DE10000811A1 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents
FlüssigkeitsbehälterInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/50—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
- B01L3/508—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G9/00—Bed-pans, urinals or other sanitary devices for bed-ridden persons; Cleaning devices therefor, e.g. combined with toilet-urinals
- A61G9/006—Urinals
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Abstract
Aufgabe der Erfindung ist es, aufrecht stehende Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Urin, nicht nur extrem standfest, sondern auch benutzerfreundlich zu gestalten. DOLLAR A Erreicht wird dies durch entsprechende Formgebung der Grundfläche, aber auch durch eine besondere Konstruktion der Verschlußplatte und durch spezielle Anordnung von Handgriffen.
Description
Aufrecht stehende Flüssigkeitsbehälter haben leider die Eigenschaft, daß sie oft
bei geringster Erschütterung oder bei leichter Berührung umfallen und die Flüs
sigkeit ausfliesst. Besonders störend ist dies bei streng riechenden oder sogar
ätzenden Flüssigkeiten wie z. B. bei mit Urin gefüllten Flaschen.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Flaschen betriebssicher und benutzerfreund
lich zu machen.
Dies wird zunächst dadurch erreicht, daß man die Grundfläche (3) derart ausbil
det, daß selbst bei einer Neigung der Längsachse des gefüllten Flüssigkeitsbehäl
ters von zumindest 15 Winkelgraden die lotrechte Projektion des Schwerpunktes
innerhalb der Grundfläche bleibt. Empfohlen wird selbstverständlich aus Sicher
heitsgründen einen noch größeren Sicherheitswinkel anzustreben, was man ent
weder durch einen entsprechenden Durchmesser des Bodens des Flüssigkeitsbe
hälters oder durch eine zusätzliche Bodenplatte entsprechender Größe erreicht.
Anstelle einer großen kreisförmigen Bodenplatte ist die Möglichkeit vorgesehen,
durch mehrere Auflagen, die polygonartig den Flüssigkeitsbehälter abstützen, eine
etwa gleichartige symmetrische Standsicherheit zu erreichen.
Ein wesentlicher Beitrag zur Benutzerfreundlichkeit besteht darin, am oberen
Rand einen klappbaren Verschluß anzuordnen in Form einer Verschlußplatte, die
mittels eines Scharniers am oberen, offenen Ende des Flüssigkeitsbehälters befestigt
und zusätzlich mit einem Handgriff versehen ist, der ein Teil der Ver
schlußplatte ist, die aus Funktionsgründen über den Rand des Flüssigkeitsbehäl
ters hinausragt. Die genaue Funktionsbeschreibung folgt anschliessend.
Ferner werden auch einfache Maßnahmen zur Abdichtung des Flüssigkeitsbehäl
ters beschrieben. Durch Anordnung eines konischen Dichtungsansatzes, der mit
einer Runddichtung versehen ist, wird eine ideale Abdichtung des Flüssigkeitsbe
hälters erzielt.
Eine weitere Verbesserung besteht in der Zuordnung eines Handgriffes an der
Bodenplatte in korrespondierender Lage zum Handgriff der Verschlußplatte.
Um den Gebrauch des Flüssigkeitsbehälters zu erleichtern, wird ferner
vorgeschlagen, auch auf der Öffnungsseite der Verschlußplatte einen Handgriff
vorzusehen, der beim Anheben des Flüssigkeitsbehälters diesen öffnet.
Die folgenden Abbildungen dienen dem besseren Verständnis der Erfindung. Sie
sind als Ausführungsbeispiele gedacht, aber in keiner Weise als begrenzend für
die Patentansprüche zu verstehen. Im Gegenteil, die Beispiele geben weitere An
regungen für Gestaltungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälter in der Form eines qua
dratischen Kegelstumpfes mit angesetzter runder Grundfläche in aufrechter Stel
lung und bei 20° Neigung.
Fig. 1a zeigt den Grundriß des Flüssigkeitsbehälters Fig. 1
Fig. 1b zeigt eine Ansicht von unten des gleichen Flüssigkeitsbehälters Fig. 1
Fig. 2 zeigt den Schnitt eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters in der Form
eines unsymmetrischen, runden Kegelstumpfes.
Fig. 2a und 2b zeigen Grundriß und Unteransicht von Fig. 2.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Flüssigkeitsbehälters mit einer polygonartigen An
ordnung von Auflagen.
Fig. 3a und 3b zeigen Grundriß und Unteransicht von Fig. 3.
Nachfolgend werden die dargestellten Abbildungen ausführlich beschrieben und
weitere Anregungen zu Gestaltung der Flüssigkeitsbehälter gegeben.
In Fig. 1 ist das Beispiel eines quadratischen Flüssigkeitsbehälters (1) einmal in
aufrechter Lage und mit einer Neigung von 20 Winkelgraden dargestellt. Es ist
deutlich zuerkennen, daß selbst bei einer Neigung von 20 Winkelgraden der
Schwerpunkt (2) bzw. seine Projektion (12) innerhalb der Grundfläche (3) zu lie
gen kommt, so daß der Flüssigkeitsbehälter (1) wie ein "Steh-auf-Männchen" in
folge der Schwerkraft wieder in seine Ruhelage zurückkippt. Diese Eigenschaft
kann in bekannter Weise durch Verlagerung des Schwerpunktes (2) nach unten
z. B. durch die Anbringung einer schweren Bodenplatte oder durch Einbringen
eines Ballaststoffes mit höherem spezifischen Gewicht, z. B. Sand im unteren Vo
lumen (11) verbessert werden. Der Ballaststoff kann durch eine Füllöffnung (15)
eingebracht werden, die z. B. mit einem Schraubverschluß (14) dicht geschlossen
werden kann.
Eine besondere Bedeutung hat die Lagerung der Verschlußplatte (4) in dem
Scharnier (8). In dem über das Scharnier (8) herausragenden Teil der Verschluß
platte (4) ist ein Griffloch (6) vorgesehen, welches beim Anheben des Flüssig
keitsbehälters (1) automatisch das Verschliessen des Flüssigkeitsbehälters (1)
herbeiführt. Ein konischer Dichtungsansatz (5) mit einer Ringdichtung (9) begün
stigt eine einwandfreie Abdichtung, wobei ein ausreichendes Spiel des Scharniers
(8) diese Funktion erleichtert.
Will man den Flüssigkeitsbehälter (1) entleeren, so erleichtert ein weiteres
Griffloch (7) in der Grundfläche (3) diesen Vorgang: Man hebt zunächst den Flüs
sigkeitsbehälter am Griffloch (6) der Verschlußplatte (4) hoch und ergreift das
Griffloch (7) in der Grundfläche (3). Beim Ausgießen wird durch die Lagever
änderung automatisch die Verschlußplatte (4) geöffnet und beim Abstellen wieder
zuverlässig geschlossen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Möglichkeit, die vorstehend
beschriebenen Eigenschaften dadurch zu verbessern, daß man den Flüssigkeits
behälter (1) unsymmetrisch gestaltet, wodurch sich das Hebelverhältnis der Ver
schlußplatte (4) verändern läßt, ohne die Außenabmessungen unzulässig ver
größern zu müssen. Das überstehende Ende der Verschlußplatte (4), welches das
Griffloch (6) trägt, erhält damit ein größeres Drehmoment und eine größere Ver
schlußkraft. In den Fig. 1a und Fig. 2a ist dies deutlich zu erkennen, da der Ab
stand vom Griffloch (6) zur Scharnierachse (10) wesentlich größer ist.
In diesem Beispiel ist die Form des Flüssigkeitsbehälters (1) als parallel abge
schnittener Kegelstumpf gezeigt, der sich vor allem auch als Kunststoffteil gut
fertigen läßt. Die Grundfläche (3) ist im Griffbereich ausgespart und gegen das
Volumen (11) für den Ballaststoff ausgeformt. Eine klare und leicht zu reinigende
Form ist damit gegeben.
Die Beispiele Fig. 3, 3a und 3b zeigen eine weitere Möglichkeit, die Standfestigkeit
durch eine Anzahl von mehreren Auflagen (13) wesentlich zu verbessern, ohne
das Aussehen des Flüssigkeitsbehälters (1) unansehnlich plump zu beeinträchti
gen. Die Auflagen (13) sind beispielsweise Rippen, welche gleichzeitig, wie be
schrieben, als Handgriffe zum Entleeren dienen können. Es ist müßig, alle gestal
terischen Möglichkeiten aufzählen zu wollen. Das Beispiel dient nur zur Anregung
für Designer und Konstrukteure.
Fig. 3a zeigt den Grundriß mit den sechs Auflagen (13) und Fig. 13b die Ansicht
des Flüssigkeitsbehälters (1) von unten. In den Fig. 3, 3a und 3b ist die
Verschlußplatte (4) mit einem weiteren Handgriff (16) auf der Öffnungsseite
versehen, der beim Anheben der Verschlußplatte (4) den Flüssigkeitsbehälter (1)
öffnet und dadurch den unbehinderten Gebrauch gestattet.
Claims (7)
1. Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Urin, der im unteren Bereich mit
einem Gewicht und/oder einem füllbaren Raum für einen flüssigen oder
körnigen Ballaststoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundfläche so groß gestaltet ist, daß bei einer Neigung der Längsachse
des gefüllten Flüssigkeitsbehälters bis zu mindestens 15 Winkelgrade die
lotrechte Projektion des Schwerpunktes innerhalb der Grundfläche bleibt.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundfläche kreisförmig gestaltet ist.
3. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundfläche durch mehrere Auflagen definiert
ist, die etwa einer kreisförmigen Begrenzung entsprechen.
4. Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Urin, der im unteren Bereich mit
einem Gewicht und/oder einem füllbaren Raum für einen flüssigen oder
körnigen Ballaststoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am
oberen Ende des Flüssigkeitsbehälters eine Verschlußplatte angeordnet ist,
die über ein Scharnier mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist, wobei
die Verschlußplatte über den Rand des Flüssigkeitsbehälters seitlich hin
ausreicht und einen Handgriff aufweist.
5. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte mit einem konischen Dichtungsansatz
versehen ist, der eine Ringdichtung trägt und der in den
oberen Rand des Flüssigkeitsbehälters hineinragt.
6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auch die Grundfläche einen Handgriff aufweist,
dessen Lage mit dem Handgriff der Verschlußplatte korrespondiert.
7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Verschlußplatte ein Handgriff auf der
Öffnungsseite vorhanden ist, der beim Anheben des Flüssigkeitsbehälters
diesen öffnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000100811 DE10000811A1 (de) | 2000-01-12 | 2000-01-12 | Flüssigkeitsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000100811 DE10000811A1 (de) | 2000-01-12 | 2000-01-12 | Flüssigkeitsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10000811A1 true DE10000811A1 (de) | 2001-07-19 |
Family
ID=7627167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000100811 Withdrawn DE10000811A1 (de) | 2000-01-12 | 2000-01-12 | Flüssigkeitsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10000811A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2000
- 2000-01-12 DE DE2000100811 patent/DE10000811A1/de not_active Withdrawn
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