DE10003109A1 - Verfahren zur Erzeugung einer Folge von Hochspannungszündfunken und Hochspannungszündvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einer Folge von Hochspannungszündfunken und Hochspannungszündvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Folge von Hochspannungszündfunken, bei dem DOLLAR A - ein Zündenergiespeicher (2) bis zu einem festlegbaren Ladezustand (I¶P,¶ ¶ZÜND¶) aufgeladen wird, DOLLAR A - durch Entladen des Zündenergiespeichers (2) an einem an dem Zündenergiespeicher (2) angeschlossenen Zündfunkenerzeugungsmittel (6) ein Zündfunken erzeugt wird, DOLLAR A - ein Wiederaufladevorgang des Zündenergiespeichers (2) gestartet wird, bevor der Zündenergiespeicher (2) vollständig entladen ist, und DOLLAR A - durch Entladen des Zündenergiespeichers (2) ein weiterer Zündfunken am Zündfunkenerzeugungsmittel (6) erzeugt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer Folge von Hochspannungszündimpulsen sowie ei­ ne Hochspannungszündvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 8.
Stand der Technik
Im Stand der Technik sind verschiedene Hochspan­ nungs-Zündvorrichtungen bekannt. Neben der indukti­ ven Zündung sind außerdem kapazitive Zündsysteme sowie Wechselstrom-Zündsysteme bekannt. Ferner sind im Stand der Technik Zündsysteme bekannt geworden, bei denen eine Folge von Hochspannungszündfunken erzeugt wird. Die auch als Doppelzündung bekannte Vorrichtung erzeugt während eines Verbrennungsvor­ ganges in einem Zylinder mehrere Zündfunken, um die Verbrennung zu verbessern. Hierfür sind beispiels­ weise Zündsysteme bekannt, die mehrere Zündenergie­ speicher, beispielsweise Zündspulen, aufweisen. Die Zündfunkenfolge wird im Stand der Technik zeitge­ steuert, wobei diese Zeitsteuerung per Software und/oder Hardware mittels eines Steuergeräts er­ folgt. Nachteilig bei den bekannten Mehrfachfunken­ systemen ist, dass die Zeit zwischen einem Auf- und Entladevorgang des Zündspeichers relativ lange ist. Außerdem ist bei Zündsystemen mit mehreren Zünd­ energiespeichern ein erhöhter Materialaufwand er­ forderlich.
Vorteile der Erfindung
Mit dem Verfahren zur Erzeugung einer Folge von Hochspannungszündimpulsen, das die Merkmale des An­ spruchs 1 aufweist, und mit der Hochspannungs- Zündvorrichtung, die die Merkmale des Anspruchs 8 besitzt, ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Zeit zwischen einem Entlade- und Aufladevorgang ei­ nes Zündenergiespeichers zu verkürzen. Dadurch ist es möglich, während eines Verbrennungsvorganges mehrere Hochspannungszündfunken bereitzustellen. Es ist jedoch auch möglich, aufgrund der Erhöhung der Anzahl der Zündfunken, die Kapazität des Zündener­ giespeichers zu reduzieren, also beispielsweise ei­ ne gegenüber dem Stand der Technik verkleinerte Zündspule zu verwenden. Im wesentlichen wird die Verkürzung der Wiederaufladezeit des Zündenergie­ speichers dadurch erreicht, dass dieser vor seiner vollständigen Entladung wieder aufgeladen wird. Es verbleibt also unabhängig von Parameteränderungen, wie beispielsweise der Zündspannung, der Brennspan­ nung des Zündfunkens, der Drehzahl der Brennkraft­ maschine, des Verhältnisses des Luft-Kraftstoff- Gemisches, der Batteriespannungssituation oder der­ gleichen, eine Restzündenergie im Zündenergiespei­ cher, so dass der Wiederaufladevorgang verkürzt ist, worauf der Folgefunken mit einem wesentlich geringeren Zeitabstand zum Erstfunken erzeugt wer­ den kann.
Um eine vollständige Entladung des Zündenergiespei­ chers auf einfach Art und Weise verhindern zu kön­ nen, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vor­ gesehen, dass - während der Zündfunken brennt - der Zündfunkenstrom gemessen und bei Unterschreiten ei­ nes festlegbaren Wertes des Zündfunkenstromes der Wiederaufladevorgang des Zündenergiespeichers ge­ startet wird. Um unkontrollierte Wiederzündung am Zündfunkenerzeugungsmittel auszuschließen, die bei­ spielsweise durch Stromspitzen des Zündfunkenstro­ mes hervorgerufen werden kann, ist in besonders be­ vorzugter Ausführungsform vorgesehen, dass der Wie­ deraufladevorgang des Zündenergiespeichers erst dann gestartet wird, wenn der Zündfunkenstrom den festlegbaren Wert für einen vorgegebenen Zeitraum unterschritten hat. Damit wird jedoch auch eine Mindestfunkendauer gewährleistet, die für die Zün­ dung des Luft-Kraftstoffgemisches im Brennraum er­ forderlich ist. Da das Wiedereinschalten also erst bei Unterschreiten des Zündfunkenstroms unter den festlegbaren Wert erfolgt, wird aber auch die kurze Wiederaufladezeit des Zündfunkenspeichers erreicht, da Restzündenergie im Speicher vorhanden ist.
Ist eine Messleitung von dem Zündenergiespeicher zu einem Steuergerät für eine Ionenstrommessung vor­ handen, so kann diese Messleitung zur Messung des Zündfunkenstroms verwendet werden. Dadurch ergibt sich eine kostengünstige und robuste Lösung der Steuerung des Wiederaufladevorgangs durch das Steu­ ergerät.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zeichnung
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hochspannungs-Zündvorrichtung,
Fig. 2 über der Zeit aufgetragen den Ladestrom eines Zündenergiespeichers der Hochspan­ nungszündvorrichtung, den Zündfunkenstrom sowie eine Steuerspannung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hochspannungs-Zündvorrichtung, und
Fig. 4 die zur Hochspannungs-Zündvorrichtung nach Fig. 3 zugehörigen Strom- und Span­ nungsverläufe über der Zeit.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt eine Hochspannungs-Zündvorrichtung 1, die einen Zündenergiespeicher 2, ein Steuergerät 3 und ein Schaltelement 4 umfasst. Die Hochspannungs- Zündvorrichtung 1 stellt an einer Funkenstrecke 5 elektrische Energie zur Erzeugung eines Hochspan­ nungs-Zündfunkens bereit. Die Funkenstrecke 5 ist an einem Zündfunkenerzeugungsmittel 6 ausgebildet, das vorzugsweise als Zündkerze realisiert sein kann.
Der Zündenergiespeicher 2 ist in bevorzugter Aus­ führungsform als Induktivität ausgebildet, also als Zündspule 7 realisiert, die eine Primärwicklung 8 und eine Sekundärwicklung 9 besitzt. An der Sekun­ därwicklung 9 ist das Zündfunkenerzeugungsmittel 6 angeschlossen, wobei in diesem Stromkreis noch ein Entstörwiderstand 10 und eine sogenannte EFU-Diode 11 (Einschalt-Funken-Unterdrückung) angeordnet sind, deren Anode mit der Funkenstrecke 5 und deren Kathode mit der Sekundärwicklung 9 verbunden sind. Ferner sind in diesem Stromkreis noch der Abbrand­ widerstand 12 des Zündfunkenerzeugungsmittels und der Widerstand 13 des Zündenergiespeichers 2 einge­ zeichnet. Mit ihrem einen Wicklungsende ist die Se­ kundärwicklung 9 also mit der Funkenstrecke 5 und mit ihrem anderen Wicklungsende mit dem Steuergerät 3 verbunden.
Die Primärwicklung 8 liegt mit ihrem einen Wicklungsende an einer Versorgungsspannung UB, die beispielsweise die Batteriespannung einer Bordbat­ terie eines Kraftfahrzeugs ist. Das andere Wicklungsende der Primärwicklung 8 ist über das Schaltelement 4 auf Masse legbar. Je nachdem, wie das Schaltelement 4 von dem Steuergerät 3 über ei­ nen Ansteuerausgang 4' angesteuert wird, ist also der Versorgungsstromkreis für die Primärwicklung 8 geöffnet oder geschlossen. Bei geschlossenem Schaltelement 4 wird der Zündenergiespeicher 2 ge­ laden. Nach erfolgter Aufladung des Zündenergie­ speichers 2 wird durch Öffnen des Schaltelements 4 die gespeicherte Zündenergie über die Funkenstrecke 5 abgebaut und der Zündenergiespeicher 2 dadurch entladen.
Das Steuergerät 3 weist einen Spannungsmesseingang 14 auf, der mit einem Spannungsabgriff 15 verbunden ist, der im primärseitigen Stromkreis zwischen der Primärspule 8 und dem Schaltelement 4 liegt, um die sogenannte Klammerspannung des Zündenergiespeichers 2 messen zu können. Ferner weist das Steuergerät 3 einen Strommesseingang 16 auf, der mit einem Strom­ abgriff 17 des Schaltelements 4 verbunden ist. Über diesen Strommesseingang 16 wird der Primärstrom IP gemessen, und zwar zumindest während des Ladevor­ gangs des Zündenergiespeichers 2. Außerdem umfasst das Steuergerät 3 eine Ermittlungseinrichtung 19, die den Ladezustand des Energiespeichers 2 zumin­ dest während der Zündfunkenerzeugung ermittelt. Hierzu weist die Ermittlungseinrichtung in bevor­ zugter Ausführungsform einen Strommesseingang 20 auf, der mit einem Wicklungsende der Sekundärwick­ lung 9 verbunden ist, so dass während der Zündfun­ kenerzeugung der Funkenstrom IF gemessen werden kann. Um dies einfach und leicht ausführen zu kön­ nen, ist ein auch als Shunt bezeichneter Messwider­ stand 21 an die Verbindungsleitung zwischen Strom­ messeingang 20 und Sekundärwicklung 9 mit seinem einen Anschluss angeschlossen, wobei der andere An­ schluss des Messwiderstands 21 zur Masse 18 geführt ist. Schließlich weist das Steuergerät 3 einen Steuereingang 22 auf, an den eine Steuerspannung UE angelegt werden kann, die von einem Schaltgerät ausgegeben werden kann.
Anhand der Fig. 1 und 2a bis 2c wird im Folgen­ den die Funktionsweise der Hochspannungs-Zünd­ vorrichtung 1 erläutert: Bei aktiviertem Steuerein­ gang 22 liegt die Steuerspannung UE in einem Zeitraum t0 bis tE an (Fig. 2c). Daraufhin steuert das Steuergerät 3 das Schaltelement 4 an, so dass der Versorgungsstromkreis für die Primärwicklung 8 ge­ schlossen ist und der Primärstrom IP ab dem Zeit­ punkt t0 ansteigt. Der Strom IP ändert sich in Ab­ hängigkeit des Ladezustands des Zündenergiespei­ chers 2. Bei Erreichen eines vorgebbaren Wertes IP,ZÜND zum Zeitpunkt t1 wird das Schaltelement 4 über das Steuergerät 3 wieder geöffnet, so dass der an­ schließende Entladevorgang des Zündenergiespeichers 2 den Funkenstrom IF (Fig. 2b) zum Zeitpunkt t1 an­ steigen lässt, worauf der Zündfunke an der Fun­ kenstrecke 5 brennt. Durch fortschreitende Entla­ dung des Zündenergiespeichers 2 nimmt der Funken­ strom IF ab. Bei Erreichen eines vorgebbaren Trig­ gerwertes ITR des Funkenstroms IF, der durch die Er­ mittlungseinrichtung 19 erfasst wird, wird das Schaltelement 4 über das Steuergerät 3 wieder ge­ schlossen und ein Wiederaufladevorgang des Zünd­ energiespeichers 2 zum Zeitpunkt t2 gestartet. Der Ladevorgang wird wieder bis zum Erreichen des be­ stimmten Wertes IP,ZÜND für den Primärstrom zum Zeit­ punkt t3 durchgeführt, worauf das Schaltelement 4 über das Steuergerät 3 wieder geöffnet wird, so dass durch den Entladevorgang ein Folgezündfunken an der Funkenstrecke 5 zum Zeitpunkt t3 zündet, der so lange brennt, bis der Zündfunkenstrom IF wieder auf den Triggerwert ITR zum Zeitpunkt t4 abgefallen ist, woraufhin das Schaltelement 4 wieder geschlos­ sen wird und ein weiterer Ladevorgang des Zündener­ giespeichers durchgeführt wird, bis der Wert des Primärstrom IP wieder den Wert IP,ZÜND zum Zeitpunkt t5 erreicht. Durch nochmaliges Öffnen des Schalt­ elements 4 erfolgt wieder ein Entladevorgang des Zündspeichers 2, der wiederum ein Zündfunken zum Zeitpunkt t5 an der Funkenstrecke 5 erzeugt. Die Ansteuerspannung UE liegt jedoch zum Zeitpunkt tE nicht mehr am Steuereingang 22 an, so dass das Steuergerät 3 das Schaltelement 4 nicht wieder schließt und der Zündfunken vollständig ausbrennt. Ohne weiteres zeigt sich also, dass je nach Ansteu­ erdauer t0 bis tE zum Zeitpunkt t1 ein Erstfunken, im Zeitraum t2 bis t4 zumindest ein oder auch mehre­ re Folgefunken erzeugt werden können und zum Zeit­ punkt t5 ein Abschlusszündfunke erzeugt wird, der ausbrennen kann.
Um zwischen zwei Zündfunken, beispielsweise im Zeitraum t2 bis t3, ein unkontrolliertes Laden be­ ziehungsweise Entladen des Zündenergiespeichers zu verhindern, wird das Schaltelement 4 für einen La­ devorgang des Zündenergiespeichers 2 erst dann ge­ schlossen, wenn der Zündfunkenstrom IF den Trigger­ wert ITR für einen bestimmten Zeitraum, beispiels­ weise 20 µs bis 80 µs, unterschreitet, so dass Strom­ spitzen quasi ausgefiltert werden und bei der An­ steuerung des Schaltelements 4 nicht berücksichtigt werden. Der Triggerwert ITR ist geringer als der Ma­ ximalstrom IF,max und kann beispielsweise das 0,3 bis 0,7-fache des maximalen Zündstroms IF,max betragen. Dieser Triggerwert ITR ist also variierbar, und zwar vorzugsweise in Abhängigkeit zumindest eines Be­ triebsparameters der Brennkraftmaschine. Hierfür können beispielsweise die Drehzahl und/oder die Last der Brennkraftmaschine dienen. Insbesondere ist vorgesehen, dass ein Kennlinienfeld verfügbar ist, in dem mehrere Kennlinien enthalten sind, so dass in Abhängigkeit dieser Betriebskennlinien der Brennkraftmaschine der Triggerwert ITR gewählt wer­ den kann. Durch Ändern des Triggerwerts ITR ändert sich auch die Dauer eines Einzelfunkens, somit kann die Funkenanzahl für eine Funkenfolge geändert wer­ den.
Aus Fig. 1 geht noch hervor, dass sowohl das Steu­ ergerät 3 und der Messwiderstand 21 als auch das Schaltelement 4, das insbesondere als Leistungs­ schalter ausgebildet ist, als Einheit 3' auf einem Halbleitersubstrat kostengünstig hergestellt werden können, so dass lediglich vier Anschlüsse 23 bis 26 aus einem dieses Substrat aufnehmenden Gehäuse her­ ausgeführt werden müssen. Selbstverständlich können das Steuergerät 3, der Messwiderstand 21 und das Schaltelement 4 als separate Bauelemente ausgebil­ det sein, die jedoch auch in einem einzigen Gehäuse angeordnet sein können, das die Anschlüsse 23 bis 26 aufweist.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hochspannungs-Zündvorrichtung 1, bei der die Er­ mittlungseinrichtung 19 in einer dem Steuergerät 3 vorgeschalteten Schalteinheit 27 ausgebildet ist, die ein Schaltgerät 28 umfasst, das ausgangsseitig mit dem Steuereingang 22 des Steuergeräts 3 verbun­ den ist und die Steuerspannung UE für das Steuerge­ rät 3 bereitstellt. Die Steuerspannung UE wird ge­ mäß Fig. 4a impulsartig bereitgestellt, und zwar in Abhängigkeit des Funkenstroms IF. Erreicht die­ ser Funkenstrom IF den Triggerwert ITR (Fig. 4c), wird wieder ein Steuerspannungsimpuls UE auf den Steuereingang 22 gegeben, so dass das Steuergerät 3 das Schaltelement 4 schließt, bis der Primärstrom IP den Zündwert IP,ZÜND (Fig. 4b) erreicht, worauf das Schaltelement 4 wieder geöffnet wird, so dass durch Entladen des Zündenergiespeichers 2 wieder ein Funke an der Funkenstrecke 5 bereitgestellt werden kann. Vorteilhaft bei dieser Bereitstellung der Steuerspannung UE ist, dass aus dem Gehäuse, das die Einheit 3' aufnimmt, die das Steuergerät 3 und das Schaltelement 4 aufweist, lediglich drei Anschlüsse 23, 24 und 25 herausgeführt werden müs­ sen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Hochspannungs- Zündvorrichtung 1 gemäß Fig. 3 ist der Strommess­ eingang 20 zwischen einer Zenerdiode 29 und dem Messwiderstand 21 abgegriffen, wobei die Zenerdiode 29 für den Funkenstrom IF in Durchlassrichtung ge­ schaltet ist. Die Verbindungsleitung zwischen Se­ kundärwicklung 9 und der Zenerdiode 29 wird weiter­ geführt zu einer Ionenstrommesseinrichtung 30, mit der in Zündfunkenpausen der Ionenstrom in dem Brennraum gemessen werden kann, um beispielsweise das Klopfverhalten der Brennkraftmaschine beurtei­ len zu können. Im übrigen sind in den Fig. 3 und 4 gleiche beziehungsweise gleich wirkende Teile wie in den Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen. Insofern wird auf deren Beschreibung ver­ wiesen.
Mit der Hochspannungs-Zündvorrichtung 1 wird also ein mehrfaches Auf- und Entladen des Zündenergie­ speichers 2 realisiert, wobei zur Reduzierung der Pausenzeiten zwischen zwei Zündfunken die Ladezeit gegenüber bekannten Systemen zum Wiederaufladen des Zündenergiespeichers 2 wesentlich verkürzt ist, da immer Restenergie im Zündenergiespeicher 2 ver­ bleibt. Es können somit kostengünstige Zündenergie­ speicher, insbesondere Spulen, verwendet werden, deren Primärenergie < 100 mJ ist. Durch Änderung des Triggerwertes ITR für den Funkenstrom und Änderung des Abschaltstromes IP,ZÜND kann außerdem eine Anpas­ sung an die jeweilige Versorgungsspannungshöhe, insbesondere Ladesituation der Bordbatterie, er­ reicht werden. Außerdem kann die Dauer einer Fun­ kenfolge beziehungsweise die Funkenanzahl während einer Funkenfolge variiert werden.
Die Anpassung der Entladezeit des Zündenergiespei­ chers kann außerdem an die Bedingungen im Sekundär­ kreis des Zündenergiespeichers 2 und des Zündfun­ kenerzeugungsmittels 6 angepasst werden, so dass auch Toleranzen der Widerstände 12, 10 und 13 im Sekundärkreis kompensiert werden können.

Claims (14)

1. Verfahren zur Erzeugung einer Folge von Hoch­ spannungszündfunken, bei dem
  • - ein Zündenergiespeicher (2) bis zu einem festleg­ baren Ladezustand (IP,ZÜND) aufgeladen wird,
  • - durch Entladen des Zündenergiespeichers (2) an ei­ nem an dem Zündenergiespeicher (2) angeschlossenen Zündfunkenerzeugungsmittel (6) ein Zündfunken er­ zeugt wird,
  • - ein Wiederaufladevorgang des Zündenergiespeichers (2) gestartet wird, bevor der Zündenergiespeicher (2) vollständig entladen ist, und
  • - durch Entladen des Zündenergiespeicher (2) ein weiterer Zündfunken am Zündfunkenerzeugungsmittel (6) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass während der Zündfunkenerzeugung der Zünd­ funkenstrom (IF) gemessen wird und bei Unterschrei­ ten eines festlegbaren Wertes (ITR) des Zündfunken­ stromes (IF) der Wiederaufladevorgang des Zündener­ giespeichers (2) gestartet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Wiederaufladevorgang des Zündenergiespeichers (2) gestartet wird, wenn der Zündfunkenstrom (IF) den festlegbaren Wert (ITR) für einen vorgebbaren Zeitraum unterschritten hat.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein La­ devorgang, ein Wiederaufladevorgang und ein voll­ ständiger Entladevorgang des Zündenergiespeichers (2) innerhalb eines Verbrennungszyklus erfolgen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Wiederaufladevorgänge innerhalb eines Verbrennungs­ zyklus in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine bestimmt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Zündfunkenpause eine Ionenstrommessung erfolgt und dass in Abhängigkeit der aus der Ionenstrommessung ermittelten Parameter der Startzeitpunkt des Wie­ deraufladevorganges des Zündenergiespeichers (2) gewählt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Triggerwert (ITR) für den Zündfunkenstrom (IF) in Abhängigkeit zumindest eines Betriebsparameters, insbesondere der Drehzahl und/oder Last, der Brennkraftmaschine variierbar ist.
8. Hochspannungs-Zündvorrichtung zur Erzeugung ei­ ner Funkenfolge, mit einem Zündenergiespeicher, ei­ nem Schaltelement für den Zündenergiespeicher, das eine Energieversorgungseinrichtung mit dem Zündenergiespeicher verbindet und unterbricht, und ei­ ner Steuereinrichtung für das Ansteuern des Schalt­ elements, gekennzeichnet durch eine Ermittlungsein­ richtung (19) für den Ladezustand (IP,ZÜND) des Zünd­ energiespeichers (2), wobei die Steuereinrichtung (3) das Schaltelement (4) dann wieder schließt, wenn der Ladezustand des Zündenergiespeichers (2) einen vorgebbaren Wert unterschreitet und das Schaltelement (4) wieder geöffnet wird, wenn ein vorgebbarer Ladezustand wieder erreicht ist.
9. Hochspannungs-Zündvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlungsein­ richtung (19) eine Strommesseinrichtung für den Funkenstrom (IF) ist.
10. Hochspannungs-Zündvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündenergiespei­ cher (2) eine Induktivität ist.
11. Hochspannungs-Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) die Ermittlungseinrichtung (19) aufweist.
12. Hochspannungs-Zündvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (4) ein Halbleiter-Schaltelement ist.
13. Hochspannungs-Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbleiter-Schaltelement und die Steuereinrich­ tung (3) auf einem gemeinsamen Substrat angeordnet sind.
14. Hochspannungs-Zündvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch eine Ionenstrommesseinrichtung (30).
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