DE10004916A1 - Feuerlöscheinrichtung für ein Schaumkonzentrat und Wasser - Google Patents
Feuerlöscheinrichtung für ein Schaumkonzentrat und WasserInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Feuerlöschvorrichtung für ein Schaumkonzentrat und Wasser mit je einem Tank zur Aufnahme von Löschwasser sowie Schaumkonzentraten oder insbesondere zur Brandbekämpfung vergleichbarer Stoffe, die über Leitungen mit einer motorbetriebenen Hochdruckpumpe verbunden sind und einen daran angeschlossenen Hochdruckschlauch, der mit einer Düse versehen ist, die einen Schaum aus Schaumkonzentrat und Wasser erzeugt, wobei die Düse (1) ein Führungsrohr (5) mit einem Schaum erzeugenden Sieb (7) aufweist, so dass das Gemisch, welches aus dem Schaumkonzentrat und Wasser einen Schaum erzeugt, der geeignet ist, sowohl Feststoff- als auch insbesondere schwer löschbare Flüssigkeitsbrände zu bekämpfen. Die Erfindung hat den Vorteil, dass Flüssigkeitsbrände mit minimalem Schaumeinsatz bekämpft werden können, wobei hierzu auch ein Gerät zum Einsatz kommen kann, welches mit hohem Druck bei minimalem Wasser-/Gemischdurchsatz arbeitet und Schäden, hervorgerufen durch Löschwasser, minimieren kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Feuerlöscheinrichtung entsprechend dem
Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
Die Erfindung ist geeignet für die Bekämpfung von Feststoff und
Flüssigkeitsbränden, insbesondere für Brände von Flüssigkeiten der
Gefahrenklassen A I, A II, A III, und B, wobei es bei der Brandbekämpfung
darauf ankommt, wirkungsvoll mit geringem Löschmitteleinsatz und einem
transportablen Gerät den Löschort schnell zu erreichen und den Brand
schonend zu löschen. Insbesondere ist die Feuerlöscheinrichtung geeignet
für Brände in Verbindung mit Alkohol.
Zur Brandbekämpfung sind allgemein Tanklöschfahrzeuge bekannt, die mit
Niedrigdruckpumpen im Bereich von 10 bis 40 bar arbeiten und eine
Löschflüssigkeit, die aus einem Feuerwehrschlauch mit Düse austritt, auf den
betreffenden Brandherd bringen. Für die Bekämpfung von Großbränden, die
leicht zugänglich sind, sind derartige Löschfahrzeuge mit Tank geeignet. Bei
Bränden, die schnell zugänglich sein müssen, ist es aber häufig erforderlich,
mit kleinen, transportablen Einheiten die Löschstelle zu erreichen. Das ist
insbesondere dann der Fall, wenn an schwer zugänglichen Orten, wie
beispielsweise in Fertigungswerkstätten, Lägern, Großgaragen oder Tunneln,
Güter und z. B. Fahrzeugbrände mit leicht brennbaren Flüssigkeiten gelöscht
werden müssen.
Dazu ist aus DE 38 25 078 C2 eine Feuerlöschvorrichtung mit einem Tank
zur Aufnahme einer Löschflüssigkeit bekannt, wobei der Tank eine
Schaummittel- und eine Löschmittelkammer aufweist und beide Flüssigkeiten
vor einer Hochdruckpumpe gemischt werden und in einen daran
angeschlossenen Hochdruckschlauch über eine Düse bei Drücken von 80
bis 180 bar versprüht werden.
Mit dieser Vorrichtung, die im Wesentlichen vorsieht, dass eine auf der Basis
eines Hochdruckreinigers entwickelte Geräteeinheit, die gut transportabel ist,
zur Brandbekämpfung Anwendung findet, ist es möglich, Feuer durch großen
Druck und entstehenden Wassernebel praktisch wegzublasen, so dass es
schnell erlischt. Dabei wird eine geringe Menge an Löschflüssigkeit
verbraucht. Diese, vorwiegend für den mobilen und auch stationären
Brandschutz entwickelte Vorrichtung wird entsprechend den für die
Brandbekämpfung bekannten Erfahrungen mit normalen Düsen betrieben,
welche im stationären Brandschutz speziell anzuordnen sind. Insbesondere
beim Einsatz in der Brandbekämpfung von Flüssigkeitsbränden erweist sich
die Verwendung der sogenannten Hochdrucklanzen, Düsendruck ca. 200 bar,
als nachteilig, da weder der erzeugte Wassernebel noch ein ggf.
erzeugbarer Schaum im Einsatz mit speziellen Schaumdüsenrohren beim
erforderlichen direkten Richten auf den Brandherd zu einem Löscherfolg
führt. Gemäß dem allgemeinen Stand der Technik wird gerade bei der
Bekämpfung von Flüssigkeitsbränden der Gefahrenklassen
A I, A II und A III sowie insbesondere solcher der Gefahrenklasse B (Wasser
mischbare, brennbare Flüssigkeiten mit Flammpunkt < 21°C) zum Erreichen
eines maximalen Löscherfolges eine sanfte Schaummittelaufgabe
erforderlich, die verhindert, dass sich der Schaum und die Flüssigkeit
mischen. Das ist mit diesen Hochdrucklöschgeräten nach dem bekannten
Stand der Technik nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Feuerlöschvorrichtung für ein
Schaumkonzentrat und Wasser zu entwickeln, mit der die schnelle und
effektive Bekämpfung von Flüssigkeitsbränden möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
1. Patentanspruches gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
wieder.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht eine Feuerlöschvorrichtung für ein
Schaumkonzentrat und Wasser vor, bei der ein Tank zur Aufnahme der
Löschflüssigkeit mit Leitungen vorhanden ist. Dabei weist der Tankbehälter
zwei Kammern für Schaumkonzentrat und Wasser auf. Beide Flüssigkeiten
werden vor dem Eintritt in eine motorbetriebene Hochdruckpumpe gemischt
und von dieser vorzugsweise mit Drücken von 80 bis 180 bar über eine Düse
versprüht.
Erfindungsgemäß weist die Düse ein Führungsrohr mit einem Schaum
bildenden Sieb auf. Das Führungsrohr ist vorteilhafter Weise rund zu
gestalten, wobei es weiterhin von Vorteil ist, das Schaum bildende Sieb am
Ende des Führungsrohres anzuordnen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Düse ein Vollkegelsprühbild vor dem
Sieb bildet.
Um die Oberfläche des Siebes zu vergrößern, ist es vorteilhaft, wenn das
Sieb gegenüber dem Kreisquerschnitt eine vergrößerte Oberfläche aufweist.
Das ist erreichbar, indem das Sieb gewölbt ist oder andere erweiternde
Oberflächenmerkmale, wie z. B. Faltungen, aufweist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, dass zwischen der Düse und dem Führungsrohr
Öffnungen für einen Lufteintritt angeordnet sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, einen Haltegriff direkt am Führungsrohr
anzuordnen. Vor der Düse kann eine Blende angeordnet sein. Durch die
Feuerlöscheinrichtung werden die Löschflüssigkeiten nach dem Tank
gemischt und mittels einer motorbetriebenen Hochdruckpumpe über den
Hochdruckschlauch in die Düse geleitet, welche sie als Gemisch aus
Schaumkonzentrat und Wasser verlassen. Im Führungsrohr bildet sich ein
Vollkegelsprühbild aus, wobei Luft durch die Öffnungen für den Lufteintritt
angesaugt wird. Das im Führungsrohr angeordnete Sieb sorgt gezielt für ein
sanftes Erzeugen des Schaumes.
Vorteilhaft für die Brandbekämpfung ist es, das Durchflussgemisch in
Abhängigkeit vom Druck bzw. dem Schaummittelgemisch mit 20 l/Min. und
einer Verschäumungszahl mit ca. dem Sechzigfachen zu verschäumen.
Durch leichte Veränderungen der Blende sowie Wechsel der Düse kann
sowohl der Durchfluss als auch die Verschäumungszahl verändert werden.
Vorteilhaft ist es, das Sieb von der Düse in einem Abstand von 50 bis
300 mm anzuordnen. Weiterhin ist es vorteilhaft, den Abstand zwischen dem
Beginn der Düse und dem Sieb zwischen 100 und 300 mm zu wählen. Unter
diesen Bedingungen ist es weiterhin vorteilhaft, das Führungsrohr in einer
Länge von 50 bis 300 mm auszuführen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Düse eine Mittelschaumdüse darstellt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, dass ein Gemisch aus
Schaumkonzentrat und Wasser als Schaum sanft auf Flüssigkeitsbrände,
insbesondere der genannten Gefahrenklassen, auch mit dem hohen Druck
der Basisgeräte, aufgebracht werden kann. Von bedeutendem Vorteil ist,
dass hierbei im Vergleich zu anderen Geräten für die Brandbekämpfung mit
vergleichsweise minimalen Mengen an Löschwassergemisch und
entsprechenden Vorratsmengen gearbeitet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und einer
Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Düse der erfindungsgemäßen Feuerlöschvorrichtung für
Schaumkonzentrat und Wasser, wobei der Düse 1 eine Mittelschaumdüse
eine Blende 2 vorgeordnet ist, in die das Gemisch 3 eintritt. An diese Düse 1
schließt sich ein Führungsrohr 5 an, in der sich ein Vollkegelsprühbild 12 vor
dem Sieb 7 ausbildet. Am Führungsrohr 5 ist ein Handgriff 6 angeordnet. Der
Gemischeintritt 3 erfolgt bei einem Druck zwischen 80 und 180 bar. Der
Außendurchmesser 11 des Führungsrohres 5 liegt zwischen 50 und 100 mm
und seine Länge in der Geraden beträgt zwischen 50 und 300 mm, wobei der
Abstand 9 des Siebes zur Düse 50 bis 300 mm beträgt, wobei von einer
Düsenlänge von ca. 100 mm auszugehen ist.
1
Düse
2
Blende
3
Gemischeintritt
4
Lufteintritt
5
Führungsrohr
6
Handgriff
7
Sieb
8
Länge des Führungsrohres
5
9
Abstand Düsenaustritt zum Sieb
7
10
Abstand Gemischeintritt
3
/Blende
2
zum Sieb
7
11
Außendurchmesser des Siebes/der Schaumdüse
12
Vollkegelsprühbild
13
erzeugter Schaum
Claims (13)
1. Feuerlöscheinrichtung für ein Schaumkonzentrat und Wasser mit einem
Tank zur Aufnahme einer Löschflüssigkeit, der über eine Leitung mit
einer motorbetriebenen Hochdruckpumpe verbunden ist und einen
daran angeschlossenen Hochdruckschlauch, der mit einer Düse
versehen ist, die ein Gemisch aus Schaumkonzentrat und Wasser
versprüht, dadurch gekennzeichnet, dass
die Düse (1) ein Führungsrohr (5) mit einem Schaum erzeugenden Sieb
(7) aufweist, so dass ein Gemisch aus Schaumkonzentrat und Wasser
einen Schaum (13) erzeugt, der geeignet ist, Flüssigkeitsbrände durch
sanfte Schaumaufgabe effektiv zu bekämpfen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Sieb (7) am Ende des Führungsrohres (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Düse (1) ein Vollkegelsprühbild (12) vor dem Sieb (7) ausbildet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Düse (1) vor dem Sieb (7) einen Abstand (9) von 50 bis 300 mm
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der Düse (1) und dem Führungsrohr (5) Öffnungen für einen
Lufteintritt (4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstand (10) zwischen dem Beginn des Gemischeintritts (3) und
Sieb (7) 100 bis 300 mm beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Länge (8) des Führungsrohres (5) 50 bis 300 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
am Führungsrohr (5) ein Haltegriff (6) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
vor der Düse (1) eine Blende (2) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
in Abhängigkeit vom vorzusehenden Durchmesser der Blende (2) das
Durchflussgemisch ca. 20 l/Min. und die Verschäumungszahl ca. das
Sechzigfache in Abhängigkeit vom Druck und vom verwendeten
Schaummittel beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Löschwassergemisch erzeugende Hochdruckpumpe mit einem
Druck von 80 bis 180 bar betrieben und eingesetzt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Sieb (7) eine vergrößernde Oberfläche durch räumliche Konturen
aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Düse (1) eine Mittelschaumdüse darstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000104916 DE10004916A1 (de) | 2000-02-04 | 2000-02-04 | Feuerlöscheinrichtung für ein Schaumkonzentrat und Wasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10004916A1 true DE10004916A1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=7629809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000104916 Withdrawn DE10004916A1 (de) | 2000-02-04 | 2000-02-04 | Feuerlöscheinrichtung für ein Schaumkonzentrat und Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10004916A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018167638A1 (de) | 2017-03-15 | 2018-09-20 | Jomos Eurosprinkler Ag | Schaumbilder und schaumsprinkler |
-
2000
- 2000-02-04 DE DE2000104916 patent/DE10004916A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018167638A1 (de) | 2017-03-15 | 2018-09-20 | Jomos Eurosprinkler Ag | Schaumbilder und schaumsprinkler |
CN110709140A (zh) * | 2017-03-15 | 2020-01-17 | 欧洲喷洒设备股份公司 | 泡沫成形器和泡沫喷洒器 |
CN110709140B (zh) * | 2017-03-15 | 2022-05-03 | 欧洲喷洒设备股份公司 | 泡沫喷洒器 |
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