DE10001078C1 - Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen oder Sträuchern - Google Patents
Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen oder SträuchernInfo
- Publication number
- DE10001078C1 DE10001078C1 DE10001078A DE10001078A DE10001078C1 DE 10001078 C1 DE10001078 C1 DE 10001078C1 DE 10001078 A DE10001078 A DE 10001078A DE 10001078 A DE10001078 A DE 10001078A DE 10001078 C1 DE10001078 C1 DE 10001078C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spade
- spades
- cutting edges
- edges
- cutting edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/04—Transplanting trees; Devices for grasping the root ball, e.g. stump forceps; Wrappings or packages for transporting trees
- A01G23/046—Transplanting devices using elements to be driven into the ground for making a container around the root ball
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Of Plants (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
- Transplanting Machines (AREA)
Abstract
Eine Vorrichtung (1) zum Verpflanzen von Bäumen (2) oder Sträuchern weist mindestens zwei gegeneinander verstellbare Spaten (11) auf. Diese Spaten (11) sind zwischen einer offenen Lage und einer geschlossenen Lage mittels Stellantrieben (6, 13) verstellbar. In der offenen Lage sind die Spaten (11) um einen Abstand (a) voneinander entfernt, der mindestens dem Durchmesser (D) des zu verpflanzenden Baumes (2) oder Strauches entspricht. In der geschlossenen Lage ergänzen sich die Spaten (11) zu einer Teilkugelschale. Um einen geringen Widerstand des Spatens (11) beim Eindringen in den Boden (17) zu erzielen, ist die Schneide (16) des Spatens (11) in Form eines Wellenschliffes ausgebildet. Dieser Wellenschliff weist abwechselnde Erhöhungen und Vertiefungen auf, wobei die Erhöhungen der Schneide (16) eine ausreichende Stabilität und Bruchsicherheit bieten. Die Schliffflächen einander gegenüberliegender Spaten (11) sind wechselseitig an diesen vorgesehen, um eine Überlappung der Schneiden (16) zu ermöglichen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpflanzen
von Bäumen oder Sträuchern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 31 09 727 A1 ist ein Baumverpflanzungsgerät
bekannt, das zwei etwa viertelkugelförmige Grabspaten
aufweist. Diese Grabspaten sind gegeneinander verschieb-
und verschwenkbar, wobei sie sich in einer geschlossenen
Lage zu einer Halbkugelschale ergänzen. Die in der offe
nen Ausgangslage nach unten gerichteten Stirnkanten die
ser Grabspaten sind zickzack-förmig ausgebildet, so daß
diese mit einer Reihe von Zähnen ausgebildet sind. Diese
Zähne weisen Schliffflächen auf, deren äußere Kanten zu
Schneiden geformt sind. Diese Schneiden erleichtern das
Eindringen der Grabspaten in den Boden, insbesondere wenn
dabei Wurzeln des zu verpflanzenden Baumes durchtrennt
werden müssen. Obwohl sich diese Vorrichtung in der Pra
xis bewährt hat, gibt sie Anlaß zu weiteren Verbesserun
gen. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß die Zähne
abbrechen können, wenn sie gegen im Erdreich eingelagerte
Steine gedrückt werden.
Aus der DE 39 43 053 A1 ist ein Einzelballen-Unter
schneide- und Aushebegerät bekannt, das im wesentlichen
von zwei schmalen Schneiden gebildet ist, die um eine ge
meinsame Achse verschwenkbar gehalten sind. Diese Schnei
den besitzen sinusartig geformte Schliffflächen.
Aus der DE 30 08 009 A1 ist ein Pflanzen-Ausgrabungsgerät
bekannt, das mit Schneiden versehene Spaten aufweist.
Diese Spaten sind gegeneinander verschwenkbar und über
lappen sich in einer geschlossenen Stellung teilweise.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die beim
Herausheben eines Baumes oder Strauches wirkungsvoll die
se Wurzeln durchtrennen kann, wobei die Reparaturanfäl
ligkeit vermindert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst.
Die Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 weist zwei gegeneinander
verstellbare Spaten auf, mit denen der zu verpflanzende
Baum ausgegraben wird. Diese Spaten sind in eine offene
Lage bringbar, in der sie zumindest um den Durchmesser
des Baumstammes beabstandet sind. Damit können die Spaten
am Baumstamm vorbei in eine Lage gebracht werden, in der
sie den zu verpflanzenden Baum bzw. Strauch umfassen. Die
Spaten weisen Schneiden auf, die in dieser offenen Lage
nach unten gerichtet sind. Die Spaten stehen außerdem mit
einem Stellantrieb in Wirkverbindung, der diese relativ
zueinander verstellt und verschwenkt. Dabei werden die
Spaten zunächst derart verstellt, daß sich die Schneiden
der Spaten zu einer den zu verpflanzenden Baum oder
Strauch allseits im wesentlichen umfassenden Kreisform
ergänzen. Anschließend werden die Spaten um eine annä
hernd durch den gemeinsamen Mittelpunkt verlaufenden Ach
se relativ zueinander verschwenkt, so daß die Spaten
rings um den zu verpflanzenden Baum in den Boden eindrin
gen. Es spielt dabei keine Rolle, ob zwei oder mehr Spa
ten eingesetzt werden, wichtig ist lediglich, daß sich
die einzelnen Spaten in einer geschlossenen Lage im we
sentlichen zu einer Teilkugelschale ergänzen. Vorzugswei
se ergänzen sich die Spaten zu einer Halbkugelschale, was
sich in der Praxis als völlig ausreichend erwiesen hat.
Aufgrund der besonderen Formgebung der Spaten verlaufen
deren Flächen stets im Bereich des Schnittes, der von den
Schneiden erzeugt wird. Dies gewährleistet, daß die Spa
ten mit relativ geringem Kraftaufwand durch das Erdreich
bewegt werden können.
Beim Verpflanzen von Bäumen oder
Sträuchern kommt es jedoch immer wieder vor, daß die Spa
ten gegen Steine gedrückt werden, die im Erdboden einge
bettet sind. Um den von derartigen Steinen hervorgerufene
Schäden an den Schneiden der Spaten klein zu halten, wird gemäß
Anspruch 1 vorgeschlagen, die Schneiden in Form eines im Kennzeichen dieses Anspruches näher definierten Wellenschlif
fes auszubilden. Ein derartiger Wellenschliff weist abwechselnde Er
höhungen und Vertiefungen der Schlifffläche auf, so daß
die Schneide im Querschnitt betrachtet besonders spitz
winkelig ausgebildet werden kann, wobei aufgrund der Er
höhungen trotzdem eine ausreichende Stabilität der
Scheide gegeben ist. Dieser Wellenschliff hat außerdem den
Vorteil, daß die Kontur der Schneide nur geringfügig ge
wellt ist, wobei die vorstehenden und damit bruchgefähr
deten Abschnitte der Schneide im Bereich von Materialver
dickungen vorgesehen sind. Die Schneide ist demnach hoch
belastbar, wobei trotzdem der Boden nur einen geringen
Widerstand auf diese ausübt, so daß der Spaten bei leich
tem Eindringen in den Boden eine erhöhte Bruchsicherheit
aufweist.
Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 2 sind die (entweder mit oder ohne Wellenschliff versehenen) Schneiden
wechselseitig an dem Spaten vorgesehen. Insbesondere bei
Verwendung von nur zwei Spaten ist die Schneide an einem
der Spaten innenseitig und am anderen außenseitig vorge
sehen. Bei einer ungeraden Anzahl von Spaten ist es al
lerdings erforderlich, diese zur Hälfte mit innenliegen
der und zur Hälfte mit außenliegender Schneide vorzuse
hen, wobei der Übergang zwischen beiden Schneiden an der
unteren Spitze der Spaten vorgesehen ist. In der ge
schlossenen Lage überlappen sich die Schneiden teilweise,
so daß jeweils die Schliffflächen der Spaten aneinander
zur Anlage kommen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß
die Schneiden auch dickere Wurzeln des zu verpflanzenden
Baumes korrekt durchtrennen können, insbesondere wenn
diese vertikal nach unten gerichtet sind.
Um die Bruchgefahr der Schneide weiter zu erniedrigen,
ist es gemäß Anspruch 3 günstig, die Erhöhungen des gemäß Anspruch 1 fallweise vorhandenen Wel
lenschliffes endseitig zu kappen. Dadurch wird die Wel
ligkeit der Kontur der Schneide weiter reduziert, wobei
die vorstehenden Teile der Schlifffläche im wesentlichen
parallel zur Schneidenkontur geformt sind. Die Kontur der
Schneide weist insbesondere keine vorstehenden Ecken auf,
die einer erhöhten Bruchgefahr ausgesetzt sind. Um die
Schnittwirkung der Schneide nicht wesentlich zu beein
trächtigen, werden die Erhöhungen durch einen Gegen
schliff gekappt. Die vom Gegenschliff erzeugte Schneiden
kontur ist demnach in Bewegungsrichtung der Spaten gese
hen spitzwinkelig, so daß auch dickere Wurzeln problemlos
durchtrennt werden können.
Gemäß Anspruch 4 ist es günstig, die fallweise vorhandenen Erhöhungen der
Schneiden zueinander versetzt anzuordnen. Damit greifen
die Erhöhungen einer Schneide in die Vertiefungen der ge
genüberliegenden Schneide, so daß sich die Schneiden
nicht gegenseitig behindern. Damit kann eine relativ gro
ße Überlappung der beiden Schneiden in der geschlossenen
Lage der Spaten erreicht werden, so daß nach unten ge
richtete Wurzeln des zu verpflanzenden Baumes zuverlässig
durchtrennt werden.
Sind die Abstände der Erhöhungen des Wellenschliffes der
Schneiden im Verhältnis zur Spatenstärke zu groß, so hat
die Schneide im Bereich der Vertiefungen nicht mehr die
erforderliche Stabilität, so daß sie gegebenenfalls von
im Erdreich eingebetteten Steinen beschädigt werden könn
te. Sind die Abstände der Erhöhungen dagegen zu klein, so
üben die Erhöhungen beim Eindringen des Spatens in das
Erdreich einen übermäßig großen Widerstand auf diesen
aus. Bei einer Spatenstärke von ca. 10 mm hat sich gemäß
Anspruch 5 ein Abstand der Erhöhungen voneinander zwi
schen 15 und 60 mm bewährt, wobei vorzugsweise ein Ab
stand von ca. 30 mm gewählt wird.
Grundsätzlich könnte die Schneide einstückig mit dem Spa
ten verbunden sein. Gemäß Anspruch 6 ist es jedoch vor
teilhaft, die Schneide in einem gesonderten Teil vorzuse
hen, das am Spaten gehalten ist. Dieses gesonderte Teil
besitzt eine größere Härte als der Spaten, so daß die
Schneide besonders langlebig ist. Dem gegenüber besitzt
der Spaten eine ausreichende Elastizität, so daß er einem
im Erdreich eingebetteten Stein gegebenenfalls ausweichen
kann, ohne die Schneide übermäßig zu belasten.
Zur Festlegung des gesonderten Teils am Spaten hat es
sich gemäß Anspruch 7 bewährt, beide Teile miteinander zu
verschweißen. Die Verbindung zwischen dem gesonderten
Teil und dem Spaten ist in diesem Fall hoch belastbar,
wobei keinerlei Befestigungsmittel innen- oder außensei
tig über den Spaten überstehen. Derartige überstehende
Befestigungsmittel hätten den Nachteil, daß sie beim Ein
dringen des Spatens in den Boden zusätzlichen Widerstand
auf diesen ausüben und damit auch einer erhöhten Bela
stung ausgesetzt sind.
Grundsätzlich könnte das gesonderte Teil stumpf auf die
Stirnfläche des Spatens aufgesetzt werden. Gemäß Anspruch
8 ist es jedoch vorteilhafter, die Stirnfläche der
Schneide stufenförmig zu verjüngen, wobei das Ende des
Spatens korrespondierend hierzu ausgebildet ist. Vorzugs
weise ist das gesonderte Teil am Spaten mittels einer
Nut-Feder-Profilierung gehalten, die seitliche Kräfte
aufnehmen kann. Auf das gesonderte Teil ausgeübte Druck
kräfte werden direkt von der Stirnfläche des Spatens auf
genommen, so daß zusätzliche Haltemittel, grundsätzlich
entfallen könnten. Diese Haltemittel können deshalb sehr schwach
und damit raumsparend eingesetzt werden, so daß keine
Teile über den Spaten überstehen. Beispielsweise könnte
das gesonderte Teil am Spaten durch Punktschweißungen
oder Senkkopfschrauben gehalten sein.
Ist das gesonderte Teil gemäß Anspruch 9 durch lösbare
Haltemittel mit dem Spaten verbunden, so vereinfacht sich
der Austausch dieser gesonderten Teile, wenn sich die
Schneide zu sehr abgenützt hat. Vorzugsweise werden als
Haltemittel Senkkopfschrauben eingesetzt, die in keiner
Weise über den Spaten überstehen.
Schließlich ist es gemäß Anspruch 10 vorteilhaft, am Spa
ten mehrere, mit Schneiden, versehene Teile zu halten, so
daß nur jenes Segment ausgetauscht werden muß, das im
Einsatz beschädigt wurde. Damit reduzieren sich die Ko
sten für die Instandhaltung der Vorrichtung.
Der Erfindungsgegenstand wird beispielhaft anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Ver
pflanzen von Bäumen oder Sträuchern,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schneide der
Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch einen Spaten der
Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Schnitt
linie III/III und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer alternativen Aus
führungsform.
Eine Vorrichtung 1 zum Verpflanzen von Bäumen 2 bzw.
Sträuchern gemäß Fig. 1 weist einen Rahmen 3 auf. An
diesem Rahmen 3 ist eine Führung 4 gehalten, entlang der
zwei Schiebeschlitten 5 verschiebbar gehalten sind. Die
Schiebeschlitten 5 sind mittels Stellantrieben 6 in Form
von Hydraulikzylindern verschiebbar. Diese Hydraulikzy
linder 6 sind an einer mittigen Halterung 7 des Rahmens 3
abgestützt und werden derart angesteuert, daß die beiden
Schiebeschlitten 5 aufeinander zu- bzw. voneinander weg
bewegt werden.
An jedem der Schiebeschlitten 5 ist ein Tragrohr 8 gehal
ten, mit dem ein Winkel 9 drehfest verbunden ist. An dem
dem Tragrohr 8 gegenüberliegenden Ende 10 des Winkels 9
ist ein Spaten 11 angelenkt. Der Spaten 11 hat die Form
einer Kugelteilschale, wobei der Spaten 11 in etwa ein
Achtel einer vollen Kugelschale umfaßt. Zur Verschwenkung
des Spatens 11 um ein Schwenklager 12 des Winkels 9
greift am Spaten 11 ein Stellantrieb 13 an, der am Schie
beschlitten 5 schwenkbar abgestützt ist. Dieser Stellan
trieb 13 ist wiederum in Form eines Hydraulikzylinders
ausgebildet.
Am freien Ende 14 des Spatens 11, das in der in Fig. 1
dargestellten offenen Lage nach unten gerichtet ist, ist
ein gesondertes Teil 15 gehalten, das eine Schneide 16
aufweist. Dieses gesonderte Teil 15 ist mit dem Spaten 11
verschweißt und weist gegenüber dem Spaten 11 eine größe
re Härte auf. An dem in der Fig. 1 links dargestellten
Spaten 11 ist die Schneide 16 innenseitig und am rechts
dargestellten Spaten 11 außenseitig vorgesehen.
Im Folgenden wird das Verfahren zum Verpflanzen von Bäu
men 2 oder Sträuchern unter Zuhilfenahme der Vorrichtung
1 gemäß Fig. 1 erläutert. Zunächst werden die Schiebe
schlitten 5 und die Spaten 11 mit Hilfe der Stellantriebe
6, 13 in die in Fig. 1 dargestellte offene Lage ge
bracht. Dabei sind die Spaten 11 um einen Abstand a von
einander entfernt, der mindestens dem Durchmesser D des
Stammes vom Baum 2 oder Strauch entspricht. Anschließend
wird die Vorrichtung 1, die vorzugsweise an einem Bagger,
Lader oder Bobcat gehalten ist, derart manövriert, daß
sich der zu verpflanzende Baum 2 oder Strauch mittig zwi
schen den beiden Spaten 11 befindet. Diese Situation ist
in Fig. 1 dargestellt.
Nun werden die beiden Spaten 11 durch Betätigung der
Stellantriebe 6 aufeinander zuverschoben, bis ihr Abstand
a nahezu Null wird. In dieser Lage ergänzen sich die
Schneiden 16 beider Spaten 11 zu einem im wesentlichen
geschlossenen Kreis, in dessen Mittelpunkt sich der Baum
2 oder Strauch befindet. Nun wird die Vorrichtung 1 durch
Betätigung der Hydraulik des Baggers so weit abgesenkt,
daß die Spaten 11 ca. 10 cm in den Boden 17 eindringen.
Durch die Ausbildung der freien Enden 14 der Spaten 11 in
Form von Schneiden 16 wird dieses Eindringen erleichtert,
so daß vom Bagger nur eine verhältnismäßig geringe Druck
kraft auf die Vorrichtung 1 ausgeübt werden muß. Dies ist
insbesondere dann wichtig, wenn von den Spaten 11 Wurzeln
des Baumes 2 durchtrennt werden müssen.
Nun werden die beiden Spaten 11 durch Betätigung der
Stellantriebe 13 um die Schwenklager 12 verschwenkt. Da
bei dringen die Schneiden 16 der Spaten 11 tiefer in den
Boden ein und erzeugen einen im wesentlichen halbkugel
förmigen Schnitt 18. Die Spaten 11 sind teilkugelförmig
ausgebildet, wobei deren Kugelmittelpunkt auf der Schwen
kachse des Schwenklagers 12 liegt. Dadurch ist gewährlei
stet, daß der Spaten 11 während seiner Schwenkbewegung
der von den Schneiden 16 geschaffenen Schnittlinie 18 im
Boden 17 folgt. Die Spaten 11 üben daher keinerlei seit
lichen Druck- bzw. Zugkräfte auf den Boden 17 aus, was
das Eindringen der Spaten 11 in den Boden 17 erleichtert.
In der Endlage der Spaten 11 überlappen sich die Schnei
den 16 teilweise, so daß auch nach unten reichende Wur
zeln des zu verpflanzenden Baumes 2 oder Strauches zuver
lässig durchtrennt werden. In dieser geschlossenen Endla
ge ist der zu verpflanzende Baum 2 oder Strauch vollstän
dig vom Boden 17 gelöst und kann durch Anheben der Vor
richtung 1 mittels des Baggers samt eines umliegenden, in
etwa halbkugelförmigen Wurzelballens entnommen werden.
Anschließend wird der zu verpflanzende Baum 2 oder
Strauch mit der Vorrichtung 1 an den neuen Pflanzort
transportiert, an dem bereits eine entsprechende Pflanz
grube ausgehoben ist. In diese Pflanzgrube werden die
Spaten 11 durch Absenken der Vorrichtung 1 eingebracht,
wonach durch Betätigung der Stellantriebe 13 die Spaten
11 voneinander wegverschwenkt werden. Anschließend wird
die Vorrichtung 1 vom Bagger angehoben und die Schiebe
schlitten 5 durch Betätigung der Stellantriebe 6 ausein
anderbewegt, so daß die Spaten 11 beidseits des Baumes 2
oder Strauches weggezogen werden können. Damit ist das
Verpflanzen des Baumes 2 oder Strauches abgeschlossen.
Fig. 2 zeigt eine räumliche Darstellung des gesonderten
Teils 15 mit der Schneide 16. Das gesonderte Teil 15 ist
aus gehärtetem Stahl erstellt, damit die Schneide 16 eine
entsprechend hohe Lebensdauer aufweist.
Das gesonderte Teil 15 besteht aus einem langen Streifen
mit im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, wobei in
Fig. 2 nur ein kleiner Ausschnitt dieses Streifens dar
gestellt ist. Das gesonderte Teil 15 wird zur Anpassung
an den Spaten 11 im Radius des Spatens 11 kreisförmig ge
bogen, was in Fig. 2 nicht dargestellt ist. An der
Schrägseite des trapezförmigen Querschnitts des gesonder
ten Teils 15 sind gerundete Vertiefungen 20 vorgesehen,
zwischen denen sich Erhöhungen 21 befinden. Die Vertie
fung 20 weist eine kegelige Begrenzungsfläche 22 auf, de
ren innerer Radius R größer ist als der äußere, schnei
denseitige Radius r. Auf diese Weise wird erreicht, daß
die Erhöhungen 21 gekrümmte Kanten 23 aufweisen. Durch
diese besondere Ausbildung der Schneide 16 in Form eines
sogenannten Wellenschliffes ergibt sich ein geringer Wi
derstand des Spatens 11 im Boden 17, wobei aufgrund der
Erhöhungen 21 eine ausreichende Stabilität der Schneide
16 gewährleistet ist.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch einen Spaten
11 mit dem gesonderten Teil 15. Beide sind durch beidsei
tige Schweißnähte 24 miteinander verbunden, wobei die
Schweißnähte 24 im wesentlichen bündig mit der Spatenin
nen- 25 und -außenfläche 26 abschließen. Dadurch wird
verhindert, daß die Schweißnähte 24 einen erhöhten Wider
stand auf den Spaten 11 beim Eindringen in den Boden 17
ausüben.
Aus der Fig. 3 ist die Form der Schneide 16 mit der ge
krümmten Kante 23 der Erhöhung 21 zu erkennen. Zur Ver
meidung einer weit über die Schneide 16 überstehenden
Zacke im Bereich der Erhöhung 23 weist das gesonderte
Teil 15 einen Gegenschliff 27 auf, der im wesentlichen
nur den Bereich der Erhöhungen 21 umfaßt.
In Fig. 3 ist außerdem das gesonderte Teil 15 des gegen
überliegenden Spatens 11 strichliert angedeutet, wobei
sich die Spaten 11 in der geschlossenen Lage befinden.
Die beiden Schneiden 16 sind dabei einerseits außenseitig
und andererseits innenseitig an den Spaten 11 vorgesehen,
so daß sich die Schneiden 16 teilweise überlappen können.
Um eine möglichst große Überlappung der Schneiden 16 si
cherzustellen, sind die Erhöhungen 21 der Schneiden 16
zueinander versetzt, so daß die Erhöhung 21 des einen
Spatens 11 in etwa in die Vertiefung 20 des anderen Spa
tens 11 greift.
Schließlich zeigt Fig. 4 eine alternative Befestigungs
weise des gesonderten Teils 15 am Spaten 11. Die aneinan
derstoßenden Stirnflächen 30, 31 des gesonderten Teils 15
und des Spatens 11 sind stufenförmig ausgebildet, wobei
insbesondere eine Nut-Feder-Profilierung 32 beider Teile
vorgesehen ist. Diese Nut-Feder-Profilierung sorgt für
einen ausreichenden Halt des gesonderten Teils 15 am Spa
ten 11 gegenüber seitlichen Kräften, so daß an die Hal
temittel zur Befestigung des gesonderten Teils 15 nur re
lativ geringe Anforderungen gestellt werden müssen. Ins
besondere müssen diese Haltemittel lediglich geringen
Zugkräften widerstehen. Im Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4 wird vorgeschlagen, als Haltemittel 33 eine Senk
kopfschraube einzusetzen, so daß die Verbindung zwischen
dem Spaten 11 und dem gesonderten Teil 15 lösbar ausge
bildet ist. Dies hat den besonderen Vorteil, daß beschä
digte Schneiden 16 sehr leicht ausgewechselt werden kön
nen, so daß die Vorrichtung nach kurzer Reparaturzeit
wieder einsatzfähig ist.
1
Vorrichtung
2
Baum
3
Rahmen
4
Führung
5
Schiebeschlitten
6
Stellantrieb
7
Halterung
8
Tragrohr
9
Winkel
10
Ende des Winkels
11
Spaten
12
Schwenklager
13
Stellantrieb
14
freies Ende des Spa
tens
15
gesondertes Teil
16
Schneide
17
Boden
18
Schnitt
20
Vertiefung
21
Erhöhung
22
kegelige Begrenzungs
fläche
23
Kante der Erhöhung
24
Schweißnaht
25
Spateninnenfläche
26
Spatenaußenfläche
27
Gegenschliff
30
,
31
Stirnfläche
32
Nut-Feder-
Profilierung
33
Haltemittel
a Abstand der Spaten
D Durchmesser des Bau mes
R innerer Radius
r äußerer Radius
a Abstand der Spaten
D Durchmesser des Bau mes
R innerer Radius
r äußerer Radius
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen (2)oder Sträu
chern, wobei die Vorrichtung (1) mindestens zwei gegen
einander verstellbare Spaten (11) aufweist, die in eine
offene Lage bringbar sind, in der sie zumindest um den
Durchmesser (D) des Baumstammes voneinander beabstandet
sind und nach unten gerichtete, mit Schliffflächen (22)
versehene Schneiden (16) aufweisen, wobei die Spaten (11)
von mindestens einem Stellantrieb (6, 13) in eine ge
schlossene Lage verstellbar sind, in der sie sich im we
sentlichen zu einer Teilkugelschale ergänzen, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine der Schliffflächen (22)
abwechselnde, von kegelförmigen Begrenzungsflächen (22)
gebildete, wellenschliffartige Vertiefungen (20) und Kan
ten (23) bildende Erhöhungen (21) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schliff
flächen (22) aneinandergrenzender Spaten (11) einerseits
innenseitig und andererseits außenseitig an dem Spaten
(11) vorgesehen sind und sich in der geschlossenen Lage
wenigstens teilweise überlappen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erhöhungen (21) der Schneide (16) end
seitig durch einen Gegenschliff (27)gekappt sind.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (21) einan
der gegenüberliegender Schneiden (16) in der geschlosse
nen Lage der Spaten (11) versetzt zueinander angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (21) der
Schneide (16) einen gegenseitigen Abstand zwischen 15 mm
und 60 mm, vorzugsweise um 30 mm aufweisen.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß am Spaten (11) mindestens
ein gesondertes mit der Schneide (16) versehenes Teil
(15) gehalten ist, das gegenüber dem Spaten (11) eine
größere Härte aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das gesonderte Teil (15) am Spaten (11) stirnseitig
festgeschweißt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das gesonderte Teil (15) an der der Schnei
de (16) gegenüberliegenden Stirnfläche (31) stufenförmig
ausgebildet ist, wobei die daran anliegende Stirnfläche
(30) des Spatens (11) korrespondierend hierzu ausgebildet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das gesonderte Teil (15) durch Haltemittel
(33) lösbar mit dem Spaten (11) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Schneiden (16)
versehene Teile (15) segmentartig an der Stirnfläche des
Spatens (11) vorgesehen sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10001078A DE10001078C1 (de) | 2000-01-13 | 2000-01-13 | Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen oder Sträuchern |
US09/757,009 US6382113B2 (en) | 2000-01-13 | 2001-01-08 | Device for transplanting trees or bushes |
AT01100053T ATE226008T1 (de) | 2000-01-13 | 2001-01-09 | Vorrichtung zum verpflanzen von bäumen oder sträuchern |
EP01100053A EP1116435B1 (de) | 2000-01-13 | 2001-01-09 | Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen oder Sträuchern |
DE50100039T DE50100039D1 (de) | 2000-01-13 | 2001-01-09 | Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen oder Sträuchern |
CA002330884A CA2330884C (en) | 2000-01-13 | 2001-01-12 | A device for transplanting trees or bushes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10001078A DE10001078C1 (de) | 2000-01-13 | 2000-01-13 | Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen oder Sträuchern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10001078C1 true DE10001078C1 (de) | 2001-05-17 |
Family
ID=7627341
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10001078A Expired - Fee Related DE10001078C1 (de) | 2000-01-13 | 2000-01-13 | Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen oder Sträuchern |
DE50100039T Expired - Lifetime DE50100039D1 (de) | 2000-01-13 | 2001-01-09 | Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen oder Sträuchern |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50100039T Expired - Lifetime DE50100039D1 (de) | 2000-01-13 | 2001-01-09 | Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen oder Sträuchern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6382113B2 (de) |
EP (1) | EP1116435B1 (de) |
AT (1) | ATE226008T1 (de) |
CA (1) | CA2330884C (de) |
DE (2) | DE10001078C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2980331A1 (fr) * | 2011-09-28 | 2013-03-29 | Eric Daniel Girard | Appareil permettant l'arrachage en mottes d'arbres de pepinieres |
DE102016225917B3 (de) * | 2016-12-21 | 2018-02-22 | Freddy Elsen | Wurzelballen-Unterschneide- und Aushebegerät |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6561108B2 (en) * | 2001-07-06 | 2003-05-13 | Jerome David Fisher | Plantman spherical transplanter |
US8915692B2 (en) * | 2008-02-21 | 2014-12-23 | Harvest Automation, Inc. | Adaptable container handling system |
US9147173B2 (en) | 2011-10-31 | 2015-09-29 | Harvest Automation, Inc. | Methods and systems for automated transportation of items between variable endpoints |
US8937410B2 (en) | 2012-01-17 | 2015-01-20 | Harvest Automation, Inc. | Emergency stop method and system for autonomous mobile robots |
US9301437B1 (en) * | 2014-11-10 | 2016-04-05 | Ms Trees, Llc. | Hedge separator and method for using the same |
CN113748951A (zh) * | 2021-10-13 | 2021-12-07 | 肥城市园林绿化中心 | 一种濒危古树迁地复壮的方法 |
CN113940249B (zh) * | 2021-10-18 | 2022-10-04 | 南华大学 | 植树机器人 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902597A1 (de) * | 1979-01-24 | 1980-07-31 | Ehren Lorenz Von | Vorrichtung fuer das ausheben und umsetzen von holzigen pflanzen, insbesondere baeumen, aus bzw. in das erdreich |
DE3008009A1 (de) * | 1978-02-27 | 1981-09-10 | Reimund Ing.(grad.) 4300 Essen Galbierz | Pflanzen-ausgrabungsgeraet |
DE3109727A1 (de) * | 1981-03-13 | 1982-10-14 | Dieter 8548 Heideck Opitz | Baumverpflanzungsgeraet |
DE3943053A1 (de) * | 1989-12-28 | 1991-07-04 | Karl Heitzler | Einzelballen-unterschneide- und aushebegeraet |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB991295A (en) * | 1961-01-31 | 1965-05-05 | Robert Goalard | Improvements in or relating to methods and apparatus for transplanting plants or trees |
US3558177A (en) * | 1968-10-10 | 1971-01-26 | William C Snead | Plant digging machine |
US3736882A (en) * | 1970-09-17 | 1973-06-05 | Research Corp | Transplanter using pivotal cutter chains |
DE2421624A1 (de) * | 1974-05-04 | 1975-11-13 | Kijewski Hans Joachim Ing Grad | Zusatzeinrichtung zum anbau an den grundausleger von hydraulikbaggern |
FR2278853A1 (fr) * | 1974-05-08 | 1976-02-13 | Poclain Sa | Godet |
US4045891A (en) * | 1976-01-19 | 1977-09-06 | Grew Leonard A | Device for digging, balling and relocating a tree and other material |
US4449309A (en) * | 1979-03-05 | 1984-05-22 | Gh Hensley Industries, Inc. | Flat bottom bucket and digging teeth |
US5842427A (en) * | 1996-04-08 | 1998-12-01 | Hunter; James Edward | Apparatus for mounting on a tractor or other vehicle and providing opposed movement to digging or lifting implements |
US5772363A (en) * | 1996-12-05 | 1998-06-30 | Larson; John G. | Piling remover |
-
2000
- 2000-01-13 DE DE10001078A patent/DE10001078C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-01-08 US US09/757,009 patent/US6382113B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2001-01-09 EP EP01100053A patent/EP1116435B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-01-09 AT AT01100053T patent/ATE226008T1/de not_active IP Right Cessation
- 2001-01-09 DE DE50100039T patent/DE50100039D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-01-12 CA CA002330884A patent/CA2330884C/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008009A1 (de) * | 1978-02-27 | 1981-09-10 | Reimund Ing.(grad.) 4300 Essen Galbierz | Pflanzen-ausgrabungsgeraet |
DE2902597A1 (de) * | 1979-01-24 | 1980-07-31 | Ehren Lorenz Von | Vorrichtung fuer das ausheben und umsetzen von holzigen pflanzen, insbesondere baeumen, aus bzw. in das erdreich |
DE3109727A1 (de) * | 1981-03-13 | 1982-10-14 | Dieter 8548 Heideck Opitz | Baumverpflanzungsgeraet |
DE3943053A1 (de) * | 1989-12-28 | 1991-07-04 | Karl Heitzler | Einzelballen-unterschneide- und aushebegeraet |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2980331A1 (fr) * | 2011-09-28 | 2013-03-29 | Eric Daniel Girard | Appareil permettant l'arrachage en mottes d'arbres de pepinieres |
DE102016225917B3 (de) * | 2016-12-21 | 2018-02-22 | Freddy Elsen | Wurzelballen-Unterschneide- und Aushebegerät |
WO2018114652A1 (de) | 2016-12-21 | 2018-06-28 | Freddy Elsen | Wurzelballen-unterschneide- und aushebegerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50100039D1 (de) | 2002-11-21 |
US20010008112A1 (en) | 2001-07-19 |
EP1116435B1 (de) | 2002-10-16 |
EP1116435A1 (de) | 2001-07-18 |
CA2330884C (en) | 2003-03-11 |
CA2330884A1 (en) | 2001-07-13 |
ATE226008T1 (de) | 2002-11-15 |
US6382113B2 (en) | 2002-05-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3444563C2 (de) | ||
DE60004995T3 (de) | Landwirtschaftliche Maschine und Vorrichtung | |
EP1780375A1 (de) | Fräszahn für ein Bodenbearbeitungsgerät | |
EP0208153A2 (de) | Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern in Erdreich | |
DE10001078C1 (de) | Vorrichtung zum Verpflanzen von Bäumen oder Sträuchern | |
DE69531208T2 (de) | Stahlschneidvorrichtung mit polygonalen Messern | |
EP0216201A1 (de) | Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern im Erdreich | |
DE2609612C3 (de) | Gerät zum Ausheben eines Pflanzloches | |
DE2656353A1 (de) | Fraese mit mehrfachen achsen fuer die landwirtschaft | |
AT521792B1 (de) | Schneidelement | |
DE10346909B4 (de) | Spargelerntegerät | |
DE8812484U1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Waldböden | |
DE20315512U1 (de) | Spargelerntegerät | |
DE2514177A1 (de) | Erneuerbarer, sich selbst schaerfender aufreisserzahn | |
EP4209636A1 (de) | Bodenfräse zum vorbereiten von waldböden zur baumbepflanzung | |
DE10003766C2 (de) | Christbaumständer mit Sicherungskeilen | |
DE4220278A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen von pflanzloechern ins erdreich | |
DE3008009A1 (de) | Pflanzen-ausgrabungsgeraet | |
DE342555C (de) | Bodenbearbeitungsgeraet zum tiefgehenden, Pflug- und Kultivatorarbeit ersetzenden Auflockern von insbesondere trockenem bindigen Boden unter Anwendung von staffelfoermigversetzten Schneidwerkzeugen | |
DE3326531A1 (de) | Kabelpflug mit einer vorrichtung zur verlegung eines warnbandes oder dergl. | |
DE1634523A1 (de) | Bohrerkopf mit radialen Armen | |
DE3109047A1 (de) | "exkavator-loeffel" | |
EP4356702A1 (de) | Hackschar | |
DE29915827U1 (de) | Jäter | |
EP1203183A1 (de) | Schneidkopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |