DE10000652A1 - Brenner mit einem katalytisch aktiven porösen Körper - Google Patents

Brenner mit einem katalytisch aktiven porösen Körper

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Brenner mit einem katalytisch aktiven, porösen Körper, bei dem der Brennstoff über eine Rückschlagsicherung dem porösen Körper zugeführt wird und bei dem im Bereich des porösen Körpers durch Zündung der zugeführte Brennstoff zur Verbrennung gebracht wird. Ist dabei vorgesehen, dass der poröse Körper im Anschluss an die Rückschlagsicherung mindestens einen Bereich mit einem katalytisch aktiven Bereich aufweist, der der Rückschlagsicherung abgekehrt in einen unbeschichteten Bereich des porösen Körpers übergeht, und dass die katalytisch aktiven Bereiche an die Arbeitstemperaturen ihrer Bereiche angepasst sind, dann arbeiten die katalytisch beschichteten Bereiche optimal und eine Deaktivierung der katalytisch aktiven Bereiche ist verhindert.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Brenner mit einem katalytisch aktiven porösen Körper, bei dem der Brennstoff über eine Rückschlagsicherung dem porösen Kör­ per zugeführt wird und bei dem im Bereich des porösen Körpers durch Zündung der zugeführte Brennstoff zur Verbrennung gebracht wird.
Bei den bekannten Brennern dieser Art weisen die porösen Körper insgesamt eine katalytische Beschichtung auf. Dabei kommt es in verschiedenen Bereichen des porösen Körpers zu Arbeitstemperaturen, bei denen der Katalysator über­ haupt nicht oder nicht optimal arbeiten kann. In Bereichen mit zu hohen Ar­ beitstemperaturen kann der Katalysator irreversibel deaktiviert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Brenner mit einem katalytisch aktiven, porösen Körper zu schaffen, bei dem die Katalysatoren im porösen Körper stets mit optimaler Arbeitstemperatur arbeiten, so dass aufgrund zu hoher oder zu niedriger Arbeitstemperatur eine Unwirksamkeit oder Zerstörung des Katalysa­ tors vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der poröse Körper im Anschluss an die Rückschlagsicherung mindestens einen Bereich mit einer katalytisch aktiven Beschichtung aufweist, der der Rückschlagsicherung abge­ kehrt in einen unbeschichteten Bereich des porösen Körpers übergeht, und dass die katalytisch beschichteten Bereiche an die Arbeitstemperaturen ihrer Bereiche angepasst sind.
Durch diese Auslegung des porösen Körpers kann zudem der Schadstoffausstoß gesenkt und der bei vollständig katalytisch beschichtetem, porösen Körper auftretende Brennstoffschlupf und die damit verbundene Emission an unverbrannten Kohlenwasserstoffen vermieden werden. Ein Brennstoffschlupf kann z. B. bei einer teilweisen Deaktivierung des Katalysators auftreten.
Der katalytisch beschichtete Bereich liegt im Anschluss an die Einströmseite des Brennstoffes, des Gas-Luftgemisches, und damit im Anschluss an die Rück­ schlagsicherung. Wenn diese Rückschlagsicherung gekühlt ist, verhindert diese eine Überhitzung des Katalysators in dem anschließenden katalytisch beschich­ teten Bereich des porösen Körpers. Dies kann auch schon durch die Kühlung der Rückschlagsicherung über den ausströmenden Brennstoff erfolgen.
Die Porosität des oder der katalytischen Bereiche kann so ausgelegt sein, dass sich entweder auf jeden Fall eine Verbrennungszone ausbilden kann (hohe Porosität) oder dass sich eine Verbrennungszone nur aufgrund der katalytischen Beschichtung ausbilden kann (niedrige Porosität).
Gezündet wird der Brennstoff im unbeschichteten Bereich des porösen Körpers. Die aus diesem Bereich abgestrahlte Wärme erhitzt den angrenzenden, kataly­ tisch beschichteten Bereich, so dass dieser seine Arbeitstemperatur erhält.
Bei einer ausreichend hohen Porosität kann das Gas-Luftgemisch auch außerhalb des Porenkörpers gezündet werden.
In den katalytisch beschichteten Bereichen des porösen Körpers wird ein Teil des Gas-Luftgemisches katalytisch umgesetzt. Der nicht reagierte Teil des Gas-Luft­ gemisches wird im nicht katalytisch beschichteten, d. h. unbeschichteten Be­ reich, konventionell verbrannt.
Der Aufbau des porösen Körpers mit den unterschiedlichen Bereichen kann va­ riieren. So kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die katalytisch beschichteten Bereiche und der unbeschichtete Bereich Bestandteile eines ein­ stückigen porösen Körpers sind oder dass die katalytisch beschichteten Bereiche und der unbeschichtete Bereich als getrennte Schichten eines zusammengesetz­ ten, porösen Körpers ausgebildet sind.
Eine Vereinfachung ergibt sich nach einer Weiterbildung dadurch, dass die Rück­ schlagsicherung Bestandteil des einstückigen porösen Körpers oder als getrennte poröse Schicht des porösen Körpers ausgebildet ist.
Umfasst der katalytisch beschichtete Teil des porösen Körpers mehrere Berei­ che, dann ist vorgesehen, dass die katalytisch beschichteten Bereiche des porösen Körpers von der Rückschlagsicherung zu dem unbeschichteten Bereich hin in der Arbeitstemperatur an den zunehmenden Temperaturverlauf angepasst sind. Für Brenner mit porösen Körpern, bei denen sich aufgrund ihrer speziellen Auslegung eine von der beschriebenen Temperaturverteilung abweichende Ver­ teilung einstellt, werden die unterschiedlichen Katalysatorbereiche so ange­ ordnet, dass der Katalysator mit der höchsten Temperaturbelastbarkeit in der heißesten Zone angeordnet ist. Alle weiteren Zonen sind so anzuordnen, dass sie in einem für sie optimalen Temperaturbereich angeordnet sind. Dabei können entsprechend den Arbeitstemperaturen dieser Bereiche unterschiedliche Kataly­ satoren, wie keramische oder metallische Katalysatoren, verwendet werden. Zu­ dem kann vorgesehen sein, dass die katalytisch beschichteten Bereiche, der unbeschichtete Bereich und die Rückschlagsicherung unterschiedliche, an ihre Betriebsbedingungen angepasste Porengröße aufweisen.
Für die Beschichtung der Bereiche sieht eine Ausgestaltung vor, dass die Kata­ lysatoren im Tauchverfahren oder durch Aufsprühen, insbesondere im Flamm­ spritzverfahren in den porösen Körper oder die getrennten Schichten desselben eingebracht oder aufgebracht sind.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spielen poröser Körper mit Rückschlagsicherung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen einstückigen Porenbrenner mit getrennter Rückschlagsiche­ rung,
Fig. 2 einen aus zwei unterschiedlichen Schichten und eine getrennte Rückschlagsicherungs-Schicht zusammengesetzten Porenbrenner,
Fig. 3 einen aus drei unterschiedlichen Schichten und eine getrennte Rückschlagsicherungs-Schicht zusammengesetzten Porenbrenner und
Fig. 4 einen aus einer unbeschichteten, einer katalytisch beschichteten Schicht und einer Rückschlagsicherungs-Schicht zusammengesetz­ ten Porenbrenner.
Der Porenbrenner nach Fig. 1 ist aus einem einstückigen porösen Körper 10 und einer getrennten, als Schicht ausgebildeten Rückschlagsicherung 20 zusammen­ gesetzt, über die das Gas-Luftgemisch als Brennstoff zugeführt wird. Der poröse Körper 10 ist einstückig und weist zwei Bereiche 11 und 15 auf, von denen nur der an die Rückschlagsicherung 20 anschließende Bereich 11 katalytisch be­ schichtet ist, während der der Rückschlagsicherung 20 abgekehrte Bereich 15 unbeschichtet ist. Die Zündung des Gas-Luftgemisches geschieht in diesem Be­ reich 15. Dabei kann der Katalysator durch Tauchen des Fußbereiches des porö­ sen Körpers 10 in den Bereich 11 eingebracht werden. Auch ein Einsprühen des Katalysators in den Bereich 11 ist möglich. Als Katalysatoren kommen edelmetallhaltige und keramische Katalysatoren, wie Perovskite, in Betracht, wobei sich ihre Eigenschaften nach der Arbeitstemperatur im Bereich 11 richtet. Die kera­ mischen Katalysatoren sind in einem Temperaturbereich von ca. 600°C bis 1000°C geeignet, während die metallischen Katalysatoren schon bei Arbeits­ temperaturen ab 300°C gut arbeiten, bei etwa 500°C aufgrund von Struktur­ änderungen schon zerstört werden können.
Wie die Fig. 2 an einem zusammengesetzten Porenbrenner zeigt, können die Be­ reiche 11 und 15 als getrennte Schichten ausgebildet sein, wie die Rückschlag­ sicherung 20. Dabei bleibt die Zündung im unbeschichteten Bereich 15 beibe­ halten und die katalytische Beschichtung des Bereiches 11 wird an den Tempe­ raturverlauf zwischen Rückschlagsicherung 20 und unbeschichtetem Bereich 20 angepasst. Dabei kann auch die Porosität des als Schicht ausgebildeten Berei­ ches 11 sich von der Porosität des unbeschichteten Bereiches 15 unterscheiden, insbesondere kleiner sein.
Bei dem Porenbrenner nach Fig. 3 mit zwei unterschiedlich katalytisch beschich­ teten Bereichen 11 und 12 werden mit unterschiedlichen Katalysatoren die Ar­ beitstemperaturbereiche an den Temperaturverlauf im zusammengesetzten porö­ sen Körper 10 angepasst. So kann der als Schicht ausgebildete Bereich 11 z. B. mit einem metallischen Katalysator beschichtet sein, der in einem Temperatur­ bereich von 300°C bis 500°C gut arbeitet, während der Bereich 12 mit einem keramischen Katalysator und einem Temperaturbereich von 600°C bis 1000°C ausgelegt ist. Das Gas-Luftgemisch wird über die Rückschlagsicherung 20 zuge­ führt, die zusätzlich gekühlt sein kann. Der unbeschichtete Bereich 15 des Porenbrenners liegt im Bereich der Zündeinrichtung und der Rückschlagsicherung 20 abgekehrt. Die Bereiche 11 und 12 können als Schichten ausgebildet und mit den Katalysatoren beschichtet mit dem unbeschichteten Bereich 15 verbunden sein. Die Rückschlagsicherung 20 kann als getrenntes Teil ausgebildet und mit dem aus den Schichten der Bereiche 11, 12 und 15 gebildeten porösen Körper 10 als Porenbrenner zusammengesetzt sein.
Wie der Porenbrenner nach Fig. 4 zeigt, kann die Rückschlagsicherung 20 auch als katalytisch beschichteter Bereich des porösen Körpers 10 ausgebildet sein, wobei dieser Bereich so gestaltet ist, dass mit niedriger Porosität und einer Arbeitstemperatur von ca. 300°C bis 500°C eine Flammenbildung verhindert ist. Der in Strömungsrichtung erste Bereich des Porenbrenners wirkt daher gleichzeitig als Rückschlagsicherung 20. Dabei kann dieser Bereich als getrennte Schicht ausgebildet oder in den einstückigen, porösen Körper 10 integriert sein. An den als Rückschlagsicherung 20 wirkenden katalytisch beschichteten Bereich schließen sich ein oder mehrere katalytisch beschichtete Bereiche, z. B. 11, an. Der dem unbeschichteten Bereich 15 benachbarte, in Strömungsrichtung des Gas-Luftgemisches letzte katalytisch beschichtete Bereich ist dabei auf eine Ar­ beitstemperatur von ca. 600°C bis 1000°C angepasst.
Es bleibt noch zu erwähnen, dass alle Bereiche 11, 12 und 15 der gezeigten Po­ renbrenner einschließlich der Rückschlagsicherung 20 als einstückiger poröser Körper 10 und/oder aus Schichten unterschiedlicher Porosität und/oder unter­ schiedlicher, an den Temperaturverlauf in Strömungsrichtung angepasster Be­ schichtungen bestehen kann.

Claims (9)

1. Brenner mit einem katalytisch aktiven, porösen Körper, bei dem der Brennstoff über eine Rückschlagsicherung dem porösen Körper zugeführt wird und bei dem im Bereich des porösen Körpers durch Zündung der zu­ geführte Brennstoff zur Verbrennung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Körper (10) im Anschluss an die Rückschlagsicherung (20) mindestens einen Bereich mit einer katalytisch aktiven Beschichtung (11) aufweist, der der Rückschlagsicherung (20) abgekehrt in einen unbeschichteten Bereich (15) des porösen Körpers (10) übergeht und dass die katalytisch aktiven Bereiche (11, 12) an die Arbeitstemperaturen ihrer Bereiche (11, 12) angepasst sind.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytisch aktiven Bereiche (11, 12) und der katalytisch inaktive Bereich (15) Bestandteile eines einstückigen porösen Körpers (10) sind.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytisch aktiven Bereiche (11, 12) und der unbeschichtete Bereich (15) als getrennte Schichten eines zusammengesetzten, porösen Körpers (10) ausgebildet sind.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagsicherung (20) Bestandteil des einstückigen porösen Körpers (10) oder als getrennte poröse Schicht des porösen Körpers (10) ausgebildet ist.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytisch aktiven Bereiche (11, 12) des porösen Körpers (10) von der Rückschlagsicherung (20) zu dem unbeschichteten Bereich (15) hin in der Arbeitstemperatur an den Temperaturverlauf angepasst sind.
6. Brenner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die getrennten Schichten der katalytisch aktiven Bereiche (11, 12) mit unterschiedlichen Katalysatoren (keramische oder metallische Ka­ talysatoren) versehen sind.
7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytisch beschichteten Bereiche (11, 12), der unbeschichtete Bereich (15) und die Rückschlagsicherung (20) unterschiedliche, an ihre Betriebsbedingungen angepasste Porengröße aufweisen.
8. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündung des zugeführten Brennstoffes, ein Gas-Luftgemisch, im unbeschichteten Bereich (15) des porösen Körpers (10) erfolgt.
9. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Katalysatoren im Tauchverfahren oder durch Aufsprühen, insbe­ sondere im Flammspritzverfahren in den porösen Körper (10) oder die ge­ trennten Schichten desselben eingebracht oder aufgebracht sind.
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