DD143351A3 - Aufsteckbares mittelschaumrohr - Google Patents

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DD143351A3 DD20309278A DD20309278A DD143351A3 DD 143351 A3 DD143351 A3 DD 143351A3 DD 20309278 A DD20309278 A DD 20309278A DD 20309278 A DD20309278 A DD 20309278A DD 143351 A3 DD143351 A3 DD 143351A3
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Karl Emse
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Karl Emse
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Abstract

Aufsteckbares Mittelschaumrohr zur Erzeugung von Mittelschaum mittels Wasserwerfern und Wasserstrahlrohren zum Löschen brennender Flüssigkeiten. Anwendung bei den Brandschutzorganen und als betriebliche Löscheinrichtung. Ziel ist die Erhöhung der taktischen Wirksamkeit bei der Brandbekämpfung. Aufgabe ist die Entwicklung eines Mittelschaumrohres, mit dem eine mobile Brandbekämpfung möglich ist, indem bei der Schaumbildung die Strömungsgeschwindigkeit des Wasser-Schaumbildner-Gemisches nicht stark vermindert und damit eine Wurfweite erreicht wird, die für den Feuerwehrmann gefahrlos ist. Der zylindrische Teil des Schaumrohres enthält drei Siebe einer Maschenweite bis 5 mm, von denen eine als Streusieb in geringem Abstand hinter einem vor der Mündung des Strahlrohres angeordneten Kegel, der einen Bund besitzt, befestigt ist. Die beiden anderen sind im Rohr als Verschäumungssiebe verteilt. - Figur - '

Description

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Anwendungsgebiet der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist ein auf Wasserwerfer und Wasserstrahlrohre aufsteckbares Schaumrohr zur Erzeugung von Mittelschaum, der beim Löschen brennender Flüssigkeiten, aber auch anderer brennender Stoffe, beispielsweise in der Erdöl- und Chemieindustrie, in Kohle und Holz verarbeitenden Betrieben, in der Textilindustrie u. a·, Verwendung findet. Der Erfindung bedienen sich vorwiegend die Brandschutzorgane, sie kann jedoch auch als betriebliche Löscheinrichtung für besonders brandgefährdete Produkte oder Anlagen benutzt werden·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist ein aufsteckbares Schaumrohr zur Erzeugung von Schwerschaum (DD-PS 11.1 011), das in seinem hinteren konischen Ende Einrichtungen für die Zentrierung und einen aus federnden Sperren bestehenden Schnellverschluß besitzt, die sich an vorhandene Vorsprünge des Strahlrohres anlegen, und in der
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Längsachse des Rohres in Höhe des Übergangs vom konischen zum zylindrischen Teil einen Kegel zur Wasserzerteilung aufweist, dessen Spitze zur Mündung des Strahlrohrmundstückes weist und an der Mündung endet· Dieses Schwerschaumrohr ist immer dann anzuwenden,· wenn das Brandobjekt nur durch weitreichende Schaum-strahlen erfolgreich bekämpft werden kann, was zum Beispiel bei Bränden von großen Erdöltanks der Pail ist© Nachteilig bei diesem Weitwurf-Schaumrohr aber ist, daß mit ihm ausschließlich Schwerschaum erzeugt werden kann· Nach neuesten wissenschaftlichtechnischen Erkenntnissen aber ist bei der Auswahl des Löschmittels überall dort, wo es möglich ist, dem Mittelschaum der Vorzug zu geben, da mit ihm die Löscheffektivität gegenüber Schwerschaum wesentlich erhöht wird, indem.die Löschzeit verkürzt und der Löschmittelverbrauch auf etwa 50 % gegenüber Schwerschaum gesenkt werden kann·
Mittelschaumrohre sind bereits bekannt. Bei einer Ausführung (Prospekt des VEB Feuerlöschgerätewerk Apolda für das MSR 20) besteht die Wasserzerteilungseinrichtung aus einem Düsenkopf, in dem sich drei schräg zur Längsachse eingebrachte Bohrungen befinden· Die diese Bohrungen durchströmenden Wasserstrahlen treffen im Schaumrohr aufeinander und zerteilen sich dadurch, wobei sie sich mit Luft vermischen·
nachteilig ist bei diesem Schaumrohr, daß es auf eine Abweichung vom vorgegebenen Betriebsdruck nach plus oder minus außerordentlich empfindlich mit einem Rückgang der Schaumleistung reagierte Außerdem ist die Wurfweite von 6 bis 8 m sehr gering, was für die Einsatzkräfte nicht gefahrlos ist. Dieses Schaumrohr ist nur für die Bekämpfung von Bränden kleineren Ausmaßes geeignet.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung eines Schaumrohres ("Unser Brandschutz" 1/77, S. 11, Abb. 4) wird ein kombiniertes Wasser-Schaumrohr, mit dem Schwerschaum erzeugt werden kann, zur Mittelschaumerzeugung umgestaltet, indem ein über einen Rahmen gespanntes großes Sieb vor der Mündung außerhalb des Schaumrohres angeordnet wird.
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Durch diese Lösung wird zwar eine höhere Verschäumung des Wasser-Schaumbildner-Gemisches erreicht, aber die Wurfweite geht so weit zurück, daß eine Brandbekämpfung ebenfalls nur aus geringer Entfernung von wenigen Metern möglich ist. Außerdem 'ist das Schaumrohr äußerst unhandlich, und es muß von einem Feuerwehrmann bis unmittelbar an die Brandperipherie herangetragen und dort gehalten werden, was nicht gefahrlos ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Liquidieflihgsfrist bei Flussigkeits- und anderen Bränden durch Anwendung von Mittelschaum zu verkürzen, indem aus einer konstanten Menge Wasser-Schaumbildner-Gemisch eine bedeutend größere Menge Schaum pro Zeiteinheit erzeugt wird als bisher. Damit wird' die taktische Wirksamkeit der Brandbekämpfung erhöht, und es verringert sich der Aufwand an Einsatzkräften und -mitteln sowie die Höhe der Brandschäden·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es bestand die Aufgabe, ein aufsteckbares Schaumrohr zu entwickeln, mit dem Mittelschaum erzeugt werden kann. Dieses Rohr soll sich schnell auf transportable Wasserwerfer aufstecken lassen, um eine mobile Brandbekämpfung konzentriert und effektiv durchführen zu können· Mit der Erfindung sollen die technischen Ursachen der Mängel der bekannten Lösungen beseitigt ,werden, die darin bestehen, daß die Wasserzerteilungseinrichtung das Wasser-Schaumbildner-Gemisch so stark streuen, daß es im großdimensionierten Schaumrohr den gesamten Innenraum ausfüllt, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit stark vermindert wird, zum anderen wird dem Wasser-Schaumbildner-Gemisch, wenn es auf das vor der Mündung des zur Schwerschaumerzeugung eingerichteten Schaumrohres angeordnete Sieb zur Mittelschaumbildung aufgesprüht wird, erhebliche Strömungsenergie genommen» Der so erzeugte Mittelschaum erreicht nur eine geringe Wurfweite.
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Die Aufgabe wird durch ein aufsteckbares Mittelschaumrohr für Wasserwerfer und V/asserstrahlrohre gelöst, das ähnlich dem Weitwurfschaumrohr nach Wirtschaftspatent 111 011 in seinem hinteren konischen Teil des zylindrischen Rohre.s Zentriereinriclitungen und Schnellverschlußteile enthält und an der Übergangsstelle vom zylindrischen zum konischen Teil einen Kegel zur Wasserzerteilung aufweist, dessen Spitze an der Mündung des Strahlrohrmundstückes endet, und das erfindungsgemäß im zylindrischen Teil des Schaumrohres drei rechtwinklig zur längsachse ausgerichtete Siebe einer Maschenweite bis zu 5 mm enthält, von denen eins als Streusieb in geringem Abstand hinter dem Kegel und nicht bis zur Wand des Schaumrohres reichend angeordnet ist, das zweite sich davor in einem Abdand, der das 0,5 bis 2fache des Schaumrohrdurchmessers beträgt, den gesamten Querschnitt bedeckend, befindet, und das dritte als an sich bekanntes Verschäumungssieb kurz vor der Mündung innerhalb des Schaumrohres mit einem Abstand von 1/6 bis 1/4 des Schaumrohrdurchmessers zum zweiten Sieb angeordnet ist, und der Kegel an der der Spitze abgewandten Seite einen Bund besitzt, der mit der Kegelmantellinie einen stumpfen Winkel bildet. Der Kegel hat vorzugsweise einen Spitzenwinkel bis zu 12 °,
Ausgehend von der Kenntnis, daß ein in den Strahlengang des Wasser-Schaumbildner-Gemisches gebrachtes Sieb die Strömungsgeschwindigkeit erheblich vermindert, wodurch die Wurfweite stark verkürzt wird, war es überraschend, daß mit sogar drei in den Strahlengang eingebrachten Sieben beim erfindungsgemäßen Schaumrohr dieser bekannte Strömungsenergieverlust nicht in dem Maße eintritt. Bedingt durch das geringere spezifische Gewicht des Mittelschaumes ist eine Wurfweitenminderung zwar unvermeidlich, sie bleibt aber unter dem erwarteten Maß· Das Wasser-Schaumbildner-Gemisch trifft beim Verlassen des Strahlrohrmundstückes auf die Spitze des Kegels, wird dort nahezu strömungsverlustarm zerteilt und gelangt ringförmig auf das erste, relativ weitmaschig gehaltene Sieb, wo1es eine erste Versprühung erfährt und sich bereits mit der über den Lufttrichteransatz angesaugten Luft vermischt, wodurch es eine
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schwerschaumähnliche Konsistenz erhält· Gleichzeitig wird einem Teil des über den Kegel strömenden Wassers ein ringförmiger, nach innen gerichteter Wirbel verliehen, der eine intensivere Luftvermischung bewirkt und bereits den Ansatz zu einer hohen . Endverschäumung liefert. Der hierbei auftretende Strömungsenergieverlust bleibt sehr gering· Beim Auftreffen dieses Wasser-Schaumbildner-Gemisches auf die beiden anderen Siebe wird es noch mehr zerstäubt und unter hoher Strömungsgeschwindigkeit mit der gesamten angesaugten Luftmenge vermischt und . dabei hoch verschäumt· Beim Verlassen des Schaumrohres hat der erzeugte Mittelschaum eine kompakte Form und bleibt noch über eine relativ lange Strecke gebündelt· Mit dem Schaumstrahl wird mindestens 1/3 der Weite wie mit dem Wasserstrahl erreicht·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung mit Erläuterung und einem Punktionsbeispiel näher erläutert· Das Mittelschaumrohr 1 besitzt einen Lufttrichteransatz 2, der alle Zentrierungs- und Verbindungsteile enthält, die zum Aufstecken auf das Wasserstrahlrohr 3 erforderlich sind· Am Übergang vom Lufttrichteransatz 2 zum zylindrischen Mittelschaumrohr 1 ist der Kegel 4 angeordnet, der einen Bund 5 besitzt. Die federbelasteten Sperren 6 und 7 sind so ausgebildet, daß sie beim Abheben des Rohres an den.Handgriffen 8 und 9 zusammengedrückt werden müssen, was mit nur einer Hand möglich ist, wodurch die andere Hand frei bleibt zum Abziehen des Schaumrohres. Zur exakteren Zentrierung und damit zur leichteren Führung beim Aufstecken des Schaumrohres ist an der Hülse 10 über dem Mundstück 11 ein Führungsrohr 12 vorhanden· Im Mittelschaumrohr 1 sind das Streusieb 13 mittels einer zentrischen Befestigung 14 und die Verschäumungssiebe 15 und 16 am Umfang befestigt. Die zentrische Befestigung 14 und das Führungsrohr 12, das für den Eingriff der Sperren 6 und 7 Ausschnitte aufweist, sind einschließlich der Hülse 10 durch einen kreuzförmigen Blecheinsatz 17 mit dem Schaumrohr 1 fest verbunden· " ,
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Punktionsbeispiel
Das aufsteckbare Mittelschaumrohr wurde auf einen Wasserwerfer WR 305 aufgesteckt, dessen Wasserlieferung mit dem Mundstück von 0 30 mm bei einem Druck von 50 mV/S 1300 l/min beträgt» Es wurde eine Schaummenge von 130 m /min erzeugt, wobei eine Wurfweite von 15 m erreicht wurde·
Zur Beschäumung der Tanktasse eines 30 000 m fassenden Erdöllagertanks werden ca. 3 000 m Schaum benötigt. Eine sichere Liquidierung des Brandes wird erreicht, wenn ausgelaufene brennende Flüssigkeit innerhalb von -15 min mit einer Schaumschicht von 90 cm Dicke bedeckt wird· Mit dem Druck von 50 mV/S werden dazu 2 Schaumrohre benötigt, die die erforderliche Schaummenge sogar in 12 min liefern· Wollte man die Tanktasse mit Schwerschaum beschäumen, der bei einem Druck von 80'mW-S in einer Menge von 10 m /min erzeugt werden kann, dann würden zur Erzielung der gleichen Schaumlieferungsleistung 20 Schaumrohre benötigt werden» Daraus ist zu erkennen, welchen Vorteil die Verwendung von Mittelschaum gegenüber Schwerschaum bieten kann, sofern die Wurfweite bei Schaumlieferung gegenüber der Wasserlieferung nicht gar zu weit zurückgeht, wie das bei allen bekannten Mittelschaumrohren von maximal 5 m bisher der Pail ist, Die mit 15 m erreichbare 7/eite ist ausreichend für fast alle denkbaren Einsatzfälle· Mit Hilfe des Schnellverschlusses kann während der Brandbekämpfung in Sekunden das Mittelschaumrohr gegen das Schwerschaumrohr ausgewechselt werden oder umgekehrt· Dadurch wird die Effektivität der Brandbekämpfung noch weiter erhöht· Nach dem Einrichten des Mittelschaumrohres auf die Brandstelle kann sich der Feuerwehrmann zurückziehen. Das erfindungsgemäße Mittelschaumrohr hat weiterhin den erheblichen Vorteil, daß es auf Abweichungen des Betriebsdruckes, der durch verschiedene Einflüsse stark schwanken kann, nicht reagiert j sein Arbeitsbereich ist gegenüber den bekannten Mittelschaumrohren bedeutend vergrößert.

Claims (1)

  1. - ?~ 203 092
    Erfindungsanspruch
    Aufsteckbares Mittelschaumrohr für Wasserwerfer und wasserstrahlrohr, das im hinteren konischen Teil des zylindrischen Rohres Zentriereinrichtungen und Schnellverschlußteile enthält und an der Übergangsstelle vom zylindrischen zum konischen Teil einen Kegel zur y/asserzerteilung aufweist, dessen spitze an der Mündung des strahlrohrmundstiickes endet, und das an seiner Austrittsöffnung mit Drahtgittern ausgestattet ist, die zueinander einen Abstand besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel an der der spitze abgewandten Seite einen Bund be- . sitzt, der mit der Kegelmantellinie einen stumpfen Winkel bildet, und in geringem Abstand hinter dem Kegel und nicht bis zur Wand des Schaumrohres reichend ein streusieb angeordnet ist.
    Hierzu gehört 1 zeichnung
DD20309278A 1978-01-04 1978-01-04 Aufsteckbares mittelschaumrohr DD143351A3 (de)

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