DE10001998A1 - Wärmespeichermedien auf Kohlenwasserstoffbasis, bestehend aus Abbauprodukten von Polyolefinkunststoffen - Google Patents
Wärmespeichermedien auf Kohlenwasserstoffbasis, bestehend aus Abbauprodukten von PolyolefinkunststoffenInfo
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Abstract
Als organische Wärmespeicher werden vielfach Paraffine und Wachse oder Polyolefine beziehungsweise deren Mischungen verwendet. Auf Grund der relativ niedrigen Schmelztemperaturen der handelsüblichen Paraffine oder der hohen Viskosität der geschmolzenen Polyolefine kann der Einsatz Schwierigkeiten bereiten. DOLLAR A Mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Produkten mit Molmassen zwischen 700 und 10000 g/mol kann die Palette der bisher verwendeten Materialien vorteilhaft ergänzt werden. Die Abbauprodukte zeichnen sich gegenüber den Paraffinen durch hohe Schmelzpunkte und gegenüber den Polyolefinen durch niedrige Viskositätswerte im flüssigen Zustand aus. Da sich solche Materialien relativ einfach auch aus Kunststoffabfällen herstellen lassen, bieten sie sich für den Einsatz in großen Latentwärmespeicheranlagen an.
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Abbauprodukten von
Polyolefinkunststoffen als Wärmespeichermedien für Latentwärmespeicher.
Als organische Wärmespeichermedien haben sich neben anderen Produkten sowohl
Paraffine und Wachse als auch die chemisch sehr ähnlich aufgebauten Polyolefine
vielfach bewährt. Die beiden Produktgruppen werden dabei sowohl für sich allein als
auch im Gemisch miteinander beziehungsweise im Gemisch mit anderen Stoffen
eingesetzt. So wird in DE 30 45 842 für ein Paraffin (Schmelzpunkt 54°C) eine
Schmelzwärme von 146 kJ/kg angegeben. In GB 10 63743 wird für eine typische
Mischung aus mikrokristallinem Wachs und Polyethylen eine
Wärmespeicherkapazität von 55 kcal/kg (entsprechend 230 kJ/kg) genannt.
Mischungen unter Verwendung von Paraffinen und Kunststoffen werden ausführlich
in EP 0 124 972 beschrieben. Weitere Hinweise zur Verwendung von Paraffinen
oder von Paraffin-Kunststoffgemischen als Wärmespeichermedien finden sich in DE 27 41 829,
DE 28 54 880, DE 41 22 659, USP 5 223 122, EP 0 481 564,
J 01217136, J 05078653, J 05171881, J 54042380, J 57040583, J 57153073,
J 62148587 und GB 1063743.
Da die Gewinnung von Paraffinen und Wachsen in der Regel über
Destillationsprozesse in der Mineralölindustrie verläuft, ist das Spektrum ihrer
Kohlenstoffkettenlängen in Richtung höherer Molmassen durch die in den
Destillationsanlagen üblichen Druck- und Temperaturbedingungen begrenzt. Der
überwiegende Anteil handelsüblicher Paraffine und Wachse besteht aus festen
Kohlenwasserstoffen im Bereich C18 bis C50. Je nach Erstarrungspunkt überwiegt
dabei der kürzerkettige beziehungsweise der längerkettige Teil dieses Bereiches.
Der Hauptanteil der handelsüblichen Paraffinsortimete liegt im Schmelzpunktbereich
von etwa 50 bis 70°C. Durch Anreicherung des kürzerkettigen Bereiches der
Paraffine lassen sich für die Verwendung in Latentwärmespeichern Produkte mit
deutlich tieferen Schmelztemperaturen herstellen. Auf dem Markt sind auch
Spezialtypen vorhanden, die einen Anteil an flüssigen Paraffinen (< C18) enthalten
und Schmelztemperaturen bis unter 10°C aufweisen.
Im höherschmelzenden Bereich sind nur wenige Sortimente mit Schmelzpunkten bis
über 90°C verfügbar. Dies sind in der Regel teure Spezialtypen (z. B. Fischer-
Tropsch-Paraffine). Bekannt ist auch, daß spezielle Wärmespeichermedien mit
Schmelzpunkten bis über 100°C durch Zusatz von Polyolefinen hergestellt werden
können. Hier handelt es sich somit um Mischungen aus Paraffinen und Kunststoffen.
Relativ hohe Arbeitstemperaturen für Speichermedien lassen sich durch
Verwendung von Polyolefinen mit Schmelzpunkten von etwa 110 bis 150°C ohne
Zusatz von Paraffinen erreichen, Die Polyolefine weisen naturgemäß eine
grundsätzlich andere Molmassenverteilung als Paraffine auf. Als hochmolekulare
Kunststoffe verfügen sie über Molmassenspektren, die im deutlich längerkettigen
Bereich als die der Paraffine liegen und bis hin zu Verbindungen mit etwa 100000
C-Atomen reichen (siehe Zeichnung). Nachteilig ist, daß Polyolefinschmelzen sehr
hohe Viskositäten aufweisen. Diese hohe Viskosität beeinträchtigt die Rührfähigkeit
der Schmelze und damit die Möglichkeit des Wärmetransportes beziehungsweise
der Wärmeübertragung durch Zirkulation der Flüssigkeit.
Der Zusatz von Polyolefinen zu Paraffinen hat mit zunehmendem Kunststoffanteil
ebenfalls einen raschen und deutlichen Anstieg der Viskosität der Gemische in der
Flüssigphase zur Folge, was für deren Anwendung erhebliche Nachteile mit sich
bringt.
Mit den handelsüblichen Paraffinen und Wachsen und den Kunststoffen werden
somit Produkte verwendet, die entweder relativ niedrigmolekular (Paraffine) oder
sehr hochmolekular (Kunststoffe) sind. Mischungen dieser beiden Produktgruppen
haben demnach immer eine sehr breite Molmassenverteilung des Speichermediums
zur Folge, wobei im Verteilungsspektrum in der Regel zwei Maxima, im
Paraffinbereich bei Molmassen um 400-500 g/mol und im Kunststoffbereich bei
Molmassen um 100000 g/mol zu verzeichnen sind. Auf Grund dieses breiten
Molmassenbereiches umfassen die Inhaltsstoffe dieser Mischungen einen sehr
breiten Schmelzpunktbereich.
Mit den erfindungsgemäß als Wärmespeichermedien zu verwendenden Produkten
kann die Palette der bisher verwendeten Materialien aus Paraffinen und/oder
Polyolefinen vorteilhaft ergänzt werden.
Bei diesen erfindungsgemäß zu verwendenden Materialien handelt es sich um
Stoffe, die nach bekannten Verfahren durch thermischen Abbau von Polyolefinen
hergestellt worden sind und deren Molmassenverteilung zwischen der von
Paraffinen und der von Polyolefinkunststoffen liegt. Im Vergleich zu Paraffin-
Polyolefinmischungen verfügen diese Stoffe über einen engeren
Schmelzpunktsbereich. Im flüssigen Zustand weisen sie deutlich niedrigere
Viskositätswerte auf als Paraffin-Polyolefinmischungen oder gar reine
Polyolefinkunststoffe und gestatten damit einen deutlich besseren Wärmeaustausch.
Solche Produkte fallen beispielsweise in den einzelnen Stufen des sogenannten
PARAK-Verfahrens (Paraffine aus Kunststoffen) an. In diesem Verfahren werden
Polyolefine zunächst in einer ersten Stufe durch thermische Behandlung bei 360 bis
400°C in eine niedrigviskose, wachsartige Kohlenwasserstoffschmelze
umgewandelt (DE 43 44 845), deren mittlere Molmasse sich je nach thermischer
Beanspruchung im Bereich von 2000 bis 10000 g/mol bewegt. In einer zweiten
Stufe wird diese Schmelze in einer spaltenden Destillation (DE 43 44 846) weiter
anteilig in ein paraffinreiches Destillat umgewandelt, wobei ein Crackrückstand
zurückbleibt, dessen mittlere Molmasse etwa im Bereich von 1000 bis 2000 liegt.
Bei der Fraktionierung des paraffinreichen Destillates bleibt ein Fraktionierrückstand
zurück, der eine mittlere Molmasse von etwa 700 bis 1000 aufweist und zu einem
hohen Anteil aus Verbindungen besteht, die bei der Crackdestillation mit dem
Dämpfestrom mitgerissen wurden und deren Siedebereich höher liegt, als es den
Druck- und Temperaturbedingungen in der Crackanlage eigentlich entspricht. Für
einige beispielhaft ausgewählte derartige Produkte sind die
Molmassenverteilungskurven in der Zeichnung dargestellt. Im Unterschied zu
Gemischen aus Paraffinen und Kunststoffen weisen diese Kurven jeweils nur ein
einzelnes Maximum auf.
Gegenüber den meist eingesetzten Paraffinen mit Schmelzpunkten im Bereich von
etwa 50 bis 70°C weisen die Polyolefinabbauprodukte Schmelzpunkte im Bereich
von etwa 70°C (Fraktionierrückstand) bis etwa 120°C (wachsartige
Kohlenwasserstoffschmelze) auf. Gegenüber den Polyolefinkunststoffen mit ebenso
hohen beziehungsweise noch höheren Schmelzpunkten haben diese Abbauprodukte
den Vorzug einer deutlich niedrigeren Viskosität der flüssigen Phase.
Die über eine degradative Extrusion mittels bekannter Verfahren unter Verwendung
von Extrudern aus Polyolefinen hergestellten Abbauprodukte entsprechen
weitgehend der nach dem PARAK-Verfahren gewonnenen wachsartigen
Kohlenwassersoffschmelze und können ebenso wie diese verwendet werden.
Ein wesentlicher Vorzug aller dieser Produkte ist, daß sie relativ kostengünstig aus
Kunststoffabfällen, wie sie in der Industrie und im Gewerbe oder bei der Sammlung
aus Haushalten anfallen, gewonnen werden können. Insbesondere die durch
teilweisen Abbau von Polyolefinen gewonnene wachsartige
Kohlenwasserstoffschmelze beziehungsweise das Extrudat aus der degradativen
Extrusion von Polyolefinen, für deren Herstellung jeweils nur eine einzige thermische
Verarbeitungsstufe erforderlich ist, können leicht in größeren Mengen relativ
preiswert hergestellt werden.
Wegen dieser kostengünstigen und einfachen Herstellung bieten sich solche
Produkte ganz besonders für den wirtschaftlichen Einsatz in größeren
Wärmespeicheranlagen an. Interessant werden könnte beispielsweise eine
Kopplung entsprechender größerer Speicheranlagen mit Blockheizkaltwerken oder
anderen Energieerzeugungsanlagen beziehungsweise mit sonstigen Anlagen, die
über größere Mengen an Abwärme verfügen.
Aufgrund des - im Vergleich zu den meisten herkömmlichen Handelsparaffinen -
höheren Schmelzpunktes der Abbauprodukte kann hier eine Wärmespeicherung auf
einem relativ hohen Temperaturniveau erfolgen. Bei Verwendung von wachsartigen
Kohlenwasserstoffschmelzen mit Erstarrungspunkten von etwa 120°C können
Temperaturbereiche erreicht werden, für die bisher Polyolefinkunststoffe oder
Mischungen aus Paraffinen und Polyolefinkunststoffen notwendig waren. Die
wesentlich niedrigere Viskosität der Abbauprodukte vereinfacht ihren Einsatz dabei
ganz erheblich.
Die erreichbaren hohen Speichertemperaturen können nicht nur zu einer besseren
Effektivität bei der Nutzung von technischer Abwärme beitragen. Sie können,
insbesondere in Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung, auch besonders
vorteilhaft in Solaranlagen genutzt werden. Die während der heißen Tageszeit
gespeicherte Wärme könnte bei kühlen Nachttemperaturen für die Raumheizung
genutzt werden. Denkbar wäre beispielsweise auch der Einsatz in
Trocknungsanlagen in der Landwirtschaft.
Die Erfindung wird an den folgenden Beispielen näher beschrieben:
Verwendet wird eine durch thermische Behandlung von Polyolefinabfällen nach
DE 43 44 845 hergestellte Kohlenwasserstoffschmelze. Die Untersuchung des
Schmelzverhaltens dieses wachsartigen Abbauproduktes zeigt ein Maximum bei
115°C. Bei 120°C ist der Schmelzprozeß beendet. Die Viskositätsbestimmung am
Platterheometer bei 130 bis 150°C ergab einen Wert von 90 mPa.s. Die
Molmassenverteilung des Produktes ist in der Zeichnung dargestellt. Die mittlere
Molmasse (mw) liegt bei 4000 g/mol. Die spezifische Schmelzenthalpie nach der
DSC-Methode (Differential Scanning Calorimeter) liegt zwischen 200 und 210 kJ/kg.
Zunächst werden 1000 g dieses wachsartigen Produktes in geschmolzenem
Zustand in Silikongummischläuche mit einem lichten Durchmesser von 10 mm gefüllt
und so in eine handliche Form gebracht. Diese befüllten Schläuche werden in
dichter Packung in einen wärmeisolierten Metallzylinder von 5 Liter
Fassungsvermögen, welcher mit Zu- und Ablaufstutzen versehen ist, eingelegt. Als
Transportmedium für die Wärme wird ein handelsübliches Wärmeträgeröl
verwendet, welches durch den Einlaufstutzen von unten eingeleitet wird und die
Zwischenräume der Schlauchpackung durchströmt. Über den oben befindlichen
Auslaufstutzen wird das Wärmeträgeröl in den verwendeten Thermostaten
zurückgeführt.
Mit dieser Vorrichtung erfolgt zunächst die Aufheizung der als
Wärmespeichermedium dienenden Kohlenwasserstoffschmelze durch Beschickung
des Metallbehälters mit 120°C heißem Wärmeträgeröl. Nachdem Eintritts- und
Austrittstemperatur am Behälter übereinstimmen und der Inhalt der
Silikongummischläuche sich vollständig verflüssigt hat, wird die Verbindung zum
Thermostaten unterbrochen und das Wärmeträgeröl durch den unteren Stutzen
abgelassen.
Anschließend wird der Metallzylinder von oben mit 1500 g auf 80°C temperiertem
Wärmeträgeröl befüllt und abgedeckt. Nach 20 Minuten wird die Temperatur des
Wärmeträgeröles bestimmt. Der ermittelte Wert lag bei 110°C.
Verwendet wird hier ein Crackrückstand wie er in der zweiten Stufe der thermischen
Spaltung von Polyolefinabfällen mit dem Ziele der Gewinnung von festen und
flüssigen Kohlenwasserstoffen nach DE 43 44 846 oder DE 43 44 848 anfällt. In
dieser zweiten Stufe wird eine Kohlenwassestoffschmelze, wie sie in Beispiel 1
beschrieben ist, unter Erhitzung bis auf 410 bis 430°C in ein über Kopf abgehendes
paraffinreiches Produkt und in einen verbleibenden Crackrückstand umgewandelt.
Der Anteil an Crackrückstand läßt sich durch die Arbeitsbedingungen beeinflussen
und wurde hier mit 15% bezogen auf Kohlenwasserstoffschmelze gewählt.
Dieser Crackrückstand unterscheidet sich von der Kohlenwasserstoffschmelze nach
Beispiel 1 durch einen niedrigeren Schmelzpunkt von etwa 80 bis 85°C und eine
kürzerkettigere Molmassenverteilung (siehe Zeichnung). Die mittlere Molmasse (mw)
liegt bei 1800 g/mol. Die Schmelzenthalpie liegt mit 180 bis 190 kJ/kg etwas
niedriger als bei der Kohlenwasserstoffschmelze nach Beispiel 1. Die Viskosität bei
100°C wurde mit etwa 100 mPa.s ermittelt.
Die Versuchsdurchführung in der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurde dem
niedrigeren Schmelzpunkt angepaßt. Die Aufheizung erfolgte mit 100°C heißem
Wärmeträgeröl. Nach Entleerung des heißen Wärmeträgeröles wurden 1500 g
Wärmeträgeröl mit 50°C eingefüllt. Nach 20 Minuten wurde eine Temperatur von ca.
80°C gemessen.
Bei diesem Beispiel wird ein Produkt verwendet, das bei der Aufarbeitung des in
Beispiel 2 erwähnten über Kopf abgehenden Produktes nach DE 43 44 846 oder DE 43 44 848
anfällt. Dieses in der zweiten Spaltstufe anfallende Kopfprodukt wird in
einer nachgeschalteten Fraktionierstufe bei Sumpftemperaturen von etwa 380 bis
400°C und einem Druck 50 bis 100 hPa in destillierbare Produkte (von Benzinen bis
zu Paraffinen und Wachsen) und in einen hochschmelzenden wachsartigen
Rückstand aufgetrennt.
Der hier verwendete Rückstand hat einen Schmelzpunkt von 73°C und die in der
Zeichnung abgebildete Molmassenverteilung bei einer mittleren Molmasse (mw) von
800 g/mol. Die Schmelzenthalpie liegt bei 185 kJ/kg.
Die Versuchsdurchführung in der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurde dem
niedrigeren Schmelzpunkt angepaßt. Die Aufheizung erfolgte mit auf 80°C
temperiertem Wärmeträgeröl. Nach Entleerung des heißen Wärmeträgeröles wurden
1500 g Wärmeträgeröl mit 45°C eingefüllt. Nach 20 Minuten wurde eine
Temperatur von ca. 70°C gemessen.
Claims (5)
1. Wärmespeichermedien auf Kohlenwasserstoffbasis, bestehend aus
Abbauprodukten von Polyolefinkunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ihre
mittleren Molmassen zwischen 700 und 10000 g/mol liegen und die
Verteilungskurven der Molmassen nur ein einzelnes Maximum aufweisen.
2. Wärmespeichermedien auf Kohlenwasserstoffbasis, bestehend aus
Abbauprodukten von Polyolefinkunststoffen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre mittleren Molmassen zwischen 2000 und 10000 g/mol
liegen.
3. Wärmespeichermedien auf Kohlenwasserstoffbasis, bestehend aus
Abbauprodukten von Polyolefinkunststoffen nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre mittleren Molmassen zwischen 1000 und 2000 g/mol
liegen.
4. Wärmespeichermedien auf Kohlenwasserstoffbasis, bestehend aus
Abbauprodukten von Polyolefinkunststoffen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre mittleren Molmassen zwischen 700 und 1000 g/mol
liegen.
5. Wärmespeichermedien auf Kohlenwasserstoffbasis, bestehend aus
Abbauprodukten von Polyolefinkunststoffen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß für Ihre Herstellung Kunststoffabfälle verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000101998 DE10001998A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Wärmespeichermedien auf Kohlenwasserstoffbasis, bestehend aus Abbauprodukten von Polyolefinkunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000101998 DE10001998A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Wärmespeichermedien auf Kohlenwasserstoffbasis, bestehend aus Abbauprodukten von Polyolefinkunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10001998A1 true DE10001998A1 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=7627935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000101998 Withdrawn DE10001998A1 (de) | 2000-01-19 | 2000-01-19 | Wärmespeichermedien auf Kohlenwasserstoffbasis, bestehend aus Abbauprodukten von Polyolefinkunststoffen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10001998A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007041095A1 (de) * | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffhochdruckspeicher für eine Kraftstoffeinspritzanlage |
DE102010052286A1 (de) | 2010-03-25 | 2011-09-29 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur Herstellung von kürzerkettigen Kunststoffen und wachsartigen Produkten aus höhermolekularen Polymeren |
DE102012000143A1 (de) | 2012-01-05 | 2013-07-11 | Johann Utzig | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeübertragung und Wärmespeicherung unter Nutzung des spezifischen und latenten Wärmeinhaltes von Stoffen |
-
2000
- 2000-01-19 DE DE2000101998 patent/DE10001998A1/de not_active Withdrawn
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DE102010052287A1 (de) | 2010-03-25 | 2011-09-29 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Modifizierte Polyolefine |
DE202011110592U1 (de) | 2010-03-25 | 2014-12-12 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Zusammensetzungen, enthaltend mit Füllstoffen oder Zusatzstoffen modifizierte Kunststoffe mit verminderten Kettenlängen |
DE102012000143A1 (de) | 2012-01-05 | 2013-07-11 | Johann Utzig | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmeübertragung und Wärmespeicherung unter Nutzung des spezifischen und latenten Wärmeinhaltes von Stoffen |
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