DE10002817A1 - Behälter für Medikamente - Google Patents
Behälter für MedikamenteInfo
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Abstract
Behälter für Medikamente mit einem Boden (2), senkrecht an dem Boden (2) angebrachten Seitenwänden (3, 4, 5, 6), einer dem Boden gegenüberliegenden Öffnung (7), zwei Schienen (8), die parallel zueinander an zwei parallel einander gegenüberliegenden Seitenwänden (4, 6) angeordnet sind, einem Deckel (9) zum Verschließen der Öffnung (7), mit zwei zueinander parallelen, seitlichen Führungen (10) zum Verschieben des Deckels (9) entlang der Schienen (8), zwei Paaren von an den Schienen (8) und an den seitlichen Führungen (10) paarweise einander gegenüberliegend vorgesehenen Arretierungseinrichtungen (11, 12, 13, 14) zum Arretieren des Deckels (9) in seiner Schließposition und Blenden (25), die derart an den Seitenwänden (4, 6) angebracht sind, daß der seitliche Rand des Deckels (9) in seiner Schließposition abgeschirmt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Medikamente.
Aus der US 4 126 224 ist ein Behälter für Medikamente bekannt,
der ein Bodenteil mit an der Außenseite zweier gegenüberliegen
der Seitenwänden vorgesehenen Vorsprüngen und einen in seine
Schließposition verschiebbaren Deckel mit seitlichen Ausnehmun
gen aufweist. Zum Arretieren des Deckels in seiner Schließposi
tion greifen die Vorsprünge und die Ausnehmungen ineinander.
Zum Öffnen des Behälters müssen die Seitenwände mit den Fingern
eingedrückt werden, so daß der Deckel freigegeben wird, und der
Deckel muß gleichzeitig verschoben werden. Diese Kindersiche
rung kann jedoch dadurch umgangen werden, daß der seitliche
Rand des Deckels mit nur einer Hand derart aufgebogen wird, daß
die Arretierung des Deckels gelöst wird und der Deckel ohne
Verschieben von dem Bodenteil entfernt werden kann. Aufgrund
der Elastizität der Seitenwände ist es bei nicht vollständig
gefülltem Behälter zudem möglich, die Seitenwände mit einer
Hand so weit einzudrücken, daß der Deckel sofort von dem Boden
teil getrennt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten
kindersicheren Behälters für Medikamente.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Behälter für Medikamente
nach Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung
anhand der beiliegenden Figuren. Von diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Bo
denteils der Ausführungsform der Fig. 1
von oben;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in
Fig. 2 gezeigten Bodenteils von unten;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 2 und 3
gezeigten Bodenteils;
Fig. 5 einen Querschnitt des in Fig. 3 gezeig
ten Bodenteils entlang der Linie I-I;
Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 4 gezeigten
Bodenteils;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Dec
kels der Ausführungsform der Erfindung
von oben;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des in
Fig. 7 gezeigten Deckels von unten;
Fig. 9 eine Draufsicht des in Fig. 7 und 8 ge
zeigten Deckels;
Fig. 10 eine Schnittansicht des in Fig. 9 ge
zeigten Deckels entlang der Linie II-
II.
Der in Fig. 1 dargestellte Behälter für Medikamente einer Aus
führungsform weist ein in den Fig. 2 bis 6 dargestelltes Boden
teil 1 und einen in den Fig. 7 bis 10 dargestellten Deckel 9
auf.
Das Bodenteil 1 besteht aus einem rechteckigen Boden 2 an des
sen Rändern Seitenwände 3, 4, 5 und 6 gleicher Höhe senkrecht
angebracht sind. Das Bodenteil 1 weist ferner eine dem Boden 2
gegenüberliegende Öffnung 7 auf.
Die Seitenwände 4 und 6 in Längsrichtung des Behälters weisen
an die Öffnung 7 angrenzend auf ihrer gesamten Länge jeweils
eine Schiene 8 auf. Die Schienen 8 sind parallel zueinander an
geordnet. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind in den Schienen
8 jeweils zwei Bügel 11 und 12 vorgesehen.
Der Deckel 9 besteht, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, aus
einer rechteckiger. Platte mit einer Fläche, die der Öffnung 7
des Bodenteils 1 entspricht. An den Rändern der Platte in
Längsrichtung sind zwei sich gegenüberliegenden, zueinander pa
rallele L-förmige Führungen 10 vorgesehen. Der lange Schenkel
der L-förmigen Führungen ist jeweils mit seinem freien Ende
senkrecht auf der Platte des Deckels angebracht. Die Führungen
10 besitzen eine geringere Länge als der Deckel 9 und erstrec
ken sich vom hinteren Ende 15 des Deckels 9 zu dessen vorderen
Ende 16 derart, daß an beiden Längsseiten des Deckels 9 ein Ab
stand B zum vorderen Ende 16 des Deckels eingehalten wird. Die
Führungen 10 weisen am vorderen Ende jeweils eine Ausnehmung 14
und in der Nähe ihrer hinteren Enden jeweils eine Ausnehmung 13
auf. Die L-förmigen Führungen 10 sind so angeordnet, daß die
kurzen Schenkel der L-Form zur Innenseite des Deckels 9 gerich
tet sind.
Der Deckel 9 weist ferner am hinteren Ende 15 einen senkrecht
auf dem Deckel angebrachten ersten Vorsprung 17 auf, der die
beiden seitlichen Führungen 10 des Deckels verbindet und dessen
Höhe dem langen Schenkel der Führungen 10 entspricht. Der Vor
sprung 17 dient als Anschlag zum Beenden des Verschiebens des
Deckels 9, wenn dieser beginnend mit seinem vorderen Ende 16
auf das Bodenteil 1 zum Schließen des Behälters geschoben wird.
Auf seiner Innenseite weist der Deckel 9 benachbart zu den Aus
nehmungen 14 eine sich quer zur Längsrichtung erstreckende Stu
fe 18 auf, die auf der dem vorderen Ende des Deckels abgewand
ten Seite Höhe der Ausnehmungen 14 der Führungen 10 vorgesehen
ist.
Die Ausnehmungen 13 und 14 der seitlichen Führungen 10 des Dec
kels 9 und die Bügel 11 und 12 der Schienen 8 des Bodenteils 1
dienen als Arretierungseinrichtungen.
Wie aus Fig. 6 erkennbar ist, sind die Bügel 12 der Schienen 8
unmittelbar an der vorderen Seitenwand des Bodenteils 1 befe
stigt und besitzen an ihrem hinteren, freien Ende 20 jeweils
eine Ausnehmung 23. Die Länge der Bügel 12 von ihrem an der
vorderen Seitenwand 5 befestigen Ende zur Ausnehmung 21 ent
spricht dem Abstand B, den die Führungen 10 des Deckels 9 zu
dessen vorderem Ende 16 einhalten. Auf dieser Länge sind die
Bügel 12 mit Greifrillen versehen. Das hintere Ende 20 der Bü
gel 12 weist jeweils einen nach außen ragenden Vorsprung auf,
der so ausgebildet ist, daß er in die Ausnehmungen 14 der Füh
rungen 10 des Deckels 9 paßt.
Die Bügel 11 der Schienen 8 des Bodenteils 1 sind mit ihrem der
hinteren Seitenwand 3 zugewandten Ende an der Schiene 8 befestigt
und besitzen an ihrem vorderen, freien Ende jeweils eine
nach außen vorspringende Stufe 22. Die Länge der Bügel 11 von
ihrem festen Ende zu dem nach außen ragenden Vorsprung der Stu
fe 22 entspricht jeweils der Länge der Ausnehmungen 13 der Füh
rungen 10 des Deckels. Die Bügel 11 und 12 sind elastisch aus
gebildet und in die Schienen 8, wie in Fig. 3 gezeigt, inte
griert.
Die Schienen 8 weisen an ihrem oberen, dem Boden abgewandten
Rand jeweils einen. Vorsprung 23 auf, der, wie aus Fig. 4 er
sichtlich ist, vor dem freien Ende des Bügels 11 angeordnet
ist. Der Vorsprung 23 dient zusammen mit der Stufe 18 des Dec
kels als ein Anschlag, um das Verschieben des Deckels in einer
Position, in der der Behälter ungefähr zur Hälfte geöffnet ist,
zu beenden.
Die Schienen 8 des Bodenteils 1 und die Führungen 10 des Dec
kels 9 dienen als Vorrichtung zum Verschieben des Deckels 9 auf
dem Bodenteil 1. Die Höhe der Schienen 8 entspricht im wesent
lichen der Höhe des langen Schenkels der L-förmigen Führungen
10. Dies gewährleistet, daß die Führungen 10 die Schienen 8
beim Verschieben des Deckels umfassen.
Auf dem mit den Schienen 8 versehenen Seitenwänden 4 und 6 ist
jeweils eine schienenförmige Blende 25 vorgesehen, wie in Fig.
4 und 5 dargestellt ist. Die Blenden 25 sind jeweils parallel
zu den Schienen 8 in einer derartigen Höhe der jeweiligen Sei
tenwand angebracht, daß sie in der Schließposition des Deckels
9 unmittelbar an den zum Boden gerichteten Rand der seitlichen
Führungen 10 anschließen. Die Blenden 25 dienen als Untergreif
schutz für den Deckel 9, um ein Eingreifen eines Kindes unter
die seitlichen Führungen 10 zu verhindern. Zudem wird zwischen
den Schienen 8 und den Blenden 25 ein Zwischenraum ausgebildet
(Fig. 5), der zum Führen des unteren Randes der Führung 10 beim
Verschieben des Deckels auf dem Bodenteil dient. Die Blenden 25
sind in Längsrichtung der zugehörigen Seitenwände mittig angeordnet.
Ihre Länge gewährleistet eine ausreichende Steifigkeit
der Seitenwände, um ein übermäßiges Eindrücken der Seitenwände
und ein dadurch ausgelöstes Entfernen des Deckels zu verhin
dern. Auf der Außenseite der mit den Schienen versehenen Sei
tenwände 4 und 6 sind in deren Längsrichtung unmittelbar am Bo
den 2 angrenzend schienenförmige Vorsprünge 26 mittig vorgese
hen. Diese gewährleisten eine hohe Standfestigkeit des Behäl
ters für Medikamente und ermöglichen, daß eine Mehrzahl der Be
hälter für Medikamente aufeinander gestapelt werden können.
Der Behälter ist durch Spritzgießen aus Polystyrol, Polypropy
len, Polyethylen oder Copolymeren davon hergestellt.
Zum Schließen des Behälters für Medikamente wird der Deckel 9
mit seinem vorderen Ende 16 von der hinteren Seitenwand 3 aus
auf das Bodenteil 1 in Richtung der vorderen Seitenwand 5 ge
schoben (Fig. 2 und 8). Die L-förmigen Schienen 10 des Deckels
9 umfassen dabei die Schienen 8 des Bodenteils 1. Die elasti
schen Bügel 11 werden beim Verschieben des Deckels nach innen
gedrückt. In Schließposition des Deckels 9 rasten die Bügel 11
in die Ausnehmungen 13 ein und die vorspringenden freien Enden
20 der elastischen Bügel 12 greifen in die Ausnehmungen 14 der
Führungen 10 ein. Dadurch wird der Deckel 9 in seiner Schließ
position arretiert. Der Vorsprung 17 am hinteren Ende des Dec
kels 9 berührt in Schließposition die hintere Seitenwand 3, so
daß ein weiteres Verschieben des Deckels verhindert wird.
Um den Behälter für Medikamente zu öffnen, müssen die Bügel 12
und 11 gleichzeitig nach innen gedrückt werden zum Lösen der
Arretierung des Deckels 9. Das bedeutet, daß zum Öffnen des Be
hälters für Medikamente beide Hände benutzt werden müssen. Beim
Öffnen des Behälters für Medikamente wird der Deckel 9 in Rich
tung der hinteren Seitenwand 3 des Bodenteils 1 verschoben. Da
bei treffen die Vorsprünge 23 an den oberen Rändern der Schie
nen 8 auf die Stufe 18 der Innenseite des Deckels, so daß das
Verschieben in halb geöffneter Position des Deckels gestoppt
wird. Normalerweise bleibt der Deckel 3 an dem Bodenteil 1. Um
den Deckel in Ausnahmefällen vollständig vom Bodenteil 1 zu
schieben, werden die Seitenwände 4 und 6 mit den Schienen 8 so
weit eingedrückt, daß die Vorsprünge 23 und die Stufe 18 von
einander gelöst werden und der Deckel freigegeben wird.
In Schließposition verhindern die Blenden 25 ein durch Aufbie
gen des Deckelrandes verursachtes, unbefugtes Öffnen des Behäl
ters für Medikamente, indem der untere Rand der Führungen 10
abgeschirmt wird. Zudem kann der geschlossene Behälter für Me
dikamente nur durch Eindrücken der Bügel 12 und 11 mit beiden
Händen und gleichzeitiges Verschieben des Deckels geöffnet wer
den. Die Blenden 25 führen zu einer erhöhten Steifigkeit der
Seitenwände 4 und 6, so daß ein Lösen der Arretierung des Dec
kels durch starkes Eindrücken der Seitenwände unmöglich gemacht
wird. Der erfindungsgemäße Behälter für Medikamente weist somit
eine Mehrzahl von Kindersicherungen auf.
Der Behälter für Medikamente ist nicht nur zur Aufnahme von
einzeln verpackten Tabletten geeignet. Vielmehr können in ihm
auch Blisterpackungen, in denen Tabletten enthalten sind, auf
genommen werden.
Claims (8)
1. Behälter für Medikamente mit
einem Boden (2),
senkrecht an dem Boden (2) angebrachten Seitenwänden (3, 4, 5, 6),
einer dem Boden gegenüberliegenden Öffnung (7),
zwei Schienen (8), die parallel zueinander an zwei parallel einander gegenüberliegenden Seitenwänden (4, 6) angeordnet sind,
einem Deckel (9) zum Verschließen der Öffnung (7) mit zwei zu einander parallelen, seitlichen Führungen (10) zum Verschieben des Deckels (9) entlang der Schienen (8) und
zwei Paaren von an den Schienen (8) und an den seitlichen Füh rungen (10) paarweise einander gegenüberliegend vorgesehenen Arretierungseinrichtungen (11, 12, 13, 14) zum Arretieren des Deckels (9) in seiner Schließposition.
einem Boden (2),
senkrecht an dem Boden (2) angebrachten Seitenwänden (3, 4, 5, 6),
einer dem Boden gegenüberliegenden Öffnung (7),
zwei Schienen (8), die parallel zueinander an zwei parallel einander gegenüberliegenden Seitenwänden (4, 6) angeordnet sind,
einem Deckel (9) zum Verschließen der Öffnung (7) mit zwei zu einander parallelen, seitlichen Führungen (10) zum Verschieben des Deckels (9) entlang der Schienen (8) und
zwei Paaren von an den Schienen (8) und an den seitlichen Füh rungen (10) paarweise einander gegenüberliegend vorgesehenen Arretierungseinrichtungen (11, 12, 13, 14) zum Arretieren des Deckels (9) in seiner Schließposition.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem an den mit den Schienen
(8) versehenen Seitenwänden (4, 6) jeweils eine Blende (25)
vorgesehen ist, die derart an den Seitenwänden (4, 6) ange
bracht sind, daß der seitliche Rand des Deckels (9) in seiner
Schließposition abgeschirmt ist, die Blenden (25) schienenför
mig ausgebildet sind, sich über einen Teil der Länge der zuge
hörigen Seitenwand (4, 6) erstrecken und in der Schließposition
des Deckels (9) unmittelbar an die seitlichen Führungen (10)
anschließen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
die Arretierungseinrichtungen jeweils als ein elastischer Bügel
(11, 12), der in eine der Schienen (8) integriert ist, und min
destens eine Ausnehmung (13, 14), die in der der Schiene (8)
zugehörigen seitlichen Führung (10) des Deckels (9) vorgesehen
ist, ausgebildet sind, wobei der Bügel (11, 12) in der Schließ
position des Deckels (9) in die Ausnehmung (13, 14) eingreift.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die
Schienen (8) angrenzend an die Öffnung (7) an den zugehörigen
Seitenwänden (4, 6) vorgesehen sind, die seitlichen Führungen
(10) des Deckels (9) die Schienen (8) umfassen und die Blenden
(25) und die Schienen (8) den zum Boden (2) gerichteten Rand
der seitlichen Führungen (10) einschließen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit
einem ersten Anschlag zum Stoppen des Verschiebens des Deckels,
wenn sich dieser in seiner Schließposition befindet, und einem
zweiten Anschlag zum Stoppen des Verschiebens des Deckels, wenn
sich dieser in einer Position befindet, in der der Behälter ge
öffnet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, bei dem
der erste Anschlag am Deckel (9) als ein erster Vorsprung (17) ausgebildet ist, welcher in Schließposition des Deckels (9) ei ne sich senkrecht zur Verschiebungsrichtung erstreckende Sei tenwand (5) des Behälters außen berührt, und
der zweite Anschlag an mindestens einer Schiene (8) als zweiter Vorsprung (23) ausgebildet ist, welcher in im wesentlichen halb geöffneter Position des Deckels (9) einen auf der Innenseite des Deckels (9) vorgesehenen dritten Vorsprung (18) berührt.
der erste Anschlag am Deckel (9) als ein erster Vorsprung (17) ausgebildet ist, welcher in Schließposition des Deckels (9) ei ne sich senkrecht zur Verschiebungsrichtung erstreckende Sei tenwand (5) des Behälters außen berührt, und
der zweite Anschlag an mindestens einer Schiene (8) als zweiter Vorsprung (23) ausgebildet ist, welcher in im wesentlichen halb geöffneter Position des Deckels (9) einen auf der Innenseite des Deckels (9) vorgesehenen dritten Vorsprung (18) berührt.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit zwei schie
nenförmigen vierten Vorsprüngen (26), die auf der Außenseite
zweier einander gegenüberliegender Seitenwände (4, 6) angren
zend an und parallel zu dem Boden (2) angebracht sind.
8. Verwendung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis
7 zur Aufnähme einer ein Medikament enthaltenden Blisterpac
kung.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000102817 DE10002817A1 (de) | 2000-01-24 | 2000-01-24 | Behälter für Medikamente |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2000102817 DE10002817A1 (de) | 2000-01-24 | 2000-01-24 | Behälter für Medikamente |
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ID=7628480
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