DE10003891A1 - Planendach für Eisenbahnwagen oder andere Transport- oder Lagereinrichtungen mit auf Laufwagen geführten Spriegeln - Google Patents
Planendach für Eisenbahnwagen oder andere Transport- oder Lagereinrichtungen mit auf Laufwagen geführten SpriegelnInfo
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Abstract
Planendach (1) für Eisenbahnwagen (2) oder andere Transport- oder Lagereinrichtungen mit auf Laufwagen (4) geführten Spriegeln (5) und zwischen ihnen angeordneten Ausstellschläuchen (6), wobei die Laufwagen (4) mit Rollen (8, 9) beweglich an einer Laufschiene (10) gelagert sind und an ihrer Oberseite (11, 12) jeweils eine Aufnahme (13) für ein Ende eines Spriegels (5) aufweisen. Jeder Laufwagen (4) ist in seinen beiden Bewegungsrichtungen mit jeweils einem Vorsprung (15, 16) und einem Rezeß (17, 18) versehen, wobei bei aufgeschobenem Planendach (1) jeweils ein Vorsprung (15, 16) eines Laufwagens (4) in denen Rezeß (17, 18) seines ihm benachbarten Laufwagens (4) hineinragt. Die Vorsprünge (15, 16) der Laufwagen (4) sind jeweils abwechselnd oberhalb und unterhalb der Laufschiene (10) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Planendach für Eisenbahnwagen oder andere Transport
oder Lagereinrichtungen mit auf Laufwagen geführten Spriegeln und zwischen ihnen
angeordneten Ausstellschläuchen, wobei die Laufwagen mit Rollen beweglich an
einer Laufschiene gelagert und an ihren Oberseiten jeweils eine Aufnahme für ein
Ende eines Spriegels aufweisen.
Derartige Planendächer sind bei Eisenbahnplanenwagen beispielsweise der Bauart
Rins, Shimmns und ähnlichen bekannt. Das Problem bei Planenwagen besteht darin,
die Öffnungsweite bei geöffneter Plane so weit wie möglich zu halten. Bei den be
kannten Planendächern sind der Öffnungsweite Grenzen gesetzt, die aus der Anein
anderreihung der "auf Block geschobenen" Laufwagen für die Spriegel resultieren.
Eine Möglichkeit, den Platzbedarf der zusammengeschobenen Laufwagen zu redu
zieren besteht darin, kürzere Laufwagen einzusetzen. Dem sind jedoch dadurch
Grenzen gesetzt, daß die senkrecht stehenden Spriegel auf die Laufwagen erhebliche
Kippmomente ausüben, so daß durch die Hebelwirkung der Spriegel zu hohe Lager
kräfte auf die Führungsrollen einwirken. Eine weitere Möglichkeit, den Platzbedarf
der auf Block geschobenen Laufwagen zu reduzieren besteht darin, die Zahl der
Spriegel und damit auch der Laufwagen zu reduzieren. Dies hat jedoch den Nachteil,
daß zwischen jeweils zwei Spriegeln ein zu großer Abstand bei geschlossener Plane
besteht, was zu einer größeren Belastung der Plane beispielsweise im Begegnungs
verkehr führt und darüber hinaus die Plane beim Öffnen dazu neigt, nach innen in
den zur Beladung vorgesehenen Bereich des Eisenbahnwagens zu hängen und dort
den Ladebetrieb zu behindern. Um diesen Nachteil wiederum zu vermeiden, hat man
Gestänge zwischen die Spriegel eingesetzt, um ein Einfallen der Spriegel zu vermei
den. Diese Gestänge sind jedoch beim Öffnen und Schließen des Planendaches hin
derlich, so daß der Vorteil der leichten Beweglichkeit eines Planendaches erheblich
reduziert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Planendach der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, das in geöffnetem Zustand der Plane den Platzbedarf für die
auf Block geschobenen Laufwagen erheblich reduziert, ohne die sonstigen Eigen
schaften des Planendaches zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Laufwagen in seinen
beiden Bewegungsrichtungen mit jeweils einem Vorsprung und einem Rezeß ver
sehen ist, wobei bei aufgeschobenem Planendach jeweils ein Vorsprung eines Lauf
wagens in den Rezeß seines benachbarten Laufwagens hineinragt.
Mit dieser Gestaltung können die Laufwagen der Spriegel bei aufgeschobener Plane
in der Weise miteinander verschachtelt werden, daß jeweils entsprechend den Ab
messungen der Vorsprünge und der Rezesse die Laufwagen teilweise übereinander
geschoben und damit miteinander verschachtelt sind. Dabei können die Vorsprünge
jeweils eine Rolle auf der einen Seite der Laufschiene führen, während zwischen
ihnen auf der anderen Seite der Laufschiene angeordnet ist, so daß die Laufschiene
zwischen den Rollen eingespannt ist. Dabei können die von den Spriegeln ausgeüb
ten Kippmomente von den an den Vorsprüngen angeordneten Rollen aufgenommen
werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführ
lichen Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte
Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Eisenbahnplanenwagens mit teilweise aufge
schobenem Planendach und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Laufschiene bei aufgeschobener Plane mit Lauf
wagen in schematischer Darstellung.
Ein erfindungsgemäßes Planendach 1 für einen Eisenbahnwagen 2 besteht im we
sentlichen aus einer Plane 3 mit auf Laufwagen 4 geführten Spriegeln 5 und
zwischen ihnen angeordneten Ausstellschläuchen für die Plane 3, wobei die Lauf
wagen 4 mit Rollen 8, 9 beweglich an einer Laufschiene 10 gelagert sind und an
seiner Oberseite 11, 12 jeweils eine Aufnahme 13 für ein Ende 14 eines Spriegels 5
aufweisen, wobei der Laufwagen 4 in seinen beiden Bewegungsrichtungen mit
jeweils einem Vorsprung 15, 16 und einem Rezeß 17, 18 versehen ist, so daß bei
aufgeschobenem Planendach 1 jeweils ein Vorsprung 15, 16 eines Laufwagens 4 in
den Rezeß 17, 18 seines benachbarten Laufwagens 4 hineinragt.
Die Vorsprünge 15, 16 der Laufwagen 4 sind jeweils abwechselnd oberhalb und
unterhalb der Laufschiene 10 angeordnet, die Rezesse 17, 18 sind gegenläufig je
weils abwechselnd unterhalb oder oberhalb der Laufschiene 10 vorgesehen.
Die Vorsprünge 15, 16 sind mit Rollen 8 versehen, die die Laufschiene 10 jeweils
teilweise mit Spurkränzen 19 umgreifen.
Jeder Laufwagen 4 hat an seiner den Vorsprüngen 15, 16 abgewandten Seite der
Laufschiene 10 eine glatte Rolle 9 zwischen der und an den Vorsprüngen 15, 16
angeordneten Rollen 8 die Laufschiene 10 vorgesehen ist. Dadurch können sich die
Laufwagen 4 oberhalb und unterhalb der Laufschiene 10 in der Weise abstützen, daß
sie kippstabil auf der Laufschiene 10 gelagert sind.
Jeweils zwischen zwei Spriegeln 5 erstrecken sich in Längsrichtung des Eisenbahn
wagens verlaufende Ausstellschläuche 6 für die Plane 3, die bei aufgeschobener
Plane 3 dafür sorgen, daß diese nicht in den Laderaum des Eisenbahnwagens 2 hin
einhängt, sondern nach draußen weggeführt wird. Die Ausstellschläuche 6 sind mit
Ansatzstücken 7 an den Spriegeln 5 befestigt, wobei die Ansatzstücke 7 jeweils
höhenversetzt im Sinne einer Verschachtelung bei aufgeschobenem Planendach 1
angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Planendach unterscheidet sich in seiner Stabilität nicht von
solchen Planendächern, die mit vergleichsweise großen und platzaufwendigen Lauf
wagen für die Spriegel versehen sind. Bei aufgeschobenem Planendach jedoch kann
gemäß der Erfindung durch die geometrische Anpassung der Laufwagen 4 jeweils an
den benachbarten Laufwagen 4 bei der angewendeten Vielzahl von Spriegeln erheb
licher Platz eingespart werden, der sich aus der Summe der jeweils in die Rezesse 17,
18 der einander benachbarten Laufwagen 4 eingeschobenen Vorsprünge 15, 16 entsteht.
Dadurch, daß die an den Vorsprüngen 15, 16 mit vergleichsweise großem Ab
stand zueinander angeordneten Rollen 8 die erforderlichen Kippmomente aufnehmen
können, ist das Planendach 1 für alle auf es einwirkenden Kräfte hinreichend stabil
ausgelegt. Die Rollen 8, 9 können alle mit Spurkränzen versehen sein, aus
Kostengründen ist dies allerdings nur bei den an den Vorsprüngen vorgesehenen
Rollen 8 nötig.
Claims (7)
1. Planendach für Eisenbahnwagen oder andere Transport- oder Lagereinrichtungen
mit auf Laufwagen geführten Spriegeln und zwischen ihnen angeordneten
Ausstellschläuchen, wobei die Laufwagen mit Rollen beweglich an einer
Laufschiene gelagert sind und an ihrer Oberseite jeweils eine Aufnahme für ein
Ende eines Spriegels aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufwagen
(4) in seinen beiden Bewegungsrichtungen mit jeweils einem Vorsprung (15),
(16) und einem Rezeß (17), (18) versehen ist, wobei bei aufgeschobenem
Planendach (1) jeweils ein Vorsprung (15), (16) eines Laufwagens (4) in den
Rezeß (17), (18) seines ihm benachbarten Laufwagens (4) hineinragt.
2. Planendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15),
(16) der Laufwagen (4) jeweils abwechselnd oberhalb und unterhalb der Lauf
schiene (10) angeordnet sind.
3. Planendach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen
(4) mit ihren Vorsprüngen (15), (16) und ihren Rezessen (17), (18) miteinander
verschachtelbar sind.
4. Planendach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(15), (16) mit Rollen (8) versehen sind, die die Laufschiene (10) teilweise mit
Spurkränzen (19) umgreifen.
5. Planendach nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lauf
wagen (4) an seiner den Vorsprüngen (17), (18) abgewandten Seite der Lauf
schiene (10) eine glatte Rolle (9) aufweist, zwischen der und an den Vorsprüngen
(15), (16) angeordneten Rollen (8) die Laufschiene (10) verläuft.
6. Planendach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen
(4) in ihren Bewegungsrichtungen kippstabil auf der Laufschiene (10) gelagert
sind.
7. Planendach nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils
zwischen zwei Spriegeln (5) in Längsrichtung verlaufende Ausstellschläuche (6)
für die Plane (3) verlaufen, deren Ansatzstücke (7) an den Spriegeln (5) jeweils
höhenversetzt im Sinne einer Verschachtelung bei aufgeschobenem Planendach
(1) angeordnet sind.
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