DE10000969A1 - Funktionsmöbel - Google Patents

Funktionsmöbel

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Himolla Polstermobelwerk GmbH
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/50Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair
    • A47C7/506Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Funktionsmöbel, das ausgehend von einem im wesentlichen eine Quaderform aufweisenden Zustand, in dem es als Hocker oder Tisch verwendbar ist, durch Verstellen zumindest eines bewegbaren Teils in ein eine Sitz-/Liegefläche und eine Rückenlehne aufweisendes Sitz-/Liegemöbel und zurück umwandelbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Funktionsmöbel.
Möbel, deren äußeres Erscheinungsbild veränderbar ist, sind grundsätz­ lich bekannt. So existieren beispielsweise Sitzmöbel wie Sessel oder Sofas, die durch Umklappen eines Rückenteils in Liegemöbel umfunktioniert werden können.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein Funkti­ onsmöbel zu schaffen, das möglichst vielseitig verwendbar und dabei ins­ besondere auf einfache Weise verstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß das Funktionsmöbel ausgehend von ei­ nem im wesentlichen eine Quaderform aufweisenden Zustand, in dem es als Hocker oder Tisch verwendbar ist, durch Verstellen zumindest eines bewegbaren Teils in ein eine Sitz-/Liegefläche und eine Rückenlehne auf­ weisendes Sitz-/Liegemöbel und zurück umwandelbar ist.
Erfindungsgemäß ist nicht nur die äußere Form des Funktionsmöbels von einer kompakten Quaderform zu derjenigen eines Sitz-/Liegemöbels - und umgekehrt - veränderbar, sondern es kann durch Verstellen des bewegba­ ren Teils außerdem ein Möbel mit einer vollkommen anderen Funktion hervorgebracht werden. Gemäß der Erfindung kann nämlich ein Tisch, der weder zum Sitzen noch zum Liegen genutzt werden kann, oder ein Hocker, der nur ein relativ unbequemes Sitzen ermöglicht oder lediglich als Fußauflage und somit als eine Art Zubehör benutzt wird, in ein selb­ ständiges, bequemes Sitz-/Liegemöbel, z. B. in einen Sessel, umgewandelt werden, das eine Sitz-/Liegefläche und eine Rückenlehne aufweist. Dar­ über hinaus kann diese wirkungsvolle Verwandlungsfähigkeit des erfin­ dungsgemäßen Funktionsmöbels durch Verstellen lediglich eines einzigen bewegbaren Teils realisiert werden. Zwischen den verschiedenen Funktio­ nen des erfindungsgemäßen Möbels kann somit auf besonders einfache Weise gewechselt werden.
Vorzugsweise bildet eine unbenutzbare Seite des Sitz-/Liegemöbels zu­ mindest einen wesentlichen Teil der Oberseite des Hockers oder Tisches. Bei der unbenutzbaren Seite kann es sich - je nach konkreter Ausführung des Funktionsmöbels - beispielsweise um die Rückseite der Rückenlehne oder um die Unterseite einer Fuß- oder Beinauflage handeln.
Dies hat den Vorteil, daß eine ungepolsterte Fläche des Sitz-/Liegemöbels als Oberseite des Hockers bzw. Tisches dienen kann.
Bevorzugt ist es, wenn gemäß einer praktischen Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Funktionsmöbels das bewegbare Teil die Rückenlehne des Sitz-/Liegemöbels ist und die Rückenlehne schwenkbar gelagert ist.
Die Umwandlung eines Hockers oder Tisches in ein Sitz-/Liegemöbel und umgekehrt kann hierbei mit lediglich einem einzigen Handgriff erfolgen, nämlich einfach durch Verschwenken der Rückenlehne.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein weiteres bewegbares Teil vorgesehen, das eine Fuß- oder Beinauflage des Sitz-/Liegemöbels ist.
Hierdurch kann ausgehend von einem etwa quaderförmigen Hocker oder Tisch ein noch bequemeres Sitz-/Liegemöbel erzeugt werden. Die Fuß- oder Beinauflage kann im als Hocker oder Tisch verwendbaren Zustand mit ihrer Auflagefläche zumindest einen wesentlichen Teil der sichtbaren Vorderseite des Hockers bzw. Tisches bilden und zur Umwandlung in ein Sitz-/Liegemöbel um beispielsweise etwa 90° verschwenkt werden. Dabei ist auch eine kombinierte Schwenk- und Translationsbewegung mit Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Beschlags möglich. Es ist gemäß einer anderen Ausführung auch möglich, die Fuß- oder Beinauflage am vorde­ ren Ende eines Sitz-/Liegeteils um näherungsweise 180° verschwenkbar zu lagern, so daß im als Hocker oder Tisch verwendbaren Zustand dessen Oberseite von der Unterseite der Fuß- oder Beinauflage gebildet wird, de­ ren Auflagefläche der Sitz-/Liegefläche zugewandt ist und dabei etwa par­ allel zu dieser verlaufen kann.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Funk­ tionsmöbels als Hocker oder Tisch (Fig. 1a) und als Sitz- /Liegemöbel (Fig. 1b), und
Fig. 2a und 2b eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Funktionsmöbels als Hocker oder Tisch (Fig. 2a) und als Sitz-/Liegemöbel (Fig. 2b).
Der Einfachheit halber beziehen sich die im folgenden benutzten Bezeich­ nungen der Teile des erfindungsgemäßen Funktionsmöbels jeweils auf de­ ren Funktion im als Sitz-/Liegemöbel dienenden Zustand (Fig. 1b und Fig. 2b). Des weiteren wird der Einfachheit halber im folgenden das Funkti­ onsmöbel als Sitzmöbel beschrieben, wobei hier jedoch ausdrücklich dar­ auf hingewiesen werden soll, daß erfindungsgemäß das Möbel auch als Liegemöbel oder als sowohl zum Sitzen als auch zum Liegen verwendbares Sitz-/Liegemöbel dienen kann.
Das Funktionsmöbel gemäß Fig. 1a und Fig. 1b umfaßt zwei rechteckige Seitenteile 22, die bis zum Boden reichen oder mit Fußelementen bzw. Rollen versehen sein können. Zwischen den Seitenteilen 22 ist ein Sitzteil 18 angeordnet, das einen fest an Trägern 23 mit den Seitenteilen 22 ver­ bundenen Rahmen 18a und ein auf dem Rahmen 18a angebrachtes Sitz­ polster 18b umfaßt. Das Sitzteil 18 kann mit einer Unterfederung verse­ hen sein.
Über einen Beschlag 34 ist eine Rückenlehne 12 am Sitzteil 18 um eine Achse 35 schwenkbar gelagert. Die Rückenlehne 12 umfaßt einen Rahmen 12a, an welchem der Beschlag 34 befestigt ist, sowie ein Rückenpolster 12b. Die Rückseite 24 der Rückenlehne 12 wird von einer ebenen, unge­ polsterten Abdeckung 12d (vgl. Fig. 1b) gebildet, die an dem Rahmen 12a angebracht ist.
Während die Rückenlehne 12 im Bereich des hinteren Endes des Sitzteils 18 angebracht ist, ist über einen Beschlag 32 im Bereich des vorderen Endes des Sitzteils 18 eine Fuß- oder Beinauflage 16 bewegbar gelagert, die im folgenden als Auflage 16 bezeichnet wird. Der Beschlag 32 ist der­ art ausgebildet, daß eine kombinierte Schwenk- und Translationsbewe­ gung der Auflage 16 möglich ist.
Die Beschläge 32, 34 für die Rückenlehne 12 und die Auflage 16 können auch jeweils von der in den Fig. 1a und 1b dargestellten Ausführung ab­ weichen.
Fig. 1a zeigt das erfindungsgemäße Funktionsmöbel in einem als Hocker oder Tisch verwendbaren, quaderförmigen Zustand, in dem sich nicht nur das fest mit den Seitenteilen 22 verbundene Sitzteil 18, sondern auch die beweglichen Teile, nämlich die Rückenlehne 12, die Auflage 16 sowie die jeweiligen Beschläge 34, 32, innerhalb der durch die Seitenteile 22 defi­ nierten rechteckigen Querschnittsfläche befinden. Mit Ausnahme eventu­ ell vorhandener Fußelemente bzw. Rollen ragen also keine Bauteile über die Umrisse der rechteckigen Seitenteile 22 hinaus. Folglich sind die ma­ ximalen Abmessungen des Hockers bzw. Tisches durch die Höhe und die Länge der Seitenteile 22 sowie durch den Abstand zwischen den Seiten­ teilen 22 bestimmt.
Die Sitzfläche 14 des Sitzteils 18 verläuft zur Horizontalen geneigt und die Rückenlehne 12 weist einen näherungsweise dreieckigen Querschnitt auf, welcher derart an die Neigung der Sitzfläche 14 angepaßt ist, daß im her­ untergeklappten Zustand gemäß Fig. 1a die Anlehnfläche 26 der Rückenlehne 12 und die Sitzfläche 14 parallel zueinander verlaufen und einander berühren. Die von der ungepolsterten Abdeckung 12d (vgl. Fig. 1b) gebil­ dete Rückseite 24 der Rückenlehne 12 bildet dabei die horizontal verlau­ fende Oberseite des Möbels, die in diesem Zustand als Sitzfläche des Hoc­ kers bzw. als Tischplatte genutzt werden kann.
Die eingefahrene Auflage 16 bildet mit ihrer Auflagefläche 36 und zusam­ men mit der Vorderseite 18c des Sitzteils 18 sowie der Oberseite 12c der Rückenlehne 12 eine näherungsweise ebene, senkrecht zu den Seitentei­ len 22 verlaufende, sichtbare Vorderseite des Hockers bzw. Tisches.
Durch Hochschwenken der Rückenlehne 12 und Ausfahren der Auflage 16 kann der etwa quaderförmige Hocker bzw. Tisch in ein Sitzmöbel ver­ wandelt werden. Fig. 1b zeigt das erfindungsgemäße Funktionsmöbel in diesem Zustand. Zur Verdeutlichung sind zusätzlich die eingefahrene Stellung der Auflage 16 sowie eine Zwischenstellung der Rückenlehne 12 angedeutet.
In der Stellung gemäß Fig. 1b verläuft die Auflagefläche 36 der Auflage 16 etwa in Höhe des vorderen Endes des Rahmens 18a des Sitzteils 18 und ist geringfügig zur Horizontalen geneigt, und zwar im entgegengesetzten Sinn wie die Sitzfläche 14. Der eine kombinierte Schwenk- und Translati­ onsbewegung der Auflage 16 ermöglichende Beschlag 32 kann so ausge­ führt sein, daß er es gestattet, die Auflage 16 noch weiter auszufahren, um die Auflagefläche 36 etwa auf das Niveau der Sitzfläche 14 zu bringen.
Fig. 1b zeigt die Endstellung der Rückenlehne 12, in der die Anlehnfläche 26 mit der Sitzfläche 14 einen Winkel von etwas mehr als 90° einschließt.
Grundsätzlich kann der Beschlag 34 auch derart ausgeführt sein, daß ei­ ne geringere Neigung der Rückenlehne 12 einstellbar ist, um eine von der Sitzfläche 14 und der Anlehnfläche 26 gebildete Liegefläche zu schaffen.
Die Oberseiten 22a der Seitenteile 22 können von einer auf dem Sitzmöbel sitzenden Person in vorteilhafter Weise als Armlehnen benutzt werden.
Erfindungsgemäß kann mit wenigen Handgriffen aus einem näherungs­ weise eine Quaderform aufweisenden, kompakten Möbel gemäß Fig. 1a, das als Hocker oder Tisch verwendbar ist, ein bequemes Sitzmöbel gemäß Fig. 1b erzeugt werden, das eine Sitzfläche 14, eine Rückenlehne 12, eine Auflage 16 für die Füße oder Beine sowie Armlehnen 22a aufweist. Ebenso einfach kann das Sitzmöbel wieder in den ursprünglichen Hocker oder Tisch zurück verwandelt werden.
Das in Fig. 2a und Fig. 2b dargestellte Funktionsmöbel unterscheidet sich von dem der Fig. 1a und 1b im wesentlichen dadurch, daß die Fuß- oder Beinauflage 16 am vorderen Ende des Sitzteils 18 schwenkbar angebracht ist und um näherungsweise 180° verschwenkt werden kann.
Wie Fig. 2a zeigt, ist im zusammengeklappten, als Hocker oder Tisch ver­ wendbaren Zustand die Rückenlehne 12 zwischen dem Sitzteil 18 und der Auflage 16 angeordnet. Eine kompakte Gesamtanordnung wird durch die dreieckigen Querschnitte der Rückenlehne 12 und der Auflage 16 erzielt. Die Seitenflächen 13, 17 und 19 der Rückenlehne 12, der Auflage 16 und des eine zur Horizontalen geneigte Sitzfläche 14 aufweisenden Sitzteils 18 definieren ein innerhalb der Abmessungen der rechteckigen Seitenteile 22 liegendes Rechteck 38, dessen Fläche durch die Seitenflächen 13, 17 und 19 ausgefüllt ist.
Im Zustand gemäß Fig. 2a bilden die Auflage 16, die Rückenlehne 12 und das Sitzteil 18 einen Quader, dessen sichtbaren Flächen, nämlich die Vor­ derseite 42, die Rückseite 44 und die von der Unterseite 28 der Auflage 16 gebildete Oberseite, senkrecht zu den Seitenteilen 22 verlaufen.
Wie durch die Pfeile in Fig. 2a angedeutet, wird das quaderförmige Möbel von Fig. 2a in das Sitzmöbel gemäß Fig. 2b verwandelt, indem zunächst die Auflage 16 um etwa 180° und anschließend die Rückenlehne 12 um etwa 90° verschwenkt wird.
Die Auflage 16 ist am vorderen Ende des Sitzteils 18 derart verschwenk­ bar angebracht, daß im ausgeklappten Zustand eine durchgehende, von der Sitzfläche 14 des Sitzteils 18 und der Auflagefläche 36 der Auflage 16 gebildete Fläche vorhanden ist, wobei die Sitzfläche 14 und die Auflageflä­ che 36 im entgegengesetzten Sinn zur Horizontalen geneigt sind.
Grundsätzlich kann auch eine geringere Neigung der Rückenlehne 12 ein­ stellbar sein, um z. B. eine durchgehende, von der Anlehnfläche 26, der Sitzfläche 14 und der Auflagefläche 36 gebildete Liegefläche zu schaffen.
Im Zustand gemäß Fig. 2b können die Oberseiten 22a der Seitenteile 22 als Armlehnen des Sitzmöbels genutzt werden.
Bezugszeichenliste
12
Rückenlehne
12
a Rahmen
12
b Rückenpolster
12
c Oberseite
12
d Abdeckung
13
Seitenfläche
14
Sitz-/Liegefläche
16
Fußauflage, Beinauflage
17
Seitenfläche
18
Sitz-/Liegeteil
18
a Rahmen
18
b Sitz-/Liegepolster
18
c Vorderseite
19
Seitenfläche
22
Seitenteil
22
a Oberseite
23
Träger
24
Rückseite
26
Anlehnfläche
28
Unterseite
32
Beschlag
34
Beschlag
35
Achse
36
Auflagefläche
38
Rechteck
42
Vorderseite
44
Rückseite

Claims (17)

1. Funktionsmöbel, das ausgehend von einem im wesentlichen eine Quaderform aufweisenden Zustand, in dem es als Hocker oder Tisch verwendbar ist, durch Verstellen zumindest eines bewegbaren Teils (12) in ein eine Sitz-/Liegefläche (14) und eine Rückenlehne aufwei­ sendes Sitz-/Liegemöbel und zurück umwandelbar ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine unbenutzbare Seite (24, 28) des Sitz-/Liegemöbels zumin­ dest einen wesentlichen Teil der Oberseite des Hockers oder Tisches bildet.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Teil die Rückenlehne (12) des Sitz-/Liegemöbels ist.
4. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (24) der Rückenlehne (12) zumindest einen we­ sentlichen Teil der Oberseite des Hockers oder Tisches bildet.
5. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres bewegbares Teil vorgesehen ist, das eine Fuß- oder Beinauflage (16) des Sitz-/Liegemöbels ist.
6. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes bewegbare Teil (12, 16) schwenkbar gelagert ist.
7. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes bewegbare Teil (12, 16) an einem insbesondere zwischen zwei parallel verlaufenden Seitenteilen (22) angeordneten Sitz-/Liegeteil (18) des Sitz-/Liegemöbels gelagert ist.
8. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fuß- oder Beinauflage (16) an einem eine kombinierte Schwenk- und Translationsbewegung ermöglichenden Beschlag (32) angebracht ist.
9. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagefläche (36) einer Fuß- oder Beinauflage (16) zumin­ dest einen wesentlichen Teil der Vorderseite des Hockers oder Ti­ sches bildet.
10. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im als Hocker oder Tisch verwendbaren Zustand eine Anlehn­ fläche (26) der Rückenlehne (12) und die Sitz-/Liegefläche (14) etwa parallel zueinander verlaufen und vorzugsweise einander berühren.
11. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterseite (28) einer Fuß- oder Beinauflage (16) zumindest einen wesentlichen Teil der Oberseite des Hockers oder Tisches bil­ det.
12. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (12) am hinteren und eine Fuß- oder Beinauf­ lage (16) am vorderen Ende eines Sitz-/Liegeteils (18) bewegbar, insbesondere schwenkbar gelagert ist, wobei bevorzugt im als Hoc­ ker oder Tisch verwendbaren Zustand die Rückenlehne (12) zwi­ schen dem Sitz-/Liegeteil (18) und der Fuß- oder Beinauflage (16) angeordnet ist.
13. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im als Hocker oder Tisch verwendbaren Zustand durch die Sei­ tenflächen (13, 19, 17) der Rückenlehne (12), eines Sitz-/Liegeteils (18) und einer Fußstütze (16) etwa ein Rechteck (38) festgelegt ist, dessen Fläche bevorzugt durch die Seitenflächen (13, 19, 17) im we­ sentlichen ausgefüllt ist.
14. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (12) und/oder eine Fuß- oder Beinauflage (16) eine etwa dreieckige Seitenfläche (13, 17) aufweisen.
15. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz-/Liegefläche (14) gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
16. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dessen maximalen Abmessungen im als Hocker oder Tisch ver­ wendbaren Zustand zumindest im wesentlichen durch die Abmes­ sungen und den Abstand von etwa rechteckigen, parallel verlaufen­ den Seitenteilen (22) bestimmt sind.
17. Möbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel verlaufende Seitenteile (22) derart bemessen sind, daß deren Oberseiten (22a) als Armlehnen des Sitz-/Liegemöbels ver­ wendbar sind.
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