DE2155129B2 - Periphere Steuerschaltung zur Verbindung einer peripheren Datenverarbeitungseinheit mit einer Zentraleinheit - Google Patents

Periphere Steuerschaltung zur Verbindung einer peripheren Datenverarbeitungseinheit mit einer Zentraleinheit

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DE2155129B2
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    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission
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    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In mit PCM arbeitenden Fernmelde-Systemen zum Sammeln und Verarbeiten von Informationen z. B. für Fernmessungen ist es bekannt und üblich, die von einer Vielzahl von Peripherieeinheiten empfangenen und verarbeitenden Informationen zu einer den Betrieb
3ü koordinierenden Zentraleinheit zu senden, wenn sie von dieser angefordert werden. Derartige Systeme arbeiten nach folgendem Funktionsprinzip: Die Zentraleinheit sendet ein Abfragesignal aus, das an seinem Anfang ein Synchronsignal und ein die Peripherieeinheit, für die das
r> jeweilige Abfragesignal bestimmt ist, angebende Kennzeichnung oder Adresse enthält. Das Abfragesignal wird von allen Peripherieeinheiten empfangen, die es mit der eigenen Kennzeichnung vergleichen. Nur diejenige Peripherieeinheit, die der Kennzeichnung bzw. Adresse des Abfragesignals entspricht, nimmt den in diesem Signal ferner enthaltenen Befehl an, verarbeitet zumindest teilweise die von ihr aufgefangenen Informationen und sendet die verarbeiteten Informationen selbsttätig zur Zentraleinheit.
Jede Peripherieeinheit enthält ein Sendeempfangsgerät, das die Verbindung zur Zentraleinheit herstellt, und eine Multiplexanordnung, die das Sendeempfangsgerät mit dem Datenverarbeitungsteii verbindet, welcher die empfangenen Informationen wenn nötig,
w verarbeiten.
Da sich bei solchen Systemen der vorliegenden Art die Empfangsphase der Peripherieeinheiten zeitlich immer von der Sendephase unterscheidet, besteht die Möglichkeit, einige Vorrichtungen für die Sendephase
-,ι und für die Empfangsphase gemeinsam zu verwenden. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine periphere Steuerschaltung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher der Schaltungsaufwand für die Übertragung der empfangenen und der zu
Wi sendenden Informationswörter und insbesondere für die dabei erforderlichen Registerstufen auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Steuerschaltung gelöst.
Es ist an sich schon bekannt (DE-OS 20 00 898), in einem peripheren Gerät einer Datenverarbeitungsanlage eine Steuerschaltung vorzusehen, die im Sendeteil des Gerätes eine Durchschalteinrichtung zur Übertra-
gung der zu einer Zentraleinheit zu sendenden Daten in ein Schieberegister steuert, das auch die von der Zentraleinheit kommenden Daten aufnimmt und einer Verarbeitungseinheit des peripheren Gerätes zuführt, falls ein Adressendekodierer feststellt, dali die Daten für das betreffende Gerät bestimmt sind. Die im Schieberegister enthaltenen Daten werden jeweils parallel verarbeitet. Hierbei handelt es sich aber um ein Übertragungssystem, bei dem alle peripheren Geräte seriell in einer geschlossenen Schleife mit der Zentraleinbeit verbunden sind und die Informationen in Realzeit, nicht aber in vorgegebenen Sende- und Empfangsphasen übertragen werden.
Bei dem im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden das Wortregister und der Wortzähler von einem Taktgeber gesteuert, der in der Empfangsphase ein Signal erzeugt, das die Zustimmung zur Übertragung der Worte vom Wortregister zur Adresse-Vergleichsschaltung und zu der Ausgangsschaltung erteilt, währenJ er in der Sendephase ein Signal erzeugt, das die Übertragung der Worte von der Wählschaltung zum Wortregister gestattet Der Taktgeber wird seinerseits von einer Verknüpfungsschaltung gesteuert, die ihm den Befehl erteilt, sich für die Empfangsphase oder für die Sendephase vorzubereiten. Sie empfängt vom Taktgeber entsprechende Bestätigungssignale und überwacht den Informationsaustausch zwischen der Zentraleinheit und dem Wortregister. Vorzugsweise ist der für den Informationsaustausch zwischen der Zentraleinheit und den Peripherieeinheiten verwendete Kode verschieden von dem in der Peripherieeinheit zum Speichern der Informationen in der Ausgangsschaltung benutzten Kode. Zur Umkodierung dient eine Dekodierungs- und Übertragungseinheit, die das Wortregister mit der Adresse-Vergleichsschaltung sowie mit der Ausgangsschaltung koppelt, vom Taktgeber ein Zustimmungssignal für die Übertragung der Worte empfängt und ein am Beginn der empfangenen Nachricht vorhandenes Synchronsignal erkennt und die Verknüpfungsschaltung entsprechend informiert. Die Zeichnung, in der dieses Ausführungsbeispiel dargestellt ist, zeigt in
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Steuerschaltung,
F i g. 2 ein Ablaufschema zur Erläuterung der Arbeitsweise der Verknüpfungsschaltung,
F i g. 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Verknüpfungsschaltung und
F i g. 4 ein Zeitdiagramm, das die zeitlichen Relationen zwischen einigen in der Anordnung auftretenden Signalen angibt.
Die in F i g. I dargestellten Blöcke und Signale haben folgende Bedeutung und Funktion:
Die Verknüpfungsschaltung UC tauscht mit der Zentraleinheit die (empfangenen bzw. gesendeten) Informationen Mr aus und ermöglicht deren serielle Übertragung zum oder vom Wortregister RP in Form des Eingangssignals /sbzw. des Ausgangssignals Us. Das Wortregister RP ist vorzugsweise ein Schieberegister. Ferner empfängt die Verknüpfungsschaltung den Empfangsbefehl R, der dem ersten Wechsel der Informationen Mr von 0 auf 1 entspricht, sowie den Sendebefehl T, der vom Arbeitsteil der peripheren Einheit oder aus dessen Ausgangsspeicher kommt, wenn der Befehl in der Nachricht enthalten war, die zuvor von der hier behandelten Peripherieeinheit empfangen wurde. Weiterhin steuert die Verknüpfungsschaltung den Taktgeber CC, dem sie die Signale Xr und X, zuführt, die den Befehl bedeuten, sich auf den Empfang bzw. auf das Senden vorzubereiten. Hierfür empfängt die Verknüpfungsschaltung vom Taktgeber die Signale /, und In die bedeuten, daß der Taktgeber für das Senden bzw. den Empfang bereit ist Außerdem empfängt die Verknüpfungsschaltung von der Dekodierungs- und Übertragungseinheit DT das Signal S, wenn diese Einheit das Synchronsignal erkannt hat
Der Taktgeber GC empfängt also von der Verknüpfungsschaltung die Signale X,, Xrund übermittelt ihr die Signale /, und lr. Ferner erzeugt er ein Taktsignal CPj, das für jedes zu schreibende Bit einen Impuls umfaßt und das Schreiben bzw. Lesen der Informationen steuert, die sich im Wortregister befinden. Das Wortregister ist als Schieberegister ausgebildet Der Taktgeber erzeugt noch ein zweites Taktsignal CPi, dessen Taktfrequenz den Worten entspricht; wenn z. B. Np die Bitanzahl pro Wort ist, kann man dieses Taktsignal dadurch erzeugen, daß das Taktsignal CPi durch Np geteilt wird. Weiterhin erzeugt der Taktgeber das Lese-Zustimmungssignal CL, das ein Impulssignal von der Dauer des Taktsignals CPi und der Periode des Taktsignals CPi ist (wie auch in F i g. 4 dargestellt ist). Dieses Impulssignal erscheint am Ende jedes Wortes, das von der Einheit DTgelesen werden muß.
Analog hierzu ermöglicht das Schreib-Zustimmungssignal CS, daß die Übertragungseinheit TF die ausgearbeiteten Datenworte vom Verarbeitungsteil AR zum Wortregister RP durchläßt. Auch dieses Signal CS ist ein Impulssignal, dessen Impulse die Dauer eines Bits haben, während die Periode einem Wort entspricht. In diesem Fall erscheint jedoch der Impuls zu Beginn des Wortes. Zu Beginn des Synchronwortes fehlt er.
Das Wortregister RP wird vom Taktsignal CP\ gesteuert. Beim Empfang erhält es von der Verknüpfungsschaltung in Form des Serieneingangssignals /s die Nachricht, welche die Verknüpfungsschaltung ihrerseits von der Zentraleinheit empfängt, während es bei der Sendung der Verknüpfungsschaltung in Form des Serienausgangssignals lAdie im Register geschriebenen Informationen zuführt Während der Empfangsphase überträgt das Wortregister RP ferner parallel über die dargestellte Vielfachleitung (eine Anzahl Np von Leitungen) zur Dekodierungs- und Übertragungseinheit DTdie Wortbits, die im Register vom Eingangssignal /s seriell geschrieben worden waren. Während der Sendephase empfängt das Register wieder parallel die Bits, die jedes der zur Zentraleinheit zu sendenden Worte bilden. Diese Bits werden im Register parallel geschrieben, während sie unter Steuerung durch das Taktsignal CP\ seriell gelesen werden, wodurch das Ausgangssignal (Λ erzeugt wird.
Die Dekodierungs- und Übertragungseinheit DT empfängt parallel vom Wortregister RPa\e Informationen in dem für die Übertragung von der Zentraleinheit benutzten Kode und übersetzt sie in den vom Verarbeitungsteil AR für die Verarbeitung verwendeten Kode (beispielsweise erfolgt eine Umwandlung vom Binärkode in den 1-aus-10-Kode). Auf einer diesem Kode entsprechenden Anzahl N' von Leitungen überträgt die Dekodierungs- und Übertragungseinheit DT die Informationen parallel zum Ausgangsspeicher MV und zur Adresse-Vergleichsschaltung CI. Diese Informationsübertragung zur Vergleichsschaltung Cl unii zum Speichern MV wird vom Taktgeber durch das Signal CL gesteuert. Außerdem erkennt die Einheit DT das am Beginn der Nachricht vorhandene Synchronsignal Sund führt es der Verknüpfungsschaltung zu.
Der Wortzähler CP wird vom Taktsignal CP2
weitergeschaltet und hat A/-Stufen, wobei Λ/die Anzahl der Worte ist, welche die an die Zentraleinheit zu sendende Nachricht bilden. Wenn N, die Anzahl der die Adresse bildenden Worte ist, besitzt der Wortzähler N parallele Ausgänge, mit denen er mit dem Wähler SL gekoppelt ist, und N, mit der Adresse-Vergleichsschaltung C/verbundene Ausgänge.
Die Adresse-Vergleichsschaltung C/ besitzt einen Speicher, in welchem die Adresse der Peripherieeinheit eingeschrieben ist, zu der die hier behandelte Anordnung gehört. Sie vergleicht Wort für Wort die in ihrem Speicher enthaltenen Worte mit den Informationen, die sie im 1-aus-A/-Kode von der Einheit DT erhält. Die Weiterschaltung der Vergleichsschaltung von einem Wort zum nächsten wird vom Wortzähler CPgesteuert. Sobald Übereinstimmung zwischen der Adresse der empfangenen Nachricht und der im Speicher enthaltenen Adresse festgestellt worden ist, gestattet die Vergleichsschaltung durch das Signa! / das Schreiben der nächstfolgenden Worte in den Ausgangsspeicher MV. Die in dem Ausgangsspeicher enthaltenen Worte werden anschließend vom Verarbeitungsteil AR für die von der Zentraleinheit verlangten Operationen benötigt.
Der Wähler SL besteht aus mehreren Torschaltungen, die parallel vom Wortzähler CP gesteuert werden, der die geordnete Übertragung der N vom Verarbeitungsteil AR erzeugten Worte p\ ... Pszum Wortregister ^ermöglicht.
Die Übertragungseinheit TFhat nur die Aufgabe, die Übertragung der ihr vom Wähler SL zugeführten Worte Pi ... Pn zum Wortregister RP zu ermöglichen, wenn sie vom Taktgeber das Schreib-Zustirnmungssignal CSempfängt.
In F i g. 1 sind die Parallelverbindungen durch zwei Querstriche durch die entsprechenden Leitungen bezeichnet. Neben diesen Querstrichen ist die in Wirklichkeit vorhandene Anzahl von parallelen Leitungen angegeben. Np ist die Bitanzahl pro Wort, N, die Wortanzahl der Adresse der Peripherieeinheit, N die Anzahl der von der Arbeitseinheit erarbeiteten Worte, welche der Reihe nach dem Wortregister zugeführt werden müssen, und N' der zum Schreiben der Informationen und der von der Anordnung empfangenen Befehle verwendete Kode. Diese Informationen und Befehle müssen in den Ausgangsspeichern so geschrieben werden, daß sie vom Verarbeitungsteil AR verarbeitet werden können.
Mit Ausnahme der Verknüpfungsschaltung, die noch näher beschrieben werden wird, liegt die Realisierung der anderen Einheiten unter Berücksichtigung der Darstellung der F i g. 1 und der angegebenen Funktionen im Bereich der Möglichkeiten eines jeden Durchschnittsfachmanns.
Die Betriebsweise der Anordnung soll nun getrennt nach Empfangsphase und Sendephase erläutert werden.
In der Empfangsphase empfängt die Anordnung von der Zentraleinheit die Information Ain die durch das Synchronsignal, die Adresse und weitere Informationen und Befehle gebildet wird. Die erste Anstiegsflanke (Wechsel von 0 auf 1) des die Information Mr darstellenden Signals bildet die Empfangsanforderung bzw. den Empfangsbefehl R. Nach dem Empfang dieses Befehles R bereitet die Verknüpfungsschaltung mit dem Signal XT den Taktgeber GC für den Empfang vor und empfängt von ihm als Bestätigung das Signa! /Λ In Form des Serieneingangssignals I5 werden die in der Information Mr enthaltenen Daten zum Wortregister übertragen. Diese Daten oder Informationen werden Wort für Wort im Register RP der Reihe nach unter Steuerung durch das Taktsignal CPi geschrieben. Am Ende jedes Wortes werden die das Wort bildenden Bits parallel zur Dekodierungs- und Übertragungseinheit DT übertragen. Diese Übertragung ist nur dann möglich, wenn der Taktgeber das Zustimmungssignal CL erzeugt.
In der Einheit DT wird das Synchronsignal festgestellt, das zur Zentraleinheit gesendet wird (Signal SJ, und die das Wort bildenden Daten werden von dem für die Verbindung mit der Zentraleinheit verwendeten Kode in den in den Ausgangsspeichern MVverwendeten Kode umgewandelt. Außer den Speichern MV wird das Ausgangssigna! der Einheit DT auch der Adresse-Vergleichsschaltung Cl zugeführt. Wenn diese Schaltung in den ersten Λ/, Worten der ankommenden Nachricht die Adresse der hier behandelten Peripherieeinheit erkannt hat, ermöglicht sie durch das Signal /das Schreiben der folgenden Worte der Nachricht in den Ausgangsspeichern MV.
Gleichzeitig mit der Erzeugung des Taktsignals CPi welches den Schreibvorgang im Wortregister steuert hat der Taktgeber CC begonnen, auch das Taktsignal CP2 zu erzeugen, das für jedes Wort einen Impuls enthält. Dieses Taktsignal schaltet den Wortzähler Cf weiter. Die ersten N, Ausgangssignale des Wortzählers steuern die Adresse-Vergleichsschaltung derart, daß der Adressenvergleich Wort für Wort erfolgt und bei jedem Wort, d.h. bei jedem Impuls des Taktsignals CP2 die Vergleichsschaltung um einen Schritt weitergeschaltet wird. Nur wenn zwischen allen kontrollierten Worten Identität besteht, erzeugt die Vergleichsschaltung das Zustimmungssignal /zum Schreiben der Informationen in den Ausgangsspeichern MU.
Wenn in der Sendephase die Verknüpfungsschaltung UC den Sendebefehl Γ erhält, der auch aus dem Inhalt der jeweils empfangenen Nachricht bestehen kann, bereitet sie durch das Signal X, den Taktgeber für den Sendebetrieb vor. Der Taktgeber liefert als Bestätigung das Signa! /, und beginnt mit der Erzeugung der oben definierten Taktsignale CPi und CP2. Bei jedem Impuls des Taktsignals CP2 schaltet der Wortzähler CP um einen Schritt weiter und aktiviert dementsprechend nacheinander seine N Ausgänge, wodurch er die geordnete, d. h. reihenweise Übertragung der N Worte Pi ... Pn, welche die zur Zentraleinheit zu sendende Nachricht bilden, zur Übertragungseinheit TF ermöglicht. Die Übertragungseinheit TF ermöglicht ihrerseits die parallele Übertragung der das Wort bildenden Nf Bits zum Register ÄPund das parallele Schreiben dieser Bits im Register, jedoch nur dann, wenn das vom Taktgeber erzeugte Zustimmungssignal CS vorhanden ist Die im Register parallel geschriebenen Np Bits werden dann mittels des Taktsignals CPi in Serie gelesen (Serienausgangssignal U5) und die Verknüpfungsschaltung sendet die aus diesen Serienbits bestehenden Informationen zur Zentraleinheit (Information M1).
Es ist zweckmäßig, aber nicht unbedingt notwendig, daß eine Sperreinrichtung wie z. B. die Übertragungseinheit T vorhanden ist, um zu verhindern, daß sich die im Wortregister RP geschriebene Information während des Lesevorgangs ändert. Es ist daher günstig, daß die Übertragung aller Parallelbits in sehr kurzer Zeit erfolgi und die im Wortregister enthaltene Information sich nicht ändert, bevor das Wort vollständig gelesen ist
Ebenso zweckmäßig, aber ebenfalls nicht unbedingt
notwendig ist, daß beim Empfang das Lesen des Wortregisterinhalts, d. h. dessen Übertragung zu den Speichern MV, in sehr kurzer Zeit und nur einmal für jedes Wort erfolgt. Es ist also günstig, wenn nicht gelesen wird, bevor das Wortregister genügend Zeit ·; hatte, sich wieder aufzufüllen.
Im Ablaufschema der F i g. 2 ist dargestellt, wie ein Folgenetzwerk gemäß der Erfindung arbeitet, welches zusammen mit einem Speicher die Verknüpfungsschaltung t/Cbildet. Normalerweise befindet sich das System ι ο im Zustand 0. Es verläßt diesen stabilen Zustand, wenn es den Empfangsbefehl R oder den Sendebefehl T empfängt, und wenn gleichzeitig weder ein Empfang noch eine Sendung erfolgt, was dadurch angezeigt wird, daß gleichzeitig die Signale /rund Λ fehlen. Nachdem das is System den metastabilen Zustand 1 erreicht hat, kehrt es in den Ruhezustand 0 zurück, wenn gleichzeitig sowohl der Empfangsbefehl R als auch der Sendebefehl T fehlen, während es in den stabilen Zustand 2 wechselt, wenn gleichzeitig der Empfangsbefehl R und das Signal fr. nicht aber der Sendebefehl T vorhanden sind. Das System verweilt im stabilen Zustand 2, solange der Empfangsbefehl R dauert oder das Synchronsignal 5 festgestellt wird und gleichzeitig das Signal /r vorhanden ist Wenn das Signal /r fehlt, oder wenn gleichzeitig 2r> weder der Empfangsbefehl R noch das Synchronsignal S vorhanden sind, verläßt das System den stabilen Zustand 2 und kehrt in den Ruhezustand 0 zurück.
Während der Sendephase verläßt das System den metastabilen Zustand 1 und geht in den stabilen Zustand jo 3 über, wenn — und solange — sowohl der Sendebefehl Tals auch das Signal /, vorhanden sind. Es verbleibt im stabilen Zustand 3, solange das Signal /, dauert, und kehrt anschließend in den Ruhezustand 0 zurück.
Da es sich um ein Folgenetzwerk handelt, muß die ü zentrale Verarbeitungseinheit einen Speicher enthalten, in welchem jeweils der Zustand registriert wird, in dem sich das System vorher befunden hatte. Wenn man mit D den dekodierten Inhalt dieses Speichers bezeichnet, oder vielmehr mit D\ die im Speicher befindliche dekodierte Information »das System befindet sich im Zustand 1« usw., und mit To ... T3 den Wechsel des Systems von einem Zustand in den anderen und eine entsprechende Änderung der im Speicher enthaltenen Information, erfolgt der Betrieb des Folgenetzwerkes -»5 gemäß den folgenden logischen Gleichungen:
T0 = RTD1 + (SR +Tr)D2 + T1D3
η = TrT1(R+ T)D0
T2=RTInD1
T3= TI1Dx
Die beiden Steuersignale für den Taktgeber genügen folgenden logischen Gleichungen:
Xr = D1 + D2
X, = Eh + D3
Das Signal T0 ist das Rückstellsignal für die Schaltungen der F i g. 1. In F i g. 3 ist eine Ausführungsform eines Netzwerkes dargestellt, mit dem die obigen logischen Gleichungen realisierbar sind. Es enthält auch die beiden Torschaltungen, welche die Übertragung der Informationen zwischen der Zentraleinheit und dem Wortregister steuern. Die Übertragung der von der Zentraleinheit eintreffenden Information Mr wird von der Verknüpfungsschaltung UC nur dann gestattet, wenn das oben erläuterte System sich im stabilen Empfangszustand, d. h. im Zustand 2 befindet. Analog hierzu können die im Wortregister enthaltenen Informationen nur dann zur Zentraleinheit übertragen werden, wenn das System sich im stabilen Sendezustand, d. h. im Zustand 3 befindet. Diese Bedingungen können durch die logischen Gleichungen
Is = MrD1
M1 = U5D3
ausgedrückt werden.
In Fig.4 sind die Schwingungsformen einiger der in der Anordnung auftretenden Signale dargestellt Vereinfachend wurde hierbei eine Nachricht von 5 Worten zu je 5 Bits angenommen, von denen ein Wort Po das Synchronwort darstellt, während die beiden Worte P\ und Pi die Adresse darstellen und die anderen beiden Worte P3 und P», die eigentliche Information enthalten.
Das dargestellte Taktsignal CPi besteht aus einem Impuls pro Bit, während das andere Taktsignal CP2 aus einem Impuls pro Wort besteht, wobei der Impuls am Ende des Wortes erscheint Außer den Taktsignalen treten während der Empfangsphase gemäß Fig.4 folgende Signale auf:
Das Signal Xr erscheint zu Beginn der Nachricht (zu Beginn des Wortes Po) und dauert für eine Zeit (1 oder 2 Bits), während der es dem Taktgeber möglich ist, sich für den Empfang vorzubereiten und das Signal /rzu senden.
Das Bestätigungssignal /r beginnt mit einer vorbestimmten Verzögerung gegenüber dem Signal Xn die auf der Zeitdauer beruht, welche vom Taktgeber für die Vorbereitung zum Empfang benötigt wird. Es endet am Ende der Nachricht
Das Signal CL ermöglicht den Lesevorgang. Es besteht aus einem Impuls am Ende eines jeden die Nachricht bildenden Wortes.
Das Synchronsignal 5 beginnt kurz vor dem Ende des Synchronwortes und endet are Ende der Nachricht
Das Signal / bereitet die Ausgangseinheiten vor. Es beginnt kurz vor Ende des letzten Wortes der Adresse und endet am Ende der Nachricht
Diese Signale sind in Fig.4 insgesamt mit A bezeichnet
Während der Sendephase erscheinen ebenfalls zusätzlich zu den Taktsignalen die insgesamt mit B bezeichneten folgenden Signale:
Der Sendebefehl Γ erscheint zu Beginn der Sendung und dauert während einer Zeit, in der es der Verknüpfungsschaltung möglich ist, in den stabilen Sendezustand, d. h. den Zustand 3 in F i g. 2 zu wechseln.
Das Signal X1 entspricht dem Signal Xr-
Das Signal I, entspricht dem Signal /Λ
Das Signal CS besteht aus einem Impuls zu Beginn eines jeden Wortes mit Ausnahme des Synchronwortes.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Periphere Steuerschaltung zur Verbindung einer peripheren Datenverarbeitungseinheit mit einer Zentraleinheit, von der die periphere Einheit über einen doppelt gerichteten Übertragungskanal während einer vorgegebenen Empfangsphase Informationswörter empfängt, welche die Adresse der peripheren Einheit, für die sie bestimmt sind, sowie von dieser Einheit zu verarbeitende Daten enthalten, und der die periphere Einheit während einer von der Empfar.gsphase zeitlich getrennten Sendephase über denselben Übertragungskanal verarbeitete Informationen sendet, wobei die Steuerschaltung einen Sendeteil, einen Empfangsteil und ein Wortregister für die jeweiligen Infonnationswörter sowie eine Vergleichsschaltung zum Vergleich der Adresse der empfangenen Infonnationswörter mit der eigenen Adresse und zum Steuern einer Ausgangsschaltung für den Verarbeitungsteil der peripheren Einheit enthält, dadurch gekennzeichnet, daß im Sendeteil eine durch einen Wortzähler (CP) gesteuerte Wahlschaltung (SL) vorgesehen ist, die eine vorbestimmte Anzahl von vom Verarbeitungsteil der peripheren Einheit erzeugten Informationswörtern der Reihe nach dem Wortregister (RP) zuführt und deren Bits jeweils parallel einschreibt, daß diese Bits seriell aus dem Wortregister (RP) gelesen und zur Zentraleinheit übertragen werden, und daß im Empfangsteil die Bits eines jeden von der Zentraleinheit kommenden Informationswortes seriell in dasselbe, den Sende- und Empfangsteilen gemeinsame Wortregister (RP) geschrieben und aus diesem parallel gelesen und der Adresse-Vergleichsschaltung (CI) sowie der Ausgangsschaltung (MV) zugeführt werden.
2. Steuerschaltung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Adresse-Vergleichsschaltung (CI) von dem Wortzähler (CP; gesteuert ist und Wort für Wort die Adresse der von der Zentraleinheit empfangenen Nachricht mit der in einem zugehörigen Speicher enthaltenen Adresse der Peripherieeinheit vergleicht.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgeber (CC) vorhanden ist, der Taktsignale dem Wortregister (RP) und dem Zähler (CP) zuführt und in der Empfangsphase ein Zustimmungssignal für die Übertragung der Worte vom Wortregister (RP) zur Adresse-Vergleichsschaltung (CI) und zur Ausgangsschaltung (MV) erzeugt, während er in der Sendephase ein Zustimmungssignal für die Übertragung der Worte von der Wählschaltung (SL) zum Wortregister (RP) erzeugt; und daß eine Verknüpfungsschaltung (UC) vorgesehen ist, die den Taktgeber (GC) für die Empfangs- bzw. Sendephase vorbereitet, von diesem entsprechende Betätigungssignale (Ir) empfang* und den Austausch der Informationen zwischen der Zentraleinheit und dem Wortregister fÄf^überwacht.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung (UC) aus einem Folgenetzwerk besteht, das vier Betriebszuständen entsprechende Binärsignal To bis T3 gemäß den folgenden logischen Gleichungen erzeugt und in einen zugehörigen Speicher schreibt:
7i = RTDx + (SR +Ir)D2+I1D3 Tx = IrIJR + T)D0 T2 = RTIrD1 T3 = TI1D1;
wobei ßb, Du D2 und D3 dem dekodierten jeweiligen Speicherinhalt entsprechen, R einem Empfangsbefehl, Teinem Sendebefehl, Seinem Synchronsignal, Xr dem Signal, das den Taktgeber (GC) für den Empfang vorbereitet, X1 dem Signal, das den Taktgeber zum Senden vorbereitet, /rdem Signal zur Betätigung, daß der Taktgeber zum Empfang bereit ist, /, dem Signal zur Betätigung, daß der Taktgeber zum Senden bereit ist, Is dem Serieneingangssignal des Wortregisters (RP) Us dem Serienausgangssignal des Wortregisters, Mr der von der Zentraleinheit empfangenen Nachricht und M1 der zur zentralen Einheit gesendeten Nachricht
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