DE10001053C1 - Klingeltastermodul - Google Patents

Klingeltastermodul

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Klingeltastermodul mit Klingelknopf und beleuchtbarem Namensschild, bei dem ein mittels dem Klingelknopf betätigbarer elektrischer Tastschalter und Leuchtdioden als Lichtquellen auf einer in einem Tastergehäuse untergebrachten Leiterplatte angeordnet und verdrahtet sind. Mit derartigen Klingeltastermodulen lässt sich ein leicht erweiterbares Tastenfeld dadurch aufbauen, dass die Leiterplatte und das Schildträgergehäuse mit eingesetzter Schildaufnahme in ein Tastergehäuse mit Bodenplatte und zwei Schmalseitenteilen einsetzbar ist, wobei zumindest ein Schmalseitenteil mit einer Aufnahme für den Klingelknopf versehen ist und auf der Leiterplatte unterhalb dieser Aufnahme den Tastschalter trägt, dass die Leuchtdioden in einen Reflektor ragen, der in einem rahmenartigen Schildträgergehäuse untergebracht ist und mit in Strahlungsrichtung divergierend geneigten Diffusorwänden die Leuchtdioden umgibt, dass in dem Schildträgergehäuse über dem Reflektor eine aus Unterteil und Oberteil zusammengesetzte Schildaufnahme aus durchsichtigem Material wieder lösbar eingesetzt ist, die an einer Seite offen ist und ein beschriftbares, durchsichtiges Namensschild aufnimmt, und dass die offenen Längsseiten des Tastergehäuses mittels Abschlussteilen, weiteren Klingeltastermodulen oder Funktions-Modulen verschließbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Klingeltastermodul mit Klingelknopf und beleuchtbarem Namensschild, bei dem ein mittels dem Klingelknopf betätigbarer elektrischer Tastschalter und Leuchtdioden als Lichtquellen auf einer in einem Tastergehäuse untergebrachten Leiterplatte angeordnet und verdrahtet sind.
Es sind Einzelklingeltasten bekannt, die in eine Trägerplatte mit Aufnahmen einsetzbar sind und mit dieser eine Einheit bilden, die in einem boxartigen Gehäuse festlegbar ist und ein Tastenfeld bilden. Ihre Anwendung ist insbe­ sondere für Klingel- und Türsprechanlagen vorgesehen.
Es sind auch Türsprechanlagen bekannt, die aus Moduleinheiten mit einheit­ lichen Außenabmessungen zusammensetzbar sind. Die Moduleinheiten lassen sich dabei mit unterschiedlichen Funktionselementen ausrüsten, so dass sie als Sprechmodul, Kameramodul oder Tastenmodul mit einer oder mehreren Klingel­ tasten und zugeordneten Namensschildern dienen. Diese Moduleinheiten wer­ den rasterartig in einen Gehäuseaufbau eingesetzt und untereinander verdrahtet. Dabei können die Moduleinheiten auch über Steckerleisten und Steckbuchsen elektrisch und mechanisch miteinander verbunden werden. Bei dieser Ausge­ staltung des Tastenmoduls werden nur eine begrenzte Anzahl von z. B. vier Klingeltasten zusammengefasst. Um bei der Auslegung des Tastenfeldes eine größere Variationsmöglichkeit zu erhalten, ist auch ein Tastenmodul mit nur einer einzigen Klingeltaste und ein Tastenmodul mit zwei Klingeltasten vorgesehen. Außerdem ergänzt ein Leer-Modul als Ausfülleinheit das Modulprogramm, so dass dieses für eine Erweiterung der Anzahl der Klin­ geltasten oder der Einsatz eines neuen Funktions-Moduls ausgetauscht werden kann.
Dieser Aufbau einer Klingel- und/oder Türsprechanlage eignet sich besonders für eine größere Anzahl von Klingeltasten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Klingeltastermodul der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das einfach im Aufbau ist, bei dem das Namensschild gleich­ förmig beleuchtet und von der Sichtseite aus leicht auwechselbar ist, sowie eine universelle Erweiterungsmöglichkeit mit weiteren Klingeltastermodulen bietet und auch mit Funktions-Modulen kombinierbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Leiterplatte und das Schildträgergehäuse mit eingesetzter Schildaufnahme in ein Taster­ gehäuse mit Bodenplatte und zwei Schmalseitenteilen einsetzbar ist, wobei zumindest ein Schmalseitenteil mit einer Aufnahme für den Klingelknopf ver­ sehen ist und die Leiterplatte unterhalb dieser Aufnahme den Tastschalter trägt, dass die Leuchtdioden in einen Reflektor ragen, der in einem rahmen­ artigen Schildträgergehäuse untergebracht ist und mit in Strahlungsrichtung divergierend geneigten Diffusorwänden die Leuchtdioden umgibt, dass in dem Schildträgergehäuse über dem Reflektor eine aus Unterteil und Oberteil zu­ sammengesetzte Schildaufnahme aus durchsichtigem Material wieder lösbar ein­ gesetzt ist, die an einer Seite offen ist und ein beschriftbares, durchsichtiges Namensschild aufnimmt, und dass die offenen Längsseiten des Tastergehäuses mittels Abschlussteilen, weiteren Klingeltastermodulen oder Funktions-Modulen verschließbar sind.
Bei dieser Ausgestaltung kann der Klingeltastermodul mit Abschlussteilen ver­ schlossen als Einzel-Klingeltaste verwendet werden. Mehrere Klingeltaster­ module lassen sich aber auch elektrisch und mechanisch miteinander zu einer Reihe oder Spalte miteinander verbinden. Dabei braucht man nur noch die freien offenen Seiten des ersten und des letzten Klingeltastermoduls mit Ab­ schlussteilen verschließen. Anstelle der Abschlussteile können aber auch Funktions-Module, z. B. ein Sprech-Hör-Modul oder ein Kamera-Modul den Ab­ schluss der aneinander gereihten Klingeltastermodule übernehmen.
Ein weiterer Vorteil des neuen Klingeltastermoduls besteht darin, dass das von den Leuchtdioden abgestrahlte Licht über den Reflektor mit den Diffusorwänden so reflektiert und zerstreut wird, dass das gesamte Namensschild gleichförmig über die gesamte Fläche beleuchtet wird. Die Schildaufnahme bietet die ein­ fache Möglichkeit, von der Vorderseite des Schildträgergehäuses aus eingesetzt und wieder gelöst zu werden, um das Namensschild einzusetzen bzw. auswech­ seln zu können. Das Tastergehäuse kann auch in beiden Schmalseitenteilen Auf­ nahmen für einen Tastenknopf tragen, denen auf der Leiterplatte jeweils ein elektrischer Tastschalter zugeordnet ist. Dabei kann der eine als Klingeltaster und der andere als Lichtschalter geschaltet sein. Das Klingeltastermodul bildet im Wesentlichen eine quaderförmige Einheit, die im Bereich ihrer Längsseiten erweiterbar und verschließbar ist.
Für den inneren Aufbau des Klingeltastermoduls ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schildträgergehäuse auf die Leiterplatte aufrastbar ist, wobei die Längsseitenwände des rechteckförmigen Schildträgergehäuses sich teilweise auf der Leiterplatte und/oder der Boden­ platte des Tastergehäuses abstützen und mit Rastfedern die Unterseite der Leiterplatte hintergreifen. Schildträgergehäuse und Leiterplatte bilden eine Einheit, die von der Längsseite aus in das Tastergehäuse einführbar und fest­ legbar ist.
Die Schildaufnahme für das Namensschild ist so ausgebildet, dass das Unterteil und das Oberteil der Schildaufnahme auf den einander zugekehrten Seiten mit dreiseitig umlaufenden Nut-Federelementen versehen auf Abstand gehalten und miteinander verschweißt sind und bildet so ein Teil, das auf einfache Weise in die offene Seite des Schildträgergehäuses einsetzbar ist. Dabei wird das Ein­ setzen und Festlegen dadurch erleichtert, dass das Schildträgergehäuse auf der Innenseite der einen Schmalseitenwand eine eingeformte Steckaufnahme auf­ weist, in die ein Steckansatz der Schildaufnahme einführbar ist, und dass das Schildträgergehäuse auf der Innenseite der gegenüberliegenden Schmalseiten­ wand einen angeformten Raststeg aufweist, der in eine Rastaufnahme der ge­ genüberliegenden Schmalseite der Schildaufnahme einrastet. Zudem wird die Schildaufnahme mit dem eingesetzten Namensschild dadurch gegen Spritzwas­ ser geschützt im Schildträgergehäuse untergebracht.
Das Einsetzen und Festhalten des Schildträgergehäuses mit der Leiterplatte im Tastergehäuse wird dadurch erleichtert und erreicht, dass die Schmalseitenteile des Tastengehäuses auf den Innenseiten aufeinander ausgerichtete Aufnahme­ nuten für die Leiterplatte und Verbindungsstege für Führungsnuten in den Schmalseiten des Schildträgergehäuses tragen, und dass die Aufnahmenuten und die Verbindungsstege parallel zu den Schmalseitenteilen des Tasterge­ häuses ausgerichtet sind.
Werden mehrere Klingeltastermodule aneinander gereiht, dann lässt sich die elektrische Verbindung untereinander dadurch realisieren, dass die Leiterplatte an ihren Längsseiten angeordnet eine Steckbuchse und eine Steckerleiste zur elektrischen Aneinanderreihung mehrerer Leiterplatten und damit Klingel­ tastermodule trägt, während für die mechanische Verbindung vorgesehen sein kann, dass die Schmalseitenteile des Tastergehäuses mit durchgehenden Befes­ tigungsaufnahmen für Verbindungselemente wie Schrauben, versehen sind.
Ist vorgesehen, dass der elektrische Tastschalter durch die Aufnahme im Schmalseitenteil des Tastergehäuses hindurch mit dem Klingelknopf verbindbar ist und dass auf den Klingelknopf eine Knopfkappe aufgesetzt ist, dann be­ hindert der Klingelknopf bzw. Tastenknopf das seitliche Einschieben des Schildträgergehäuses mit der Leiterplatte in das Tastergehäuse nicht, da dieser erst nach dem Einschieben mit dem elektrischen Tastschalter verbunden wird.
Der Zugang zu der Steckbuchse und der Steckerleiste wird dadurch sicherge­ stellt, dass die Längsseitenwände des Reflektors und des Schildträgergehäuses im Bereich der auf der Leiterplatte angeordneten Steckbuchse und Steckerleiste mit Aussparungen versehen sind.
Die Beleuchtung des Namensschildes wird dadurch verbessert, dass das Unter­ teil der Schildaufnahme auf der dem Namensschild zugekehrten Seite eine Re­ flektorfolie trägt, die zu den Leuchtdioden hin glatt und zum Namensschild hin matt, z. B. milchig, ausgebildet ist.
Das Auswechseln des Namensschildes aus der Schildaufnahme wird dadurch erleichert, dass die Schmalseite des Schildträgergehäuses mit dem Raststeg und die zugekehrte Schmalseite der Schildaufnahme mit der Rastaufnahme zum Auf­ heben der Rastverbindung mit Werkzeug-Einführaufnahmen versehen sind, um die Schildaufnahme aus dem Schildträgergehäuse entnehmen zu können.
Der Abschluss des Klingeltastermoduls wird dadurch abgedichtet, dass die Abschlussteile, weitere Klingeltastermodule oder Funktions-Module über Dich­ tungsplatten an das Tastergehäuse anreihbar sind, die mit Befestigungsauf­ nahmen für die Verbindungselemente und Zugangsöffnungen zu der Steckbuch­ se und der Steckerleiste der Leiterplatte versehen sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung die Bauteile eines Klingeltastermoduls in der Montagestellung, das nach dem Zusammenbau in ein Taster­ gehäuse einsetzbar ist,
Fig. 2 in Explosionsdarstellung das Tastergehäuse mit Dichtungsplatte und Abschlussteil zum Verschluss einer offenen Längsseite des Tastergehäuses,
Fig. 3 das Klingeltastermodul nach dem Zusammenbau bei nicht abge­ deckten Längsseiten in perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht das quaderförmige Klingeltastermodul mit abgeschlossenen Längsseiten, jedoch mit Zugang zu der Steck­ buchse bzw. Steckerleiste.
In Fig. 1 sind die Bauteile des erfindungsgemäßen Klingeltastermoduls über­ einander dargestellt, so wie sie zusammengebaut werden. Die Basis bildet eine Leiterplatte 10, die rechteckförmig ausgebildet ist und in Längsrichtung mittig eine Reihe von vier Leuchtdioden 11 trägt. Bei der gezeigten Ausführung werden in den Endbereichen der Schmalseiten zwei Tastschalter 70 befestigt. Zudem trägt die Leiterplatte 10 in der Mitte der Längsseiten eine Steckbuchse 12 und eine Steckerleiste 13, um beidseitig weitere Leiterplatten 10 von zusätzlichen Klingeltastermodulen elektrisch anschließen zu können.
Mit der Leiterplatte 10 wird ein Schildträgergehäuse 30 verbunden, das rah­ menförmig ausgebildet ist und einen Reflektor 20 aufnimmt. Die Längsseiten­ wände des Schildträgergehäuses 30 sind an den Unterkanten mit Rastfedern 32 und Stützansätzen 33 verlängert, die in Ausnehmungen 14 der Leiterplatte 10 geführt sind. Die Rastfedern 32 rasten an der Unterseite der Leiterplatte 10 ein und die Stützansätze 33 stützen sich auf der Leiterplatte 10 und/oder dem Tas­ tergehäuse-Boden (108, Fig. 2) ab, das die Bauteile des Klingeltastermoduls auf­ nimmt.
Der Reflektor 20 ist innen mit geneigten Diffusorwänden 21 und 22 versehen, zwischen denen ein Spalt frei ist, durch den die Leuchtdioden 11 in den Re­ flektor 20 ragen. Die Leuchtdioden 11 werden von den Diffusorwänden 21 und 22 umgeben und reflektieren und zerstreuen das von den Leuchtdioden 11 ab­ gestrahlte Licht so, dass die obere Ausgangsfläche des Reflektors 20 gleich­ mäßig beleuchtet wird. Die Aussparungen 24 des Reflektors 20 und die Ausspa­ rungen 34 des Schildträgergehäuses 30 bieten Platz für die Steckbuchse 12 und die Steckerleiste 13, die Anschlüsse aufweisen, um die aneinander gereihten Klingeltastermodule elektrisch zu verdrahten. Die Leuchtdioden 11 der Leiter­ platten 10 werden parallel versorgt und die individuellen Rufsignale werden über eine Busleitung übertragen, die über alle Klingeltastenmodule geführt ist.
Über dem Reflektor 20 wird in das Schildträgergehäuse 30 eine Schildaufnahme eingesetzt, die aus einem Unterteil 40 und einem Oberteil 60 aus durchsich­ tigem Material, z. B. Kunststoff, zusammengesetzt ist. Dabei sind das Unterteil 40 und das Oberteil 60 bis auf eine Schmalseite umfangsseitig auf den einander zugekehrten Seiten mit einem Steg 41 und einer Nut 61 versehen. Über diese Nut-Feder-Verbindung werden beide Teile auf Abstand gehalten und miteinander verschweißt, so dass eine Schildaufnahme entsteht, in die von der offenen Schmalseite aus ein Namensschild 50 einführbar ist. Das Namensschild 50 ist eine durchsichtige, beschriftbare Kunststoff-Folie. Die Schildaufnahme mit dem Namensschild 50 wird in die offene Oberseite des Schildträgergehäuses 30 ein­ gesetzt. Dabei trägt die Innenseite einer Schmalseitenwand des Schildträger­ gehäuses 30 eine Steckaufnahme 35, in die ein Steckansatz 62 der Schildauf­ nahme, z. B. des Oberteils 60, einführbar ist. Im Bereich der Innenseite der gegenüberliegenden Schmalseitenwand trägt das Schildträgergehäuse 30 einen Raststeg 36, der beim Einsetzen der Schildaufnahme in eine zugeordnete Rast­ nut 42 der Schildaufnahme, z. B. des Unterteils 40, einrastet und so die Schild­ aufnahme bündig und spritzwassergeschützt im Schildträgergehäuse festlegt. Das Schildträgergehäuse 30 und die Schildaufnahme, z. B. das Unterteil 40, sind auf dieser Schmalseite mit Werkzeug-Einführaufnahmen 37 und 44 versehen, so dass mit einem Schraubendreher die Rastverbindung gelöst und die Schildauf­ nahme zum Einsetzen bzw. Wechseln des Namensschildes 50 aus dem Schild­ trägergehäuse 30 herausgenommen werden kann.
Zwischen dem Unterteil 40, der Schildaufnahme und dem Reflektor 20 kann zu­ sätzlich eine Reflektorfolie eingebracht sein, die auf der den Leuchtdioden 11 zugekehrten Seite glatt und auf der dem Namensschild 50 zugekehrten Seite matt, z. B. milchig, ausgelegt ist, um das Namensschild 50 auf der gesamten Fläche gleichförmig zu beleuchten.
Sind die in Fig. 1 gezeigten Bauteile wie beschrieben zusammengebaut, dann wird die Baueinheit in ein Tastergehäuse 100 nach Fig. 2 von einer Längsseite aus eingeschoben. Dabei werden die Schmalseiten der Leiterplatte 10 in Auf­ nahmenuten 103 der beiden Seitenteile 101 des U-förmigen Tastergehäuses 100 eingeschoben und die Verbindungsstege 105 der Schmalseitenteile 101 werden von den Führungsnuten 31 des Schildträgergehäuses 30 aufgenommen, so dass das Schildträgergehäuse 30 mit der Schildaufnahme und dem Namens­ schild 50 die offene Oberseite des Tastergehäuses 100 in der richtigen Position verschließt. Die Bodenplatte 108 des Tastergehäuses 100 kann Nuten 107 tra­ gen, in denen die Stützansätze 33 des Schildträgergehäuses 30 geführt sind und sich abstützen.
Zumindest ein Schmalseitenteil 11 des Tastergehäuses 100 ist mit einer Auf­ nahme 102 für einen Klingelknopf 80 versehen, die über dem Tastschalter 70 auf der Leiterplatte 10 angeordnet ist. Der Klingelknopf 80 kann durch die Aufnahme 102 hindurch mit dem Tastschalter 70 verbunden werden, z. B. auf­ gesteckt oder aufgeschraubt werden. Der aus der Aufnahme 102 ragende Teil des Klingelknopfes 80 kann mit einer Knopfkappe 90, z. B. aus Metall, versehen werden. Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, kann in jedes Schmalseitenteil 101 des Tastergehäuses 100 eine Aufnahme 102 für einen Klingel- bzw. Tasten­ knopf eingebracht werden.
Die Schmalseitenteile 101 tragen eine durchgehende Befestigungsaufnahme 104 für eine Befestigungsschraube als Verbindungselement 122, so dass Ab­ schlussteile 120 unter Zwischenlage von Dichtungsplatten 110 die offenen Längsseiten des Tastergehäuses 100 verschließen können. Die Befestigungs­ schrauben werden dabei durch Befestigungsaufnahmen 123 der Abschlussteile 120 und Befestigungsaufnahmen 111 der Dichtungsplatten 110 geführt.
Wie Fig. 3 erkennen lässt, sind die Steckbuchse 12 und die Steckerleiste 13 an den Längsseiten der vormontierten Einheit zugänglich, so dass auch ein Ab­ schluss der offenen Längsseiten mit weiteren Einheiten nach Fig. 3 unter Zwischenschaltung von Dichtungsplatten 110 möglich ist. Die Dichtungsplatten 110 sind daher mit Zugangsöffnungen 113 zu der Steckbuchse 12 bzw. der Steckerleiste 13 versehen, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist. Einheiten nach Fig. 4 können direkt aneinander gereiht oder auch mit ähnlich ausgebildeten Funk­ tions-Einheiten verbunden werden.
Zur Befestigung an einer Wand können die Abschlusteile 120 auch mit zur Be­ festigungsseite offene T-förmige Aufnahmen 121 für Wandbefestigunsgteile versehen sein. Die Dichtungsplatten 110 können mit Entlüftungs- bzw. Entwäs­ serungsbohrungen 112 versehen sein.

Claims (14)

1. Klingeltastermodul mit Klingelknopf und beleuchtbarem Namensschild, bei dem ein mittels dem Klingelknopf betätigbarer elektrischer Tastschalter und Leuchtdioden als Lichtquellen auf einer in einem Tastergehäuse un­ tergebrachten Leiterplatte angeordnet und verdrahtet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leiterplatte (10) und das Schildträgergehäuse (30) mit einge­ setzter Schildaufnahme (40, 60) in ein Tastergehäuse (100) mit Boden­ platte (108) und zwei Schmalseitenteilen (101) einsetzbar ist, wobei zumindest ein Schmalseitenteil (101) mit einer Aufnahme (102) für den Klingelknopf (80) versehen ist und die Leiterplatte (10) unterhalb dieser Aufnahme (102) den Tastschalter (70) trägt,
dass die Leuchtdioden (11) in einen Reflektor (20) ragen, der in einem rahmenartigen Schildträgergehäuse (30) untergebracht ist und mit in Strahlungsrichtung divergierend geneigten Diffusorwänden (21, 22) die Leuchtdioden (11) umgibt,
dass in dem Schildträgergehäuse (30) über dem Reflektor (20) eine aus Unterteil (40) und Oberteil (60) zusammengesetzte Schildaufnahme aus durchsichtigem Material wieder lösbar eingesetzt ist, die an einer Seite offen ist und ein beschriftbares, durchsichtiges Namensschild (50) auf­ nimmt, und
dass die offenen Längsseiten des Tastergehäuses (100) mittels Ab­ schlussteilen (120), weiteren Klingeltastermodulen oder Funktions- Modulen verschließbar sind.
2. Klingeltastermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schildträgergehäuse (30) auf die Leiterplatte (10) aufrastbar ist, wobei die Längsseitenwände des rechteckförmigen Schildträgergehäuses (30) sich teilweise auf der Leiterplatte (10) und/oder der Bodenplatte (108) des Tastergehäuses (100) abstützen und mit Rastfedern (32) die Unterseite der Leiterplatte (10) hintergreifen.
3. Klingeltastermodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (40) und das Oberteil (60) der Schildaufnahme auf den einander zugekehrten Seiten mit dreiseitig umlaufenden Nut-Federele­ menten (41, 61) versehen, auf Abstand gehalten und miteinander ver­ schweißt sind.
4. Klingeltastermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das durchsichtige, beschriftete Namensschild (50) über die offene Schmalseite der Schildaufnahme (40, 60) einschiebbar ist.
5. Klingeltastermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schildträgergehäuse (30) auf der Innenseite der einen Schmal­ seitenwand eine eingeformte Steckaufnahme (35) aufweist, in die ein Steckansatz (62) der Schildaufnahme (60) einführbar ist, und
dass das Schildträgergehäuse (30) auf der Innenseite der gegenüber­ liegenden Schmalseitenwand einen angeformten Raststeg (36) aufweist, der in eine Rastaufnahme (42) der gegenüberliegenden Schmalseite der Schildaufnahme (40) einrastet.
6. Klingeltastermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseitenteile (101) des Tastengehäuses (100) auf den In­ nenseiten aufeinander ausgerichtete Aufnahmenuten (103) für die Leiter­ platte (10) und Verbindungsstege (105) für Führungsnuten (31) in den Schmalseiten des Schildträgergehäuses (30) tragen.
7. Klingeltastermodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenuten (103) und die Verbindungsstege (105) parallel zu den Schmalseitenteilen (101) des Tastergehäuses (100) ausgerichtet sind.
8. Klingeltastermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (10) an ihren Längsseiten angeordnet eine Steck­ buchse (12) und eine Steckerleiste (13) zur elektrischen Aneinander­ reihung mehrerer Leiterplatten (10) und damit Klingeltastermodule trägt.
9. Klingeltastermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseitenteile (101) des Tastergehäuses (100) mit durch­ gehenden Befestigungsaufnahmen (104) für Verbindungselemente (122), wie Schrauben, versehen sind.
10. Klingeltastermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der elektrische Tastschalter (70) durch die Aufnahme (102) im Schmalseitenteil (101) des Tastergehäuses (100) hindurch mit dem Klingelknopf (80) verbindbar ist und
dass auf den Klingelknopf (80) eine Knopfkappe (90) aufgesetzt ist.
11. Klingeltastermodul nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitenwände des Reflektors (20) und des Schildträger­ gehäuses (30) im Bereich der auf der Leiterplatte (10) angeordneten Steckbuchse (12) und Steckerleiste (13) mit Aussparungen (24, 34) versehen sind.
12. Klingeltastermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (40) der Schildaufnahme (40, 60) auf der dem Na­ mensschild (50) zugekehrten Seite eine Reflektorfolie trägt, die zu den Leuchtdioden (11) hin glatt und zum Namensschild (50) hin matt, z. B. milchig, ausgebildet ist.
13. Klingeltastermodul nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseite des Schildträgergehäuses (30) mit dem Raststeg (36) und die zugekehrte Schmalseite der Schildaufnahme (40, 60) mit der Rastaufnahme (42) zum Aufheben der Rastverbindung mit Werkzeug- Einführaufnahmen (37, 44) versehen sind.
14. Klingeltastermodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussteile (120), weitere Klingeltastermodule oder Funktions-Module über Dichtungsplatten (110) an das Tastergehäuse (100) anreihbar sind, die mit Befestigungsaufnahmen (111) für die Verbindungselemente (122) und Zugangsöffnungen (113) zu der Steck­ buchse (12) und der Steckerleiste (13) der Leiterplatte (10) versehen sind.
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