DE10004768A1 - Stahlkernstütze für die Verwendung im Geschoßbau und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Stahlkernstütze für die Verwendung im Geschoßbau und Verfahren zu deren Herstellung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stahlkernstütze mit einem Vollkern (1), einem Betonmantel (2) und einem Stahlrohrmantel (3). Ebenso betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zum Herstellen von Vollkernstützen im Geschoßbau, bei welchem Vollkernstützen mit einem Stahlkern (1), einem Betonmantel (2) und einem den Betonmantel (2) umgebenden Stahlrohr (3) hergestellt werden. DOLLAR A Um eine Stahlkernstütze und ein Verfahren zu deren Herstellung bereitzustellen, die derart ausgestaltet sind, daß, bezogen auf den Gesamtquerschnitt der Stützen, eine verbesserte Tragfähigkeit erreicht wird, wird hinsichtlich der Stahlkernstütze selbst vorgeschlagen, daß als Aufstandselement für den Vollkern eine Platte (8) aus einem weicheren Material als dem des Vollkerns vorgesehen ist und daß das untere Ende des Betonmantels (2) bis über den Bereich der Platte (8) hinweg und tiefer reicht als das untere Ende des Stahlrohrmantels. Hinsichtlich des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß der Stahlrohrmantel mit seinem unteren Ende im wesentlichen im Abstand von einem Fundament bzw. einer Geschoßdecke angeordnet wird und daß der Betonmantel durch Füllen des Zwischenraumes zwischen Vollkern und Stahlrohrmantel in der Weise hergestellt wird, daß der Betonmantel nach seiner Herstellung auf dem Fundament bzw. der Geschoßdecke aufsitzt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stahlkernstütze mit einem Vollkern, einem Betonmantel und einem Stahlrohrmantel, insbesondere für die Verwendung im Geschoßbau, sowie ein Verfahren zur Herstellung entsprechender Stahlkernstützen.
Entsprechende Stahlkernstützen und Verfahren zu deren Herstellung sind aus der DE 15 59 482 bekannt. Solche Stahlkernstützen werden im Hochbau inzwischen häufig verwendet, da sie bei einem vergleichsweise kleinen Durchmesser relativ hohe Tragfähigkeiten haben und deshalb vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für die Räume eines Gebäudes bieten. Üblicherweise werden solche Stahlkernstützen in einem mehrgeschossigen Hochbau in den einzelnen Geschossen jeweils genau übereinander angeordnet. Jeweils eine bestimmte Anzahl von Stahlkernstützen trägt in einer hinsichtlich der Traglasten und/oder einer gewünschten Raumaufteilung optimierten Anordnung jeweils eine Geschoßdecke, und in dem nächst höheren Geschoß sind die einzelnen Stahlkernstützen genau über den Stahlkernstützen des darunter liegenden Geschosses angeordnet. Im Regelfall erstrecken sich mindestens die Stahlkerne durch die Decken hindurch, oder werden durch ein Zwischenstück verlängert so daß die nächst folgende Stahlkernstütze mittelbar oder unmittelbar auf der darunterliegenden angeordnet wird bzw. sich auf dieser abstützt. Durch entsprechende, pilzartige Verbindungsköpfe, die im jeweils oberen Bereich einer Stütze angeordnet sind, werden die aufzunehmenden Traglasten im Kopfbereich der Stütze auf einer größeren Fläche aufgefangen, um ein sogenanntes "Durchstanzen" durch eine Geschoßdecke zu vermeiden, d. h. um die lokalen Spannungen in der Decke um den Stützenbereich herum zu reduzieren und auf eine größere Fläche zu verteilen. Es versteht sich, daß auch die Stützen miteinander verbindende Deckenträger oder dergleichen vorgesehen werden könnten.
Der massive Vollkern einer solchen Stahlkernstütze hat im allgemeinen einen Durchmesser von z. B. 50 bis 300 mm und ist im Abstand von einem Stahlrohrmantel umgeben, dessen Durchmesser bis zu 800 ml betragen kann. Stahlkern und Stahlrohrmantel sind im allgemeinen durch einige Abstandhalter miteinander verbunden, so daß sich eine im wesentlichen konzentrische Anordnung von Stahlrohrmantel und Stahlkern ergibt, wobei der Zwischenraum zwischen Kern und Mantelrohr vor Ort, d. h. beim Einbau der Stahlkernstützen, mit Beton ausgefüllt wird, um den Betonmantel zwischen Vollkern und Stahlrohrmantel zu bilden. Während der Vollkern zu einem wesentlichen Teil die vertikalen Stützlasten aufnimmt, sorgt der Betonmantel in Verbindung mit dem Stahlrohrmantel für die Knickfestigkeit der Stütze. Dementsprechend ist es notwendig, im wesentlichen den Vollkern auf der Basis der aufzufangenden Stützlasten auszulegen, und auch die Deckenverbindungselemente, durch welche die Deckenlast auf die Stütze übertragen werden soll, im wesentlichen mit dem Vollkern der Stütze zu verbinden. Dies erfordert relativ aufwendige und teure Konstruktionen für die Herstellung der Verbindung zwischen Vollkern und Deckenverbindungselementen und erfordert darüber hinaus eine hinreichend große Dimensionierung der Vollkerne zur Aufnahme der erwähnten Stützlasten.
Der Betonmantel und der äußere Stahlrohrmantel hätten zwar im Prinzip auch die Fähigkeit, erhebliche Stützlasten aufzunehmen, jedoch bilden Beton und Vollkern einerseits sowie Beton und Rohrmantel andererseits nach der Auffassung der Fachwelt oder auch auf der Basis entsprechender Versuche keinen hinreichend festen Verbund, um die Vollkernstütze insgesamt mit dem Vollkern, dem Betonmantel und dem Stahlrohrmantel als Stützlasten aufnehmende Gesamtheit zu berücksichtigen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stahlkernstütze und ein Verfahren zu deren Herstellung bereitzustellen, die derart ausgestaltet sind, daß, bezogen auf den Gesamtquerschnitt der Stützen, eine verbesserte Tragfähigkeit erreicht wird. Insbesondere sollte dadurch auch die Konstruktion von Deckenverbindungselementen, sogenannten "Pilzen", vereinfacht werden.
Hinsichtlich der Stahlkernstützen wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß als Aufstandselement für den Vollkern eine Platte aus einem weicheren Material als dem des Vollkerns vorgesehen ist und daß das untere Ende des Betonmantels bis über den Bereich der Platte hinweg und tiefer reicht als das untere Ende des Stahlrohrmantels.
Als "unteres Ende" des Stahlrohrmantels wird mindestens derjenige Bereich angesehen, in welchem der Stahlrohrmantel nicht mehr geschlossen ist. Das heißt irgendwelche noch weiter nach unten ragende Abstandshalter, Vorsprünge oder dergleichen am unteren Rand des Stahlrohrmantels werden im Sinne der vorstehenden Definition nicht mehr dem unteren Ende des Stahlrohrmantels zugerechnet.
Aufgrund der Tatsache, daß als Aufstandselement oder als Lagerelement für den Vollkern eine Platte aus einem weicheren Material als dem des Vollkerns vorgesehen ist, wirkt diese Platte als sogenannte "Quetschplatte", die durch die von dem Vollkern aufgenommenen Stützlasten bei der Herstellung eines entsprechenden Hochbaus mehr oder weniger zusammengequetscht und deformiert wird, so daß diese Platte in axialer Richtung mehr oder weniger zusammengedrückt wird und sich in radialer Richtung geringfügig ausdehnt, dabei auch den umgebenden Betonmantel in radialer Richtung verdrängt und mit großer Kraft in den Bereich des unteren Endes des Stahlrohrmantels drückt. Dies führt zu einer im Prinzip meßbaren, wenn auch sehr geringen radialen Aufweitung des Stahlrohrmantels in seinem unteren Bereich und zu einem sehr hohen Anpreßdruck des Betonmantels in seinem unteren Abschnitt sowohl an den äußeren Stahlrohrmantel als auch an den inneren Vollkern. Aufgrund dieser hohen Andruckkräfte und vor allem auch auf Druck der geringfügigen konischen Aufweitung des Stahlrohrmantels in seinem unteren Bereich werden offenbar die Reibungsbeiwerte zwischen dem Mantelbeton und dem Stahlrohrmantel sowie dem Vollkern beträchtlich erhöht, so daß die Stahlkernstütze einschließlich des Betonmantels und des Stahlrohrmantels nunmehr als einheitliches Verbund-Stützelement wirkt, bei welchem nicht nur der Vollkern, sondern auch der Betonmantel und der Stahlrohrmantel Stützlasten aufnehmen kann. Dies bedeutet wiederum, daß der Vollkern geringer dimensioniert werden kann als dies ansonsten notwendig wäre, wodurch einerseits die Kosten für die Vollkernstützen verringert werden und andererseits auch das Gesamtgewicht des entsprechenden Bauwerks reduziert wird. Auch die Handhabung der kleiner dimensionierten Stahlkernstützen ist selbstverständlich einfacher, so daß durch die erfindungsgemäßen Stahlkernstützen bei der Herstellung von Hochbauten beträchtliche Kosten eingespart werden können.
Hinsichtlich des entsprechenden Verfahrens zum Herstellen von Vollkernstützen im Geschoßbau, bei welchem Vollkernstützen mit einem Stahlkern, einem Betonmantel und einem den Betonmantel umgebenden Stahlrohr hergestellt werden, wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß unter dem Vollkern eine Platte aus einem weicheren Material als dem des Vollkerns angeordnet wird und daß der Stahlrohrmantel mit seinem unteren Ende im wesentlichen im Abstand von einem Fundament bzw. einer Geschoßdecke angeordnet wird, wobei der Betonmantel durch Füllen des Zwischenraumes zwischen Vollkern und Stahlrohrmantel in der Weise hergestellt wird, daß der Betonmantel nach seiner Herstellung auf dem Fundament bzw. der Geschoßdecke aufsitzt, was bedeutet, daß der Betonmantel nach unten über den unteren Rand des Stahlrohrmantels hinausreicht.
Dies ermöglicht in der bereits beschriebenen Weise das Verdrängen des Mantelbetons in radialer Richtung aufgrund eines Quetschens und Verformens der Platte, die sich durch den axialen Druck in radialer Richtung ausdehnt und dabei den Betonmantel sowohl unterhalb des Stahlrohrmantels als auch im gesamten unteren Bereich des Stahlrohrmantels in radialer Richtung nach außen verdrängt und dadurch vor allem im unteren Bereich an den Stahlrohrmantel anpreßt.
Zweckmäßig ist es, wenn der Betonmantel im untersten Geschoß auf einem Fundament und entsprechend in höheren Geschossen jeweils auf einer Geschoßdecke aufsitzt, während der Stahlrohrmantel mit seinem unteren Ende in geringem Abstand oberhalb des Fundaments bzw. der Geschoßdecke endet. Neben inneren Abstandshaltern, die vor dem Einfüllen des Mantelbetons den konstanten radialen Abstand und die konzentrische Anordnung zwischen Vollkern und Stahlrohrmantel sicherstellen, können auch am unteren Ende des Stahlrohrmantels sich in axialer Richtung erstreckende Abstandhalter vorgesehen sein, die z. B. während des Herstellens der Stahlkernstütze auf dem Fundament bzw. einer Geschoßdecke aufsitzen. Selbstverständlich sind diese Abstandhalter so gestaltet, daß sie keinerlei nennenswerte Stützlasten in die Decke bzw. das Fundament eintragen, da dies erst durch den zwischen Beton und Stahlrohrmantel sowie Vollkern gebildeten Verbund geschehen soll.
Der Abstand des oben definierten unteren Endes des Stahlrohrmantels zu einem Fundament bzw. einer Geschoßdecke sollte in der bevorzugten Ausführungsform zwischen 2 und 50 mm, besonders bevorzugt zwischen 5 und 20, insbesondere bei etwa 10 mm liegen. Unter der Platte sollte wiederum ein Auflager vorgesehen sein, welches aus dem gleichen, zumindest einem im wesentlichen gleich harten oder härteren Material besteht wie der Vollkern. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nur die weichere Auflagerplatte deformiert wird, nicht aber das jeweils darunterliegende Stützelement. Die Höhe des unteren Auflagers über der Geschoßdecke sollte etwas größer (zum Beispiel um 8 bis 15 mm größer) sein als der Abstand des unteren Endes des Stahlrohrmantels also zwischen etwa 10 und 60 mm oberhalb der Geschoßdecke insbsonder bei etwa 20 mm liegen.
Wie bereits erwähnt, ergibt es sich bei mehrgeschossigen Bauten mehr oder weniger zwangsweise, daß das Auflager für die Platte jeweils vom oberen Ende eines Vollkerns eines Geschosses gebildet wird, welches unter dem durch die nächstfolgende Stahlkernstütze definierten Geschoß liegt und dementsprechend nach oben aus der jeweils nächst höheren Geschoßdecke hervorragt.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die oberen und unteren Enden der Vollkerne, ebenso wie auch die als Auflager dazwischen anzuordnende Platte jeweils eine zentrale Bohrung zur Aufnahme eines Positionierdollens aufweisen.
Eine der Bohrungen im Vollkern sollte hierzu zweckmäßigerweise als Gewindebohrung ausgebildet sein, wobei der Dollen in diese Bohrung einschraubbar ist. Das andere Ende des Dollens wird dann in einer ausreichend dimensionierten Glattbohrung im darüber oder darunter angeordneten Vollkern eingesetzt und zuvor noch durch die Bohrung der dazwischen angeordneten Quetschplatte geführt. Es versteht sich, daß die Bohrungen Sackbohrungen sind, die jedoch eine ausreichende Tiefe haben, damit der Dollen nicht in dem Sackloch aufsitzt, wenn die Platte axial zusammengepreßt wird.
Zweckmäßigerweise ist die Härte des Plattenmaterials derart auf die aufzunehmenden Stützlasten und die Fläche der Platte und den Querschnitt der Vollkerne abgestimmt, daß es mindestens bei einer nicht gleichmäßigen bzw. nicht ganzflächigen Belastung der Platte durch die Stützlast (und zwar wegen des höheren spezifischen Flächendruckes schon weit unterhalb der Auslegungslast) des darüber angeordneten Vollkernes zu fließen beginnt bzw. plastisch deformiert wird. Auf diese Weise löst man eleganterweise auch das Problem etwaiger Unebenheiten und Herstellungstoleranzen in den Stirnflächen der Vollkerne. Soweit diese Stirnflächen nicht exakt eben oder nicht exakt planparallel sind, oder aber auch die zwischengelegte Platte nicht exakt planparallel ist, kommt es zu punktförmigen Belastungen der Platte, so daß deren Fließgrenze bzw. die Grenze zur plastischen Deformation schnell überschritten wird und damit alle etwaigen Ungleichmäßigkeiten und Unebenheiten ausgeglichen werden. Wenn in dem Endstadium eines Baus die endgültige und im wesentlichen maximale Stützlast erreicht ist, sind die einzelnen Platten durchweg plastisch deformiert und haben den umgebenden Beton radial nach außen verdrängt, so daß hierdurch der gewünschte Effekt der Aufnahme der Stützlast nicht nur durch die Vollkerne, sondern auch durch Betonmantel und Stahlrohrmantel eintritt. Es versteht sich, daß dementsprechend bei mehrgeschossigen Bauten die Platten in den unteren Geschossen tendenziell etwas härter sind als die Platten in höheren Geschossen, oder aber daß die Abmessungen dieser Platten und die Abmessungen der entsprechenden Stahlkernstützen in den oberen Geschossen zunehmend geringer werden, so daß sich auch bei nach oben hin abnehmenden Stützlasten im wesentlichen die gleichen Flächendrücke und Flächenbelastungen ergeben.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Härte des Plattenmaterials im Bereich zwischen 30% und 90% der Härte des Materials der Vollkernstützen liegt, wobei besonders bevorzugt Werte um 60% der Härte des Vollkernmaterials sind, d. h. im wesentlichen der Bereich zwischen 50% und 70% der Härte des Vollkernmaterials.
Zweckmäßigerweise haben die Platten und die Vollkernstützen entweder einen Kreisquerschnitt oder einen quadratischen Querschnitt und sind zentriert zueinander ausgerichtet. Prinzipiell wären selbstverständlich auch elliptische oder Rechteckquerschnitte denkbar, jedoch dürften diese in der Herstellung aufwendiger sein und würden deshalb nur in Ausnahmefällen, z. B. wenn eine bestimmte optische Wirkung der Stützen beabsichtigt ist, in Frage kommen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Vollkerne der einzelnen Stützen so dimensioniert sind, daß sie jeweils über die Geschoßdecke des nächst höheren Geschosses hinausragen, so daß die Platten, die das Auflager für den Vollkern der Stütze im nächst höheren Geschoß bilden, auf das aus dem Boden bzw. der Decke des nächst tieferen Geschosses leicht hervorstehende obere Ende einer Vollkernstütze aus dem tieferen Geschoß aufgelegt werden können. Zweckmäßigerweise wird hierzu zunächst der Dollen in eine in dem oberen Ende der ein Geschoß tiefer liegenden Vollkernstütze eingeschraubt, und die Platte wird mit einer entsprechenden, zentralen Bohrung auf diesen Dollen aufgesetzt, und anschließend wird die nächste Vollkernstütze auf die Platte aufgesetzt, wobei der Dollen in eine Zentrierbohrung am unteren Ende der aufgesetzten Vollkernstütze eintritt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der dazugehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Geschoßdecke mit jeweils einer darunter und einer darüber angeordneten Vollkernstütze,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine der Vollkernstützen nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm, welches die auftretenden Lasten und Einspannkräfte veranschaulicht,
Fig. 4 in übertriebener Darstellung die konische Aufweitung im unteren Bereich einer Vollkernstütze durch die plastische Verformung einer Quetschplatte 8 und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des unteren Endes einer Vollkernstütze mit der als Auflager und plastisches Gelenk dienenden Quetschplatte.
In Fig. 1 erkennt man eine Decke 5 sowie zwei Vollkernstützen unter bzw. über der Decke mit je einem Vollkern 1, dem Betonmantel 2 und einem Stahlrohrmantel 3. Die beiden vertikal übereinander angeordneten und genau miteinander ausgerichteten Stahlkernstützen der übereinander liegenden Geschosse sind über Deckenverbindungselemente miteinander verbunden, d. h. einen kurzen, die Decke durchstoßenden Kern und Deckenverbindungselemente. 6. Statt des die Decke durchstoßenden, zentralen Verbindungselementes kann allerdings auch der Vollkern 1 der jeweils unteren Stütze entsprechend lang ausgebildet sein, so daß er durch die Decke 5 hindurchragt und nach oben geringfügig übersteht. Auch die umgekehrte Ausgestaltung eines nach unten in die Decke hineinragenden, verlängerten Kernes 1 der oberen Stütze wäre im Prinzip denkbar, ist aber weniger bevorzugt.
Wie man sieht, ist jeweils als Auflager eines Vollkernes eine untere Quetschplatte 8 vorgesehen, die aus einem Material besteht, welches weicher ist als das Material des Vollkernes 1, typischerweise zwischen 50 und 70%, besonders bevorzugt etwa 60% der Härte des Vollkernes 1 hat. Durch die von den Stützen bzw. dem Vollkern 1 aufgefangenen Stützlasten wird die Platte 8 mehr oder weniger stark deformiert, und sie bildet ein plastisches Gelenk, welches die Stütze im Prinzip zu einer Pendelstütze mit geringer Einspannung im jeweils oberen Bereich macht. Dies wird in Fig. 3 veranschaulicht.
In Fig. 4 erkennt man die Wirkung der plastischen Deformation der Quetschplatte 8, die dadurch in radialer Richtung den umgebenden Mantelbeton verdrängt und zu einer geringfügigen und in Fig. 4 übertrieben dargestellten konischen Aufweitung des Stahlrohrmantels führt, wobei in diesem Bereich vor allem ein beträchtlich erhöhter Druck zwischen Beton und Stahlrohrmantel und auch zwischen Beton und Vollkern entsteht. Die konische Verformung führt dabei auch zu einer gewissen formschlüssigen Verbindung zwischen Beton und Stahlrohrmantel bezüglich axialer Verschiebungen. Auf jeden Fall werden durch den so erhöhten Druck in diesem Bereich die Reibungsbeiwerte zwischen Beton und Stahlrohrmantel sowie zwischen Beton und Vollkern beträchtlich erhöht, so daß die Stütze insgesamt als feste Verbundstütze wirkt, bei der auch der Betonmantel 2 und der Stahlrohrmantel 3 Stützlasten aufnehmen können.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Vollkernstütze, in dem man auch einige der Abstandhalter 4 erkennt, die vor dem Einfüllen des Mantelbetons den Vollkern 1 und den Stahlrohrmantel 3 konzentrisch und im Abstand zueinander halten. Auch die Abstandhalter 4 tragen selbstverständlich zu einem festen Verbund zwischen Beton, Vollkern und Stahlrohrmantel 2 bei. Und sie können bei Bedarf auch so angeordnet werden, daß sich ein besonders günstiger und fester Verbund ergibt.
Fig. 5 zeigt nochmals in vergrößerter Darstellung den unteren Bereich einer Vollkernstütze mit der darunter liegenden Geschoßdecke und einem durch die Geschoßdecke hindurchragenden Vollkern von der darunter angeordneten Stütze. Das obere Ende des unteren Vollkerns 1 weist eine Gewindebohrung für einen Dollen 7 auf, die Quetschplatte 8 hat eine entsprechende Bohrung, durch welche sie, in Anbetracht der zu erwartenden Verformung mit reichlichem Spiel, auf dem Dollen 7 zentriert wird, und das untere Ende der oberen Vollkernstütze ist ebenfalls mit einer zentralen Bohrung versehen, die den Dollen aufnimmt und dadurch den oberen Vollkern bezüglich des unteren Vollkernes zentriert. Die Tiefe der Sackbohrung im unteren Ende der oberen Vollkernstütze 1 ist auf jeden Fall ausreichend, um auch bei erheblicher Deformierung der Quetschplatte das Ende des Dollens aufnehmen zu können, ohne daß dieser auf dem Grund der Sacklochbohrung aufstößt.
Wie man in Fig. 5 erkennt, ragt die untere Vollkernstütze 1 geringfügig über das Bodenniveau der Geschoßdecke hinaus, und der Stahlrohrmantel endet in geringfügigem Abstand oberhalb des Bodens, typischerweise in einem Abstand von 5 bis 20 mm, z. B. in der Größenordnung von 10 mm, oberhalb des Bodens. Die untere Vollkernstütze ragt noch etwas weiter über den Boden dieser Geschoßdecke hinaus, z. B. um 20 mm, und die Dicke der Quetschplatte liegt ihrerseits in der Größenordnung von 20 mm, d. h. im Bereich zwischen 10 und 30 mm, vorzugsweise im Bereich von 15 bis 25 mm (vor der Deformation durch Stützlasten).
Der Mantelbeton füllt beim Gießen den Zwischenraum zwischen Vollkern und Stahlrohr vollständig aus und dringt auch in den relativ schmalen Schlitz zwischen unterem Rohrmantelende und Geschoßdecke ein, ohne jedoch, wegen des geringen Abstandes des Rohrmantelendes zur Geschoßdecke, in nennenswertem Umfang aus diesem Schlitz auszutreten.
Die Erhöhung der auftretenden Stützlasten bei der Fertigstellung des Hochbaus führt zu einem axialen Stauchen der Quetschplatte, die sich dadurch radial etwas ausdehnt, wie es bereits im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wurde.

Claims (16)

1. Stahlkernstütze mit einem Vollkern (1), einem Betonmantel (2) und einem Stahlrohrmantel (3), dadurch gekennzeichnet, daß als Aufstandselement für den Vollkern eine Platte (8) aus einem weicheren Material als dem des Vollkerns vorgesehen ist und daß das untere Ende des Betonmantels (2) bis über den Bereich der Platte (8) hinweg und tiefer reicht als das untere Ende des Stahlrohrmantels (3).
2. Stahlkernstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonmantel (2) auf einem Fundament bzw. einer Geschoßdecke aufsitzt, während der Stahlrohrmantel (3) mit seinem unterem Ende in geringem Abstand oberhalb des Fundamentes bzw. der Geschoßdecke endet.
3. Stahlkernstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandhalter am unteren Ende des Stahlrohrmantels (3) vorgesehen sind, die auf dem Fundament bzw. der Geschoßdecke aufsitzen.
4. Stahlkernstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des unteren Endes, abgesehen von etwaigen Abstandshaltern, zwischen 5 und 50 mm, vorzugsweise zwischen 10 und 30 mm beträgt.
5. Stahlkernstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Platte ein Auflager vorgesehen ist, welches aus dem gleichen Material besteht wie der Vollkern.
6. Stahlkernstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager vom oberen Ende eines Vollkerns eines darunter liegenden Geschosses gebildet wird.
7. Stahlkernstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Enden der Vollkerne, ebenso wie die Platte eine zentrale Bohrung zur Aufnahme eines Positionierdollens aufweisen.
8. Stahlkernstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bohrungen im Vollkern als Gewindebohrung ausgebildet und der Dollen in diese Bohrung einschraubbar ist.
9. Stahlkernstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Plattenmaterials derart abgestimmt ist, daß es mindestens bei nicht gleichmäßiger bzw. nicht ganzflächiger Belastung durch die Stützlast des darüber angeordneten Vollkerns zu fließen beginnt (plastisch deformiert wird).
10. Stahlkernstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Plattenmaterials bei geringerer Stützlast ebenfalls geringer gewählt wird.
11. Verfahren zum Herstellen von Vollkernstützen im Geschoßbau, bei welchem Vollkernstützen mit einem Stahlkern, einem Betonmantel und einem den Betonmantel umgebenden Stahlrohr hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Vollkern eine Platte aus einem weicheren Material als dem des Vollkernes angeordnet wird und daß der Stahlrohrmantel mit seinem unteren Ende im wesentlichen im Abstand von einem Fundament bzw. einer Geschoßdecke angeordnet wird, und daß der Betonmantel durch Füllen des Zwischenraumes zwischen Vollkern und Stahlrohrmantel in der Weise hergestellt wird, daß der Betonmantel nach seiner Herstellung auf dem Fundament bzw. der Geschoßdecke aufsitzt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf dem oberen Ende eines Vollkernes einer darunter angeordneten Stahlkernstütze angeordnet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Plattenmaterials auf einen Wert zwischen 30% und 90%, insbesondere etwa 60% der Härte des Vollkernmaterials eingestellt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Plattenmaterials in Abhängigkeit von der sich für die darüber angeordnete Vollkernstütze ergebenden Stützlast derart eingestellt wird, daß das Material mindestens dann zu fließen beginnt (plastisch deformiert wird), wenn die Last über die Auflagerfläche der Platte ungleichmäßig bzw. nicht ganzflächig verteilt ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Platten und Vollkernstützen kreisförmigen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben und zentriert zueinander ausgerichtet werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte geringfügig oberhalb des unteren Randes des Stahlrohrmantels auf einem über die Geschoßdecke eines nächst tieferen Geschosses hinausragenden oberen Ende eines Vollkernes angeordnet wird.
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