DE10005528A1 - Verfahren zum Aufrufen einer URL-Adresse im Internet - Google Patents
Verfahren zum Aufrufen einer URL-Adresse im InternetInfo
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Abstract
Verfahren zum Aufrufen einer auf einem Druckerzeugnis (18) angegebenen URL-Adresse im Internet, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: DOLLAR A Bereitstellen einer auf einem Druckerzeugnis (18) aufgebrachten, maschinenlesbaren URL-Adresseninformation (16); DOLLAR A Bereitstellen eines Lesegeräts (14) für die maschinenlesbare URL-Adresseninformation (16); DOLLAR A Bereitstellen einer mit dem Lesegerät (14) verbundenen internetfähigen Datenverarbeitungseinrichtung (2); DOLLAR A Lesen der URL-Adresseninformation (16) mit dem Lesegerät (14); DOLLAR A Weitergeben der URL-Adressdaten von dem Lesegerät (14) an die Datenverarbeitungseinrichtung (2) und DOLLAR A Aufrufen der URL-Adresse mit einem Internetzugangsprogramm in der Datenverarbeitungseinrichtung (2).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Medien und insbesondere das
Worldwide Web, bzw. das Internet, und insbesondere die Verknüpfung
zwischen konventionellen Printmedien und Internet.
Die Attraktivität des Internets gerade bei jugendlichen Nutzern hat dazu
geführt, daß viele Verlage auf ihre Druckerzeugnisse im Internet
hinweisen, bzw. ihre Druckerzeugnisse ausschnittsweise oder vollständig
auch im Internet präsentieren. Andererseits enthalten Druckerzeugnisse
vereinzelt Hinweise auf bestimmte Internet-Adressen, sogenannten
Unified Resource Locators oder URL. Der Leser hat dann die
Möglichkeit, diese Adresse in einen internetfähigen Computer einzugeben
und die Seite zu "besuchen".
Im Internet ist die Verwendung sogenannter "Links" üblich, mit denen
auf andere Internetseiten, beispielsweise zum gleichen Thema,
hingewiesen wird. Das einfache Anklicken eines solchen Links bringt
einen Nutzer auf die betreffende Seite. Das Folgen solchen Links von
Seite zu Seite wird als "Surfen" im Internet bezeichnet. Zwischen
Printmedium und Internet besteht zweifelsohne eine Barriere, zumal das
Angeben von Internet-Adressen in Printmedien allein deshalb unattraktiv
ist, weil solche Adressen erfahrungsgemäß nicht besonders häufig von
einem Leser dann auch tatsächlich aufgerufen werden. Surft der Nutzer
im Internet durch einfaches Anklicken von einer Seite auf die nächste, so
ist das manuelle Eingeben der Internet-Adresse aufwendig und hält viele
Nutzer davon ab, tatsächlich die entsprechende Internetseite zu besuchen.
Man kann zweifeslohne sagen, daß das Surfen im Internet nicht so
verbreitet wäre, wenn man bei jedem Wechsel die gewünschte neue
Internetadresse von Hand eingeben müßte.
Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Hürde
zwischen Printmedien und Internet zu senken und die Zugänglichkeit des
Internets von typischen Printmedien her zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfähren zum Aufrufen
einer auf einem Druckerzeugnis angegebenen URL-Adresse im Internet
gelöst, welches folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen einer auf einem Druckerzeugnis aufgebrachten, maschi nenlesbaren URL-Adresseninformation;
Bereitstellen eines Lesegeräts für die maschinenlesbare URL- Adresseninformation;
Bereitstellen einer mit dem Lesegerät verbundenen internetfähigen Datenverarbeitungseinrichtung;
Lesen der URL-Adresseninformation mit dem Lesegerät;
Weitergeben der URL-Adressdaten von dem Lesegerät an die Datenverarbeitungseinrichtung; und
Aufrufen der URL-Adresse mit einem Internetzugangsprogramm in der Datenverarbeitungseinrichtung.
Bereitstellen einer auf einem Druckerzeugnis aufgebrachten, maschi nenlesbaren URL-Adresseninformation;
Bereitstellen eines Lesegeräts für die maschinenlesbare URL- Adresseninformation;
Bereitstellen einer mit dem Lesegerät verbundenen internetfähigen Datenverarbeitungseinrichtung;
Lesen der URL-Adresseninformation mit dem Lesegerät;
Weitergeben der URL-Adressdaten von dem Lesegerät an die Datenverarbeitungseinrichtung; und
Aufrufen der URL-Adresse mit einem Internetzugangsprogramm in der Datenverarbeitungseinrichtung.
Typische Inernetadressen oder URLs sind als lesbare und sprechbare
Buchstabenfolgen angegeben (www.oami.en.init). Diese Buchstabenfolge
steht für eine Ziffernfolge, die aber generell nicht zur Aufgabe der
Internetadresse verwendet wird, da sie im allgemeinen Gebrauch zu
unhandlich ist. Ein Internetdienst stellt die Verknüpfung zwischen
Buchstabenfolge und Ziffernfolge her. Die maschinenlesbare URL-
Adresseninforation kann sowohl die Buchstabenfolge als auch die
ziffernfolge sein. Generell ist die buchstbenfolge die hier geeignetere Art
der Darstellung. Sogenannte "deep links", d. h. Verweise auf eine ganz
spezielle Inhaltsstelle einer Internetseite können mit den Ziffernfolgen,
die nur für die sogenannten Domain-Names stehen, nicht erfolgen.
"Deep links" lassen sich nur mit den Buchstabenfolgen bezeichnen.
Kompliziertere "deep links" können sehr lange sein und über mehrere
Zeilen in einem maschinengeschriebenen Text hinweg gehen. Es ist
offensichtlich, daß die maschinenlesbare Darstellung dieser URL-
Adresseninformation in dem Printmedium eines erheblichen
Platzaufwands bedarf. Zur Vermeidung derart langer maschinenlesbarer
URL-Adresseninformation auf dem Druckerzeugnis ist es möglich, ein 2-
stufiges Aufrufeverfahren vorzusehen, bei dem die URL-
Adresseninformation auf dem Druckerzeugnis lediglich eine nach einer
bestimmten Art vergebene Abkürzug der eigentlichen URL-Adresse ist.
Beim Aufrufen der Internetadresse wird dann zuerst eine Serveradresse
im Internet aufgerufen. In diesem Server ist zu dieser Abkürzung die
eigentliche URL-Adresse abgelegt, die dann z. B. automatisch aufgerufen
wird. Dieser Server kann auch dazu dienen, benutzerrelevante Daten zu
erfassen, ggf. zu speichern und auszuwerten. Solche Daten sind eine
wertvolle Information, die aus Marketinggesichtspunkten von großem
Interesse sind.
Eine URL-Adresse kann auf dem Druckerzeugnis beispielsweise mit
einem maschinenlesbaren Balkencode aufgebracht sein. Sogenannte
mehrdimensionale Balkencodes sind besonders geeignet, da diese
besonders viel Informationen beinhalten können.
Der Begriff Druckerzeugnis ist sehr weit umfassend vorgesehen. Es soll
einerseits Zeitungen, Zeitschriften und Magazine beinhalten, aber auch
Bücher, Gebrauchsanleitungen, Verpackungsmaterialien, etc. Auf
Gerätegehäusen aufgedruckte URL-Adresseninformationen können
beispielsweise auf die Internetseite des Geräteherstellers verweisen oder
den Verweis zu einer im Internet abgelegten Gebrauchsanleitung dieses
Geräts darstellen.
Das automatische Erfassen der URL-Adresseninformation mit einem
Lesegerät und das Weitergeben an die Datenverarbeitungseinrichtung
senkt die Hürde zwischen Druckerzeugnis bzw. Printmedien und dem
Internet gewaltig ab. Der Benutzer muß lediglich die internetfähige
Datenverarbeitungseinrichtung zur Hand haben, um quasi "per
Mausklick" den Internetzugang herzustellen. Vorzugsweise wird die
internetfähige Datenverarbeitungseinrichtung ein üblicher
Personalcomputer, insbesondere tragbare Personalcomputer verwendet.
Genauso bevorzugt sind elektronische Organizer, beispielsweise solche
wie sie unter der Bezeichnung Palm® vertrieben werden, oder
internetfähige Mobiltelefone (WAP-Handys - Wireless application
protocol in dem Format Wireless makeup language) auch Tuner,
insbesondere Satellitentuner sind dafür geeignet.
Es kann auch günstig sein, die URL-Adresse nicht unmittelbar nach dem
Lesen aufzurufen, sondern die Adreßdaten erst zwischenzuspeichern und
erst später an eine internetfähige Datenverarbeitungseinrichtung
weiterzugeben. Es ist damit beispielsweise möglich, sich zuerst beim
Lesen einer Zeitschrift interessante URL-Adreßdaten in eine Datenbank
einzulesen und zwar unabhängig davon, ob dabei eine Internetverbindung
aufgebaut ist oder nicht, und die abgespeicherten Daten beispielsweise zu
Hause an eine internetfähige Datenverarbeitungseinrichtung
weiterzugeben und von dort aus die URL-Adressen aufzurufen.
Insbesondere eignen sich elektronische Organizer dazu, diese URL-
Adreßdaten zwischenzuspeichern.
Es ist besonders günstig, wenn das Weitergeben der Adreßdaten von dem
Lesegerät an die Datenverarbeitungseinrichtung drahtlos erfolgt. Das
Lesegerät kann dann beispielsweise ein Lesestift sein, der mit einer
geeigneten Leseeinrichtung versehen ist, um die URL-
Adresseninformation zu lesen. Die Weitergabe der Daten an die
Datenverarbeitungseinrichtung kann dann beispielsweise über eine
Infrarotschnittstelle erfolgen, wie sie bei vielen elektronischen
Organizern und PCs vorhanden ist. Die Datenweitergabe kann auch per
Funk erfolgen besonders geeignet sind leistungsschwache SM-
Funksignale, wie sie beispielsbeise für Freisprechverbindungen
verwendet werden. Das Lesegerät selbst kann beispielsweise einen
Speicher zum Abspeichern einer bestimmten Anzahl von URL-Adressen
und ggf. auch ein Display für die abgespeicherten URL-Adressen
aufweisen. Es ist günstig, wenn der Lesestift mit einer Einrichtung
versehen ist, die bei dem erfolgreichen Einlesen einer URL-Adresse ein
beispielsweise akustisches oder optisches Signal erzeugt, damit der
Nutzer sich sicher sein kann, eine URL-Adresse eingelesen zu haben.
Das Auslesen und Aufrufen der entsprechenden URL-Adressen kann in
der vorangehend beschriebenen Weise erfolgen. Alternativ ist es auch
möglich, daß das Lesegerät in die Datenverarbeitungseinrichtung
integriert ist. Insbesondere internetfähige Mobiltelefone mit integriertem
Lesegerät sind bevorzugt.
Vorzugsweise weist der Schritt des Aufrufens der URL-Adresse mit dem
Internetzugangsprogramm das Umsetzen der von dem Lesegerät
erzeugten URL-Adreßdaten in ein für das Internetzugangsprogramm
geeignetes Format auf. Häufig ist es günstig, die Daten dem
Internetzugangsprogramm beispielsweise in einem ASCII-Format
bereitzustellen, das problemlos erkannt wird.
Vorzugsweise erfolgt vor dem ersten Lesen einer URL-Adresse von
einem bestimmten Druckerzeugnis der Schritt des Anmeldens des
Druckerzeugnisses, welcher die folgenden drei Teilschritte aufweist:
Bereitstellen eines Druckerzeugnisses welches in maschinenlesbarer Form eine individualisierende Kennung für das Druckerzeugnis aufweist;
Lesen der Kennung mit dem Lesegerät;
Speichern der Kennung; und
Freigeben des Lesegeräts für das Lesen der URL-Adresse.
Bereitstellen eines Druckerzeugnisses welches in maschinenlesbarer Form eine individualisierende Kennung für das Druckerzeugnis aufweist;
Lesen der Kennung mit dem Lesegerät;
Speichern der Kennung; und
Freigeben des Lesegeräts für das Lesen der URL-Adresse.
Alternativ kann die URL-Adresseninformation zusätzlich Information
über das Druckerzeugnis enthalten, z. B. Titel, Ausgabe etc.
Es ist beispielsweise bei Zeitschriften oder Magazinen problemlos
möglich, jedes einzelne Heft, oder bestimmte Gruppen von Heften zu
individualisieren. Die oben beschriebene Art des Anmeldens oder eine
beliebige Auswertung der zusätzlichen Durckerzeugnis-Information in der
URL-Adresseninformation ermöglicht es, Rückschlüsse über das
Leserprofil und die Leserinteressen zu ziehen. So kann man einerseits
aus den aufgerufenen Internet-Adressen generell Rückschlüsse auf die
Leserschaft beispielsweise bestimmter Zeitschriften ziehen.
Individualisiert man die einzelnen Hefte einer Zeitschrift, so daß sich
beispielsweise eine regionale Zuordnung der verkauften Hefte vornehmen
läßt, so erhält man darüberhinaus ein regionales Leserprofil. Bei
entsprechend genauer Verfolgung der einzelnen Hefte läßt sich ein
beliebig detailliertes Leserprofil ermitteln.
Die Information über das Druckerzeugnis kann an die aufgerufene URL-
Adresse weitergegeben. Der Anbieter dieser URL-Adresse hat damit die
Möglichkeit zu erkennen, über welches Druckerzeugnis beispielsweise
die meisten Benutzer auf seine Seite geführt werden. Die internetfähige
Datenverarbeitungseinrichtung kann die Internetsitzung in Verbindung
mit der Information über das Druckerzeugnis abspeichern und dieses
Sitzungsprotokoll an eine Sammelstelle für Protokolle übermitteln. Von
dieser Sammelstelle können die Daten zentral erfaßt werden und zur
Erstellung von Leserprofilen für die Zeitschriften aufgeschlüsselt werden,
wie oben angeführt, die Internetadressen über einen (oder mehrere)
zentralen Server aufgerufen, kann der Server beispielsweise diese
Druckerzeugnis-Information während dieses Vorgangs erfassen und
auswerten. Er kann auch ein Protokoll über die Internetsitzung anlegen
und statistisch auswerten.
Die Erfindung betrifft ferner ein Druckerzeugnis, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß darauf eine URL-Adresseninformation in
maschinenlesbarer Form aufgebracht ist. Insbesondere kann die
Information beispielsweise aufgedruckt sein oder aufgeprägt sein. Das
Aufprägen hat den Vorteil, daß es die optische Erscheinung der
Zeitschrift nicht beeinflußt. Alternativ kann die URL-
Adresseninformation mit einer für das menschliche Auge nicht
wahrnehmbaren Farbe aufgedruckt sein, die von geeigneten Sensoren,
die im Infrarotbereich oder im ultravioletten Bereich arbeiten, erfaßbar
ist.
Vorzugsweise ist die URL-Adresseninformation in der Form eines
maschinenlesbaren Balkencodes aufgedruckt und es ist weiterhin
bevorzugt, daß auf dem Druckerzeugnis eine das einzelne
Druckerzeugnis oder eine Gruppe von Druckerzeugnissen
individualisierende Kennung ebenfalls in maschinenlesbarer Form
aufgebracht ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine internetfähige
Datenverarbeitungseinrichtung mit einem Lesegerät zur Ausführung des
beschriebenen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Übergabeprogramm zum Entgegennehmen der Daten von dem Lesegerät
und zum Weiterleiten an das Internetzugangsprogramm aufweist.
Vorzugsweise weist die Datenverarbeitungseinrichtung ferner ein
Logprogramm zum Erstellen eines Sitzungsprotokolls und ein
Übermittlungsprogramm zum Übermitteln des Sitzungsprotokolls an eine
Protokollsammeleinrichtung auf. Die Protokollsammeleinrichtung kann
beispielsweise ein Server sein, der über eine URL-Adresse aufgerufen
wird.
Vorzugsweise ist das Lesegerät in die Datenverarbeitungseinrichtung
integriert. Das ist insbesondere bei tragbaren
Datenverarbeitungseinrichtungen wie Laptops, Notebooks, elektronischen
Organizern und internetfähigen Mobiltelefonen günstig. Die tragbare
Datenverarbeitungseinrichtung wird dann einfach über die betreffende
Stelle des Druckerzeugnisses geführt.
Vorzugsweise ist das Lesegerät ein von der
Datenverarbeitungseinrichtung separates Gerät, das die Daten drahtlos an
die Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt. Es kann auch ein
separates Lesegerät vorgesehen sein, das in der Art einer elektronischen
Maus mit einem Kabel an der Datenverarbeitungseinrichtung
angeschlossen ist.
Vorzugsweise weist das separate Lesegerät einen Infrarotsender auf, der
die Daten drahtlos an eine Infrarotschnittstelle der
Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt. Die Daten können auch per
Funk drahtlos übermittelt werden. Das separate Lesegerät weist ferner
vorzugsweise eine Stromversorgung und eine Barcodeleseeinrichtung auf,
wobei die Barcodeleseeinrichtung vorzugsweise eine Laserdiode als
Beleuchtungsquelle aufweist. Statt der Laserdiode kann jede andere
geeignete Beleuchtungsquelle verwendet werden wie beispielsweise eine
übliche lichtemittierende Diode, LED. Die Laserdiode erlaubt eine
bessere Auflösung und ist deshalb für die aufgeprägte Information
besonders geeignet.
Vorzugsweise weist das separate Lesegerät ferner einen URL-
Adresseninformationsspeicher auf. In einem
Adresseninformationsspeicher können gelesene URL-
Adresseninformationen beispielsweise bis zur Übergabe der
Adresseninformation an die Datenverarbeitungseinrichtung gespeichert
werden. Es ist möglich, das separate Lesegerät so auszubilden, daß bei
vollem Speicher die zuerst eingelesenen Daten als erstes überschrieben
werden, und zwar unabhängig davon, ob diese bereits ausgelesen wurden
oder nicht. Es ist ferner möglich, daß das separate Lesegerät so
aufgebaut ist, daß es ein Warnsignal abgibt, bevor die URL-
Adresseninformation, die bis dato noch nicht ausgelesen wurden,
überschrieben werden. Der Benutzer hat dann beispielsweise die
Möglichkeit, ein Überschreiben zuzulassen oder nicht.
Vorzugsweise weist das separate Lesegerät ferner eine
Kontrolleinrichtung auf, die das Lesen von URL-Adreßdaten nur dann
ermöglicht, wenn zuvor die passende, das Druckerzeugnis
individualisierende Kennung eingelesen wurde. Das kann beispielsweise
so erfolgen, daß die URL-Adressen auf einem Druckerzeugnis, das mit
einer individualisierenden Kennung versehen ist, von dem Lesegerät nur
dann erkannt und abgespeichert oder übermittelt werden können, wenn
bei jedem einzelnen Lesevorgang die das Druckerzeugnis
individualisierende Kennung zur Bestätigung herangezogen wird.
Beispielsweise können die in einem Druckerzeugnis mit
individualisierender Kennung angegebenen URL-Adressen unter
Verwendung der Kennung verschlüsselt sein. Eine besonders aufwendige
Verschlüsselung ist nicht erforderlich, da es sich lediglich um eine
Zuweisungsverknüpfung und nicht um eine sicherheitsrelevante
Verschlüsselung handelt. Diese Kontrolleinrichtung ist nicht erforderlich,
wenn beispielweise die URL-Adresseninformation zusätzlich Information
über das Druckerzeugnis beinhaltet. Wird die URL-Adresse über den
zentralen Server aufgerufen, steht diesem sofort alle relevante
Information zur Verfügung. Das bedeutet gegenüber dem beschriebenen
"Anmelden des Druckerzeugnisses" eine deutliche Vereinfachung für den
Benutzer.
Vorzugsweise weist das separate Lesegerät ferner eine
Kontrolleinrichtung auf, die verhindert, daß eine bereits abgespeicherte
URL-Adresse nicht ein weiteres Mal abgespeichert wird. Das führt zu
einem sparsamen Umgang mit dem zur Verfügung stehenden
Speicherplatz.
Vorzugsweise weist das separate Lesegerät ein Display zum Anzeigen
gelesener und/oder gespeicherter URL-Adressen auf. Vorzugsweise ist
die Anzeige von mehreren URL-Adressen gleichzeitig möglich.
Vorzugsweise werden URL-Adressen, die zu einem bestimmten
Druckerzeugnis gehören, so angezeigt, daß diese Zuordnung erkennbar
wird. Vorzugsweise werden URL-Adressen nicht als Ziffernfolge,
sondern in ausgeschriebener Form angegeben. Das setzt jedoch voraus,
daß die entsprechende Information der URL-Adresseninformation
entnehmbar ist. Alternativ kann eine charakteristische Abkürzung für die
URL-Adresse z. B. in der Art eines Schlagworts angegeben sein.
Es wird darauf hingewiesen, daß das separate Lesegerät, wie es
vorangehend in Verbindung mit der internetfähigen
Datenverarbeitungseinrichtung beschrieben wurde, als selbständig
erfinderisch angesehen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung der internetfähigen
Datenverarbeitungseinrichtung mit dem Lesegerät zur
Durchführung des Verfahrens;
Fig. 2 einen Lesestift in vergrößerter Darstellung und zum Teil im
Schnitt;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Lesestifts;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Lesestifts der zweiten
Ausführungsform in aufgebrochener Darstellung;
Fig. 5 eine Ansicht der Lesespitze des Lesestifts der zweiten
Ausführungsform; und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch den Lesestift der zweiten
Ausführungsform an der mit VI-VI bezeichneten Position.
Fig. 1 zeigt als eine internetfähige Datenverarbeitungseinrichtung 2 ein
Notebook 4, das über eine entsprechende Datenleitung 6 an ein Handy 8
angeschlossen ist. Man erkennt eine Tastatur 8 des Notebooks 4 in
schematischer Darstellung. Ein Bildschirm 10 ist an der Innenseite des
aufgeklappten Deckels 12 des Notebooks gezeigt. Mit einem
Barcodelesestift 14 wird eine Barcodeinformation 16 aus einem durch
eine Zeitschrift beispielhaft dargestellten Druckerzeugnis 18 gelesen. Der
Barcode 16 kann beispielsweise in üblicher Weise aufgedruckt sein, so
daß der Leser den Barcode als Information innerhalb des Textes sieht.
Der Barcode kann allerdings auch in Form einer Struktur in das Papier
geprägt sein, und der Leser erkennt die Position des Barcodes nur durch
die lesbar beispielsweise darüber aufgedruckte ausgeschriebene
Internetadresse. In diesem Fall streicht der Leser mit dem Lesestift 40
lediglich über die ausgeschriebene URL-Adresse und der Lesestift 14
erkennt die darunter aufgeprägte URL-Adreßinformation 16. Für das
sichere Lesen derartiger aufgeprägter URL-Adreßinformation ist es
günstig, ein Lesegerät 14 mit besonders hoher Auflösung zu verwenden.
Lesegeräte 14, die eine Laserdiode als Beleuchtungsquelle aufweisen,
sind besonders auflösungsstark und deshalb für diese Art von Barcode
besonders geeignet.
Falls bei dem Druckerzeugnis 18 eine das Druckerzeugnis
individualisierende Kennung vorgesehen sein soll, kann dies entweder
nur an einer zentralen Stelle des Druckerzeugnisses 18 aufgebracht sein.
Es ist jedoch günstig, eine derartige das Druckerzeugnis
individualisierende Kennung in Form eines Balkencodes 20 auf jeder
Seite vorzusehen. Die URL-Adreßinformation 16 kann dann so codiert
sein, daß sie an dem Lesestift 14 erst gelesen werden kann, wenn zuvor
die das Druckerzeugnis 18 individualisierende Kennung 20 eingelesen
wurde. Alternativ kann die URL-Adresseninformation zusätzlich die
Information über das Druckerzeugnis 18 beinhalten.
Der Lesestift 14 übermittelt seine Daten drahtlos an das Notebook 4.
Man erkennt an dem Lesestift 14 ein kleines Display 22, auf dem
beispielsweise eine oder mehrere URL-Adressen gezeigt werden können.
An dem Notebook 4 wiederum erkennt man eine Infrarotschnittstelle 24,
über welche die Daten von dem Lesestift 14 dem Notebook 4 zugeleitet
werden können.
Entweder im Lesestift 14 oder im Notebook 4 werden die von dem
Lesestift 14 gelesenen URL-Adreßinformationen so umgewandelt, daß sie
von einem normalen Internetzugangsprogramm in dem Notebook 4
verarbeitet werden können. Das Übertragen der Daten von dem Lesestift
14 auf das Notebook 4 kann entweder in unmittelbaren zeitlichen
Zusammenhang zu dem Einlesen der URL-Adreßdaten 16 in den
Lesestift 14 erfolgen. Es kann jedoch auch zu einem späteren Zeitpunkt
erfolgen. Das ist beispielsweise möglich, die Informationen weit entfernt
von dem Notebook 4 mit dem Lesestift 14 von dem Druckerzeugnis 18
einzulesen, und zeitlich unabhängig davon die Daten von dem Lesestift
14 auf das Notebook 4 zu übermitteln und dann oder ggf. auch erst
später den Zugang zum Internet herzustellen. Dazu wird in dem
Notebook 4 ein Internetzugangsprogramm aufgerufen, in das die
entsprechenden URL-Adressen importiert werden, so daß dieses den
Zugang zu der entsprechenden URL-Internsetseite schaffen kann. Das
Importieren der URL-Adreßdaten in das Internetzugangsprogramm wird
von einem Übergabeprogramm bewerkstelligt. Das Übergabeprogramm
empfängt die URL-Adreßdaten von dem Lesestift 14 in dem von dem
Lesestift 14 vorgegebenen Format, wandelt die Daten in ein Format um,
das von dem Internetzugangsprogramm akzeptiert wird, gibt es,
beispielsweise als wäre es über die Tastatur eingegeben worden, in das
Internetzugangsprogramm ein und erzeugt den Aufrufbefehl für die URL-
Adresse. Dieser Aufrufbefehl entspricht z. B. dem "Return"-Befehl bei
der händischen Eingabe der URL-Adresse.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte und zum Teil geschnittene Ansicht des
Lesestifts 14. An der Spitze 26 des Lesestifts erkennt man die
Barcodeleseeinrichtung 28, die eine Laserdiode 30 sowie eine
Identifikationseinrichtung 34 beinhaltet. Die Laserdiode 30 beleuchtet
den zu lesenden Barcode und die Identifikationseinrichtung 34 ermittelt
anhand der reflektierten Intensitäten von dem Barcode den Inhaltsgehalt.
Man erkennt ferner eine Drucktaste 36, die hier beispielsweise während
eines Lesevorgangs von dem Benutzer gedrückt werden muß, um den
Lesestift 14 zu aktivieren.
An dem rückwärtigen Ende 38 des Lesestifts 14 erkennt man eine
Infrarotsendeeinrichtung 40 aufweisend eine LED Lichtquelle 42 und ein
Linsensystem 44. Durch Betätigen beispielsweise des Druckknopfes 46
werden die URL-Adreßinformationen an die Infrarotschnittstelle 24 des
Notebooks 4 übermittelt. Der Lesestift 14 enthält ferner eine
Stromversorgungsquelle 48 beispielsweise in der Form eines üblichen
Akkus. Es ist günstig, den Akku 44 fest in dem Lesestift 14 eingebaut
vorzusehen und in dem Lesestift 14 eingebaut zu laden. Der Ladestrom
selbst kann entweder berührungslos oder über Kontakte zugeführt
werden.
In dem Lesestift ist ferner eine Steuerschaltung 50 vorgesehen, bei der es
sich beispielsweise um einen Mikroprozessor handeln kann. Diese
Steuerschaltung 50 kann beispielsweise so programmiert sein, daß einmal
abgespeicherte URL-Adressen nicht ein weiteres Mal abgespeichert
werden. Diese Steuerschaltung 50 kann ferner dazu dienen, die URL-
Adreßinformationen unter Berücksichtigung der das Druckerzeugnis
individualisierenden Kennung zu entschlüsseln.
In dem Lesestift 14 ist ferner eine Speichereinrichtung 52 vorgesehen, in
der z. B. die URL-Adreßdaten und/oder die das Druckerzeugnis
individualisierende Kennung abgespeichert werden. Die Verteilung der
Speicherplätze und das Einlesen und Auslesen aus der
Speichereinrichtung 52 wird vorzugsweise ebenfalls von der
Steuereinrichtung 50 organisiert. Ferner erkennt man an dem Lesestift 14
ein Display 54, auf dem abgespeicherte oder eingelesene Daten
dargestellt werden können. Beispielsweise können die Drucktasten 36, 46
so geschaltet sein, daß bei gedrückt gehaltenem Druckknopf 46 und
intervallartiger Betätigung des Druckknopfs 36 die abgespeicherten URL-
Adressen nach rückwärts geblättert werden und umgekehrt.
Vorzugsweise können in dem Lesestift 14 gespeicherte Daten auch
selektiv geslöscht werden oder an das Notebook 4 übermittelt werden,
statt alle Daten gemeinsam zu übermitteln.
Eine zweite Ausführungsform eines Lesegeräts in der Form eines
Lesestifts 14 ist in der Fig. 3 gezeigt. Es handelt sich dabei
vorzugsweise um einen Barcode-Lesestift. Der Lesestift 14 weist eine
Stromvesorgungsquelle 48, eine Leseeinrichtung 56 und eine
Sendeeinrichtung 40 zum drahtlosen Übermitteln der gelesenen
Information an eine Datenverarbeitungseinrichtung 2 auf.
Die Sendeeinrichtung 40 kann eine Infrarotsendeeinrichtung oder eine
andere Art von Sendeeinrichtung sein, z. B. eine FM-Sendeeinrichtung.
Bei letzterer ist eine Sendeeinrichtung mit ultraschwachen Sendesignalen
bevorzugt. Sie benötigen relativ wenig Energie, sind klein und können
relativ einfach in dam stiftartigen Lesegerät untergebracht werden.
Besonders geeignet sind solche Sendeeinrichtungen, wie sie für
Freisprecheinrichtungen in Kraftfahrzeugen verwendet werden. Die hier
gezeigte zweite Ausführungsform weist eine Infrarot-Sendeeinrichtung 40
auf. Dazu ist in dem kuppelförmigen Ende 56 des Lesestifts 14 eine IR-
Lichtquelle vorgesehen, die einen großen Abstrahlwinkel aufweist. das
kuppelförmige Ende 58 ist aus einem IR-durchlässigen Material
vorgesehen, so daß die IR-Abstrahlung über einen relativ großen
Raumwinkel erfolgen kann. Das stellt eine zuverlässige Übermittlung der
Daten an die Datenverarbeitungseinrichtung sicher.
Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform des Lesestifts 14 weist der
Lesestift 14 gemäß der zweiten Ausführungsform auch vorzugsweise eine
Speichereinrichtung 52, z. B. einen RAM-Speicher, und eine
Steuerschaltung 50, z. B. einen Mikroprozessor, auf. Das
Steuerprogramm für den Lesestift 14 kann z. B. in dem Mikroprozessor
fest vorgegeben sein. Es ist günstig, wenn das Steuerprogramm z. B. in
dem Mikroprozessor überschreibbar abgespeichert ist. Es ist dann
möglich, bei einem Up-date das ursprünglich abgespeicherte
Steuerprogramm durch eine aktualisierte Version zu ersetzen.
Der Lesestift 14 weist auch ein Display 54 auf, auf dem eingelesene
Informationen dargestellt werden können. Dabei kann es sich um ein
sogenanntes TFT-Display (Turn-Film-Transistor) handeln. Derartige
TFT-Displays sind folienartig, d. h. sie haben die Form einer steifen
Folie. Ist ein größeres Display als das in Fig. 3 dargestellte erwünscht,
kann man entweder einen Teil des Lesestifts 14 aufklappbar machen und
z. B. an der Innenseite des aufgeklappten Deckels ein Display vorsehen,
oder ein ausziehbares TFT-Display vorsehen, das in seinem Nicht-
Betriebszustand z. B. im Inneren des Lesestifts auf einer Spule
aufgewickelt ist. Bei der gesagten Ausführungsform ist das Display 54
konventionell im Gehäuse vorgesehen.
Außerdem befindet sich vor dem Display 54 ein Clip 60, mit dem der
Lesestift 14 beispielsweise an einer Jackentasche angesteckt werden
kann. Der Clip 60 dient außerdem als Ein-/Aus-Schalter. Der Clip 60 ist
um einen Drehpunkt 62 um 180° nach hinten drehbar, so daß das freie
Ende des Clips 60 nach hinten über das kuppelförmige Ende 58 des
Lesestifts 14 ragt. Der Blick auf das Display 54 ist frei und der Lesestift
ist betriebsbereit.
Farbige Anzeigeleuchten 64, z. B. farbige LEDs, zeigen den
Betriebszustand des Lesestifts 14 an. Betriebszustand kann beispielsweise
sein: Ein/Aus, Lesebetrieb, Sendebetrieb, Ladezustand der
Stromversorgungsquelle . . .. Alternativ oder zusätzlich können
Betriebszustände auch auf dem Display 54 angezeigt sein.
Ein Daumengriffbereich 66 und ein Zeigefingergriffbereich 68 sind
ergonomisch günstig an dem Lesestift 14 vorgesehen. Die Griffbereiche
66, 68 sind zur besseren Handhabung z. B. mit einer geeigneten
Riffelung, versehen, die ein sicheres und angenehmes Greifen des
Lesestifts 14 erlauben. Sie können auch muldenartig vertieft sein. Der
Nutzer wird dann den Lesestift 14 beim Lesen immer in dieser fest
vorgegebenen, für ihn angenehmsten Position halten. Einer der beiden
Griffbereiche 66, 68 kann mit einer Schalttaste, beispielsweise einer
Sensortaste 70, versehen sein. Nur bei betätigter Sensortaste 70 wird die
Lesebereitschaft des Lesestifts 14 aktiviert. Das erlaubt eine
Energieeinsparung, da die Leseeinrichtung 56 tatsächlich nur bei Bedarf
Strom verbraucht.
Die Sensortaste 70 kann auch so ausgebildet sein, daß sie den
Fingerabdruck des Benutzers identifizieren kann. Solche "Fingerprint"-
Sensoren werden z. B. in Mobiltelefonen vorgesehen, um den
berechtigten Nutzer zu identifizieren. Auch bei dem Lesestift 14 ist der
Fingerprint-Sensor zur Identifikation des Nutzers vorgesehen. Alternativ
oder zusätzlich kann diese Nutzerinformation von dem Lesestift 14 an
die Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt werden. Zu den oben
angesprochenen Marketingzwecken kann dann die benutzerbezogene
Analyse der eingelesenen URL-Adresseninformation und ggf. der
Internetaufrufe erfolgen.
Alternativ kann die Eingabe einer PIN-Nummer zur
Benutzeridentifikation vor Inbetriebnahme des Lesestifts 14 erforderlich
sein. Dateneingaben können, beispielsweise menügesteuert, über Tasten
72, 74 erfolgen. Es können mehr als zwei Tasten 72, 74 dafür
vorgesehen sein.
Das Display 54 ist vorzugsweise "scroll-bar", d. h. man kann die
anzuzeigende Information zeilenweise z. B. von oben nach unten durch
das Display 54 laufen lassen und muß nicht Seite für Seite blättern. Das
"Scrollen" kann über ein (nicht gezeigtes) touch panel erfolgen.
Fig. 4 zeigt schematisch den Bereich der vorderen Spitze des Lesestifts
14, in dem die Leseeinrichtung 56 vorgesehen ist. Zum einen erkennt
man den mehr oder minder zylinderförmigen Basiskörper 76 des
Lesestifts 14, an dessen vorderem Ende eine Abschlußkappe 78
aufschraubbar ist. In der Abschlußkappe 78 ist eine Öffnung 80, durch
die die Lesespitze 82 der Leseeinrichtung 56 hindurchragt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, die eine Ansicht von vorne auf die Lesespitze 82
darstellt, enden in der Lesespitze 82 Lichtwellenleiter 84 und 86, die
Licht von Beleuchtungsquellen in der Leseeinrichtung 56 liefern bzw.
reflektiertes Licht zu Sensoren in der Leseeinrichtung leiten.
Die Leseeinrichtung 56 ist zu ihrem Schutz von einer Mehrzahl von
Streben 88 korbartig umgeben. Die Streben 88 können z. B. aus Metall
oder einem anderen genügend stabilen Material sein. Die Streben 88 sind
an ihrem Ende innerhab des Basiskörpers 76 an einer Art Ring oder
Scheibe 90 angeschlossen und ragen an ihrem äußeren Ende bis in die
Lesespitze 82. Sie können dort beispielsweise zusammen mit den
Lichtwellenleitern 84, 86 in einem Kunststoffmaterial vergossen sein.
Die Streben 88 sind in Nuten 92 in dem Basiskörper 76 festgelegt. Ein
Verdrehen der Streben 88 und damit der Leseeinrichtung 56 gegen den
Basiskörper und damit gegen die Griffbereiche 66, 68 ist nicht möglich.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist es auch möglich, die Sterben 88
und die Leseeinrichtung 56 in den Orten 90 in Längsrichtung des
Lesestifts 14 gegen die Kraft der Feder 92 zu verlagern. Ein Aufsetzen
der Lesespitze 82 auf die zu lesende Information und ein Verlagern der
Leseeinrichtung 56 gegen die Kraft der Feder 92 kann über einen
geeigneten (nicht gezeigten) Schalter den Beginn eines neuen
Lesevorgangs anzeigen oder die Leseeinrichtung 56 aktivieren. Ein
derartiger Schalter kann den Sensorschalter 70 z. B. ersetzen oder
ergänzen.
Die Leseeinrichtung 52 weist auf einem Halbleitersubstrat 94 in zwei
übereinander aufgebauten Schichten 96, 98 Beleuchtungsquellen, z. B. in
üblicher Halbleitertechnologie hergestellte LEDs 30 in der Schicht 96
und Identifikationseinrichtungen 34, z. B. in üblicher
Halbleitertechnologie hergestellte Sensoren in der Schicht 98 auf. Die
LEDs 30 bzw. die Sensoren 34 sind an Lichtwellenleiter 84, 86
angeschlossen, die in der Lesespitze 82 enden. Die von den Sensoren 34
erfaßten Hell-Dunkelschwankungen beim Lesen mit dem Lesestift 14
werden von einer Auswerteschaltung 100 umgesetzt und über dem
Mikroprozessor 50 an die Sendeeinrichtung 40 oder die
Speichereinrichtung 52 übermittelt.
Die Stromversorgung und Informationsübermittlung von und zu der
Leseeinrichtung 56 kann entweder über eine Kabelverbindung z. B.
durch das Innere der Feder 92 erfolgen. Alternativ können die Streben
88 und die Nute 92 jeweils elektrisch von anderen Streben 88 oder Nuten
92 isoliert sein und eine elektrische Verbindung, z. B. über die Nuten 92
oder (nicht gezeigte) Schleifkontakte, zu den Streben 88 und von diesen
zu der Leseeinrichtung 56 vorgesehen sein. Es kann günstig sein, die
Leseeinrichtung 56 mit den Streben 88 austauschbar vorzusehen, um z. B.
bei Verschleiß, einen Austausch vorzunehmen. Anstelle des mittleren
Lichtwellenleiters 102 in Fig. 5 kann auch z. B. eine Kgelschreibermine
vorgesehen sein. Dann kann mit dem Lesestift tatsächlich auch
geschrieben werden. Alternativ kann dieser Lichtwellenleiter 102 an eine
(nicht gezeigte) Laserdiode angeschlossen sein. Der Lesestift 14 kann
dann auch als "Pointer" verwendet werden. Wenn anstelle der LEDs in
der Leseeinrichtung Laserdioden vorgesehen sind, kann der Pointer einen
größeren Lichtfleck erzeugen.
Der beschriebene Lesestift 14 kann auch für virtuelles Schreiben und
Zeichnen auf einen speziell dafür geeigneten Untergrund verwendet
werden. Dafür ist die angesprochene genaue Positionierung des Lesestifts
14 und insbesondere der Lesespitze 82 wichtig. Als spezieller
Untergrund ist z. B. ein Papier auf dem vertikal und horizontal Linien in
der Art eines Barcodes unterschiedlicher Stärke geeignet. Innerhalb
bestimmten Grenzen ist auf einem derartigen Untergrund die der
Lesespitze 82 genau festgelegt. Insbesondere gilt, je gleichmäßiger der
Benutzer der Lesespitze 82 über die Unterlage führt, desto genauer ist
die Positionsübereinstimmung. Die Bleistiftspitze oder
Kugelschreiberspitze an der Position des Lichtwellenleiters 102 zeichnet
die Bewegungen der Lesespitze auf dem Papier mit, und diese Linien
dienen der Orientierung des Benutzers für sein weiteres Arbeiten.
Der Lesestift 14 kann eine Sensoreinrichtung beinhalten, die in der Art
eines Mobiltelefons selbst die Verbindung zum Internet herstellen kann.
Der Clip 60 kann z. B. im aufgeklappten Zustand als Antenne dienen.
Informationen aus dem Internet, z. B. WAP-Informationen im WML-
Format können so zum Lesestift 14 nach dem Einlesen der Adresse der
entsprechenden Internetseite übertragen werden und auf dem Display
dargestellt werden.
Grundsätzlich sind die im Zusammenhang unter der ersten
Ausführungsform des Lesestifts 14 beschriebenen Merkmale auch auf
desen zweite Ausführungsform übertragbar und umgekehrt.
Claims (20)
1. Verfahren zum Aufrufen einer auf einem Druckerzeugnis (18)
angegebenen URL-Adresse im Internet, gekennzeichnet durch die
folgenden Schritte:
Bereitstellen einer auf einem Druckerzeugnis (18) aufgebrachten, maschinenlesbaren URL-Adresseninformation (16);
Bereitstellen eines Lesegeräts (14) für die maschinenlesbare URL- Adresseninformation (16);
Bereitstellen einer mit dem Lesegerät (14) verbundenen internetfähigen Datenverarbeitungseinrichtung (2);
Lesen der URL-Adresseninformation (16) mit dem Lesegerät (14);
Weitergeben der URL-Adressdaten von dem Lesegerät (14) an die Datenverarbeitungseinrichtung (2); und
Aufrufen der URL-Adresse mit einem Internetzugangsprogramm in der Datenverarbeitungseinrichtung (2).
Bereitstellen einer auf einem Druckerzeugnis (18) aufgebrachten, maschinenlesbaren URL-Adresseninformation (16);
Bereitstellen eines Lesegeräts (14) für die maschinenlesbare URL- Adresseninformation (16);
Bereitstellen einer mit dem Lesegerät (14) verbundenen internetfähigen Datenverarbeitungseinrichtung (2);
Lesen der URL-Adresseninformation (16) mit dem Lesegerät (14);
Weitergeben der URL-Adressdaten von dem Lesegerät (14) an die Datenverarbeitungseinrichtung (2); und
Aufrufen der URL-Adresse mit einem Internetzugangsprogramm in der Datenverarbeitungseinrichtung (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bereitstellen
der URL-Adresseninformation (16) in Form eines
maschinenlesbaren Balkencodes.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die internetfähige Datenverarbeitungseinrichtung (2)
ein Personalcomputer, ein elektronischer Organizer, ein Tuner oder
ein Mobiltelefon ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Weitergeben der Adressdaten von dem Lesegerät
(14) an die Datenverarbeitungseinrichtung (2) drahtlos erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Weitergeben der Adressdaten von dem Lesegerät (14) an die
Datenverarbeitungseinrichtung über eine Infrarotschnittstelle (24)
erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lesegerät (14) in die
Datenverarbeitungseinrichtung integriert ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schritt des Aufrufens der URL-Adresse mit dem
Internetzugangsprogramm das Umsetzen der von dem Lesegerät (14)
erzeugten URL-Adressdaten in ein für das Internetzugangsprogramm
geeignetes Format aufweist.
8. Druckerzeugnis (18), dadurch gekennzeichnet, daß darauf eine URL-
Adresseninformation (16) in maschinenlesbarer Form aufgebracht
ist.
9. Druckerzeugnis (18) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die URL-Adresseninformation (16) in der Form eines
maschinenlesbaren Balkencodes aufgedruckt ist.
10. Druckerzeunis (18) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das Druckerzeugnis (18) eine
individualisierende Kennung (20) in maschinenlesbarer Form
aufgebracht ist.
11. Internetfähige Datenverarbeitungseinrichtung (2) mit einem
Lesegerät (14) zur Ausführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Übergabeprogramm zum Entgegenehmen der Daten von dem Lese
gerät (14) und zum Weiterleiten an das Internetzugangsprogramm
aufweist.
12. Datenverarbeitungseinrichtung (2) nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Logprogramm zum Erstellen eines
Sitzungsprotokolls und ein Übermittlungsprogramm zum Übermitteln
des Sitzungsprotokolls an eine Protokollsammeleinrichtung aufweist.
13. Datenverarbeitungseinrichtung (2) nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (14) in die
Datenverarbeitungseinrichtung integriert ist.
14. Datenverarbeitungseinrichtung (2) nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lesegerät (14) ein von der
Datenverarbeitungseinrichtung (2) separates Gerät ist, das die Daten
drahtlos an die Datenverarbeitungseinrichtung (2) übermittelt.
15. Datenverarbeitungseinrichtung (2) nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Infrarotsender (40) in dem Lesegerät (14)
vorgesehen ist, der die Daten drahtlos an eine Infrarotschnittstelle
(24) der Datenverarbeitungseinrichtung (2) übermittelt.
16. Datenverarbeitungseinrichtung (2) nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das separate Lesegerät (14) ferner eine
Stromversorgung (48) und eine Barcodeleseeinrichtung (28; 56)
aufweist.
17. Datenverarbeitungseinrichtung (2) nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Barcodeleseeinrichtung (28; 56) eine
Laserdiode als Beleuchtungsquelle aufweist.
18. Datenverarbeitungseinrichtung (2) nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das separate Lesegerät ferner einen
URL-Adresseninformationsspeicher (52) aufweist.
19. Datenverarbeitungseinrichtung (2) nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das separate Lesegerät (14) ferner eine
Kontrolleinrichtung (50) aufweist, die verhindert, daß eine bereits
abgespeicherte URL-Adresse ein zweites Mal abgespeichert wird.
20. Datenverarbeitungseinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 14 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Lesegerät (14) ein
Display (54) zum Anzeigen gelesener URL-Adressen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10005528A DE10005528A1 (de) | 1999-12-07 | 2000-02-08 | Verfahren zum Aufrufen einer URL-Adresse im Internet |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19958984 | 1999-12-07 | ||
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DE10005528A1 true DE10005528A1 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=7931728
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DE10005528A Ceased DE10005528A1 (de) | 1999-12-07 | 2000-02-08 | Verfahren zum Aufrufen einer URL-Adresse im Internet |
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Country | Link |
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