DE10003797A1 - Darstellung von Papierfarbe und Druckeigenschaften am Monitor - Google Patents

Darstellung von Papierfarbe und Druckeigenschaften am Monitor

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Bernhard J Lattner
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GUTJAHR ALEXANDER 74629 PFEDELBACH DE
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/16Programming systems for automatic control of sequence of operations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswahl von Bedruckstoffen und Druckfarben für den Druck in Farbdruckmaschinen. Vor dem Andruck auf der Farbdruckmaschine werden in einem Rechner einerseits die Arten des Bedruckstoffs und dessen Druckeigenschaften gespeichert und auf einem mit dem Rechner zusammenarbeitenden Monitor dargestellt. Andererseits wird das zu druckende grafische Farbbild nach verschiedenen Druckverfahren und damit nach Druckfarben und deren Eigenschaften digital eingegeben und auf dem Monitor dargestellt. Mittels eines mit dem Rechner und mit Monitor verbundenen Eingabetastatur wird die Bedruckstoffart und das Druckverfahren zur Darstellung eines simulierten Andrucks auf dem Monitor ausgewählt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Viele Auftraggeber von Druckerzeugnissen sind überrascht, wenn sie ihr Druckprodukt auf dem Bedruckstoff, vorzugsweise Papier, sehen, weil die Farbigkeit der Druckfarbe sich auf bestimmten Papieren dramatisch verändert. Die Überraschung erstreckt sich auch auf die Farbbrillanz, die bei bestimmten Papieren unterschiedlich zur Geltung kommt, beispielsweise wenn diese Papiere keine Oberflächenbehandlung erfahren haben, d. h. wenn sie nicht veredelt wurden und der Rasterpunkt auf Grund der Oberflächenbeschaffenheit nicht in vollem Umfang besetzt werden kann.
Durch die DE-A1-196 27 459 ist ein Verfahren zur Steuerung einer Druckmaschine bekannt, bei der die nach Durchlauf durch eine Vierfarben- Druckvorrichtung mit vier Farben (B, M, C, Y) bedruckte Druckbildträgerbahn von einem Abtaster zur Erzeugung von Bildsignalen abgetastet wird, die in einer Steuervorrichtung in Farbmesswerte umgerechnet und dann mit Sollwerten verglichen werden. Aus diesem Vergleich entstehende Stellsignale steilen dann zur Korrektur des Druckbilds Farbeinstellvorrichtungen der Druckvorrichtung ein und zeigen gegebenenfalls auf einem Monitor an, ob die Korrektur überhaupt zu dem gewünschten Druckbildergebnis führen kann.
Bei diesem bekannten Verfahren ist eine bestimmte, ausgewählte Druckbildträgerbahn in die Druckmaschine eingelegt. Wenn sich herausstellt, dass das gewünschte Druckbilderzeugnis nicht mit der eingelegten Bahn erreicht werden kann, muss eine in ihrer Art unterschiedliche, andere Bahn eingelegt und ein neuer Andruck erfolgen und so fort. Ein solches Probierverfahren ist sehr zeitaufwändig und kostenintensiv.
Ein Verfahren zur Messung der Farbdichte eines Druckbildrasterpunkts zur Steuerung der Farbführung einer Druckmaschine ist durch die DE-C2-44 31 270 bekannt. Auch bei diesem Verfahren werden die Meßwerte aus realen Andrucken gewonnen.
Durch die DE-A1-43 35 143 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zum Umsetzen von Farbwerten bekannt, bei dem eine Bildbearbeitung mittels Tabellen erfolgt und das bearbeitete Bild auf einem Farbmonitor und einem Proof-Recorder ausgegeben werden kann. In dieser Schrift wird zwar das Verfahren zum Transportieren von Farbwerten aufgegriffen, aber das Verfahren berücksichtigt nicht den Farbraum des Bedruckstoffes, der weit im Vorfeld des Drucks von einem Grafiker ausgewählt wurde, der aber den Druckprozess und das Druckergebnis gegenüber dem Layout am Monitor entscheidend beeinflusst.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren gemäß dem Oberbefriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das eine Festlegung von verschiedenen Druckparametern bereits im Vorfeld des späteren, realen Drucks ermöglicht und dabei reale Andrucke und deren Kosten vermeidet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß dieser Lösung wird für Nichtfachleute oder Fachleute eine Möglichkeit geschaffen, die Auswirkungen auf einem bestimmten Bedruckstoff, insbesondere Papier, aufzuzeigen und unter Berücksichtigung des jeweiligen Druckverfahrens, beispielsweise eines Offset-, Tief-, Sieb- oder Flexodrucks, so aufzubereiten, beispielsweise hinsichtlich der Druckkennlinie, Gradation und des Lasierverhaltens von Druckfarben, dass ein optimales Druckergebnis erzielt wird. Andererseits kann dem Anwender auch aufgezeigt werden, dass unter Verwendung des ausgewählten Bedruckstoffs eine Herstellung des Druckerzeugnisses nach seinen Vorstellungen nicht machbar ist.
Die Grundidee der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, einen Farbabgleich im Vorfeld des späteren, realen Drucks an einem Monitor zu ermöglichen, da eine Rot-Gelb-Blau-Darstellung (RGB) am Monitor andere Ergebnisse als der konventionelle CMYK-Druck, beispielsweise im Offset-, Tief-, oder Siebdruck, wiedergibt (dabei steht die Abkürzung CMYK hier für die Buntfarben Cyan, Magenta, Yellow und die Kontrastfarbe Schwarz). Dies hängt u. a. mit der Farbremission (additive Farbmischung und subtraktive Farbmischung) zusammen.
Die Erfindung beruht darauf, verschiedene Bedruckstoffe, wie verschiedene Papierarten, Kunstoffe, Textilien, Holz, Stein, Metall oder Beschichtungen, und deren Druckeigenschaften, die drucktechnisch ausgetestet wurden, am Monitor darzustellen, um somit eine Vorauswahl der verschiedenen Druckverfahren zu erzielen, und gleichzeitig eine echte Darstellung auf dem Monitor zu schaffen, die das spätere Druckerzeugnis simuliert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens erfolgt mit dem simulierten Andruck eine densiometrische Auswertung des Farbbilds. In vorteilhafter Weise kann somit diese Auswertung weiterverwendet werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens erfolgt mittels der Eingabetastatur und des Monitors ein visueller Farbabgleich des simulierten Andrucks unter Einarbeitung der densiometrischen Auswertung. Daher ist eine einfache Korrektur des Farbbildes möglich.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Verfahrens wird nach dem Farbabgleich ein ICC-Profil erstellt und auf einem Speichermittel abgespeichert. Auf diese ICC-Profile kann immer wieder zurückgegriffen werden.
Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung des Verfahrens ist das auf dem Speichermittel abgespeicherte ICC-Profil in das grafische Farbbild einbindbar und auf dem Monitor darstellbar. Dadurch wird der Datenbestand des Benutzers durch das bedruckstoffspezifische ICC-Profil für den Druck optimal aufbereitet.
Eine weitere, zweckmäßige Ausbildung des Verfahrens sieht vor, dass die Bedruckstoffarten fotografisch erfasst und daraus Dias erstellt werden und dass dann die Dias mittels eines Abtasters abgetastet und die digitalisierten Abtastwerte in den Rechner eingegeben werden.
Die Erfindung wird nun anhand einer Prinzipdarstellung für das Verfahren nach der Erfindung näher erläutert.
In der Figur ist in Figurmitte ein Rechner 1 an einen Monitor 2 und eine Eingabetastatur 3 angeschlossen. Dieser Monitor und diese Eingabetastatur sind in der Figur rechts unten nochmals dargestellt.
In den Rechner 1 werden digitalisierte Daten über die Bedruckstoffarten und deren Druckeigenschaften über folgenden Weg eingegeben: Die von einem Kästchen 4 angedeuteten Papierarten a werden gemäß dem Pfeil 5 in konventioneller Weise fotografisch erfasst und als Dias b im Kästchen 6 erstellt. Die Dias b werden mittels eines Abtasters 7 abgetastet, und die Abtastwerte werden gemäß dem Pfeil 8 digitalisiert und als Bilddokument Papier ac im Kästchen 9 abgelegt und von dort dem Rechner 1 gemäß dem Pfeil 10 zugeführt, in dem sie gespeichert werden. Dieses Bilddokument ac ist auf dem Monitor 2 mit der Eingabetastatur 3 darstellbar.
Andrerseits werden durch ein Kästchen 11 symbolisierte, digitale, grafische Farbbilddokumente f nach Druckverfahren und somit nach Druckfarben und deren Eigenschaften gemäß dem Pfeil 12 dem Rechner 1 zugeführt und zusammen mit den Bilddokumenten ac auf dem Monitor 3 dargestellt.
Es kann dann mittels der Eingabetastatur 3 eine bestimmte Darstellung ac + f am Monitor 2 ausgewählt und zur Darstellung eines simulierten Andrucks g auf dem Monitor 3 verwendet werden. Dieser Andruck bezieht sich beispielsweise auf einen durch den Pfeil 13 und eine Druckmaschine 14 angedeuteten, konventionellen Offsetdruck auf der Papierart a. Mit dem simulierten Andruck g erfolgt eine densiometrische Auswertung des simulierten Andrucks g. Stimulierter Andruck g und densiometrische Auswertung sind durch ein Kästchen 15 angedeutet. Der Andruck g wird benötigt, um einen visuellen Abgleich am Monitor 2 erstellen zu können. Weiterhin wird anhand eines Densiometers der Dichteumfang des Andrucks g gemessen, um somit eine Druckkennlinie erstellen zu können, die wiederum zum Erstellen eines ICC- Profils benötigt wird, wie noch erläutert wird.
Es kann nun nach Betrachtung des Farbbildes des Andrucks g auf dem Monitor 2 mit der Engabetastatur 3 ein Farbabgleich gemäß dem Pfeil 16 erfolgen, wobei die densiometrische Auswertung eingearbeitet wird und dann ein ICC- Profil S auf dem ausgewählten Papier a erstellt wird. Farbabgleich und ICC- Profil-Erstellung sind durch ein Kästchen 17 angedeutet. Danach kann gemäß dem Pfeil 18 mittels eines entsprechenden Geräts 19 die Produktion einer CD erfolgen, die die Bedruckstoffprofile in den vorhandenen ICC-Workflow einbettet.
Vom Kästchen 17 aus kann ein ICC-Profil i auch gemäß dem Pfeil 20 in ein grafisches Farbbilddokument eingebunden und auf dem Monitor 2 dargestellt werden. Die Einbindung erfolgt damit mittels eines programmierten Plug-ins.
Der Begriff ICC-Profil ist in Fachkreisen allgemein bekannt. Der Name 100 steht für das "international Color Consortium", ein Komitte aus Vertretern führender Hard- und Softwarehersteller. Dieses Komitee hat ein plattformunabhängiges ICC-Geräteprofil-Format aufgestellt, das die Informationen über farbmetrische Charakerisierungswerte der jeweiligen Geräte enthält. Diese ICC-Profile sind unabhängig von ihrem Erstellungsprogramm, so dass sie auf jedem ICC- kompatiblen Gerät einsetzbar sind.
Gemäß dem vom Monitor 2 kommenden Pfeil 21 und dem vom Kästchen 15 kommenden Pfeil 22 werden daher, wie durch ein Kästchen 23 angedeutet ist, ein Softproofverfahren S und eine am Monitor 2 simulierte Darstellung g geschaffen, womit eine Auswahl von Druckverfahren und deren Eigenschaften, Druckfarben und deren Eigenschaften und Bedruckstoffen und deren Eigenschaften vor dem realen Andruck möglich ist. Das Softproofverfahren bezieht sich dabei auf den simulierte Andruch g am Monitor 2.
Die Vorteile des dargestellten Verfahrens seien nochmals zusammengefasst:
  • - Optimierung der einzelnen Druckprozesse,
  • - Vorauswahl für drucktechnische Umsetzung am Monitor,
  • - Auswahl von spezifischen Druckverfahren, die eine Erzielung eines Optimums an Qualität (Farbverhalten) auf dem ausgewählten Bedruckstoff erlauben und
  • - Optimierung des Datenbestands in Bezug auf den ausgewählten Bedruckstoff unter Verwendung von ICC-Profilen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Auswahl von Bedruckstoffen und Druckfarben für den Druck in Farbdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Andruck auf der Farbdruckmaschine in einem Rechner (1) einerseits die Arten des Bedruckstoffs und dessen Druckeigenschaften gespeichert werden und auf einem mit dem Rechner zusammenarbeitenden Monitor (2) darstellbar sind und andrerseits das zu druckende grafische Farbbild nach verschiedenen Druckverfahren und damit nach Druckfarben und deren Eigenschaften digital eingegeben wird und auf dem Monitor (2) darstellbar ist und dass mittels eines mit dem Rechner und dem Monitor verbundenen Eingabetastatur (3) die Bedruckstoffart und das Druckverfahren zur Darstellung eines simulierten Andrucks (15) auf dem Monitor (2) ausgewählt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem simulierten Andruck eine densiometrische Auswertung des Farbbilds erfolgt (15).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Eingabetastatur (3) und des Monitors (2) ein visueller Farbabgleich des simulierten Andrucks (15) unter Einarbeitung der densiometrischen Auswertung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Farbabgleich ein ICC-Profil erstellt und auf einem Speichermittel (19) abgespeichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Speichermittel (19) abgespeicherte ICC-Profil in das das grafische Farbbild einbindbar und auf dem Monitor (2) darstellbar ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedruckstoffarten fotografisch erfasst (4) und daraus Dias (6) erstellt werden und dass dann die Dias mittels eines Abtasters (7) abgetastet und die digitalisierten Abtastwerte in den Rechner (1) eingegeben werden.
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