DE10002070C2 - Toilettenschüssel - Google Patents

Toilettenschüssel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Toilettenschüssel, insbesondere für eine Vakuum- Toilettenanlage, mit im oberen Rand der Toilettenschüssel angeordneter Spüldüse zum Abgeben von die Toilettenschüssel innenflächig besprühender Reinigungsflüssigkeit sowie einem den Abfluss gegebenenfalls gestauter Spülflüssigkeit unterhalb der Spüldüse gewähr­ leistenden Überlauf.
Dem DE 297 00 985 U1 ist eine entsprechende Vakuum-Toilette zu entnehmen. Dabei geht vom unteren Schüsselbereich eine Rohrleitung aus, die außerhalb der Schüssel in einer bestimmten Höhe unterhalb der Spüldüsen offen endet. Hierdurch wird ein Überlauf gebildet, der sicherstellt, dass dann, wenn die Toilettenschüssel durch eine Betriebsstörung volllaufen sollte, der Wasserspiegel nicht bis an die Düsen gelangen kann, wodurch diese in unzulässiger Weise Abwasser in die Trinkwasserleitung saugen könnten. Nachteil der bekannten Ausbildung ist es, dass dann, wenn die Absaugöffnung der Toilettenschüssel mit Papier und Feststoffen belegt sein, die Schüssel nicht ordnungsgemäß entleert werden kann, da über die außerhalb der Toilettenschüssel verlaufende Leitung Falschluft angesaugt würde, so dass infolgedessen in der Toilettenschüssel nicht der erforderliche Unterdruck aufgebaut werden kann, um die Schüssel vollständig leer zu saugen.
Im oberen Randbereich sind des Weiteren eine Vielzahl von Düsen angeordnet, um die Toilet­ teninnenschüssel auszuspülen. Dabei ist der Nachteil gegeben, dass ein Teil des Mittenbereichs zwischen zwei aufeinanderfolgenden Düsen selbst nicht bespült werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Toilettenschüssel, insbesondere für eine Vakuum-Toilettenanlage, der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Maßnahmen sicherstellbar ist, dass im Störfall in der Toilettenschüssel angesammeltes Wasser nicht in den Bereich der Düsen ansteigen kann. Gleichzeitig soll jedoch sichergestellt werden, dass durch einen entsprechenden Überlauf ein Entleeren der Toilettenschüssel nicht beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, dass der Überlauf als eine von der Innenseite der Toilettenschüssel ausgehende kanal- oder kammerförmige Aussparung ausge­ bildet ist, die einen zur Außenseite der Toilettenschüssel führenden Auslass aufweist.
Die kanal- oder kammerförmige Aussparung weist nach besonderen Ausgestaltungen der Erfindung eine quaderförmige Innengeometrie auf, wobei ihre Bodenfläche von der Toiletten­ schüsselinnenseite ausgehend zum Anlass hin ansteigend verläuft und insbesondere rinnen­ förmig ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass auch dann, wenn in den Abschnitt Flüssigkeit z. B. beim Spülen oder beim Reinigen von Hand gelangt, diese wieder in die Toilettenschüssel zurückläuft, ohne über den Auslass zu fließen, wodurch andernfalls Flüssigkeit in den die Toilettenschüssel aufnehmenden Sanitärraum gelangen würde. Un­ geachtet dessen gelangt jedoch keine Flüssigkeit in die Vorwandinstallation oder in einen Hohlraum des Toilettenkörpers.
Dadurch, dass der Überlauf selbst im oberen Toilettenschüsselrand unterhalb der Düsen verläuft, kann beim Einsatz in einer Vakuumanlage der Absaugprozess selbst nicht negativ beeinflusst werden, denn der zum Absaugen erforderliche Unterdruck kann nicht - wie beim Stand der Technik - über den Überlauf abgebaut werden.
Erwähntermaßen verläuft der kammer- oder kanalförmige den Überlauf bildende Abschnitt von der Toilettenschüsselinnenwand ausgehend ansteigend und rinnenförmig. Durch die geneigt bzw. rinnenförmig verlaufende Bodenfläche ist zusätzlich eine Selbstreinigung gegeben. Un­ abhängig hiervon sollte die in der Toilettenschüssel mündende Öffnung des Überlaufs so groß gewählt sein, dass eine Reinigung von Hand erfolgen kann.
Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist gewährleistet, dass in Draufsicht auf die Toilettenschüssel die zu dem Überlauf führende Öffnung nicht sichtbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines aus der Zeichnung zu entnehmenden bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Toilettenschüssel bestimmt für eine Vakuum-Toilettenanlage,
Fig. 2 die der Fig. 1 zu entnehmende Toilettenschüssel ohne Vakuum-Ventil,
Fig. 3 eine Ansicht A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt B-B in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt C-C in Fig. 2,
Fig. 6 die Toilettenschüssel nach Fig. 2 mit überlaufender Flüssigkeit,
Fig. 7 die Toilettenschüssel nach Fig. 6 in Rückansicht und
Fig. 8 die Toilettenschüssel gemäß Fig. 6 in Seitenansicht.
In den Figur ist rein prinzipiell und vom Aufbau jeweils gleiche Toilettenschüssel 10 bestimmt für eine Toiletten-Vakuumanlage dargestellt. Die Toilettenschüssel 10 besteht aus einem doppelwandigen Körper 11 und weist in ihrem Tiefstpunkt, also im Bodenbereich 12, einen Anschluss zu einer Vakuum-Leitung 14 auf, in der sich ein Absperrventil 16 befindet, das in gewohnter Weise dann eine Verbindung zu der Toilettenschüssel 10, also dessen Innenbereich 18 herstellt, wenn angesammelte Flüssigkeit und Feststoffe abgesaugt werden sollen. Insoweit wird auf hinlänglich bekannte und der Vakuum-Technik zu entnehmende Steuereinrichtungen verwiesen. Im Bereich des oberen Randes 20 der Toilettenschüssel 10 beabstandet zu diesem sind Spüldüsen 22, 23 angeordnet, um die Innenfläche 24 der Toilettenschüssel 10 ausspülen zu können.
Um sicherzustellen, dass dann, wenn das Absperrventil 16 nicht öffnet oder bei geöffnetem Absperrventil 16 die Toilettenschüssel 10 über die Absaugleitung 14 nicht entleert werden kann, in der Schüssel, also in dem Innenbereich 18 sich ansammelnde Flüssigkeiten nicht bis zu den Spüldüsen 22, 23 ansteigen kann, so dass diese nicht mit Schmutzwasser in Berührung gelangen können, ist im rückseitigen Bereich 26 der Schüssel ein Überlauf 28 vorgesehen, der durch eine kammer- oder kanalförmige Aussparung 30 gebildet wird, die in seitliche Taschen, z. B. Befestigungstaschen 32, 34 übergeht, über die Flüssigkeit zwangsgeführt in den Sanitärraum läuft, in dem sich die Toilettenschüssel 10 befindet. Dabei weist der Überlauf 28 eine Öffnung 36 auf, deren oberer Rand 38 im Abstand H unterhalb der Spüldüsen 22, 23 verläuft. Der Abstand H beträgt vorzugsweise etwa 20 mm.
Die kanal- oder kammerförmige Aussparung 30 der Toilettenschüssel weist eine von der Öffnung 36 ausgehende ansteigende rinnenförmige Bodenfläche 40 auf, wodurch sichergestellt wird, dass dann, wenn unbeabsichtigt Flüssigkeit in die Aussparung 30 strömt, diese in den Innenbereich 18 der Toilettenschüssel 10 zurückströmen kann. Hierdurch erfolgt eine Art Selbstreinigung. Ferner sind die zu den seitlichen Taschen führenden Öffnungen der Aus­ sparung 30 querschnittsmäßig derart ausgebildet, dass eine Reinigung des Kanals bzw. der Kammer, d. h. des Überlaufs 28 von Hand erfolgen kann. Die im Ausführungsbeispiel zu der Befestigungstaschen 32, 34 führenden Auslässe erstrecken sich dabei oberhalb des rinnenförmig ausgebildeten Bodenfläche 40.
Oberhalb der Öffnung 36 des Überlaufs 28 ist die Toilettenwandung 42 im Vergleich zu dem unterhalb der Öffnung 36 verlaufenden Bereich 44 vorspringend ausgebildet, wie insbesondere die Ansicht A gemäß Fig. 3 verdeutlicht.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 6 und 8 ergibt, ist durch die Geometrie und Höhenanord­ nung des Überlaufs 28 sichergestellt, dass dann, wenn die Toilettenschüssel 10 unzulässig mit Flüssigkeit gefüllt sein sollte, diese gezielt aus der Toilettenschüssel über den Überlauf 28 zu den Befestigungstaschen 32, 34 und zum Bodenbereich des Sanitätsraums geführt wird, in dem die Toilettenschüssel 10 angeordnet ist. Somit ist sichergestellt, dass die Spüldüsen 22, 23 nicht mit dem Abwasser in Berührung kommen können.
Durch die Zwangsführung des überlaufenden Wassers in den Sanitärraum hinein kann keine Flüssigkeit hinter eine Vorwandinstallation oder in einen Hohlraum der Toilettenschüssel 10 bzw. des Toilettenkörpers 11 gelangen, so dass nach erfolgtem Überlauf und Säuberung des Sanitärraums eine Geruchsbelästigung ausgeschlossen ist.
Wie insbesondere aus der Ansicht A in Fig. 3 erkennbar ist, sind im oberen Randbereich des Toilettenkörpers 11 allein zwei Spüldüsen 22, 23 vorgesehen, um über diese Reinigungsflüssig­ keit zum Säubern der Innenfläche 24 der Toilettenschüssel 10 zu versprühen. Dabei sind die Spüldüsen 22, 23 einander diametral gegenüber und etwa mittig jeweils in jeder Längsseite angeordnet.

Claims (8)

1. Toilettenschüssel (10), insbesondere für eine Vakuum-Toilettenanlage, mit im oberen Rand der Toilettenschüssel angeordneter Spüldüse (22, 23) zum Abgeben von die Toilettenschüssel (10) innenflächig besprühender Reinigungsflüssigkeit sowie einem den Abfluss gegebenenfalls gestauter Spülflüssigkeit unterhalb der Spüldüse (22, 23) gewährleistenden Überlauf (28), dadurch gekennzeichnet, dass der Überlauf (28) als eine von der Innenseite (24) der Toilettenschüssel (10) ausge­ hende kanal- oder kammerförmige Aussparung (30) ausgebildet ist, die einen zur Außenseite der Toilettenschüssel (10) führenden Auslass aufweist.
2. Toilettenschüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (30) eine quaderförmige Innengeometrie aufweist.
3. Toilettenschüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (30) mit ihrer Bodenfläche (40) von der Innenseite (24) der Toilet­ tenschüssel (10) ausgehend zum Auslass hin ansteigend verläuft.
4. Toilettenschüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (40) der Aussparung (30) rinnenförmig ausgebildet ist.
5. Toilettenschüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (30) unterhalb des Scharnierbereichs eines Toilettendekels an­ geordnet ist.
6. Toilettenschüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (30) in an der Außenseite der Toilettenschüssel (10) verlaufende Taschen, zum Beispiel Befestigungstaschen (32, 34), übergeht, die als Auslass dienen.
7. Toilettenschüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Innenseite (24) der Toilettenschüssel (10) ausgehende Öffnung (36) des Überlaufs (28) von einem vorspringenden Wandabschnitt (42) der Innenwandung der Toilettenschüssel (10) abgedeckt ist.
8. Toilettenschüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Aussparung (30) ein Absaugventil einer zu der Toilettenschüssel (10) führenden Vakuumabsaugleitung (14) angeordnet ist.
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