DE10004041A1 - Personen-Notruf-System und Verfahren zur Alarmübermittlung eines Personen-Notruf-Systems - Google Patents
Personen-Notruf-System und Verfahren zur Alarmübermittlung eines Personen-Notruf-SystemsInfo
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Abstract
Bei einem Personen-Notruf-System mit einem Funksender und mit einer automatischen Alarmschaltung, welche nach vorgegebenen, Parametern, wie Zeitablauf oder Neigungswinkel, ein Alarmsignal zu einer Leitstelle auslöst, schlägt die Erfindung vor, daß der Funksender als Mobilfunktelefon ausgestaltet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Personen-Notruf-System nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zur
Alarmübermittlung nach dem Oberbegriff des Anspruches 12.
Derartige Notruf-Systeme sind beispielsweise für Forstarbeiter
bekannt und weisen ein GPS-Empfangsmodul auf, so daß au
tomatisch der jeweilige Standort des Notruf-Systems und damit
seines Benutzers bekannt ist. Es kann eine Totmannschaltung
vorgesehen sein, so daß der Benutzer in regelmäßigen zeitli
chen Abständen durch z. B. ein Tonsignal zur Aufforderung
eines Quittungssignals aufgefordert wird. Das Quittungssignals
kann z. B. abgegeben werden, indem er einen Knopf des Notruf-
Systems drückt. Unterbleibt das Quittungssignal, sendet das
automatisch eine Alarmmeldung an eine Leitstelle aus. Alterna
tiv oder ergänzend kann ein Neigungssensor vorgesehen sein,
so daß beispielsweise bei einer Neigung flacher als 45° eben
falls die automatische Alarmierung ausgelöst wird, wobei auch
hier - um Fehlalarme auszuschließen - zunächst das Notruf-
System ein Aufforderungssignal abgeben kann, welches der
Benutzer mit einem Quittungssignal beantworten kann, so daß
auch bei einer Neigung flacher als 45°, die Alarmierung bewußt
unterdrückt werden kann.
Der Nachteil der bekannten Notruf-Systeme besteht darin, daß
die Funksender vergleichsweise große bauliche Abmessungen
aufweisen und dementsprechend unhandlich sind. Sie beein
trächtigen die Personen, die durch das Notruf-System geschützt
werden sollen, häufig bei ihrer Arbeit. Ein weiterer Nachteil be
steht darin, daß es sich um vergleichsweise spezielle Systeme
handelt, die in dementsprechend kleinen Stückzahlen und mit
dementsprechend hohen Kosten erzeugt werden. Ein dritter
Nachteil besteht darin, daß die Empfangsleistung des GPS-
Empfängers je nach Witterungsbedingungen und Dichte des
Waldgebietes ggf. schlecht sein kann, so daß es hier zu Fehlern
bei der Positionsbestimmung des Notruf-Systems kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Personen-Notruf-System dahingehend zu verbessern, daß die
ses kostengünstig herstellbar ist, mit einer hohen Ausfallsicher
heit betreibbar ist und komfortabel zu tragen ist, indem es sei
nen Träger möglichst wenig in dessen Bewegungsfreiheit beein
trächtigt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein
Personen-Notruf-System mit den Merkmalen des Anspruches 1
und ein Verfahren zur Alarmübermittlung nach Anspruch 12 ge
löst.
Die Erfindung schlägt vor, die Funkeinrichtung durch ein an sich
bekanntes Mobilfunktelefon zu ersetzen. Hierdurch werden drei
Vorteile erzielt:
- 1. Es handelt sich um ein in großen Stückzahlen hergestelltes Gerät, so daß es vergleichsweise preisgünstig angeschafft werden kann.
- 2. Es ergibt sich die Möglichkeit, daß der GPS-Empfänger ent fallen kann. Hierdurch werden weitere Kosten bei der Herstel lung des Personen-Notruf-Systems eingespart. Weiterhin er gibt sich hierdurch der Vorteil, daß fehlerhafte Ortsbestim mungen ausgeschlossen werden können: So kann vielmehr vorgesehen sein, daß der Benutzer zunächst - bevor er die Arbeit aufnimmt - seinen Standort an die "Voice-Mailbox", also den für den Telefonbenutzer eingerichteten Anrufbeant worter des Mobilfunkbetreibers übermittelt. Auf diese Weise ist eine korrekte Ortsbestimmung möglich. Alternativ zu der Durchsage einer mündlichen Nachricht auf die Mailbox kann vorgesehen sein, daß der Benutzer eine Kurznachricht ver sendet, beispielsweise im sogenannten SMS-Betrieb. Sowohl die mündliche Standortdurchsage als auch die Benachrichti gung per SMS kann auf einfache Weise in Form einer Zahl oder eines ähnlichen Codes erfolgen, wenn beispielsweise eine bestimmte Anzahl von Worten zur Verfügung steht, an denen der Benutzer sich aufhalten könnte. Dies gilt bei spielsweise auch für Anwendungen bei Wachdiensten. Zu gleich wird bei dem Verbindungsaufbau zur Standortangabe überprüft, ob ein Funkkontakt vom Mobilfunktelefon aufge baut werden kann und ggf. eine spätere Alarmierung möglich ist; der Benutzer merkt dies unmittelbar daran, ob die Verbin dung zur Mailbox bzw. zum SMS-Empfänger aufgebaut wer den kann oder nicht. Durch die mittlerweile erzielte Flächen abdeckung der Mobilfunktelefonnetze ist eine gute Erreich barkeit auch in Waldgebieten gesichert.
- 3. Die baulichen Abmessungen eines Mobilfunktelefons, selbst wenn es um die spezifischen Funktionen eines Personen- Notruf-Systems erweitert wird, sind so gering, daß dieses Personen-Notruf-System problemlos vom Benutzer getragen werden kann, und zwar ohne Beeinträchtigungen der Bewe gungsfreiheit des Benutzers, so daß auch körperliche Arbei ten problemlos durchzuführen sind, wenn das Personen- Notruf-System am Körper des Benutzers getragen wird.
Vorteilhaft kann eine separate Halterung vorgesehen sein, die
lediglich mit dem Mobilfunktelefon verbunden werden muß. Auf
diese Weise kann besonders preisgünstig ein serienmäßiges
Mobilfunktelefon verwendet werden. Die Halterung kann speziell
an das Mobilfunktelefon angepaßt sein. Insbesondere ergibt
sich jedoch eine kostengünstige Ausgestaltung der Halterung
als Universalhalterung, wobei elektrische Anschlüsse, also
Kontakte zur Verbindung mit dem Mobilfunktelefon, durch einfache
Adapterkabel hergestellt werden können. In dieser Halte
rung sind die notruf-spezifischen Komponenten des Systems
untergebracht, rein beispielhaft eine Zeitschaltuhr, ein Nei
gungssensor, die Signalisierungsvorrichtung, die zur Eingabe
des Quittungssignals auffordert und ggf. weitere Komponenten.
Es handelt sich dabei, da auf ein GPS-Modul verzichtet werden
kann, um vergleichsweise einfache Komponenten mit kleinen
baulichen Abmessungen und kostengünstigen Anschaffungs
preisen, so daß die Halterung insgesamt klein und kostengün
stig erstellt werden kann.
Vorteilhaft kann die Halterung einen eigenen Energiespeicher
aufweisen, so daß zum einen die Alarmschaltung von diesem
Energiespeicher versorgt werden kann, ohne hierfür den Ener
giespeicher des Mobilfunktelefons zu belasten. Zum anderen
kann der Energiespeicher der Halterung dazu dienen, auch das
Mobilfunktelefon mit elektrischer Energie zu versorgen, so daß
eine besonders lange Betriebsdauer des Mobilfunktelefons
sichergestellt ist.
Vorteilhaft kann das Mobilfunktelefon aus der Halterung ent
nehmbar sein. Auf diese Weise ist es möglich, das Mobilfunk
telefon beispielsweise zu privaten oder auch zu dienstlichen An
rufen zu nutzen, so daß sich hierdurch ein erheblicher zusätzli
cher Vorteil gegenüber reinen Notruf-Systemen ergibt. Sollte der
Energiespeicher des Telefons leer sein, so kann vorteilhaft der
in der Halterung vorgesehene Energiespeicher die Notruffunk
tion weiterhin sicherstellen. Das Telefonieren mit in der Halte
rung angeordnetem Telefon, welches also dann vom Energie
speicher der Halterung versorgt wird, kann durch eine entspre
chende Schaltung oder durch eine entsprechende Anordnung
des Telefons in der Halterung (verdeckte Tasten) ausgeschlos
sen werden, so daß nicht die Notruffunktion des Personen-
Notruf-Systems durch mißbräuchliches Telefonieren beeinträch
tigt werden kann. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein,
daß, wenn die Alarmschaltung einen Alarmfall erkennt, das
Telefon in jedem Fall für den Notruf einsatzbereit geschaltet
wird. Sollte sich also das Telefon in einem derartigen Alarmfall
im Sprechmodus befinden, sorgt die Alarmschaltung dafür, daß
das Gespräch beendet wird und der Notruf ausgelöst wird.
Vorteilhaft kann die Halterung einen Gürtelclip oder eine Gürtel
schlaufe aufweisen, so daß das gesamte Personen-Notruf-
System problemlos am Körper des Benutzers getragen werden
kann, ohne daß es hierfür eigener Tragriemen od. dgl. bedarf.
Wenn in der Leitstelle ein Alarm eingeht, so kann das Personal
der Leitstelle die betreffende Mailbox anrufen und dort die vom
Benutzer des Notruf-Systems hinterlegte Nachricht über seinen
Aufenthaltsort abrufen. Voraussetzung hierfür ist selbstver
ständlich, daß ggf. spezielle Zugangscodes, die für die Mailbox
erforderlich sind, der Leitstelle bekannt sind.
Als "Leitstelle" im Sinne der vorliegenden Erfindung ist nicht un
bedingt eine Notrufzentrale, die ausschließlich Notrufe entge
gennimmt, anzusehen, sondern als "Leitstelle" kann auch eine
Einzelperson dienen. Am Beispiel des eingangs erwähnten
Forstarbeiters kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der
Notruf des Forstarbeiters zu einem Empfänger übertragen wird,
den der diensthabende Forstbeamte in seiner Reichweite trägt.
Es kann beispielsweise ein Funktelefon sein.
Obwohl sich die Möglichkeit ergibt, auf spezielle Ortungs
systeme zu verzichten und den Benutzer des Personen-Notruf-
Systems selbst seine Ortsangabe hinterlegen zu lassen, kann
vorgesehen sein, Ortungssysteme in der Halterung oder unmit
telbar im Telefon selbst vorzusehen. Insbesondere in Gegen
den, in denen ein einwandfreier Empfang der Ortungssignale
durch das Personen-Notruf-System möglich ist und wo auf diese
Weise eine hochpräzise Ortung der Person ermöglicht wird,
stellen derartige Ortungssysteme sicher, daß auch ohne Einga
be von Ortsangaben durch den Benutzer selbst der Benutzer
jederzeit zuverlässig aufgefunden werden kann. Auf diese Wei
se ergibt sich der Einsatz des Personen-Notruf-Systems auch
beispielsweise für den Bereich des Senioren-Notrufes: Die Be
nutzer können sich, ohne ständig Ortsveränderungen angeben
zu müssen, frei bewegen und können bei Unzuträglichkeiten je
derzeit den Alarm auslösen. Dabei kann für den Einsatz als
Senioren-Notruf wie auch für die anderen Einsatzzwecke des
Personen-Notruf-Systems vorgesehen sein, einen Auslöseschal
ter am Notruf-System anzuordnen, so daß unabhängig von den
automatischen Auslösearten der Benutzer bewußt einen Notruf
absetzen kann. Dieser Auslöseschalter kann beispielsweise an
der Halterung vorgesehen sein, er kann jedoch auch durch eine
bestimmte Tastenkombination oder durch eine bestimmte ein
zelne Taste des Funktelefones verwirklicht sein. Insbesondere
kann auch vorgesehen sein, den Auslöseschalter drahtlos mit
dem übrigen Notruf-System zu verbinden. So können beispiels
weise die an sich bekannten "Funkfinger", wie sie aus dem Be
reich des Senioren-Notrufes bekannt sind, auch bei dem erfin
dungsgemäßen Notruf-System Verwendung finden. Auf diese
Weise ist es möglich, das Funktelefon und die Alarmschaltung
dort anzubringen, wo sie die Bewegungsfreiheit des Benutzers
möglichst wenig stören. Die bewußte Signalauslösung kann
durch einen demgegenüber optimal erreichbar plazierten draht
losen Auslöser ermöglicht werden, den beispielsweise der ein
gangs genannte Forstarbeiter im Bereich des Handgelenkes
tragen kann oder an der Vorderseite seiner Kleidung. Gegebe
nenfalls kann der drahtlose Auslöser auch als Bewegungssen
sor ausgestaltet sein, der bei zu lange andauernder Bewegungs
losigkeit einen automatischen Alarm auslöst oder der als Nei
gungssensor ausgestaltet ist.
Anstelle der bereits erwähnten GPS-Ortungssysteme, also
satellitengestützte Ortungssysteme, kommen auch beliebig an
dere, z. B. terrestrische Ortungssysteme in Frage, deren Signa
le das Notruf-System verarbeiten kann.
Wenn die eingangs erwähnte Halterung Verwendung findet, in
der das Funktelefon aufgenommen wird, so kann die Übertra
gung von Signalen, aber auch von Energie nicht nur durch die
bereits erwähnten Kontakte, sondern auch berührungslos er
folgen, beispielsweise über Schnittstellen, die funk-, infrarot-,
ultraschall- oder induktionsgestützt arbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein
schematischen Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Dabei ist mit 1 allgemein ein Personen-Notruf-System bezeich
net, welches im wesentlichen aus zwei Komponenten besteht:
Einerseits aus einem handelsüblichen Mobilfunktelefon 2 und
andererseits aus einer Halterung 3, in der das Mobilfunktelefon 2
lösbar festgelegt ist. Die Halterung 3 verfügt über elektrische
Kontakte 4 zum Anschluß an das Mobilfunktelefon 2, wobei ab
weichend von der rein schematischen Darstellung diese Kontak
te 4 nicht fest an der Halterung 3 vorgesehen sein müssen, son
dern in Form eines Adapterkabels ausgestaltet sein können, so
daß unterschiedliche Mobilfunktelefone 2 mit derselben Halte
rung 3 betrieben werden können durch Verwendung entspre
chend angepaßter Adapterkabel.
Die Halterung 3 umfaßt einen Energiespeicher 5, beispielsweise
in Form eines Akkumulators, einer Batterie, eines Kondensators
od. dgl. Weiterhin ist ein Neigungsschalter 6 in der Halterung 3
vorgesehen sowie die eigentliche Alarmschaltung 7, der bei
spielsweise eine optische oder akustische Anzeige 8 zugeordnet
sein kann und ggf. ein in der Zeichnung nicht dargestellter
Quittungsknopf. Die Halterung 3 ist mittels einer Gürtelschlaufe
9 am Gürtel des Benutzers tragbar. Weiterhin kann vorgesehen
sein, eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche wetterfeste Ab
deckung für zumindest das Mobilfunktelefon 2 oder aber für das
gesamte Personen-Notruf-System 1 vorzusehen, beispielsweise
in Form einer Kunststoffhülle, die so flexibel ist, daß sie die Be
tätigung des Quittungsknopfes ermöglicht.
Claims (13)
1. Personen-Notruf-System,
mit einem Funksender,
und mit einer automatischen Alarmschaltung, welche nach vorgegebenen Parametern, wie Zeitablauf oder Nei gungswinkel ein Alarmsignal zu einer Leitstelle auslöst,
dadurch gekennzeichnet, daß der Funksender als Mobil funktelefon (2) ausgestaltet ist.
mit einem Funksender,
und mit einer automatischen Alarmschaltung, welche nach vorgegebenen Parametern, wie Zeitablauf oder Nei gungswinkel ein Alarmsignal zu einer Leitstelle auslöst,
dadurch gekennzeichnet, daß der Funksender als Mobil funktelefon (2) ausgestaltet ist.
2. Personen-Notruf-System nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine am Körper des Benutzers tragbare Halterung
(3) für das Mobilfunktelefon (2), wobei die Halterung (3) die
Alarmschaltung (7) enthält sowie Kontakte (4) zum An
schluß an das Mobilfunktelefon (2).
3. Personen-Notruf-System nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterung (3) einen Energiespeicher
(5) zur Energieversorgung der Alarmschaltung (7) und/oder
des Mobilfunktelefons (2) enthält.
4. Personen-Notruf-System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (3) einen Gürtelclip
oder eine Gürtelschlaufe (9) aufweist.
5. Personen-Notruf-System nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunktelefon (2)
lösbar an der Halterung (3) befestigt ist.
6. Personen-Notruf-System nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslöse
schalter vorgesehen ist.
7. Personen-Notruf-System nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auslöseschalter an der Halterung
(3) vorgesehen ist.
8. Personen-Notruf-System nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auslöseschalter drahtlos mit der
Alarmschaltung der Halterung (3) verbunden ist.
9. Personen-Notruf-System nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auslöseschalter als Taster ausge
bildet ist, welcher am Körper oder an der Kleidung des Be
nutzers des Personen-Notruf-Systems tragbar ist.
10. Personen-Notruf-System nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auslöseschalter als Neigungsschalter
ausgebildet ist.
11. Personen-Notruf-System nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ortungsmodul, wie
einen GPS-Empfänger.
12. Verfahren zur Auslösung eines Personen-Notruf-Systems,
wobei eine drahtlose Verbindung vom Personen-Notruf-
System zu einer Leitstelle aufgebaut wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß zusammen mit dem eigentlichen
Alarmsignal eine Information über einen Zugangscode
übermittelt wird, welcher der Zugang zu einem fernabfrag
baren Informationsspeicher ermöglicht.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zugangscode die PIN eines auch als "Voice Mail
box" bezeichenbaren Anrufbeantworters übermittelt wird.
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ID=7629256
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