DE10005289A1 - Asynchrones serielles Datenempfangsgerät und asynchrones serielles Datensendegerät - Google Patents
Asynchrones serielles Datenempfangsgerät und asynchrones serielles DatensendegerätInfo
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Abstract
Bei einem asynchronen seriellen Datensenden und/oder -empfangen, welches von einem asynchronen seriellen Datenübertragungsgerät durchgeführt wird, wird einem asynchronen seriellen Datenempfangsgerät als asynchroner serieller Datenempfängerabschnitt ein Zählwertkorrektursignal von einer Zählkorrekturschaltung eingegeben, und eine Steuersignalerzeugungsschaltung, welche ein Datenschiebesignal erzeugt, steuert den Zeitablauf zur Ausgabe des Datenschiebesignals entsprechend dem Zählwertkorrektursignal. Die Zeitintervalle, während denen eine Serie-Parallel-Umsetzerschaltung Übertragungsdaten abtastet, werden im Hinblick auf jedes Datenbit entsprechend dem Datenschiebesignal geändert, so dass das Abtastintervall genauer als gerade das Vielfache einer ganzen Zahl des Operationstakts festgelegt werden kann, wodurch die Baudrate verbessert wird.
Description
Die vorläufige Erfindung betrifft ein asynchrones seri
elles Datenempfangsgerät und ein asynchrones serielles Da
tensendegerät, welche in einem Datenverarbeitungsgerät wie
einem Mikrocomputer oder dergleichen angeschlossen oder in
stalliert sind, und insbesondere ein asynchrones serielles
Datenempfangsgerät und ein asynchrones serielles Datensen
degerät, welche eine Datenübertragung auf der Grundlage des
asynchronen Datensende- und -empfangsverfahrens bewirken,
welche geeignet sind zum Steuern des Datenempfangs, der an
dem Empfangsgerät in dem Fall durchgeführt wird, wo das Ab
tastintervall zwischen jedem der Bits nicht konstant ist,
welche Übertragungsdaten bilden, und ebenfalls zur Steue
rung des Datensendens, welches an dem Sendegerät in dem
Fall durchgeführt wird, wo das Intervall zwischen jedem der
Daten bildenden Bits nicht konstant ist.
Verfahren zur Übertragung bzw. einer Kommunikation zwi
schen unterschiedlichen Mikrocomputern oder zwischen einem
Mikrocomputer und einem peripheren Gerät werden in zwei
Verfahren klassifiziert: nämlich in ein Verfahren, bei wel
chem Daten parallel pro Dateneinheit jeweils empfangen
und/oder gesendet werden, welche von einer Mehrzahl von
Bits gebildet werden, und in ein Verfahren, bei welchem Da
ten seriell pro Datenbit jeweils empfangen und/oder gesen
det werden. Das Verfahren, bei welchem Daten parallel emp
fangen und/oder gesendet werden, kann mehr Daten je Zeit
einheit als in dem Fall übertragen, bei welchem Daten seri
ell empfangen und/oder gesendet werden. Jedoch erfordert
das erstgenannte Verfahren eine sehr viel größere Kabelver
zweigung bzw. -zuteilung, wodurch die Gesamtkosten der
Übertragungen insgesamt erhöht werden.
Demgegenüber können die Verfahren, bei welchen Daten
seriell empfangen und/oder gesendet werden, weiter in zwei
Übertragungsverfahren klassifiziert werden: nämlich in das
synchrone serielle Datensendeverfahren und/oder -empfangs
verfahren, bei welchem der Zeitablauf bzw. die Zeitsteue
rung für eine Synchronisierung zwischen der Sendeseite und
der Empfangsseite unter Verwendung eines Taktsignals einge
stellt wird, und in das asynchrone serielle Datensendever
fahren und/oder -empfangsverfahren, bei welchem kein Takt
signal zur Einstellung der Zeitsteuerung für die Synchroni
sierung verwendet wird. Da das asynchrone serielle Daten
sendeverfahren und/oder -empfangsverfahren kein Taktsignal
erfordert, obwohl es eine geringere Kabelzuteilung gegen
über dem synchronen seriellen Datensendeverfahren und/oder
-empfangsverfahren erfordert, ist die Betriebsgeschwindig
keit langsam.
Fig. 23 zeigt eine typische Ansicht, welche die allge
meine Idee eines Empfängerabschnitts und eines Senderab
schnitts in einem asynchronen seriellen Datenübertragungs
system darstellt. Entsprechend der Figur bezeichnet Bezugs
zeichen 220 ein asynchrones serielles Datensendegerät als
den Senderabschnitt bei den asynchronen seriellen Daten
übertragungen, Bezugszeichen 221 bezeichnet ein asynchrones
serielles Datenempfangsgerät als den Empfängerabschnitt bei
den asynchronen seriellen Datenübertragungen, Bezugszeichen
223 bezeichnet ein Übertragungsfreigabesignal, welches von
dem Empfängerabschnitt 221 ausgegeben wird und dem Sender
abschnitt 220 eingegeben wird, und Bezugszeichen 224 be
zeichnet Übertragungsdaten, welche von dem Senderabschnitt
220 ausgegeben und dem Empfängerabschnitt 221 eingegeben
werden.
Im folgenden wird der Betrieb des herkömmlichen asyn
chronen seriellen Datenübertragungssystems erklärt.
Fig. 24 zeigt eine typische Ansicht, welche ein Bei
spiel des Übertragungsdatenformats darstellt, welches bei
asynchronen seriellen Datenübertragungen verwendet wird.
Entsprechend der Figur bezeichnet Bezugszeichen 5 ein
Startbit, welches ein Ein-Bit-Signal des logisch niedrigen
Pegels ist, Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Datenbit, Be
zugszeichen 7 bezeichnet ein Paritätsbit, welches den Über
tragungsdaten hinzugefügt wird, um die Zuverlässigkeit der
Daten zu verbessern, und Bezugszeichen 8 bezeichnet ein
Stoppbit zur Anzeige des Endes der Datensendung, welches
entweder durch ein Ein-Bit-Signal oder ein Zwei-Bit-Signal
des logisch hohen Pegels gebildet wird.
Die "Parität" beinhaltet eine gerade Parität, welche
das Paritätsbit derart festlegt, dass die Anzahl von Bits
des logischen Zustands "1" (hiernach als "logisch hoher Pe
gel" oder eben als "hoch" bezeichnet) in den Übertragungsda
ten, die durch die Gesamtzahl von Datenbits 6 und das Pari
tätsbit 7 gebildet werden, zu einer bestimmten geraden Zahl
wird, und beinhaltet eine ungerade Parität, welche das Pa
ritätsbit derart festlegt, dass die Anzahl von Bits des lo
gischen Zustands "1" in den Übertragungsdaten, welche durch
die Gesamtzahl von Datenbits 6 und das Paritätsbit 7 gebil
det werden, zu einer bestimmten ungeraden Zahl wird. Es
gibt ebenfalls Übertragungsdaten, welche kein Paritätsbit
erfordern.
Fig. 25 zeigt ein Blockdiagramm, des herkömmlichen
asynchronen seriellen Datenempfangsgeräts als Empfängerab
schnitt 221. Entsprechend der Figur bezeichnet Bezugszei
chen 252 eine Serie-Parallel-Umsetzerschaltung, welche
Übertragungsdaten 224 auf der Grundlage eines Datenschiebe
signals 254 aufnimmt und eine Umwandlung von den seriellen
Daten in die parallelen Daten 253 durchführt.
Fig. 26 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb der in Fig. 25 dargestellten
Serie-Parallel-Umsetzerschaltung 252 anzeigt. Wenn sich der
Empfängerabschnitt 221 in dem Zustand befindet, in welchem
er das Datensignal empfangen kann, sendet er ein Übertra
gungsfreigabesignal 223 durch Festlegen des Signals auf den
logisch niedrigen Pegel dem Senderabschnitt 220. Der Sen
derabschnitt 220 erkennt, dass sich das Übertragungsfreiga
besignal auf dem niedrigen Pegel befindet und sendet ein
Binärdatensignal "0101001001".
Daraufhin ist das Startbit 5 dem Kopfteil des zu sen
denden Binärdatensignals hinzugefügt worden, und ebenfalls
ist das Stoppbit 8 dem Endteil der Daten hinzugefügt wor
den. Der Empfängerabschnitt 221 empfängt die Übertragungs
daten 224, empfängt das Startbit 5 und beginnt mit dem Emp
fang der gesamten Übertragungsdaten 224.
Die gesamte Baudrate ist sowohl auf den Senderabschnitt
220 als auch auf den Empfängerabschnitt 221 festgelegt, wo
bei der Empfang und das Senden der Übertragungsdaten ent
sprechend der somit festgelegten Baudrate ausgeführt wer
den.
Im Idealzustand wird der Wert der Übertragungsdaten 224
in die Serie-Parallel-Umsetzerschaltung 252 in der Mitte
von jedem Bit genommen. Entsprechend Fig. 26 werden die
Übertragungsdaten 224 in die Serie-Parallel-Umsetzerschal
tung 252 genommen, wenn das Datenschiebesignal 254 sich von
hoch auf tief ändert.
Da die herkömmlichen asynchronen seriellen Datensende
geräte und -empfangsgeräte derart konfiguriert sind, arbei
ten der Senderabschnitt 220 und der Empfängerabschnitt 221
im allgemeinen mit zueinander unterschiedlichen Operations
takten. Da die zur Übertragung von Daten eines Bits benö
tigte Zeit lediglich auf eine Zeitperiode festgelegt werden
kann, deren Länge ein Vielfaches einer ganzen Zahl eines
Operationstaktzyklus ist, wird aus diesem Grund sogar in
einem Fall, bei welchem dieselbe Baudrate sowohl für den
Senderabschnitt 220 als auch für den Empfängerabschnitt 221
festgelegt ist, ein Festlegungsfehler der Baudrate hervor
gerufen.
Fig. 26 stellt ein Beispiel des Betriebs in dem Fall
dar, bei welchem der Empfängerabschnitt 221 durch acht Da
tenbits 6 und ein Datenbit 8 gebildete Übertragungsdaten
empfängt, wenn die Übertragungszeit für Ein-Bit-Daten auf
die Zeitperiode festgelegt ist, welche vier Zyklen des
darin verwendeten Taktsignals 11 entspricht.
Entsprechend der Figur ist es derart eingerichtet, dass
dann, wenn das Datenschiebesignal 254 von dem hohen Pegel
auf den niedrigen Pegel geändert wird, die Übertragungsda
ten 224 in die Serie-Parallel-Umsetzerschaltung 252 genom
men werden und die in die Serie-Parallel-Umsetzerschaltung
252 genommenen Daten als "101000100" ausschließlich des
Startbits 5 gebildet sind.
In dem in Fig. 26 dargestellten Beispiel kann ein Über
tragungsdatenempfangsfehler an den sechsten, siebenten und
neunten Bits der Übertragungsdaten 224 beobachtet werden.
Wenn die in dem Fall von Fig. 26 festgelegte Baudrate auf
einen kleineren Wert festgelegt worden ist, ist die Über
tragungszeit für Ein-Bit-Daten größer, so dass das Auftre
ten des Baudratenfestlegungsfehlers bezüglich der Übertra
gungszeit für Ein-Bit-Daten wirksam unterdrückt werden
kann.
Aus dem oben dargestellten Grund tritt in dem aktuellen
Fall der asynchronen seriellen Datensendegeräte und -emp
fangsgeräte die Schwierigkeit auf, dass die größte Baudrate
auf den Pegel unterdrückt werden muss, bei welchem kein Da
tenempfangsfehler auftritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben be
schriebenen Schwierigkeiten zu überwinden und insbesondere
ein asynchrones serielles Datenempfangsgerät und ein asyn
chrones serielles Datensendegerät bereitzustellen, welche
eine Datenverarbeitung auf der Grundlage des asynchronen
Datenempfangsverfahrens und -sendeverfahrens, die zur Anhe
bung der maximalen Baudrate geeignet sind, durchführen, je
doch ohne Ändern der Frequenz der Operationstakte an dem
jeweiligen Empfängerabschnitt und dem Sendeabschnitt, wobei
das Festlegen der Baudrate des asynchronen seriellen Daten
empfangsgeräts als der Empfängerabschnitt und des asynchro
nen seriellen Datensendegeräts als Sendeabschnitt genauer
ermöglicht wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der
nebengeordneten unabhängigen Ansprüche.
Dementsprechend ist ein asynchrones serielles Datenemp
fangsgerät eines ersten Gesichtspunkts der vorliegenden Er
findung vorgesehen mit: einem Serie-Parallel-Datenumsetzer,
welcher Übertragungsdaten einer Sendeeinheit beginnend mit
einem Startbit aufnimmt und die Übertragungsdaten in paral
lele Daten umwandelt und ausgibt, einer Steuersignalerzeu
gungseinrichtung zur Erzeugung eines Datenschiebesignals,
um den Zeitablauf anzuzeigen, zu welchem der Serie-Paral
lel-Umsetzer jede der Bitdaten aufnehmen sollte, welche die
Übertragungsdaten bilden, und zur Ausgabe des erzeugten Da
tenschiebesignals an den Serie-Parallel-Umsetzer, einer
Zählkorrektureinrichtung, welche ein Zählwertkorrektursi
gnal zur Steuerung des Zeitintervalls zwischen einem ersten
Zeitablauf, zu welchem sie die ersten Bitdaten der empfan
genen Übertragungsdaten in den Serie-Parallel-Umsetzer auf
nimmt, und dem zweiten Zeitablauf erzeugt, zu welchem sie
die zweiten Bitdaten, welche den ersten Bitdaten folgen, in
den Serie-Parallel-Umsetzer für jede der Bitdaten der Über
tragungsdaten aufnimmt und das erzeugte Zählwertkorrektur
signal der Steuersignalerzeugungseinrichtung ausgibt, wobei
die Steuersignalerzeugungseinrichtung den Ausgangszeitab
lauf des Datenschiebesignals entsprechend dem Zählwertkor
rektursignal steuert, welches von der Zählkorrektureinrich
tung ausgegeben wird, und der Serie-Parallel-Umsetzer die
Bitdaten der Übertragungsdaten auf der Grundlage des Daten
schiebesignals aufnimmt.
Die Zählkorrektureinrichtung in dem obigen asynchronen
seriellen Datenempfangsgerät enthält: eine Zähleinrichtung
zur sequentiellen Aufnahme der Datenschiebesignale und zum
Zählen der Anzahl der Datenschiebesignale und eine Wählein
richtung zum Wählen des von der Zähleinrichtung ausgegebe
nen Signals oder des vorbestimmten Werts und zum Ausgeben
des gewählten Werts an die Steuersignalerzeugungseinrich
tung als Zählwertkorrektursignal.
Des weiteren ist ein asynchrones serielles Datensende
gerät eines zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin
dung vorgesehen mit: einem Parallel-Serie-Datenumsetzer,
welcher Übertragungsdaten einer Sendeeinheit beginnend mit
einem Startbit sendet und die Übertragungsdaten in serielle
Daten umwandelt und ausgibt, einer Steuersignalerzeugungs
einrichtung zur Erzeugung eines Datenschiebesignals, um den
Zeitablauf anzuzeigen, zu welchem der Parallel-Serie-Umset
zer jede der Bitdaten senden sollte, welche die Übertra
gungsdaten bilden, und zur Ausgabe des erzeugten Daten
schiebesignals an den Parallel-Serie-Umsetzer, einer Zähl
korrektureinrichtung, welche ein Zählwertkorrektursignal
zur Steuerung des Zeitintervalls zwischen einem ersten
Zeitablauf, zu welchem sie die ersten Bitdaten der empfan
genen Übertragungsdaten von dem Parallel-Serie-Umsetzer
sendet, und dem zweiten Zeitablauf erzeugt, zu welchem sie
die zweiten Bitdaten folgend auf die ersten Bitdaten von
dem Parallel-Serie-Umsetzer für jede Bitdaten der Übertra
gungsdaten sendet, und das erzeugte Zählwertkorrektursignal
der Steuersignalerzeugungseinrichtung ausgibt, wobei die
Steuersignalerzeugungseinrichtung den Ausgangszeitablauf
des Datenschiebesignals entsprechend dem Zählwertkorrektur
signal steuert, welches von der Zählkorrektureinrichtung
ausgegeben wird, und der Parallel-Serie-Umsetzer jede der
Bitdaten der Übertragungsdaten auf der Grundlage des Daten
schiebesignals sendet.
Die Zählkorrektureinrichtung in dem obigen asynchronen
seriellen Datensendegerät enthält: eine Zähleinrichtung zur
sequentiellen Aufnahme der Datenschiebesignale und zum Zäh
len der Anzahl der Datenschiebesignale und eine Zählein
richtung zum Wählen des Ausgangs von der Zähleinrichtung
oder eines vorbestimmten Werts und zur Ausgabe des gewähl
ten Werts an die Steuersignalerzeugungseinrichtung als
Zählwertkorrektursignal.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm, welches ein
asynchrones serielles Datenempfangsgerät einer ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 2 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb des in Fig. 1 dargestellten
asynchronen seriellen Datenempfangsgeräts darstellt.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Serie-Parallel-Umsetzerschaltung in dem in Fig. 1 dar
gestellten asynchronen seriellen Datenempfangsgerät dar
stellt.
Fig. 4 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteurungs
diagramm, welches den Betrieb der Serie-Parallel-Umsetzer
schaltung darstellt.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Steuersignalerzeugungsschaltung in dem in Fig. 1 darge
stellten asynchronen seriellen Datenempfangsgerät dar
stellt.
Fig. 6 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb der Steuersignalerzeugungs
schaltung darstellt.
Fig. 7 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb des Zählers in der Steuersi
gnalerzeugungsschaltung darstellt.
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Zählwertkorrekturschaltung in dem in Fig. 1 dargestell
ten asynchronen seriellen Datenempfangsgerät darstellt.
Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Zählwertkorrekturschaltung in dem asynchronen seriellen
Datenempfangsgerät einer zweiten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung darstellt.
Fig. 10 zeigt eine typische Ansicht, welche eine Wahr
heitstabelle der Logikschaltung darstellt.
Fig. 11 zeigt eine typische Ansicht, welche eine Wahr
heitstabelle der logischen Schaltung darstellt.
Fig. 12 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb der in Fig. 9 dargestellten
Zählwertkorrekturschaltung darstellt.
Fig. 13 zeigt ein Blockdiagramm, welches ein asynchro
nes serielles Datenempfangsgerät einer dritten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 14 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb des in Fig. 13 dargestellten
asynchronen seriellen Datensendegeräts darstellt.
Fig. 15 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Parallel-Serie-Umsetzerschaltung in dem in Fig. 13 dar
gestellten asynchronen seriellen Datensendegerät darstellt.
Fig. 16 zeigt ein Blockdiagramm, der Steuersignalerzeu
gungsschaltung in dem in Fig. 13 dargestellten asynchronen
seriellen Datensendegerät.
Fig. 17 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb der in Fig. 16 dargestellten
Steuersignalerzeugungsschaltung darstellt.
Fig. 18 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Zählwertkorrekturschaltung in dem in Fig. 13 darge
stellten asynchronen Sendegerät darstellt.
Fig. 19 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Zählwertkorrekturschaltung in dem asynchronen seriellen
Datensendegerät einer vierten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung darstellt.
Fig. 20 zeigt eine typische Ansicht, welche eine Wahr
heitstabelle der logischen Schaltung darstellt.
Fig. 21 zeigt eine typische Ansicht, welche eine Wahr
heitstabelle der logischen Schaltung darstellt.
Fig. 22 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb der in Fig. 19 dargestellten
Zählwertkorrekturschaltung darstellt.
Fig. 23 zeigt eine typische Ansicht, welche die allge
meine Idee des Senderabschnitts und des Empfängerabschnitts
bei den asynchronen seriellen Datenübertragungen darstellt.
Fig. 24 zeigt eine typische Ansicht, welche ein Format
der Übertragungsdaten darstellt, die bei den asynchronen
seriellen Datenübertragungen verwendet werden.
Fig. 25 zeigt ein Blockdiagramm, welches das herkömmli
che asynchrone serielle Datenempfangsgerät für asynchrone
serielle Datenübertragungen darstellt.
Fig. 26 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb der Serie-Parallel-Umsetzer
schaltung in dem in Fig. 25 dargestellten Empfängerab
schnitt darstellt.
Mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden im folgenden erklärt.
Die Konfiguration und der Betrieb eines asynchronen se
riellen Datenempfangsgeräts der vorliegenden Erfindung auf
der Grundlage des asynchronen seriellen Datenempfangsver
fahrens werden unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 8 er
klärt.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm, welches ein
asynchrones serielles Datenempfangsgerät der ersten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Entspre
chend der Figur bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Steuersi
gnalerzeugungsschaltung, welche einen Operations- bzw. Be
triebstakt 110 des Empfängerabschnitts und Übertragungsda
ten 4 aufnimmt und ein Datenschiebesignal 120 erzeugt und
ausgibt. Es wird festgestellt, dass die allgemeine schema
tische Ansicht des asynchronen seriellen Datenempfangsge
räts und des asynchronen seriellen Datensendegeräts der
vorliegenden Erfindung in Fig. 13 dargestellt ist.
Des weiteren bezeichnet entsprechend der Figur Bezugs
zeichen 2 eine Zählwertkorrekturschaltung, welche das Da
tenschiebesignal 120 aufnimmt und ein Zählwertkorrektursi
gnal 15 erzeugt und ausgibt, Bezugszeichen 3 bezeichnet ei
ne Serie-Parallel-Schaltung, welche das Datenschiebesignal
120 und die Übertragungsdaten aufnimmt und die Übertra
gungsdaten eines seriellen Formats in die Übertragungsdaten
eines parallel Formats 130 umwandelt.
In dem asynchronen seriellen Datenempfangsgerät der er
sten Ausführungsform wird die Übertragungszeit für Ein-Bit-
Daten nicht nur auf ein Vielfaches einer ganzen Zahl des
Operationstakts 110, sondern ebenfalls pro 0,5-Zyklusein
heit wie 3,5 Zyklen, 4,0 Zyklen, 4,5 Zyklen usw. festge
legt.
Im folgenden wird der Betrieb des asynchronen seriellen
Datenempfangsgeräts der vorliegenden Ausführungsform er
klärt.
Fig. 2 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb des asynchronen seriellen Da
tenempfangsgeräts auf der Grundlage des asynchronen seriel
len Datenempfangsverfahrens entsprechend Fig. 1 darstellt.
Bezüglich des asynchronen seriellen Datenempfangsge
räts, welches die Konfiguration von Fig. 1 aufweist, wird
die Signalempfangsoperation davon für den Fall erklärt, bei
welchem die Übertragungszeit für Ein-Bit-Daten auf 4,5
Zyklen des Operationstakts 110 hinsichtlich des in Fig. 2
dargestellten Zeitablaufsdiagramms festgelegt ist. Es wird
festgestellt, das die Anzahl von Zyklen bei der folgenden
Erklärung die Anzahl von Zyklen des Operationstakts 110 an
zeigt. Des weiteren ist die Datenanordnung der Übertra
gungsdaten 4 dieselbe wie diejenige, welche in Fig. 24 dar
gestellt ist.
Wenn die Steuersignalerzeugungsschaltung 1 die Übertra
gungsdaten 4 empfängt und ein Startbit 5 von den Übertra
gungsdaten 4 erfasst, beginnt die Schaltung mit der Steue
rung des Datenschiebesignals 120. Zu dem Zeitablauf, zu
welchem das Datenschiebesignal 120 von einem hohen Pegel
auf einen tiefen Pegel abfällt, wird das erste Bit aller
Datenbits, welche die Übertragungsdaten 4 bilden, in die
Serie-Parallel-Umsetzerschaltung 3 aufgenommen, und danach
wird die ähnliche Operation wiederholt, bis das Stoppbit 8
aufgenommen wird.
Wenn das Stoppbit 8 in die Serie-Parallel-Umsetzer
schaltung 3 aufgenommen wird, wird das Datenschiebesignal
120 auf dem tiefen Pegel durch die Steuersignalerzeugungs
schaltung 1 aufrechterhalten, bis das Startbit 5 der näch
sten Übertragungsdaten erfasst wird. Was alle Bits bis zu
dem Stoppbit 8 ausschließlich dem Startbit 5 anbelangt,
welche aufzunehmen sind, nachdem das Startbit 5 erlangt
worden ist, wird zu diesem Zeitpunkt das Zeitintervall von
dem Zeitablauf, zu welchem die Serie-Parallel-Umsetzer
schaltung 3 das vorausgehende Bit erlangt, bis zu dem Zeit
ablauf, zu welchem sie das nächste Bit erlangt, nämlich das
Zeitintervall von der abfallenden Flanke des Datenschiebe
signals 120 bis zu der nächsten abfallenden Flanke davon,
durch fünf Zyklen (zwischen den Zeitabläufen T1 und T2) und
vier Zyklen (zwischen den Zeitabläufen T2 und T3) gebildet,
welche abwechselnd erscheinen. Durch diese Operation wird
das Zeitintervall zur Aufnahme der Übertragungsdaten 4 in
die Serie-Parallel-Umsetzerschaltung 3 auf 4,5 Zyklen im
Durchschnitt bestimmt.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Serie-Parallel-Umsetzerschaltung 3 in dem in Fig. 1
dargestellten asynchronen seriellen Datenempfangsgerät dar
stellt. Entsprechend der Figur bezeichnet Bezugszeichen 31
ein Flipflop (FF), welches ein Speicherelement darstellt
und die Übertragungsdaten 4 darin speichert, wenn das durch
die Steuersignalerzeugungsschaltung 1 erzeugte Datenschie
besignal abfällt. Auf dieselbe Weise speichert jedes der
Flipflops 31 die jeweiligen Ausgangsdaten 1300 bis 1307 von
dem Flipflop, welches an der linken Seite davon befindlich
ist, synchron zu dem Zeitablauf, zu welchem der Pegel der
Datenverschiebung 120 abfällt.
Auf diese Weise entsprechen jede der Ausgangsdaten 1300
bis 1308 der Flipflops 31, welche die Serie-Parallel-Umset
zerschaltung 3 bilden, den Daten, welche jedes Bit der
Übertragungsdaten 130 in der in Fig. 1 dargestellten Serie-
Parallel-Umsetzerschaltung 3 darstellen. Jedes der struktu
rellen Elemente der Serie-Parallel-Umsetzerschaltung 3 ist
ein Schieberegister.
Fig. 4 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb der Serie-Parallel-Umsetzer
schaltung darstellt.
Die Bitdaten der Übertragungsdaten 4 werden in das
Flipflop 31 der ersten Stufe zu dem Zeitablauf aufgenommen,
wenn das durch die Steuersignalerzeugungsschaltung 1 be
reitgestellte Datenschiebesignal 120 abfällt, und der Aus
gangswert 1300 von diesem Flipflop 31 wird aktualisiert.
Zur selben Zeit wird der Ausgangswert 1300 des Flipflops 31
zu der ersten Stufe zu dem Zeitablauf, bevor das Daten
schiebesignal 120 abfällt, in dem Flipflop 31 der zweiten
Stufe aufgenommen, und es wird der Ausgabewert 1301 des
Flipflops 31 der zweiten Stufe aktualisiert. Die Operation
jedes Flipflops 31 der folgenden Stufen wird ebenfalls
gleichzeitig durchgeführt.
Auf diese Weise wird jedes Mal, wenn das Datenschiebe
signal 120 abfällt, ein neuer Bitwert der Übertragungsdaten
in das Flipflop 31 der ersten Stufe aufgenommen, und danach
wird jeder der Ausgangswerte 1300 bis 1307 auf die rechte
Stufe davon verschoben, so dass diese Ausgangswerte von dem
Flipflop 31 der folgenden Stufen gefangen bzw. aufgenommen
werden.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Steuersignalerzeugungsschaltung in dem in Fig. 1 darge
stellten asynchronen seriellen Datenempfangsgerät dar
stellt. Entsprechend der Figur bezeichnet Bezugszeichen 51
eine Zählerfreigabesteuerschaltung, welche das Operations-
bzw. Betriebstaktsignal 110 und die Übertragungsdaten 4
aufnimmt und ein Zählerfreigabesignal 22 erzeugt und aus
gibt.
Entsprechend derselbe Figur bezeichnet Bezugszeichen 52
eine Zählerschaltung, welche den Operationstakt 110 und das
Zählerfreigabesignal 22 zusammen mit dem Datenschiebesignal
120 aufnimmt, und der Betrieb bzw. die Operation der Zäh
lerschaltung 52 stoppt, wenn das Zählerfreigabesignal 22
auf einen tiefen Pegel gesetzt ist. Des weiteren wird der
Zählerwert in dem nächsten Zyklus durch Festlegen des Pe
gels des Datenschiebesignals 120 auf einen hohen Pegel ge
löscht.
Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Komparator, welcher 2
Signale vergleicht: nämlich ein Eingangssignal 23
(Zählwert) und ein Wählerausgangssignal 25, und wenn die
Pegel dieser Signale zueinander gleich sind, legt er danach
ein Signal eines hohen Pegels fest, wohingegen andernfalls
er ein Signal eines tiefen Pegels ausgibt.
Bezugszeichen 54 bezeichnet eine Inkrementiervorrich
tung zur Ausgabe des Werts, welcher durch Addieren von 1
auf ein Übertragungszeitfestlegungssignal 24 erlangt wird,
Bezugszeichen 55 bezeichnet einen Wähler, welcher ein Über
tragungszeitfestlegungssignal 24 und ein Ausgangssignal von
der Inkrementiervorrichtung 54 aufnimmt und eines dieser
Signale entsprechend einem Zählwertkorrektursignal 15
wählt. Das Übertragungszeitfestlegungssignal ist mit Be
zugszeichen 24 bezeichnet, es wird jedoch lediglich der
ganzzahlige Teil der Operationszykluszahl entsprechend der
Übertragungszeit für ein Bit dem Wähler 55 eingegeben. Wenn
beispielsweise die Übertragungszeit für ein Bit der Über
tragungsdaten auf die Zeitperiode entsprechend 6,5 Zyklen
des Operationstakts festgelegt wird, wird "6" als das Über
tragungszeitfestlegungssignal 24 bestimmt. Es wird festge
stellt, dass dieses Übertragungszeitfestlegungssignal 24
ein Ausgangssignal von einer (nicht dargestellten) Spei
chereinrichtung ist, welche durch die (nicht dargestellte)
CPU oder dergleichen eingestellt oder modifiziert werden
kann.
Fig. 6 und 7 zeigen Zeitablaufs- bzw. Zeitsteue
rungsdiagramme, welche den Betrieb der in Fig. 5 darge
stellten Steuersignalerzeugungsschaltung 1 darstellen. Fig.
6 zeigt ein Zeitablaufsdiagramm, welches den Betrieb der
Steuersignalerzeugungsschaltung 1 für den Fall darstellt,
bei welchem die Übertragungsdaten durch 8 Bit gebildet sind
und das Stoppbit durch lediglich ein Bit gebildet ist, und
stellt insbesondere den Fall dar, bei welchem die Übertra
gungszeit für ein Bit, welches die Übertragungsdaten 4 bil
det, auf die Zeit festgelegt ist, welche 4,5 Zyklen des
Operationstakts 110 entspricht. Demgegenüber zeigt Fig. 7
ein Zeitablaufsdiagramm, welches den Betrieb der Zähler
schaltung 52 darstellt, welche ein strukturelles Element
der in Fig. 6 dargestellten Steuersignalerzeugungsschaltung
ist.
Wenn wie in Fig. 6 dargestellt die Zählerfreigabesteu
erschaltung 51 das Startbit der Übertragungsdaten 4 er
fasst, legt sie das Zählerfreigabesignal 22 auf einen hohen
Pegel an dem Mittelpunkt des Startbits, welches dem Zeitab
lauf T64 entspricht, bei welchem eine Hälfte der Übertra
gungszeit für ein Bit nach dem Abfall der Übertragungsdaten
4 verstrichen ist. Wenn das Zählerfreigabesignal 22 einen
hohen Pegel annimmt, startet der Betrieb der Zählerschal
tung 52.
Wenn wie in Fig. 7 dargestellt der Zählwert 23 und der
Wert des Zählerausgangssignals 25 zueinander gleich werden,
nimmt das Datenschiebesignal 120 einen hohen Pegel an (zu
den Zeitabläufen T71, T73 und T75). Der Wert des Zählwert
korrektursignals 15 ändert sich an jeder abfallenden Flanke
des Datenschiebesignals 120, und der Wert des Wähleraus
gangssignals 25 wird durch den Wähler 55 umgeschaltet (zu
den Zeitabläufen T72, T74 und T76). Infolgedessen wird das
Abtastintervall der Übertragungsdaten 4 variabel geändert
(das Zeitintervall zwischen T72 und T74 und das zwischen
T74 und T76).
Wenn das Datenschiebesignal 120 neunmal einen hohen Pe
gel annimmt, legt die Zählerfreigabesteuerschaltung 21 das
Zählerfreigabesignal 22 auf den tiefen Pegel und stoppt ih
ren Datenempfangsbetrieb.
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Zählwertkorrekturschaltung 2 darstellt. Entsprechend
der Figur bezeichnet Bezugszeichen 81 einen Ein-Bit-Zähler,
und der Pegel des Ausgangswerts 27 von dem Zähler 81
(hiernach eben als "Zählerausgangswert 27" bezeichnet) wird
jedes Mal invertiert, wenn das Datenschiebesignal 120 ab
fällt. Bezugszeichen 82 bezeichnet einen Wähler, welchem
zweimal soviel wie der Dezimalteil der Anzahl von Zyklen
entsprechend der Datenübertragungszeit für ein Bit als ein
Wählerwahlsignal 28 eingegeben wird. Insbesondere wenn die
Übertragungszeit für Ein-Bit-Daten in den Übertragungsdaten
auf 6,5 Zyklen des Operationstakts festgelegt ist, wird "1"
dem Wert zweimal so groß wie "0,5" eingegeben. Gleichfalls,
wenn die Übertragungszeit von Ein-Bit-Daten in den Übertra
gungsdaten auf 7,0 Zyklen des Operationstakts festgelegt
ist, wird "0" entsprechend dem Wert zweimal so groß wie "0,0"
eingegeben. Es wird festgestellt, dass das Wählerwahlsi
gnal 28 ein Ausgangssignal von einem (nicht dargestellten)
Speicherelement ist, welches in der (nicht dargestellten)
CPU oder dergleichen festgelegt und/oder modifiziert werden
kann.
Wenn das dem Wähler 82 eingegebene Wählerwahlsignal 28
"0" ist, wird der festgelegte Wert "0" aus dem Zählerausga
bewert 29, welcher von dem Zähler 81 zugeführt wird, und
von dem festgelegten Wert "0" ausgewählt, und somit wird
der gewählte festgelegte Wert "0" der Steuersignalerzeu
gungsschaltung 1 als Steuerwertkorrektursignal 15 ausgege
ben. Wenn das Massesignal (0 V) "0" ist, kann dieser festge
legte Wert "0" durch Festlegen auf den Wert "0" erzielt wer
den.
Wenn das dem Wähler 82 eingegebene Wählerwahlsignal 28
"1" ist, wird der Zählerausgangswert 27 aus dem Zähleraus
gangswert 27, welcher von dem Zähler 81 zugeführt wird, und
dem festgelegten Wert "0" ausgewählt, und es wird der somit
ausgewählte Zählerausgangswert 27 der Steuersignalerzeu
gungsschaltung 1 als Zählwertkorrektursignal 15 ausgegeben.
Mit anderen Worten, jedes Mal, wenn das Datenschiebesignal
120 abfällt, wird das Zählwertkorrektursignal 15, welches
der Steuersignalerzeugungsschaltung 1 ausgegeben wird, von
dem Wähler 82 invertiert.
Wie oben erklärt kann bei dieser ersten Ausführungsform
durch Hinzufügen einer Zählwertkorrekturschaltung 2 der
Steuersignalerzeugungsschaltung 1 und der Serie-Parallel-
Umsetzerschaltung 3 das Abtastintervall der Übertragungsda
ten 4 während des asynchronen Datensendens und/oder -emp
fangens für jedes Bit geändert werden. Aus diesem Grunde
kann das Abtastintervall genauer als ein Vielfaches einer
ganzen Zahl des Operationstakts 110 festgelegt werden, so
dass die Baudrate genauer ohne ein Ansteigen der Betriebs
frequenz des asynchronen seriellen Datenempfangsgeräts als
Empfängerabschnitt genauer festgelegt werden kann, und so
mit kann ein Festlegungsfehler der Baudrate zwischen dem
asynchronen seriellen Datenempfangsgerät als Empfängerab
schnitt und dem asynchronen seriellen Datensendegerät als
Senderabschnitt wirksam unterdrückt werden, und es kann die
maximale Baudrate dadurch verbessert werden.
Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Zählwertkorrekturschaltung in dem asynchronen seriellen
Datenempfangsgerät der zweiten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung darstellt. Die Zählwertkorrekturschaltung
der zweiten Ausführungsform ist eine verbesserte Anordnung
der in Fig. 8 dargestellten Zählwertkorrekturschaltung.
Entsprechend der Figur bezeichnet Bezugszeichen 91 einen
Zwei-Bit-Zähler, Bezugszeichen 94 bezeichnet einen Wähler
mit vier Eingängen und einem Ausgang, welchem das Vierfa
ches des Dezimalteils der Anzahl von Zyklen entsprechend
der Datenübertragungszeit für ein Bit als Wählerwahlsignal
39 eingegeben wird. Wenn das Wählerwahlsignal 0, 1, 2 und 3
ist, werden Eingangssignale 34, 35, 36 und 37 jeweils ge
wählt und als Zählwertkorrektursignal 38 ausgegeben. Be
zugszeichen 92 und 93 sind logische Schaltungen 33 zur Ein
gabe des Ausgangswerts des Zählers (hiernach als "Zähler
ausgangswert 33" abgekürzt), welcher von dem Zähler 91 aus
gegeben wird, um die logische Operation durchzuführen. Be
zugszeichen 95 bezeichnet einen Inverter.
Der Betrieb des asynchronen seriellen Datenempfangsge
räts der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden erklärt.
Die in Fig. 9 dargestellte Zählwertkorrekturschaltung
90 kann die Übertragungszeit für ein Bit der Übertragungs
daten 4 pro 0,25-Zykluseinheit wie 4,0 Zyklen, 4,25 Zyklen,
4,50 Zyklen und 4,75 Zyklen festlegen.
Fig. 10 zeigt eine typische Ansicht, welche eine Wahr
heitstabelle der logischen Schaltung 52 darstellt, und Fig.
11 zeigt eine typische Ansicht, welche eine Wahrheitstabel
le der logischen Schaltung 93 darstellt. Fig. 12 zeigt ein
Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungsdiagramm, welches den Be
trieb der Zählwertkorrekturschaltung 90 der vorliegenden
Ausführungsform darstellt.
Im folgenden wird die Empfangsoperation des asynchronen
seriellen Datenempfangsgeräts erklärt, in welchem die Über
tragungszeit für ein Bit auf die Zeitperiode entsprechend
4,25 Zyklen des Operationstakts festgelegt ist.
Wenn die Übertragungszeit für ein Bit auf die Zeit ent
sprechend 4,25 Zyklen festgelegt ist, wird "1" entsprechend
dem Wert viermal so groß wie der Dezimalteil 0,25 der Zahl
4,52 als Wählerwahlsignal 39 eingegeben. Somit wird ein
Eingangssignal 35 in dem Wähler 94 gewählt und als Zähl
wertkorrektursignal 38 ausgegeben. Während der Empfangsope
ration wird der Zählerausgangswert 33 jedes Mal inkremen
tiert, wenn das Datenschiebesignal 120 abfällt. Auf der
Grundlage der in Fig. 10 dargestellten Wahrheitstabelle
wird jedes Mal, wenn die Daten für 4 Bits empfangen werden,
das Eingangssignal 35, nämlich das Zählwertkorrektursignal
38, auf den hohen Pegel für die Periode entsprechend einem
Bit festgelegt (Zeitperiode zwischen T122 und T123 und die
jenige zwischen T125 und T126).
Wenn das Zählwertkorrektursignal 28 sich auf dem tiefen
Pegel befindet, werden die Übertragungsdaten 4 unter Vier-
Zyklus-Intervallen aufgenommen, und wenn das Zielwertkor
rektursignal 38 sich auf dem hohen Pegel befindet, werden
die Korrekturdaten 4 unter Fünf-Zyklus-Intervallen aufge
nommen. Demzufolge wird ein Bit der Übertragungsdaten 4 bei
4,25 Zyklen im Durchschnitt empfangen.
Die zweite Ausführungsform ist für den Fall erklärt
worden, bei welchem die Übertragungszeit für ein Bit der
Übertragungsdaten 4 pro 0,25-Zykluseinheit in der Zählwert
korrekturschaltung 90 wie in Fig. 9 und 12 dargestellt
wie 4,0 Zyklen, 4,25 Zyklen, 4,50 Zyklen und 4,75 Zyklen
festgelegt ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt, sondern es kann eine Zählwertkorrektur
schaltung, die zum genaueren Festlegen der Baudrate wie pro
0,125-Zykluseinheit oder dergleichen geeignet ist, entspre
chend demselben Verfahren wie demjenigen von Fig. 9 und
12, jedoch in Verbindung mit den logischen Schaltungen, dem
Wählerwählsignal und dem Wähler ausgeführt werden.
Da wie oben erklärt bei der zweiten Ausführungsform die
Zählwertkorrekturschaltung 90 unter Verwendung des Zählers
91, der logischen Schaltungen 92 und 93 und des Wählers 94
gebildet wird, kann die Kommunikationszeit für ein Bit pro
0,25-Zykluseinheit oder durch eine genauere Baudrate fest
gelegt werden. Dementsprechend kann das Zeitintervall zur
Abtastung der Übertragungsdaten 4 für jedes Bit geändert
werden, wodurch ermöglicht wird das Abtastintervall genauer
als ein Vielfaches einer ganzen Zahl des Operationstakts
festzulegen. Somit kann die Baudrate genauer ohne ein An
steigen der Betriebsfrequenz des asynchronen seriellen Da
tenempfangsgeräts als Empfängerabschnitt festgelegt werden,
und es kann dementsprechend der Festlegungsfehler der Baud
rate zwischen dem asynchronen seriellen Datenempfangsgerät
als Empfängerabschnitt und dem asynchronen seriellen Daten
sendegerät als Senderabschnitt wirksam reduziert werden,
und es kann die maximale Baudrate dadurch verbessert wer
den.
Die Konfiguration und der Betrieb eines asynchronen se
riellen Datensendegeräts der vorliegenden Erfindung auf der
Grundlage des asynchronen seriellen Datensendeverfahrens
wird unter Bezugnahme auf Fig. 13 bis 18 erklärt.
Fig. 13 zeigt ein Blockdiagramm, welches ein asynchro
nes serielles Datensendegerät der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Entsprechend der Fi
gur bezeichnet Bezugszeichen 131 eine Steuersignalerzeu
gungsschaltung, welche den Operationstakt 163 des Senderab
schnitts und das Übertragungsfreigabesignal 162 aufnimmt
und ein Datenschiebesignal 165 und ein Datenwählsignal 166
erzeugt. Es wird festgestellt, dass die allgemeine Kon
struktion einschließlich des asynchronen seriellen Daten
sendegeräts und das asynchrone serielle Datensendeverfahren
der vorliegenden Erfindung in Fig. 23 dargestellt sind.
Bei dem asynchronen seriellen Datensendegerät der drit
ten Ausführungsform kann die Übertragungszeit für ein Bit
des Übertragungsfreigabesignals 4 nicht lediglich auf ein
Vielfaches einer ganzen Zahl des Operationstakts 163 son
dern ebenfalls pro 0,5-Zyluseinheit wie 4,5 Zyklen, 5,0
Zyklen und 5,5 Zyklen festgelegt werden. Bezugszeichen 132
bezeichnet eine Zählwertkorrekturschaltung, welche das Da
tenschiebesignal 165 aufnimmt und ein Zählwertkorrektursi
gnal 164 ausgibt. Bezugszeichen 133 bezeichnet eine Paral
lel-Serie-Umsetzerschaltung, welche die parallelen Daten 57
in serielle Daten umwandelt und die umgewandelten Daten als
Übertragungsdaten 400 ausgibt.
Der Betrieb des asynchronen seriellen Datensendegeräts
der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
im folgenden erklärt.
Fig. 14 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb des asynchronen seriellen Da
tensendegeräts der vorliegenden Erfindung entsprechend Fig.
13 darstellt. Das in Fig. 14 dargestellte Zeitablaufs
diagramm stellt den Fall dar, bei welchem die für das Sen
den benötigte Zeit (hiernach als "Sendezeit" bezeichnet)
für ein Bit auf die Zeitperiode entsprechend 4,5 Zyklen des
Operationstakts 136 festgelegt ist.
Wenn das Übertragungsfreigabesignal 162 einen tiefen
Pegel annimmt, beginnt die Steuersignalerzeugungsschaltung
131 mit der Steuerung des Datenschiebesignals 165. Nach dem
Beginn der Sendeoperation zu dem Zeitablauf, zu welchem das
Datenschiebesignal 165 von einem hohen auf einen tiefen Pe
gel abfällt (Zeitablauf T142), werden die Übertragungsdaten
400 auf einen tiefen Pegel festgelegt, und es wird mit dem
Senden des Startbits 5 begonnen.
Danach wird zu dem Zeitablauf, zu welchem das Daten
schiebesignal 165 von einem hohen auf einen tiefen Pegel
abfällt (Zeitablauf T142) das erste Datenbit gesendet. Da
nach wird dieselbe Operation wiederholt, bis das Stoppbit 8
gesendet wird. Wenn das Stoppbit 8 gesendet wird, wird das
Datenschiebesignal 165 auf dem tiefen Pegel aufrechterhal
ten, bis das Senden der nächsten Übertragungsdaten 400 be
gonnen wird (zu dem Zeitablauf T150).
Da während der Zeitperiode die Serie-Parallel-Umsetzer
schaltung 133 das Startbit 5 sendet, bis sie das letzte
Stoppbit 8 sendet, wird das Zeitintervall von dem Zeitab
lauf, zu welchem die Parallel-Serie-Umsetzerschaltung 133
das Senden eines bestimmten Bits beginnt, bis zu dem Zeit
ablauf, zu welchem es das nächste Bit sendet, d. h. das
Zeitintervall von der ansteigenden Flanke des Datenschiebe
signals 165 bis zur nächsten ansteigenden Flanke, durch 5
Zyklen (zwischen den Zeitabläufen T141 und T142) und durch
4 Zyklen (zwischen den Zeitabläufen T142 und T143) gebil
det, welche abwechselnd erscheinen. Durch diese Operation
beträgt das Zeitintervall zur Ausgabe von Daten von einem
Bit von der Parallel-Serie-Umsetzerschaltung 3 im Durch
schnitt 4,5 Zyklen.
Fig. 15 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Parallel-Serie-Umsetzerschaltung 133 in dem in Fig. 13
dargestellten asynchronen seriellen Datensendegerät dars
tellt, wobei das Bezugszeichen 210' jeweils einen Wähler
mit zwei Eingängen und einem Ausgang bezeichnet. Wenn sich
das Datenwählsignal 166 auf dem tiefen Pegel befindet,
wählt jeder von diesen Wählern 210' die Bitseitenleitung
(570 bis 577) der parallelen Daten 57 wie in Fig. 13 darge
stellt, wohingegen dann, wenn das Datenwählsignal sich auf
dem hohen Pegel befindet, jeder Wähler einen Ausgangswert
des Flipflops wählt, welches an der linken Seite befindlich
ist. Insbesondere wählt der Wähler 210' der ersten Stufe
den festgelegten Wert "1".
Bezugszeichen 160 bezeichnet ein Flipflop als Speicher
element, welches den Ausgangswert des Wählers 210' auf
nimmt, der an der linken Seite befindlich ist.
Fig. 16 zeigt ein Blockdiagramm der Steuersignalerzeu
gungsschaltung 131. Entsprechend der Figur bezeichnet Be
zugszeichen 58 eine Zählerfreigabesteuerschaltung, welche
das Übertragungsfreigabesignal 162 und das Datenschiebesi
gnal 165 aufnimmt und ein Zählerfreigabesignal 59 und ein
Datenwählsignal 166 synchron mit dem Operationstakt des
asynchronen seriellen Datensendegeräts als Sendeabschnitt
erzeugt.
Bezugszeichen 180 bezeichnet eine Zählerschaltung, wel
che den Operationstakt 163 und das Zählerfreigabesignal 59
zusammen mit dem Datenschiebesignal 165 aufnimmt. Der Zähl
betrieb der Zählerschaltung 180 kann durch Festlegen des
Zählerfreigabesignals 59, welches von der Zählerfreigabe
steuerschaltung 58 ausgegeben wird, auf einen tiefen Pegel
gestoppt werden.
Des weiteren löscht die Zählerschaltung 180 den Wert
des Zählers in dem nächsten Zyklus durch Festlegen des Pe
gels des Datenschiebesignals 165, welches von einer Ver
gleichsschaltung 190 ausgegeben wird, auf einen hohen Pe
gel. Der durch das Bezugszeichen 190 bezeichnete Komparator
nimmt ein Ausgangssignal 60 von der Zählerschaltung 180 und
ein Wählerausgangssignal 62 auf und vergleicht die Signale
60 und 62, wobei dann, wenn die Signale zueinander gleich
sind, der Komparator 190 ein Signal eines hohen Pegels aus
gibt, wohingegen er ein Signal eines tiefen Pegels ausgibt,
wenn die Signale sich voneinander unterscheiden. Bezugszei
chen 200 bezeichnet eine Inkrementiervorrichtung zum Addie
ren von "1" auf ein Übertragungszeitfestlegungssignal 61
und zum Ausgeben des somit erlangten Werts, und Bezugszei
chen 210" bezeichnet einen Wähler zum Wählen eines von
zwei Eingangssignalen durch Verwendung des Zählwertkorrek
tursignals 164 und zur Ausgabe des somit gewählten Werts.
Das durch Bezugszeichen 61 bezeichnete Übertragungs
zeitfestlegungssignal gibt lediglich den ganzzahligen Teil
der Anzahl von Zyklen entsprechend der Übertragungszeit für
ein Bit der Übertragungsdaten 400 ein. Insbesondere wenn
die Übertragungszeit für ein Bit auf die Zeit entsprechend
dem Operationszyklus auf 6,5 Zyklen festgelegt ist, wird
der Wert des Übertragungszeitfestlegungssignals 61 zu "6".
Dieses Übertragungszeitfestlegungssignal 61 ist ein Aus
gangssignal von dem (nicht dargestellten) Speicherelement,
dessen Wert durch die (nicht dargestellte) CPU oder der
gleichen eingestellt oder geändert werden kann.
Fig. 17 zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungs
diagramm, welches den Betrieb der Steuersignalerzeugungs
schaltung 131 in dem asynchronen seriellen Datensendegerät
der dritten Ausführungsform darstellt.
Der Betrieb der Steuersignalerzeugungsschaltung 131
wird unter Bezugnahme auf das Zeitablaufsdiagramm von Fig.
17 erklärt. Das Zeitablaufsdiagramm von Fig. 17 zeigt den
Betrieb der Steuersignalerzeugungsschaltung 131 in dem Fall
an, bei welchem die Übertragungsdaten 400 durch 8 Datenbits
und ein Stoppbit gebildet sind, und die Übertragungszeit
für ein Datenbit ist auf 4,5 Zyklen des Operationstakts 163
festgelegt.
Wenn die Zählerfreigabesteuerschaltung 58 erfasst, dass
sich das Übertragungsfreigabesignal 162 auf dem tiefen Pe
gel befindet, legt sie das Zählerfreigabesignal 59 auf ei
nen hohen Pegel fest. Wenn das Zählerfreigabesignal 59 auf
einen hohen Pegel festgelegt ist, beginnt die Zählerschal
tung 118 mit dem Betrieb. Wenn das von der Zählerschaltung
180 ausgegebene Signal 60 und der von dem Wähler 210" aus
gegebene Wert denselben Wert annehmen, wird das Datenschie
besignal 165 auf den hohen Pegel festgelegt.
Zu dem Zeitablauf, bei welchem das Datenschiebesignal
165 zum ersten Mal abfällt, unmittelbar nach dem Start des
Datensendens von bestimmten Daten, befindet sich das Daten
wählsignal 166 auf dem tiefen Pegel. Daher wird der Wert
der parallelen Daten 57 in die in Fig. 15 dargestellte
Parallel-Serie-Umsetzerschaltung 133 aufgenommen, und die
Übertragungsdaten 400 werden auf den tiefen Pegel festge
legt. D. h. das Senden des Startbits 5 der Übertragungsdaten
4 hat begonnen.
Bei dieser Gelegenheit ändert die Zählerfreigabesteuer
schaltung 58 den logischen Pegel des Datenwählsignals 166
von einem hohen Pegel auf einen tiefen Pegel. Danach vari
iert jedes Mal dann, wenn das Datenschiebesignal 165 ab
fällt, nämlich zu dem Zeitablauf T172, T173, T174, T175,
T176, T176, T177, T78 und T179 der Wert des Zählwertkorrek
tursignals 164, und es wird der Wert des Wählerausgangssi
gnals 62 von dem Wähler 210" geändert.
Durch diese Operation wird das Zeitintervall von dem
Zeitablauf, zu welchem das Datenschiebesignal 165 abfällt,
bis zu dem Zeitablauf des nächsten Abfalls, d. h. die Sende
zeit für ein Bit, geändert. Insbesondere werden entspre
chend dem Zeitablaufsdiagramm von Fig. 17 die jeweiligen
Zeitintervalle zwischen T171 und T172, T172 und T173, T173
und T174, T74 und T175, T175 und T176, T76 und T177, T177
und T178 und T178 und T179 abwechselnd geändert bei dem
Fall von 4 Zyklen und demjenigen von 5 Zyklen des Operati
onstakts.
Wenn das Datenschiebesignal 165 zehnmal einen hohen Pe
gel annimmt, legt die Zählerfreigabesteuerschaltung 58 das
Zählerfreigabesignal 59 und das Datenwählsignal 166 auf den
tiefen Pegel fest, um dadurch die Sendeoperation zu stop
pen.
Fig. 18 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Zählwertkorrekturschaltung 132 in dem in Fig. 13 darge
stellten asynchronen Sendegerät darstellt. Entsprechend der
Figur bezeichnet Bezugszeichen 260 einen Ein-Bit-Zähler,
und es wird der Pegel des Ausgangswerts 63 jedes Mal dann
invertiert, wenn das Datenschiebesignal 165 abfällt, wohin
gegen Bezugszeichen 210 einen Wähler bezeichnet.
Bezugszeichen 64 bezeichnet ein dem Wähler 210 eingege
benes Wählersignal, und es wird der Wert zweimal so groß
wie der Dezimalteil lediglich von der Anzahl der Zyklen
entsprechend der Sendezeit für ein Bit eingegeben. Wenn
beispielsweise die Übertragungszeit für ein Bit auf die
Zeit entsprechend 6,5 Zyklen des Operationstakts 163 fest
gelegt ist, wird "1" entsprechend dem Wert zweimal so groß
wie der Dezimalteil 0,5 der Zahl 6,5 als Wählerwahlsignal
64 dem Wähler 210 eingegeben. Wenn auf diese Weise die
Übertragungszeit für ein Bit auf die Zeit entsprechend 7,0
Zyklen des Operationstakts 163 festgelegt ist, wird "0"
entsprechend dem Wert zweimal so groß wie der Dezimalteil
0,0 als Zählerwählsignal 64 dem Wähler 210 eingegeben. Es
wird festgestellt, dass dieses Wählerwahlsignal 64 ein Aus
gangssignal von dem (nicht dargestellten) Speicherelement
ist, dessen Wert durch die (nicht dargestellte) CPU oder
dergleichen eingestellt oder modifiziert werden kann.
Wenn das Wählerwahlsignal 64 "0" ist, wird der festge
legte Wert "0" aus dem Wert 63, welcher von dem Zähler 260
zugeführt wird (hiernach als "Zählerausgangswert 63" be
zeichnet) und dem festgelegten Wert "0" gewählt, und es
wird der somit gewählte festgelegte Wert "0" der Steuersi
gnalerzeugungsschaltung 131 als Zählwertkorrektursignal 164
ausgegeben. Wenn das Wählerwählsignal 64 "1" ist, wird der
Zählerausgangswert 63 aus dem Zählerausgangswert 63 von dem
Zähler 260 und dem festgelegten Wert "0" gewählt, und es
wird der somit gewählte Zählerausgangswert 63 der Steuersi
gnalerzeugungsschaltung 131 als Zählwertkorrektursignal 164
ausgegeben.
Wie oben dargestellt kann bei dieser dritten Ausfüh
rungsform durch Hinzufügen einer Zählwertkorrekturschaltung
132 der Steuersignalerzeugungsschaltung 131 und der Paral
lel-Serie-Übersetzerschaltung 133 das Abtastintervall der
Übertragungsdaten pro Datenbit geändert werden. Aus diesem
Grunde kann das Abtastintervall genauer als eine Vielzahl
einer ganzen Zahl des Operationstakts festgelegt werden, so
dass die Baudrate ohne Ansteigen der Betriebsfrequenz des
asynchronen seriellen Datensendegeräts als Senderabschnitt
genauer festgelegt werden kann, und somit kann ein Festle
gungsfehler der Baudrate zwischen dem asynchronen seriellen
Datenempfangsgerät als Empfängerabschnitt und dem asynchro
nen seriellen Datensendegerät als Senderabschnitt wirksam
verringert werden, und es kann dadurch die maximale Baudra
te verbessert werden.
Fig. 19 zeigt ein Blockdiagramm, welches eine Anordnung
der Zählwertkorrekturschaltung in dem asynchronen seriellen
Datensendegerät der vierten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung darstellt. Die Zählwertkorrekturschaltung
dieser vierten Ausführungsform ist eine verbesserte Anord
nung der in Fig. 18 dargestellten Zählwertkorrekturschal
tung 132. Entsprechend der Figur bezeichnet Bezugszeichen
219 einen Zwei-Bit-Zähler, Bezugszeichen 320 bezeichnet ei
nen Wähler mit vier Eingängen und einem Ausgang, wobei
dann, wenn das Wählerwählsignal 0, 1, 2 und 3 ist, die Ein
gangssignale 66, 67, 68 und 69 jeweils gewählt werden und
als Zählwertkorrektursignal 70 ausgegeben werden. Bezugs
zeichen 300 und 310 bezeichnen logische Schaltungen zur
Aufnahme des von dem Zähler 290 ausgegebenen Zählerwerts
65, um eine logische Operation durchzuführen. Bezugszeichen
311 bezeichnet einen Inverter.
Der Betrieb des asynchronen seriellen Datensendegeräts
der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
im folgenden erklärt.
Die in Fig. 19 dargestellte Zählwertkorrekturschaltung
190 kann die Übertragungszeit für ein Bit der Übertragungs
daten 4 pro 0,25-Zykluseinheit wie 4,0 Zyklen, 4,25 Zyklen,
4,50 Zyklen und 4,75 Zyklen festlegen.
Fig. 20 zeigt eine typische Ansicht, welche eine Wahr
heitstabelle der logischen Schaltung 300 darstellt, und
Fig. 21 zeigt eine typische Ansicht, welche eine Wahrheits
tabelle der logischen Schaltung 310 darstellt. Fig. 22
zeigt ein Zeitablaufs- bzw. Zeitsteuerungsdiagramm, welches
den Betrieb der Zählwertkorrekturschaltung 190 der vorlie
genden Ausführungsform darstellt.
Wenn die Übertragungszeit für ein Bit auf die Zeit ent
sprechend 4,25 Zyklen festgelegt ist, wird "1" entsprechend
dem Wert viermal so groß wie der Dezimalteil 0,25 der Zahl
4,25 als Wählerwahlsignal 39 eingegeben. Somit wird ein
Eingabesignal 67 in dem Wähler 350 gewählt und als Zähl
wertkorrektursignal 70 ausgegeben. Während der Sendeopera
tion wird der Zählerausgangswert 65 jedes Mal dann inkre
mentiert, wenn das Datenschiebesignal 165 abfällt. Auf der
Grundlage der in Fig. 20 dargestellten Wahrheitstabelle
wird jedes Mal, wenn die Daten für 4 Bits gesendet werden,
das Eingangssignal 67, nämlich das Zählwertkorrektursignal
70, auf den hohen Pegel für die Zeitperiode entsprechend
einem Bit festgelegt (Zeitperiode zwischen T222 und T223
und diejenige zwischen T225 und T226). Wenn das Zählwert
korrektursignal 70 sich auf dem tiefen Pegel befindet, wer
den die Übertragungsdaten 4 bei 4-Zyklus-Intervallen gesen
det, und wenn sich das Zählwertkorrektursignal 70 auf dem
hohen Pegel befindet, werden die Korrekturdaten 4 an 5-
Zyklus-Intervallen gesendet. Infolge dessen werden die
Übertragungsdaten 4 eines Bits an 4,25 Zyklen im Durch
schnitt gesendet.
Die vierte Ausführungsform ist für den Fall geschrieben
worden, bei welchem die Übertragungszeit für ein Bit der
Übertragungsdaten 4 pro 0,25-Zykluseinheit in der Zählwert
korrekturschaltung 190 wie in Fig. 19 und 22 dargestellt
wie 4,00 Zyklen, 4,25 Zyklen, 4,50 Zyklen und 4,75 Zyklen
festgelegt wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht
darauf beschränkt, sondern es kann eine Zählwertkorrektur
schaltung, die zum genaueren Festlegen der Baudrate wie ei
ner 0,125-Zykluseinheit oder dergleichen geeignet ist, ent
sprechend demselben Verfahren wie demjenigen von Fig. 9
und 12, jedoch in Kombination mit den logischen Schaltun
gen, dem Wählerwählsignal und dem Wähler implementiert wer
den.
Da wie oben bezüglich der vierten Ausführungsform be
schrieben die Zählwertkorrekturschaltung 190 unter Verwen
dung des Zählers 290, der logischen Schaltungen 300 und 310
und ebenfalls des Wählers 320 gebildet ist, kann die Über
tragungszeit für ein Bit pro 0,25-Zykluseinheit oder durch
eine genauere Baudrate festgelegt werden. Dementsprechend
kann das Zeitintervall für die Abtastung der Übertragungs
daten für jedes Bit geändert werden, wodurch es ermöglicht
wird das Abtastintervall genauer als eine Vielzahl einer
ganzen Zahl des Operationstakts festzulegen. Somit kann die
Baudrate ohne ein Ansteigen der Operationsfrequenz des
asynchronen seriellen Datensendegeräts als Senderabschnitt
genauer festgelegt werden, und dementsprechend kann ein
Festlegungsfehler der Baudrate zwischen dem asynchronen se
riellen Datenempfangsgerät als Empfängerabschnitt und dem
asynchronen seriellen Datensendegerät als Senderabschnitt
wirksamer unterdrückt werden, und es kann die maximale
Baudrate dadurch verbessert werden.
Wie oben beschrieben, sind bei dem asynchronen seriel
len Datenempfangsgerät und dem asynchronen seriellen Daten
sendegerät der vorliegenden Erfindung Maßnamen derart vor
gesehen, dass eine Zählwertkorrekturschaltung der Steuersi
gnalerzeugungsschaltung und der Serie-Parallel-Umsetzer
schaltung hinzugefügt wird, so dass bei dem asynchronen se
riellen Datensenden das Abtastintervall der Übertragungsda
ten während der asynchronen Datenempfangsoperation in dem
Empfangsgerät in Bezug auf jedes Bit geändert werden kann,
wohingegen das Sendeintervall der Übertragungsdaten während
der asynchronen Datensendeoperation in dem Sendegerät eben
falls für jedes Bit geändert werden kann. Aus diesem Grunde
kann die Baudrate ohne ein Ansteigen der Betriebsfrequenz
des asynchronen seriellen Datenempfangsgeräts und derjeni
gen des asynchronen seriellen Datensendegeräts jeweils als
Empfängerabschnitt und Senderabschnitt genauer festgelegt
werden, und somit kann ein Festlegungsfehler der Baudrate
zwischen dem asynchronen seriellen Datenempfangsgerät als
Empfängerabschnitt und dem asynchronen Seriendatensendege
rät als Senderabschnitt wirksam unterdrückt werden, und es
kann die maximale Baudrate verbessert werden.
Da des weiteren die Zählwertkorrekturschaltung unter
Verwendung eines Zählers, von logischen Schaltungen und
ebenfalls eines Wählers gebildet wird, kann das Zeitinter
vall zum Abtasten der Übertragungsdaten für jedes Bit geän
dert werden, so dass es ermöglicht wird, das Abtastinter
vall genauer als ein Vielfaches einer ganzen Zahl des Ope
rationstakts festzulegen. Daher kann die Baudrate genauer
sogar ohne ein Ansteigen der Betriebsfrequenz des asynchro
nen seiellen Datenempfangsgeräts oder des asynchronen seri
ellen Datensendegeräts festgelegt werden, und dementspre
chend kann die Baudrate zwischen dem asynchronen seriellen
Datenempfangsgerät als Empfängerabschnitt und dem asynchro
nen seriellen Datensendegerät als Senderabschnitt wirksam
unterdrückt werden, und es kann die maximale Baudrate ver
bessert werden.
Vorstehend wurde ein asynchrones serielles Datenemp
fangsgerät und asynchrone s serielles Datensendegerät be
schrieben. Bei einem asynchronen seriellen Datensenden
und/oder -empfangen, welches von einem asynchronen seriel
len Datenübertragungsgerät durchgeführt wird, wird einem
asynchronen seriellen Datenempfangsgerät als asynchroner
serieller Datenempfängerabschnitt ein Zählwertkorrektursi
gnal (15) von einer Zählkorrekturschaltung (2) eingegeben,
und eine Steuersignalerzeugungsschaltung (1), welche ein
Datenschiebesignal (120) erzeugt, steuert den Zeitablauf
zur Ausgabe des Datenschiebesignals (120) entsprechend dem
Zählwertkorrektursignal (15). Die Zeitintervalle, während
denen eine Serie-Parallel-Umsetzerschaltung (3) Übertra
gungsdaten (4) abtastet, werden im Hinblick auf jedes Da
tenbit entsprechend dem Datenschiebesignal geändert, so
dass das Abtastintervall genauer als gerade das Vielfache
einer ganzen Zahl des Operationstakts (110) festgelegt wer
den kann, wodurch die Baudrate verbessert wird.
Claims (6)
1. Asynchrones serielles Datenempfangsgerät mit:
einem Serie-Parallel-Datenumsetzer (3), welcher Über tragungsdaten (4) einer Sendeeinheit beginnend mit einem Startbit aufnimmt und die Übertragungsdaten in parallele Daten (130) umwandelt und ausgibt,
einer Steuersignalerzeugungseinrichtung (1) zur Erzeu gung eines Datenschiebesignals (120), um den Zeitablauf an zuzeigen, zu welchem der Serie-Parallel-Umsetzer (3) jede der Bitdaten aufnehmen sollte, welche die Übertragungsdaten bilden, und zur Ausgabe des erzeugten Datenschiebesignals (120) an den Serie-Parallel-Umsetzer (3),
einer Zählkorrektureinrichtung (2), welche ein Zähl wertkorrektursignal (15) zur Steuerung des Zeitintervalls zwischen einem ersten Zeitablauf, zu welchem sie die ersten Bitdaten der empfangenen Übertragungsdaten in den Serie- Parallel-Umsetzer (3) aufnimmt, und dem zweiten Zeitablauf erzeugt, zu welchem sie die zweiten Bitdaten, welche den ersten Bitdaten folgen, in den Serie-Parallel-Umsetzer (3) für jede der Bitdaten der Übertragungsdaten aufnimmt und das erzeugte Zählwertkorrektursignal (15) der Steuersignal erzeugungseinrichtung (1) ausgibt,
wobei die Steuersignalerzeugungseinrichtung (1) den Ausgangszeitablauf des Datenschiebesignals (120) entspre chend dem Zählwertkorrektursignal (15) steuert, welches von der Zählkorrektureinrichtung (2) ausgegeben wird, und der Serie-Parallel-Umsetzer (3) die Bitdaten der Übertragungs daten auf der Grundlage des Datenschiebesignals (120) auf nimmt.
einem Serie-Parallel-Datenumsetzer (3), welcher Über tragungsdaten (4) einer Sendeeinheit beginnend mit einem Startbit aufnimmt und die Übertragungsdaten in parallele Daten (130) umwandelt und ausgibt,
einer Steuersignalerzeugungseinrichtung (1) zur Erzeu gung eines Datenschiebesignals (120), um den Zeitablauf an zuzeigen, zu welchem der Serie-Parallel-Umsetzer (3) jede der Bitdaten aufnehmen sollte, welche die Übertragungsdaten bilden, und zur Ausgabe des erzeugten Datenschiebesignals (120) an den Serie-Parallel-Umsetzer (3),
einer Zählkorrektureinrichtung (2), welche ein Zähl wertkorrektursignal (15) zur Steuerung des Zeitintervalls zwischen einem ersten Zeitablauf, zu welchem sie die ersten Bitdaten der empfangenen Übertragungsdaten in den Serie- Parallel-Umsetzer (3) aufnimmt, und dem zweiten Zeitablauf erzeugt, zu welchem sie die zweiten Bitdaten, welche den ersten Bitdaten folgen, in den Serie-Parallel-Umsetzer (3) für jede der Bitdaten der Übertragungsdaten aufnimmt und das erzeugte Zählwertkorrektursignal (15) der Steuersignal erzeugungseinrichtung (1) ausgibt,
wobei die Steuersignalerzeugungseinrichtung (1) den Ausgangszeitablauf des Datenschiebesignals (120) entspre chend dem Zählwertkorrektursignal (15) steuert, welches von der Zählkorrektureinrichtung (2) ausgegeben wird, und der Serie-Parallel-Umsetzer (3) die Bitdaten der Übertragungs daten auf der Grundlage des Datenschiebesignals (120) auf nimmt.
2. Asynchrones serielles Datenempfangsgerät nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählkorrektureinrich
tung (2):
eine Zähleinrichtung (81) zur sequentiellen Aufnahme der Datenschiebesignale (120) und zum Zählen der Anzahl der Datenschiebesignale und
eine Wähleinrichtung (82) zum Wählen des von der Zähleinrichtung (81) ausgegebenen Signals (27) oder des vorbestimmten Werts und zum Ausgeben des gewählten Werts an die Steuersignalerzeugungseinrichtung (1) als Zählwertkor rektursignal (15) aufweist.
eine Zähleinrichtung (81) zur sequentiellen Aufnahme der Datenschiebesignale (120) und zum Zählen der Anzahl der Datenschiebesignale und
eine Wähleinrichtung (82) zum Wählen des von der Zähleinrichtung (81) ausgegebenen Signals (27) oder des vorbestimmten Werts und zum Ausgeben des gewählten Werts an die Steuersignalerzeugungseinrichtung (1) als Zählwertkor rektursignal (15) aufweist.
3. Synchrones serielles Datenempfangsgerät nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung durch
eine Mehrzahl von Datenbits (91) gebildet ist und die Zähl
korrektureinrichtung (2, 90) des weiteren eine Mehrzahl von
logischen Schaltungen (92, 93) aufweist, wobei jede ein von
der Zähleinrichtung zugeführtes Signal (33) empfängt und
eine logische Operation durchführt, um den logischen Wert
des der Wähleinrichtung eingegebenen Signals entsprechend
dem Wert des von der Zähleinrichtung ausgegebenen Signals
zu bestimmen.
4. Asynchrones serielles Datensendegerät mit:
einem Parallel-Serie-Datenumsetzer (133), welcher Übertragungsdaten (57) einer Sendeeinheit beginnend mit ei nem Startbit sendet und die Übertragungsdaten in serielle Daten (400) umwandelt und ausgibt,
einer Steuersignalerzeugungseinrichtung (131) zur Er zeugung eines Datenschiebesignals (165), um den Zeitablauf anzuzeigen, zu welchem der Parallel-Serie-Umsetzer (133) jede der Bitdaten senden sollte, welche die Übertragungsda ten bilden, und zur Ausgabe des erzeugten Datenschiebesi gnals (165) an den Parallel-Serie-Umsetzer (133),
einer Zählkorrektureinrichtung (132), welche ein Zähl wertkorrektursignal (164) zur Steuerung des Zeitintervalls zwischen einem ersten Zeitablauf, zu welchem sie die ersten Bitdaten der empfangenen Übertragungsdaten von dem Paral lel-Serie-Umsetzer (133) sendet, und dem zweiten Zeitablauf erzeugt, zu welchem sie die zweiten Bitdaten folgend auf die ersten Bitdaten von dem Parallel-Serie-Umsetzer (133) für jede Bitdaten der Übertragungsdaten sendet, und das erzeugte Zählwertkorrektursignal (164) der Steuersignalerzeugungseinrichtung (131) ausgibt,
wobei die Steuersignalerzeugungseinrichtung (131) den Ausgangszeitablauf des Datenschiebesignals (165) entspre chend dem Zählwertkorrektursignal (164) steuert, welches von der Zählkorrektureinrichtung (132) ausgegeben wird, und der Parallel-Serie-Umsetzer (133) jede der Bitdaten der Übertragungsdaten auf der Grundlage des Datenschiebesignals (165) sendet.
einem Parallel-Serie-Datenumsetzer (133), welcher Übertragungsdaten (57) einer Sendeeinheit beginnend mit ei nem Startbit sendet und die Übertragungsdaten in serielle Daten (400) umwandelt und ausgibt,
einer Steuersignalerzeugungseinrichtung (131) zur Er zeugung eines Datenschiebesignals (165), um den Zeitablauf anzuzeigen, zu welchem der Parallel-Serie-Umsetzer (133) jede der Bitdaten senden sollte, welche die Übertragungsda ten bilden, und zur Ausgabe des erzeugten Datenschiebesi gnals (165) an den Parallel-Serie-Umsetzer (133),
einer Zählkorrektureinrichtung (132), welche ein Zähl wertkorrektursignal (164) zur Steuerung des Zeitintervalls zwischen einem ersten Zeitablauf, zu welchem sie die ersten Bitdaten der empfangenen Übertragungsdaten von dem Paral lel-Serie-Umsetzer (133) sendet, und dem zweiten Zeitablauf erzeugt, zu welchem sie die zweiten Bitdaten folgend auf die ersten Bitdaten von dem Parallel-Serie-Umsetzer (133) für jede Bitdaten der Übertragungsdaten sendet, und das erzeugte Zählwertkorrektursignal (164) der Steuersignalerzeugungseinrichtung (131) ausgibt,
wobei die Steuersignalerzeugungseinrichtung (131) den Ausgangszeitablauf des Datenschiebesignals (165) entspre chend dem Zählwertkorrektursignal (164) steuert, welches von der Zählkorrektureinrichtung (132) ausgegeben wird, und der Parallel-Serie-Umsetzer (133) jede der Bitdaten der Übertragungsdaten auf der Grundlage des Datenschiebesignals (165) sendet.
5. Asynchrones serielles Datensendegerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zählkorrektureinrichtung
(132):
eine Zähleinrichtung (260) zur sequentiellen Aufnahme der Datenschiebesignale (165) und zum Zählen der Anzahl der Datenschiebesignale und
eine Zähleinrichtung (210) zum Wählen des Ausgangs (63) von der Zähleinrichtung oder eines vorbestimmten Werts und zur Ausgabe des gewählten Werts an die Steuersignalerzeugungseinrichtung (131) als Zählwertkorrek tursignal (164) aufweist.
eine Zähleinrichtung (260) zur sequentiellen Aufnahme der Datenschiebesignale (165) und zum Zählen der Anzahl der Datenschiebesignale und
eine Zähleinrichtung (210) zum Wählen des Ausgangs (63) von der Zähleinrichtung oder eines vorbestimmten Werts und zur Ausgabe des gewählten Werts an die Steuersignalerzeugungseinrichtung (131) als Zählwertkorrek tursignal (164) aufweist.
6. Asynchrones serielles Datensendegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zähleinrichtung durch eine
Mehrzahl von Datenbits (290) gebildet ist und die Zählkor
rektureinrichtung (132, 190) des weiteren eine Mehrzahl von
logischen Schaltungen (300, 310) aufweist, von denen jede
ein von der Zähleinrichtung zugeführtes Signal (65) emp
fängt und eine logische Operation durchführt, um den logi
schen Wert des der Wähleinrichtung eingegebenen Signals
entsprechend dem Wert des von der Zähleinrichtung ausgege
benen Signals zu bestimmen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11160138A JP2000349834A (ja) | 1999-06-07 | 1999-06-07 | 非同期式直列情報受信装置および非同期式直列情報送信装置 |
Publications (1)
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DE10005289A1 true DE10005289A1 (de) | 2000-12-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10005289A Ceased DE10005289A1 (de) | 1999-06-07 | 2000-02-07 | Asynchrones serielles Datenempfangsgerät und asynchrones serielles Datensendegerät |
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---|---|
US (1) | US6545617B1 (de) |
JP (1) | JP2000349834A (de) |
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---|---|---|---|---|
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US7688924B2 (en) * | 2005-03-24 | 2010-03-30 | Agere Systems Inc. | Methods and apparatus for asynchronous serial channel connections in communication systems |
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EP0389696A1 (de) * | 1989-03-29 | 1990-10-03 | International Business Machines Corporation | Empfänger für serielle Daten |
JP2814978B2 (ja) | 1996-03-25 | 1998-10-27 | 日本電気株式会社 | フレーム同期回路 |
US6140946A (en) * | 1997-11-07 | 2000-10-31 | International Business Machines Corporation | Asynchronous serialization/deserialization system and method |
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1999
- 1999-06-07 JP JP11160138A patent/JP2000349834A/ja active Pending
- 1999-10-19 US US09/420,417 patent/US6545617B1/en not_active Expired - Fee Related
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2000
- 2000-02-07 DE DE10005289A patent/DE10005289A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US6545617B1 (en) | 2003-04-08 |
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8131 | Rejection |