und von diesem ausgehenden zueinander beabstandeten flächigen Vorsprüngen (142, 144) ist.
23. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (142, 144) zueinander über zum Beispiel kreisabschnittförmige insbesondere halbkreisförmige, trapez- oder rechteckförmige Aussparungen (143, 145) beabstandet sind.
24. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (142, 144) in seiner äußeren auf einer Ringfläche liegenden und mit einem der Rohre (10, 12) wechselwirkenden Stirnfläche (148) abgeschrägt ist.
25. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (142, 144) eine zahnförmige Geometrie mit einer schräg zur Mittelachse (146) der Kreisscheibe (138) verlaufenden Stirnfläche (148) aufweist.
26. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (148) des Vorsprungs (142, 144) zur Mittelachse (146) der Kreisscheibe (138) einen Winkel β mit insbesondere 15° < β < 45°, vorzugsweise β in etwa 30° beschreibt.
27. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (148) in Richtung der Dichtung (32) ansteigend verläuft.
28. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement wie die Ringscheibe (138) aus Federstahl besteht.
29. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) einteilig ausgebildet und die Form eines offenen oder geöff­ neten Rings aufweist, der über ein Verbindungsgelement (26) schließbar ist.
30. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (56) mehrteilig ausgebildet ist und vorzugsweise aus zwei Halbrin­ gen oder -schalen (58, 60) besteht, die in ihren ersten Stirnbereichen (62, 64) gelenkig miteinander verbunden und in ihren zweiten Stirnbereichen (68, 70) über ein Ver­ bindungselement (76) schließbar sind.
31. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (16) bzw. die Halbringe oder -schalen (58, 60) in ihren zum Ver­ schließen aufeinanderzubewegbaren Stirnbereichen (18, 20, 68, 70) sich geometrisch ergänzend ausgebildet sind.
32. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich geometrisch ergänzenden Stirnbereiche (18, 20, 68, 70) eine Aussparung (28) und einen dieser angepassten Vorsprung (28) aufweisen.
33. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (32) peripher von dem Gehäuse (16, 56) bzw. dessen die Dichtung aufnehmenden ersten Ringkammer (40, 78) vollflächig abgestützt ist.
34. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16, 56) radial abragende flanschartige Vorsprünge (22, 24, 72, 74) aufweist, die von dem Verbindungselement (26, 76) oder mehreren Verbindungs­ elementen durchsetzbar sind.
35. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Halbringe oder -schalen (58, 60) bei geschlossenem Gehäuse (56) im Bereich ihrer ersten gelenkseitig verlaufenden Stirnbereiche (62, 44) auf Stoß aufein­ ander liegen.
36. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbringe oder -schalen (58, 60) identisch ausgebildet sind.
37. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16, 56) ein Gussteil ist bzw. aus Gussteilen besteht.
38. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verschließbaren Stirnbereiche (18, 20, 68, 70) des Gehäuses (16, 56) form­ schlüssig ineinander greifen.
39. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (236, 288) zumindest außenbodenflächenseitig von einer umlaufen­ den in der ersten Ringkammer des Gehäuses (240, 292) angeordneten Aufnahme wie rinnenförmigen Schale (290, 320) angeordnet ist.
40. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (290, 320) im Schnitt eine U-Form aufweist.
41. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (290, 320) aus Blechmaterial besteht.
42. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme mit der Dichtung zum Beispiel durch Vulkanisieren oder Kleben als Einheit ausgebildet ist.
43. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der jeweiligen zweiten Ringkammer (248, 250) mehrere Fixierelemente (252, 254, 256, 258) angeordnet sind, die rohrseitig in Richtung der zwischen den Rohren (262, 264) verlaufenden Stoßnaht (266) geneigt verlaufen.
44. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (302, 304) aus mehreren Segmenten besteht, die über ein rohrseitig verlaufendes Halteelement (316, 318) wie Ringelement wie Sprengring fixiert sind.
45. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (150, 152, 154, 156, 158) ein gebogenes Stab- oder Draht­ element ist, das rohrseitig zumindest einen mit dem Rohr wechselwirkenden Vor­ sprung (160, 162, 164, 166, 170, 172, 174, 178, 180, 190, 192) aufweist.
46. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement ein offenes Ringelement (150, 152, 154, 156, 158) ist, das beim Schließen des Gehäuses geschlossen oder im Wesentlichen geschlossen ist.
47. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (150, 154) ein stabförmiges Drehteil ist.
48. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement ein gezogenes Profilteil (152) mit zwei rohrseitig verlaufenden Vorsprüngen (164, 166) ist.
49. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (158) ein Abschnitt eines Draht- oder Stabelementes ist, das einen kreisförmigen Querschnitt mit in Längsrichtung verlaufender Einkerbung (188) ist, deren Längsränder (190, 192) die mit dem Rohr wechselwirkenden Vorsprünge sind.
50. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (150, 152, 154, 156, 158) ein Klemmring ist.
51. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Ringkammer ineinander übergehend ausgebildet sind.
52. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der ersten Ringkammer verlaufende Dichtung (288) in der Aufnahme an­ geordnet ist, deren Seitenwandungen die erste Ringkammer von jeweils angrenzender zweiter Ringkammer begrenzen.
53. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ringkammer eine geringere Tiefe als die zweite Ringkammer aufweist.
54. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ringkammer im Schnitt eine trapez- oder dreieckförmige Geometrie aufweist.
55. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ringkammer (238) zu den zweiten Ringkammern (248, 250) durch ein im Schnitt vorzugsweise dreieckförmiges Ringelement (266, 268) begrenzt ist, das dichtungsseitig senkrecht zur Rohrlängsachse (260) und fixierelementseitig in Rich­ tung der Stoßfläche (266) zwischen den Rohren (262, 264) geneigt verläuft.
56. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die erste von den zweiten Ringkammern (238, 248, 250) trennende Ring­ element (266, 268) ein entfernbarer Einsatz des Gehäuses (240) ist.
57. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Rohr (262, 264) wechselwirkende Vorsprung des Fixierelementes (252, 254, 256, 258) eine Kante (278, 280) des als Ringscheibe ausgebildeten Fixier­ elementes ist, die geneigt zur Längsachse (260) des Rohres (262, 264) verläuft.
58. Anordnung nach zumindest Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aufeinanderliegende Ringscheiben (252, 254, 256, 258) in der zweiten Ringkammer (248, 250) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003069204A1 (de) 2002-02-15 2003-08-21 Uwe Vieregge Kupplung zum verbinden von zwei rohren

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WO2003069204A1 (de) 2002-02-15 2003-08-21 Uwe Vieregge Kupplung zum verbinden von zwei rohren

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