DE10003329B4 - Verfahren zum Löten eines EGR-Kühlers - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Löten eines EGR-(Abgasrückführungs-) Kühlers, wobei einem ersten pulver- oder pastenförmigen Lot, bestehend aus 20 bis 30 Gew.-% Chrom (Cr), 3 bis 10 Gew.-% Phosphor (P), 2 bis 7 Gew.-% Silicium (Si) und Rest Nickel (Ni), ein zweites pulver- oder pastenförmiges Lot, bestehend aus 10 bis 15 Gew.-% Chrom (Cr), 7 bis 12 Gew.-% Phosphor (P) und Rest Nickel (Ni), mit einem Anteil von 2 bis 15 Gew.-% zugemischt wird, die Lotmischung als Paste auf die miteinander zu verbindenden Teile des EGR-Kühlers aufgetragen wird und der EGR-Kühler anschließend im Brennofen in reduzierender Atmosphäre, insbesondere in Hydrogenatmosphäre, bei Temperaturen von 950° C bis 1100° C zusammengelötet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Löten eines EGR-Kühlers (EGR – Abgasrückführung (exhaust gas recirculation)).
  • Unterkomponenten in EGR-(Abgasrückführungs-) Systemen erfordern eine hohe Korrosionsbeständigkeit und eine hohe Festigkeit. Ein solches System ist so konstruiert, daß es einen Teil eines Abgases aus einer Abgasanlage entnehmen und in das System eines Motors zurückführen kann, so daß es zu Kraftstoff-Luft-Gemisch zugegeben wird. EGR ist sehr effektiv, um die Bildung von Stickoxyden zu unterdrücken, Pumpverluste zu reduzieren, die Temperatur des Verbrennungsgases herabzusetzen, wodurch Verlustwärme, die zum Kühlmittel fließt, vermindert wird, und die spezifische Wärme infolge einer Veränderung der Menge und der Zusammensetzung des Arbeitsgases zu erhöhen, wodurch der Wirkungsgrad des Kreisprozesses verbessert wird. Demzufolge hat sich die Abgasrückführung als eine effektive Maßnahme gezeigt, um den thermischen Wirkungsgrad einer Maschine gleichzeitig mit einem Reinigen des Abgases zu erhöhen.
  • Das oben beschriebene EGR-System besteht aus den Komponenten EGR-Rohre und EGR-Ventil. Unglücklicherweise ist das EGR-Ventil Gegenstand einer thermischen Verschlechterung (das zu einem frühen Brechen führt), da das EGR-Gas in Temperatur und Volumen erhöht wird. Um diesen Anforderungen gewachsen zu sein, ist eine Wasserkühlkonstruktion erforderlich. Darüber hinaus erhöht EGR die Eingangstemperatur, wodurch die Zuführeffektivität herabgesetzt wird, was wiederum die Kraftstoffausnutzung herabsetzt. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, wurde ein gekühltes EGR-System entwickelt, welches so konstruiert wurde, daß es EGR-Gas mit dem Motorkühlmittel kühlt. Das gekühlte EGR-System ist mit einem EGR-Kühler ausgerüstet, der ein EGR-Rohrwärmetauscher aus austenitischem rostfreiem Stahl ( JP 09 089491 A ) oder ein Plattenwärmetauscher ist ( JP 10 089880 A ).
  • Inzwischen werden die Komponenten, speziell der EGR-Kühler, des gekühlten EGR-Systems üblicherweise durch Löten mit einem Lot, wie es als BNi-5 in der Japanischen Norm JIS Z3265 beschrieben ist, montiert. BNi-5 besteht aus Cr (18 bis 19 Gew.-%), Si (9,5 bis 10,5 Gew.-%), B (0,03 Gew.-% oder weniger), C (0,10 Gew.-% oder weniger), P (0,02 Gew.-% oder weniger) und Ni (Rest). Diesem Lot haftet der Nachteil an, daß es einen hohen Schmelzpunkt von etwa 1080°C bis 1135°C hat. Dieses erfordert eine Löttemperatur in der Höhe von etwa 1150°C bis 1205°C. Löten bei diesen hohen Temperaturen schwächt das Grundmaterial und verursacht darüber hinaus einen ungünstigen Effekt auf die Korrosionsbeständigkeit aufgrund von Ausscheiden von Chromkarbid. Dieses erzeugt einen Bedarf an Lot, das zum Löten bei niedrigeren Temperaturen geeignet ist. Dieser Bedarf wurde gedeckt durch ein Lot, das als BNi-2 in JIS Z3265 bekannt ist. BNi-2 besteht aus Cr (6,0 bis 8,0 Gew.-%), B (2,75 bis 3,50 Gew.-%), Si (4,0 bis 5,0 Gew.-%), Fe (2,5 bis 3,5 Gew.-%), C (0,06 Gew.-% oder weniger), P (0,02 Gew.-% oder weniger) und Ni (Rest). Dieses hat einen Schmelzpunkt von etwa 970°C bis 1000°C und ist zum Löten bei Temperaturen von 1020°C bis 1175°C geeignet.
  • BNi-2 ist aber immer noch unbefriedigend, da es nur einen geringen Widerstand gegen Schwefelsäure aufweist. Abgas, das durch das EGR-System zirkuliert, kondensiert durch Kühlen und das resultierende Kondensat weist Schwefelsäure auf, die Korrosionen an dem Lot selbst und an den Teilen, in die das Lot diffundiert ist, verursacht. Unter den Loten, die in JIS Z 3265 spezifiziert sind, ist BNi-7 das mit dem geringsten Schmelzpunkt. Es besteht aus Cr (13,0 bis 15,0 Gew.-%), B (0,01 Gew.-% oder weniger), Si ( 0,10 Gew.-% oder weniger), Fe (0,20 Gew.-% oder weniger), C (0,08 Gew.-% oder weniger), P (9,7 bis 10,5 Gew.-%) und Ni (Rest). Es hat einen Schmelzpunkt von 890°C, der somit niedriger ist als der von BNi-2; es ist aber nur schwach im Widerstand gegen Korrosion durch Schwefelsäure.
  • Nickelbasierende Lote mit unterschiedlichen Anteilen an Chrom, Phosphor, Silicium und Nickel sind aus JP 92 25 679 A , DE 37 32 749 A1 , DE 196 10 539 A1 oder US 3 188 203 bekannt. Diese Lote werden jeweils in Reinform zum Löten verwendet.
  • Aus der DE 1 264 217 B ist ein Lot bekannt, welches ein Mischlot auf Basis von Loten aus Nickel, Silicium und Chrom einerseits sowie Nickel, Silicium und Bor andererseits ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen auch unter aggressiven Bedingungen haltbaren EGR-Kühler zu schaffen.
  • Zur Lösung dieses Problems weist das erfindungsgemäße Verfahren zum Löten eines EGR-Kühlers die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 auf.
  • Aufgrund des oben genannten Mischlotes ergibt sich ein auch unter aggressiven Bedingungen haltbarer EGR-Kühler. Insbesondere ist eine gute Korrosionsbeständigkeit unter Schwefelsäure gegeben.
  • Nach Anspruch 2 ist das gemischte Lot durch Auftragen des ersten Lotes und des zweiten Lotes in Form einer Paste gebildet, wobei das erste Lot eine untere Lage und das zweite Lot eine obere Lage bildet. Diese Anordnung erlaubt der oberen Lage, die aus dem zweiten Lot mit dem niedrigeren Schmelzpunkt gebildet ist, zuerst zu schmelzen. Hierdurch wird die untere Lage überdeckt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1(a) bis 1(c) sind Microfotografien, die eine Metallstruktur von mit einem Vergleichslot (Vergleichsbeispiel 1) gelöteten Teilen zeigt. 1(a) ist eine Microfotografie (×38), aufgenommen vor dem Korrosionstest. 1(b) ist eine Microfotografie (×38), aufgenommen nach dem Korrosionstest. 1(c) ist eine vergrößerte Microfotografie (×100) von 1(b),
  • 2(a) bis 2(c) sind Microfotografien, die eine Metallstruktur der mit einem Lot mit den Erfindungsmerkmalen gelöteten Teile zeigt. 2(a) ist eine Microfotografie (×38), die vor dem Korrosionstest aufgenommen wurde. 2(b) ist eine Microfotografie (×38), die nach dem Korrosionstest aufgenommen wurde. 2(c) ist eine vergrößerte Microfotografie (×100) von 2(b),
  • 3(a) bis 3(c) sind Microfotografien, die eine Metallstruktur der mit einem Vergleichslot (Vergleichsbeispiel 2) gelöteten Teile zeigt. 3(a) ist eine Microfotografie (×38), die vor dem Korrosionstest aufgenommen wurde. 3(b) ist eine Microfotografie (×38), die nach dem Korrosionstest aufgenommen wurde. 3(c) ist eine vergrößerte Microfotografie (×100) der 3(b),
  • 4 ist eine Grafik, die das Ergebnis eines Tests auf Korrosionsbeständigkeit gegen 5%-ige Schwefelsäure zeigt,
  • 5(a) bis 5(c) sind Microfotografien, die die Metallstruktur der gelöteten Teile zeigen, die mit dem Vergleichsbeispiel 3 erhalten wurden. 5(a) ist eine Microfotografie (×38), die vor dem Korrosionstest aufgenommen wurde. 5(b) ist eine Microfotografie (×38), die nach dem Korrosionstest aufgenommen wurde. 5(c) ist eine vergrößerte Microfotografie (×100) der 5(b).
  • Das erste Lot der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Löten eines EGR-Kühlers verwendeten Lotmischung ist aus Cr (20 bis 30 Gew.-%), P (3 bis 10 Gew.-%), Si (2 bis 7 Gew.-%) und Ni (Rest) zusammengesetzt. Die Funktion jeder einzelnen Komponente wird nachfolgend beschrieben.
  • Cr trägt im ersten Lot zur Korrosionsbeständigkeit gegen gegen Schwefelsäure bei. Mit einem Cr-Gehalt von mehr als 30 Gew.-% hat das Lot einen derart hohen Schmelzpunkt, daß es bei dem Grundmaterial eine Verschlechterung der Qualität oder eine Herabsetzung in der Korrosionsbeständigkeit verursacht und es verhindert eine kontinuierliche Lötung in einem Brennofen und verschlechtert demzufolge die Produktivität. Mit einem Cr-Gehalt von weniger als 20 Gew.-% weist das Lot eine schlechte Korrosionsbeständigkeit gegen gegen Schwefelsäure auf und kann deshalb nicht für EGR-Kühler, die eine hohe Dauerhaftigkeit benötigen, eingesetzt werden.
  • P setzt im ersten Lot den Schmelzpunkt des Lotes herab. Mit einem P-Gehalt von mehr als 10 Gew.-% oder weniger als 3 Gew.-% hat das Lot einen so hohen Schmelzpunkt, daß es zu einer Herabsetzung der Qualität oder einer Verschlechterung der Korrosionsbeständigkeit des Grundmaterials führt.
  • Si erhöht die Festigkeit des Lotes. Mit einem Si-Gehalt von mehr als 7 Gew.-% ist das Lot spröde und Gegenstand einer Oxydation. Mit einem Si-Gehalt von weniger als 2 Gew.-% ist die Festigkeit des Lotes schlecht und es besteht die Gefahr von Rissen (nach dem Löten).
  • Das erste Lot der beim Verfahren zum Löten eines EGR-Kühlers verwendeten Lotmischung ist durch einen niedrigen Schmelzpunkt von 970°C bis 1080°C (und demzufolge einer Löttemperatur von 1060°C bis 1120°C) gekennzeichnet, die ohne einen Verlust der Lötfestigkeit realisiert werden kann.
  • Bei dem Verfahren zum Löten eines EGR-Kühlers wird zur Erzielung eines haltbaren EGR-Kühlers dem ersten Lot ein zweites Lot zugegeben, das aus Cr (10 bis 15 Gew.-%), P (7 bis 12 Gew.-%) und Ni (Rest) zusammengesetzt ist. Der Anteil des zweiten Lotes ist 2 bis 15 Gew.-% des ersten Lotes.
  • Das zweite Lot unterdrückt Oxydation des ersten Lotes und verbessert die Benetzungseigenschaften des ersten Lotes. Es setzt den Schmelzpunkt des gemischten Lotes um etwa 100°C auf etwa 890°C bis 980°C herab (was eine Lötung bei 950°C bis 1050°C erlaubt). Die Menge des zweiten Lotes beträgt 2 bis 15 Gew.-%, um das Auftreten von Erosion und Korrosion des Grundmaterials zu vermeiden. Mit einer Menge von weniger als 2 Gew.-% ruft das zweite Lot den oben beschriebenen Effekt nicht hervor (Herabsetzung der Oxydation und Verbessern der Benetzungseigenschaften). Mit einer Menge von mehr als 15 Gew.-% verursacht das zweite Lot Erosion und Korrosion des Grundmaterials.
  • Cr im zweiten Lot verbessert das erste Lot in seiner Festigkeit gegen Korrosion unter Schwefelsäure. Mit einer Menge von mehr als 15 Gew.-% erhöht Cr den Schmelzpunkt, was eine Herabsetzung der Qualität und eine Verschlechterung des Korrosionswiderstandes des Grundmaterials verursacht. Mit einer Menge von weniger als 10 Gew.-% verursacht Cr in dem gemischten Lot eine Herabsetzung der Korrosionsbeständigkeit gegen Schwefelsäure.
  • P setzt in dem zweiten Lot den Schmelzpunkt herab und verbessert die Benetzungseigenschaften. Mit einer Menge von mehr als 12 Gew.-% oder weniger als 10 Gew.-% ruft P nicht den vorbeschriebenen Effekt hervor.
  • Das erste und zweite Lot können in jeder der folgenden Weisen eingesetzt werden.
    • (a) Mischen derselben in der Form eines Pulvers.
    • (b) Mischen derselben in der Form einer Paste.
    • (c) Auftragen derselben in Lagen übereinander in der Form einer Paste.
  • Bei der dritten Weise sollte die untere Lage durch das erste Lot und die obere Lage durch das zweite Lot gebildet sein. Diese Anordnung erlaubt der oberen Lage (aus dem zweiten Lot mit dem niedrigeren Schmelzpunkt) zuerst zu schmelzen und die untere Lage (aus dem ersten Lot) zu überdecken.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Lötverfahren wird die Lotpulvermischung zum Löten von Multirohr-EGR-Kühlern oder Platten-EGR-Kühlern eingesetzt.
  • Multirohr-EGR-Kühler haben Wärmetauscherrohre aus einem rostfreien austenitischen Stahl wie etwa SUS304, SUS404L, SUS316, SUSD 316L und SUS321. Diese Rohre haben einen Außendurchmesser von 6,35 mm oder 5 mm und eine Länge von 120 bis 600 mm. (Die Längen sind jedoch nicht speziell begrenzt.) Der Mantel und die Rohrplatten können aus demselben Material, wie oben beschrieben, oder aus einem Guß aus SCS, ähnlich dem oben beschriebenen Material, hergestellt sein.
  • Im Falle eines Platten-EGR-Kühlers sind die flachen Platten gewellte Platten, die auch aus demselben Material, wie oben beschrieben, hergestellt sein können.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Löten eines EGR-Kühlers verwendete Lotmischung kann in der Form eines Pulvers oder einer Paste benutzt werden, wenn sie auf die zu lötenden Teile aufgetragen wird. Weiterhin kann sie bei einer niedrigen Löttemperatur eingesetzt werden und erlaubt deshalb ein kontinuierliches Löten in einem Brennofen mit reduzierender Atmosphäre.
  • Bezüglich des Materials und der Abmessungen der Komponenten des Multiturbular-Kühlers oder der flachen Platten und der gewellten Platten des Plattenkühlers wird auf das Vergleichsbeispiel 1 verwiesen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines erfindungsgemäßen Beispiels beschrieben. Zudem sind Vergleichsbeispiele angegeben:
  • Vergleichsbeispiel 1:
  • Das erste Lot, wie oben beschrieben, wurde zum Löten eines Multirohr-EGR-Kühlers (für ein Dieselfahrzeug) benutzt, der aus Feingußendkappen (hergestellt aus SCS 13), Rohrplatten, Mantel und Wärmetauscherrohren (hergestellt aus SUS 304) besteht. Der Mantel enthält 30 Wärmetauscherrohre, die jede einen Außendurchmesser von 6,35 mm und eine Länge von 250 mm aufweisen.
  • Das Lot aus Cr: 25 Gew.-%, P: 8 Gew.-%, Si: 6 Gew.-%, Ni: Rest (in der Form von Puder) wurde mit einem Binder gemischt, um hieraus eine Paste herzustellen. Die Lötung wurde kontinuierlich in einem Brennofen mit Hydrogenatmosphäre bei 1100° Celsius ausgeführt. Der EGR-Kühler, durch Löten in dieser Weise hergestellt, wurde auf Korrosionsbeständigkeit gegen 5%-ige Schwefelsäure wie folgt getestet:
    Schwefelsäure 5 Gew.%-ig (verdünnt mit destilliertem Wasser),
    Lösungstemperatur: 80° Celsius,
    Methode: Untertauchen in der Lösung (mit Mischen).
    Beurteilung: durch Messen des Verlustes durch Korrosion nach 24-stündigem Untertauchen.
  • Das Ergebnis des Tests ist in 1 gezeigt.
  • Es ist aus 1 ersichtlich, daß nur sehr geringe Korrosion an dem Lot und dem Grundmaterial, in welches das Lot diffundiert ist, aufgetreten ist. Es kann daraus geschlossen werden, daß das Lot in diesem Beispiel hervorragenden Widerstand gegen Korrosion unter Schwefelsäure bietet.
  • Beispiel:
  • Löten mit zwei Arten von Lot (beide in Pastenform) wurde wie folgt an demselben EGR-Kühler, wie er bei Vergleichsbeispiel 1 benutzt wurde, durchgeführt. Das erste Lot ist dasselbe, wie in Vergleichsbeispiel 1. Das zweite Lot besteht aus Cr (12 Gew.-%), P (8 Gew.-%) und Ni (Rest). Sie sind übereinander in zwei Lagen aufgetragen worden. Die Rate des ersten und des zweiten Lotes sind 90:10 in Gew.-%. Die Lötung wurde kontinuierlich in einem Brennofen unter Hydrogenatmosphäre bei 1100° Celsius durchgeführt. Der EGR-Kühler, der durch Löten in dieser Weise erreicht wurde, wurde hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit gegen 5%-ige Schwefelsäure in der gleichen Weise, wie in Vergleichsbeispiel 1, getestet. Das Ergebnis ist in 2 gezeigt. Aus 2 ist ersichtlich, daß nur sehr geringe Korrosion an dem Lot und dem Grundmaterial, in welches das Lot diffundiert ist, aufgetreten ist. Es kann daraus geschlossen werden, daß das Lot in diesem Beispiel hervorragend in seiner Korrosionsbeständigkeit gegen Schwefelsäure ist (vgl. 4).
  • Vergleichsbeispiel 2:
  • Ein Löten mit einem Lot der folgenden Zusammensetzung wurde wie folgt an demselben EGR-Kühler, wie in Vergleichsbeispiel 1, durchgeführt.
  • Cr (7 Gew.-%), B (3 Gew.-%), Si (4 Gew.-%), Fe (3 Gew.-%), Ni (Rest). (Dieses Lot ist das, das als BNi-2 in JIS Z3265 bekannt ist). Nach dem Mischen mit einem Binder wurde das Lot in Pastenform für ein kontinuierliches Löten bei 1070° Celsius in einem Brennofen unter Hydrogenatmosphäre benützt.
  • Der EGR-Kühler, der durch Löten in dieser Weise erhalten wurde, wurde hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit gegen 5%-ige Schwefelsäure in der gleichen Weise, wie im Vergleichsbeispiel 1, getestet. Das Ergebnis ist in 3 gezeigt.
  • Aus 3 ist ersichtlich, daß Korrosion in dem Lot und dem Grundmaterial, in das das Lot diffundiert ist, auftrat. Die Korrosion wird durch Bor, das in das Grundmaterial diffundier ist, verursacht.
  • Vergleichsbeispiel 3:
  • Lötung mit einem Lot der folgenden Zusammensetzung wurde mit einem EGR-Kühler, wie er im Vergleichsbeispiel 1 verwendet wurde, in der folgenden Weise ausgeführt:
    Cr (23,8 Gew.-%), P (7,3 Gew.-%), Si (4,5 Gew.-%), Ni (Rest). (Dieses Lot hat einen Schmelzpunkt von 890 bis 950° Celsius). Nach Mischen mit einem Binder wurde das Lot in Pastenform für kontinuierliches Löten bei 1040° Celsius in einem Brennofen unter Hydrogenatmosphäre eingesetzt.
  • Der EGR-Kühler, der durch Löten in dieser Weise erhalten wurde, wurde hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit gegen 5%-ige Schwefelsäure in derselben Weise, wie in Vergleichsbeispiel 1, getestet. Das Ergebnis ist in 5 gezeigt.
  • Aus 5 ist ersichtlich, daß eine sehr geringe Korrosion in dem Lot und dem Grundmaterial, in das das Lot diffundiert ist, auftrat. Es kann daraus geschlossen werden, daß das Lot in diesem Beispiel hervorragend in der Korrosionsbeständigkeit gegen Schwefelsäure ist.
  • Wie oben beschrieben, erlaubt das Lot nach der vorliegenden Erfindung ein Löten bei 1060 bis 1120° Celsius, was nahe der Löttemperatur von BNi-2 gemäß JIS Z3265 ist.
  • Ferner weist das Lot einen Schmelzpunkt von 890 bis 980° Celsius auf, was nahe dem von BNi-7 ist, und erlaubt Löten bei Temperaturen von weniger als 1000° Celsius. Daher verbessert das Lot nach der vorliegenden Erfindung das Grundmaterial in der Korrosionsbeständigkeit ohne Verschlechterung. Darüber hinaus weist es einen guten Widerstand gegen Oxydation und eine gute Korrosionsbeständigkeit gegen Schwefelsäure auf. Es hat eine hohe Festigkeit, gute Wärmebeständigkeit und gute Benetzungseigenschaften. Es wird eingesetzt, um haltbare EGR-Kühler durch Löten herzustellen.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Löten eines EGR-(Abgasrückführungs-) Kühlers, wobei einem ersten pulver- oder pastenförmigen Lot, bestehend aus 20 bis 30 Gew.-% Chrom (Cr), 3 bis 10 Gew.-% Phosphor (P), 2 bis 7 Gew.-% Silicium (Si) und Rest Nickel (Ni), ein zweites pulver- oder pastenförmiges Lot, bestehend aus 10 bis 15 Gew.-% Chrom (Cr), 7 bis 12 Gew.-% Phosphor (P) und Rest Nickel (Ni), mit einem Anteil von 2 bis 15 Gew.-% zugemischt wird, die Lotmischung als Paste auf die miteinander zu verbindenden Teile des EGR-Kühlers aufgetragen wird und der EGR-Kühler anschließend im Brennofen in reduzierender Atmosphäre, insbesondere in Hydrogenatmosphäre, bei Temperaturen von 950° C bis 1100° C zusammengelötet wird.
  2. Verfahren zum Löten eines EGR-(Abgasrückführungs-) Kühlers, wobei ein erstes pulverförmiges Lot, bestehend aus 20 bis 30 Gew.-% Chrom (Cr), 3 bis 10 Gew.-% Phosphor (P), 2 bis 7 Gew.-% Silicium (Si) und Rest Nickel (Ni), in Pastenform als untere Lage auf die miteinander zu verbindenden Teile des EGR-Kühlers aufgetragen wird und ein zweites pulverförmiges Lot, bestehend aus 10 bis 15 Gew.-% Chrom (Cr), 7 bis 12 Gew.-% Phosphor (P) und Rest Nickel (Ni), in Pastenform als obere Lage aufgetragen wird, und derart, daß es mit einem Anteil von 2 bis 15 Gew.-% dem ersten Lot zugemischt wird, und der EGR-Kühler anschließend im Brennofen in reduzierender Atmosphäre, insbesondere in Hydrogenatmosphäre, bei Temperaturen von 950° C bis 1100° C zusammengelötet wird.
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