DE10004916A1 - Feuerlöscheinrichtung für ein Schaumkonzentrat und Wasser - Google Patents

Feuerlöscheinrichtung für ein Schaumkonzentrat und Wasser

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DE10004916A1
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DE2000104916
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Ralf Behnke
Richard Czypull
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Minimax GmbH and Co KG
Preussag AG Minimax
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Minimax GmbH and Co KG
Preussag AG Minimax
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/02Nozzles specially adapted for fire-extinguishing
    • A62C31/12Nozzles specially adapted for fire-extinguishing for delivering foam or atomised foam

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Feuerlöschvorrichtung für ein Schaumkonzentrat und Wasser mit je einem Tank zur Aufnahme von Löschwasser sowie Schaumkonzentraten oder insbesondere zur Brandbekämpfung vergleichbarer Stoffe, die über Leitungen mit einer motorbetriebenen Hochdruckpumpe verbunden sind und einen daran angeschlossenen Hochdruckschlauch, der mit einer Düse versehen ist, die einen Schaum aus Schaumkonzentrat und Wasser erzeugt, wobei die Düse (1) ein Führungsrohr (5) mit einem Schaum erzeugenden Sieb (7) aufweist, so dass das Gemisch, welches aus dem Schaumkonzentrat und Wasser einen Schaum erzeugt, der geeignet ist, sowohl Feststoff- als auch insbesondere schwer löschbare Flüssigkeitsbrände zu bekämpfen. Die Erfindung hat den Vorteil, dass Flüssigkeitsbrände mit minimalem Schaumeinsatz bekämpft werden können, wobei hierzu auch ein Gerät zum Einsatz kommen kann, welches mit hohem Druck bei minimalem Wasser-/Gemischdurchsatz arbeitet und Schäden, hervorgerufen durch Löschwasser, minimieren kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerlöscheinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
Die Erfindung ist geeignet für die Bekämpfung von Feststoff und Flüssigkeitsbränden, insbesondere für Brände von Flüssigkeiten der Gefahrenklassen A I, A II, A III, und B, wobei es bei der Brandbekämpfung darauf ankommt, wirkungsvoll mit geringem Löschmitteleinsatz und einem transportablen Gerät den Löschort schnell zu erreichen und den Brand schonend zu löschen. Insbesondere ist die Feuerlöscheinrichtung geeignet für Brände in Verbindung mit Alkohol.
Zur Brandbekämpfung sind allgemein Tanklöschfahrzeuge bekannt, die mit Niedrigdruckpumpen im Bereich von 10 bis 40 bar arbeiten und eine Löschflüssigkeit, die aus einem Feuerwehrschlauch mit Düse austritt, auf den betreffenden Brandherd bringen. Für die Bekämpfung von Großbränden, die leicht zugänglich sind, sind derartige Löschfahrzeuge mit Tank geeignet. Bei Bränden, die schnell zugänglich sein müssen, ist es aber häufig erforderlich, mit kleinen, transportablen Einheiten die Löschstelle zu erreichen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn an schwer zugänglichen Orten, wie beispielsweise in Fertigungswerkstätten, Lägern, Großgaragen oder Tunneln, Güter und z. B. Fahrzeugbrände mit leicht brennbaren Flüssigkeiten gelöscht werden müssen.
Dazu ist aus DE 38 25 078 C2 eine Feuerlöschvorrichtung mit einem Tank zur Aufnahme einer Löschflüssigkeit bekannt, wobei der Tank eine Schaummittel- und eine Löschmittelkammer aufweist und beide Flüssigkeiten vor einer Hochdruckpumpe gemischt werden und in einen daran angeschlossenen Hochdruckschlauch über eine Düse bei Drücken von 80 bis 180 bar versprüht werden.
Mit dieser Vorrichtung, die im Wesentlichen vorsieht, dass eine auf der Basis eines Hochdruckreinigers entwickelte Geräteeinheit, die gut transportabel ist, zur Brandbekämpfung Anwendung findet, ist es möglich, Feuer durch großen Druck und entstehenden Wassernebel praktisch wegzublasen, so dass es schnell erlischt. Dabei wird eine geringe Menge an Löschflüssigkeit verbraucht. Diese, vorwiegend für den mobilen und auch stationären Brandschutz entwickelte Vorrichtung wird entsprechend den für die Brandbekämpfung bekannten Erfahrungen mit normalen Düsen betrieben, welche im stationären Brandschutz speziell anzuordnen sind. Insbesondere beim Einsatz in der Brandbekämpfung von Flüssigkeitsbränden erweist sich die Verwendung der sogenannten Hochdrucklanzen, Düsendruck ca. 200 bar, als nachteilig, da weder der erzeugte Wassernebel noch ein ggf. erzeugbarer Schaum im Einsatz mit speziellen Schaumdüsenrohren beim erforderlichen direkten Richten auf den Brandherd zu einem Löscherfolg führt. Gemäß dem allgemeinen Stand der Technik wird gerade bei der Bekämpfung von Flüssigkeitsbränden der Gefahrenklassen A I, A II und A III sowie insbesondere solcher der Gefahrenklasse B (Wasser mischbare, brennbare Flüssigkeiten mit Flammpunkt < 21°C) zum Erreichen eines maximalen Löscherfolges eine sanfte Schaummittelaufgabe erforderlich, die verhindert, dass sich der Schaum und die Flüssigkeit mischen. Das ist mit diesen Hochdrucklöschgeräten nach dem bekannten Stand der Technik nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Feuerlöschvorrichtung für ein Schaumkonzentrat und Wasser zu entwickeln, mit der die schnelle und effektive Bekämpfung von Flüssigkeitsbränden möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Patentanspruches gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht eine Feuerlöschvorrichtung für ein Schaumkonzentrat und Wasser vor, bei der ein Tank zur Aufnahme der Löschflüssigkeit mit Leitungen vorhanden ist. Dabei weist der Tankbehälter zwei Kammern für Schaumkonzentrat und Wasser auf. Beide Flüssigkeiten werden vor dem Eintritt in eine motorbetriebene Hochdruckpumpe gemischt und von dieser vorzugsweise mit Drücken von 80 bis 180 bar über eine Düse versprüht.
Erfindungsgemäß weist die Düse ein Führungsrohr mit einem Schaum bildenden Sieb auf. Das Führungsrohr ist vorteilhafter Weise rund zu gestalten, wobei es weiterhin von Vorteil ist, das Schaum bildende Sieb am Ende des Führungsrohres anzuordnen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Düse ein Vollkegelsprühbild vor dem Sieb bildet.
Um die Oberfläche des Siebes zu vergrößern, ist es vorteilhaft, wenn das Sieb gegenüber dem Kreisquerschnitt eine vergrößerte Oberfläche aufweist. Das ist erreichbar, indem das Sieb gewölbt ist oder andere erweiternde Oberflächenmerkmale, wie z. B. Faltungen, aufweist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, dass zwischen der Düse und dem Führungsrohr Öffnungen für einen Lufteintritt angeordnet sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, einen Haltegriff direkt am Führungsrohr anzuordnen. Vor der Düse kann eine Blende angeordnet sein. Durch die Feuerlöscheinrichtung werden die Löschflüssigkeiten nach dem Tank gemischt und mittels einer motorbetriebenen Hochdruckpumpe über den Hochdruckschlauch in die Düse geleitet, welche sie als Gemisch aus Schaumkonzentrat und Wasser verlassen. Im Führungsrohr bildet sich ein Vollkegelsprühbild aus, wobei Luft durch die Öffnungen für den Lufteintritt angesaugt wird. Das im Führungsrohr angeordnete Sieb sorgt gezielt für ein sanftes Erzeugen des Schaumes.
Vorteilhaft für die Brandbekämpfung ist es, das Durchflussgemisch in Abhängigkeit vom Druck bzw. dem Schaummittelgemisch mit 20 l/Min. und einer Verschäumungszahl mit ca. dem Sechzigfachen zu verschäumen. Durch leichte Veränderungen der Blende sowie Wechsel der Düse kann sowohl der Durchfluss als auch die Verschäumungszahl verändert werden.
Vorteilhaft ist es, das Sieb von der Düse in einem Abstand von 50 bis 300 mm anzuordnen. Weiterhin ist es vorteilhaft, den Abstand zwischen dem Beginn der Düse und dem Sieb zwischen 100 und 300 mm zu wählen. Unter diesen Bedingungen ist es weiterhin vorteilhaft, das Führungsrohr in einer Länge von 50 bis 300 mm auszuführen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Düse eine Mittelschaumdüse darstellt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, dass ein Gemisch aus Schaumkonzentrat und Wasser als Schaum sanft auf Flüssigkeitsbrände, insbesondere der genannten Gefahrenklassen, auch mit dem hohen Druck der Basisgeräte, aufgebracht werden kann. Von bedeutendem Vorteil ist, dass hierbei im Vergleich zu anderen Geräten für die Brandbekämpfung mit vergleichsweise minimalen Mengen an Löschwassergemisch und entsprechenden Vorratsmengen gearbeitet wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und einer Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Düse der erfindungsgemäßen Feuerlöschvorrichtung für Schaumkonzentrat und Wasser, wobei der Düse 1 eine Mittelschaumdüse eine Blende 2 vorgeordnet ist, in die das Gemisch 3 eintritt. An diese Düse 1 schließt sich ein Führungsrohr 5 an, in der sich ein Vollkegelsprühbild 12 vor dem Sieb 7 ausbildet. Am Führungsrohr 5 ist ein Handgriff 6 angeordnet. Der Gemischeintritt 3 erfolgt bei einem Druck zwischen 80 und 180 bar. Der Außendurchmesser 11 des Führungsrohres 5 liegt zwischen 50 und 100 mm und seine Länge in der Geraden beträgt zwischen 50 und 300 mm, wobei der Abstand 9 des Siebes zur Düse 50 bis 300 mm beträgt, wobei von einer Düsenlänge von ca. 100 mm auszugehen ist.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
Düse
2
Blende
3
Gemischeintritt
4
Lufteintritt
5
Führungsrohr
6
Handgriff
7
Sieb
8
Länge des Führungsrohres
5
9
Abstand Düsenaustritt zum Sieb
7
10
Abstand Gemischeintritt
3
/Blende
2
zum Sieb
7
11
Außendurchmesser des Siebes/der Schaumdüse
12
Vollkegelsprühbild
13
erzeugter Schaum

Claims (13)

1. Feuerlöscheinrichtung für ein Schaumkonzentrat und Wasser mit einem Tank zur Aufnahme einer Löschflüssigkeit, der über eine Leitung mit einer motorbetriebenen Hochdruckpumpe verbunden ist und einen daran angeschlossenen Hochdruckschlauch, der mit einer Düse versehen ist, die ein Gemisch aus Schaumkonzentrat und Wasser versprüht, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) ein Führungsrohr (5) mit einem Schaum erzeugenden Sieb (7) aufweist, so dass ein Gemisch aus Schaumkonzentrat und Wasser einen Schaum (13) erzeugt, der geeignet ist, Flüssigkeitsbrände durch sanfte Schaumaufgabe effektiv zu bekämpfen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (7) am Ende des Führungsrohres (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) ein Vollkegelsprühbild (12) vor dem Sieb (7) ausbildet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) vor dem Sieb (7) einen Abstand (9) von 50 bis 300 mm aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Düse (1) und dem Führungsrohr (5) Öffnungen für einen Lufteintritt (4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (10) zwischen dem Beginn des Gemischeintritts (3) und Sieb (7) 100 bis 300 mm beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (8) des Führungsrohres (5) 50 bis 300 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungsrohr (5) ein Haltegriff (6) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Düse (1) eine Blende (2) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom vorzusehenden Durchmesser der Blende (2) das Durchflussgemisch ca. 20 l/Min. und die Verschäumungszahl ca. das Sechzigfache in Abhängigkeit vom Druck und vom verwendeten Schaummittel beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Löschwassergemisch erzeugende Hochdruckpumpe mit einem Druck von 80 bis 180 bar betrieben und eingesetzt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (7) eine vergrößernde Oberfläche durch räumliche Konturen aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (1) eine Mittelschaumdüse darstellt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018167638A1 (de) 2017-03-15 2018-09-20 Jomos Eurosprinkler Ag Schaumbilder und schaumsprinkler

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CN110709140A (zh) * 2017-03-15 2020-01-17 欧洲喷洒设备股份公司 泡沫成形器和泡沫喷洒器
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