DE10000581A1 - Kombinierte, teilbare Aufsteigshilfe für Snowboarder zum Tourengehen - Google Patents

Kombinierte, teilbare Aufsteigshilfe für Snowboarder zum Tourengehen

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C7/12Ski crampons preventing lateral slipping

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Es handelt sich dabei um ein alpines Sportgerät, das den Snowboardern das Besteigen schnee- und eisbedeckter Berge ermöglicht. DOLLAR A Die Aufstiegshilfe besteht aus zwei in sich teilbaren Skiern und zwei abnehmbaren Bindungsplatten, die vorzugsweise mit seitlichen Zacken ausgeführt sind. Diese Zacken bilden bei Bedarf sowohl ein Harscheisen am Aufsteigsski als auch ein Steigeisen getrennt vom Ski. DOLLAR A Die Aufstiegshilfe ist für alle am Markt befindlichen Schuh und Bindungssysteme kompatibel. DOLLAR A Vor der Abfahrt mit dem Snowboard wird die Aufstiegshilfe zusammengelegt. Sie wird dabei so kompakt, daß sie in einem gewöhnlichen Tourenrucksack verstaut werden kann.

Description

Das technische Gebiet
Es handelt sich bei der Erfindung um ein alpines Sportgerät, welches den Snowboardern das Aufsteigen auf schnee- und eisbedeckte Berge ermöglicht.
Der Stand der Technik
Der Schneeschuh ist zur Zeit die weitverbreitetste Aufstiegshilfe. Er ist für das Winterwandern in verschneiter Landschaft konzipiert aber im alpinen Gelände, auf Grund fehlender Kanten, seiner Breite und dem daraus resultierenden schlechten seitlichen Halt, nur bedingt einsetzbar.
Das teilbare Snowboard wird längsseits in zwei oder drei einzelne so entstehende Skier getrennt. Zusammen mit der von Quer- (Abfahrtsposition) auf Längsrichtung (Aufstiegsposition) ummontierten Bindung und Klebefellen entsteht ein Paar Aufstiegsski (bei der dreiteiligen Version wird der Mittelteil beim Anstieg am Rucksack getragen).
Das wieder zusammengebaute Snowboard ist durch den Teilungsmechanismus geschwächt, und es fehlt ihm an Stabilität.
Der herkömmliche Tourenski, wobei es auch hier teilbare Lösungen gibt, ist eine weitere Aufstiegshilfe für Snowboardtourengeher, der, auf Grund der Bindung, jedoch gezwungen ist Hardboots oder Skischuhe zu verwenden.
Die technische Aufgabe
Es wurde eine Aufstiegshilfe entwickelt die:
  • 1. so zerlegbar ist, daß sie in einem Rucksack kompakt verstaut werden kann. Dies erleichtert das Abfahren und verringert das Verletzungsrisiko.
  • 2. sowohl bei Kälte als auch in Streß- und Gefahrenmomenten schnell und einfach zusammengebaut und zerlegt werden kann.
  • 3. schmal genug ist, um die Aufstiegsspur der Skitourengeher benützen zu können.
  • 4. genügend Auflagefläche besitzt, um damit im Neu- bzw Pulverschnee nicht zu tief einzusinken.
  • 5. für alle am Markt befindlichen Schuh- bzw. Bindungssysteme kompatibel ist, sei es für Soft- Hard- oder Step-in-boot.
  • 6. ein integriertes Harscheisen und ein abnehmbares Steigeisen besitzt, um so im eisig steilen alpinen Gelände besten Halt zu gewährleisten.
  • 7. vom Snowboard getrennt und unabhängig ist, um auf einem stabilen und voll einsetzbaren Snowboard, das nicht durch einen Teilungsmechanismus geschwächt wird, abfahren zu können.
Die Erfindung
Kombinierte, teilbare Aufstiegshilfe für Snowboarder zum Tourengehen.
Benennung der in der Zeichnung enthaltenen Figuren
Fig. 1 stellt die Aufstiegshilfe ohne Bindung in Draufsicht gemäß der Erfindung dar. Die Gewindebohrungen der Bindungsplatte sind hier vorzugsweise in Form eines 2 × 2 cm Rasters ausgeführt, es sind aber auch andere Anordnungen möglich.
Die Bemaßungen in den Zeichnungen dienen zur Veranschaulichung der Proportionen, Abweichungen von diesen sind möglich.
Fig. 2 stellt die Aufstiegshilfe mit Bindung und mit Softboot in Seitenansicht dar. Die Steighilfe (siehe Beschreibung des Erfindungsgegenstandes) wird hier in einer Position dargestellt, bei der das Harscheisen nicht aktiviert ist. Weiters ist in dieser Ansicht das vordere und hintere Klebefell an der Lauffläche ersichtlich.
Die Bemaßungen in den Zeichnungen dienen zur Veranschaulichung der Proportionen, Abweichungen von diesen sind möglich.
Fig. 3 stellt die Aufstiegshilfe dreidimensional und schematisch im zerlegtem Zustand dar. Es wird dabei gezeigt, wie das Entfernen des Bolzens den Ski teilbar und die Bindungsplatte abnehmbar macht.
In den Figuren bedeuten:
a Vorderer Skiteil mit Stecknut
b Hinterer Skiteil mit Steckzapfen
c Steckverbindung
d Bolzen (Sicherungsstift der Steckverbindung bzw. Schwenkachse der Bindungsplatte)
e Bindungsplatte (mit ihren seitlichen sich nach unten hin verjüngenden Zacken)
f Bohrungen zur Einstellung des Steighilfenwinkels
g Steighilfenbolzen
h Softbootbindung
i Softboot
j Sicherungsmutter
k Vorderes Klebefell
l Hinteres Klebefell
m Gewindebohrungen
Beschreibung des Erfindungsgegenstandes
Es handelt sich dabei um eine kombinierte Aufstiegshilfe mit der ein Abfahren nicht möglich ist.
Mit der komplett zusammen gebauten Aufstiegshilfe (Fig. 1 u. 2) ist es möglich schneebedeckte Berge zu besteigen. Die einzelnen Skier (a + b) bilden die Auflageflächen und die darauf angebrachten Klebefeile (k, l) den Kontakt zum Schnee. Die um eine Achse (d) im Zehenbereich schwenkbare Bindungsplatte (e) ermöglicht eine Auf- und Abbewegung der Ferse und erleichtert so im Zusammenspiel mit der Steighilfe (g, h) das steile bergauf Gehen.
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine (A1) kombinierte, teilbare Aufstiegshilfe für Snowboarder zum Tourengehen, bestehend aus zwei in ihrer Querachse, mittels einer Steckverbindung (c), teilbaren Skiern (a + b) mit Klebefellen (l, k), zwei Bindungsplatten (e) und je einen Ski und Bindungsplatte verbindenden Bolzen (d); wobei der Bolzen (d) sowohl den Sicherungsstift der Steckverbindung (c) des teilbaren Skis (a + b) als auch die Halterung und die Schwenkachse der Bindungsplatte (e) bildet.
Vorzugsweise ist der Bolzen zu sichern. Sicherungsmutter, Sicherungssplint, Sicherungsnut aber auch Bajonettverschluß und Schnellspannverschluß wären dafür geeignet.
Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung, weisen die Bindungsplatten (e) seitlich, sich nach unten hin verjüngende Zacken auf. Durch ein Verkleinern des Steighilfenwinkels und der damit verbundenen tieferen Absenkung der Zacken, wird das Harscheisen aktiviert und so ein seitliches Abrutschen beim queren eisiger Steilhänge verhindert.
Die Steighilfe ist eine Vorrichtung, die den Tiefpunkt der Schwenkbewegung der Bindungsplatte fersenseitig um einen bestimmten Winkel anhebt.
Unabhängig davon, ob man die Aufstiegshilfe am Fuß angeschnallt hat oder nicht, ist durch ein Herausziehen des Bolzens (d) der Ski (a, b) von der Bindungsplatte (e) abnehmbar und in sich teilbar.
Die Bindungsplatte (e) wiederum, mit ihren seitlichen Zacken, wird, losgelöst vom Aufstiegsski (a, b) und in Kombination mit der darauf montierten Bindung (h), zum Steigeisen.
Beim bergab Fahren wird die zerlegte Aufstiegshilfe (Fig. 3) im Rucksack verstaut. Die Bindungsplatten werden dabei so über die zusammengeleten Skier geschoben, daß deren Zacken verdeckt werden.
Da sowohl der vordere als auch der hintere Skiteil getrennt, je mit einem Klebefell bezogen ist, ist es möglich den Ski zu teilen ohne das Fell abziehen zu müssen.
Das von Zeit zu Zeit notwendige Austauschen der Klebefelle stellt dabei aber kein Problem dar.
Materialien
Die Aufstiegshilfe könnte aus jedem dafür geeigneten Material hergestellt werden. Leichte Aluminiumlegierungen und Kunststoffe bieten sich insbesondere an. Es ist nur zu beachten, daß die erforderliche Steifheit und Festigkeit der Einzelteile gewährleistet wird.

Claims (9)

1. Kombinierte, teilbare Aufstiegshilfe für Snowboarder zum Tourengehen, bestehend aus zwei in ihrer Querachse, mittels einer Steckverbindung (c), teilbaren Skiern (a + b) mit Klebefellen (l, k), zwei Bindungsplatten (e) und je einen Ski und Bindungsplatte verbindenden Bolzen (d); wobei der Bolzen (d) sowohl den Sicherungsstift der Steckverbindung (c) des teilbaren Skis (a + b) als auch die Halterung und die Schwenkachse der Bindungsplatte (e) bildet.
2. Aufstiegshilfe nach Anspruch 1; wobei ein Entfernen des Bolzens (d) die Bindungsplatte (e) abnehmbar und gleichzeitig den Ski (a + b) teilbar macht.
3. Aufstiegshilfe nach Anspruch 1 und Anspruch 2; worin der Bolzen (d) gesichert ist.
4. Aufstiegshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3; worin die Bindungsplatte (e) so ausgebildet ist, daß alle gängigen Bindungen montierbar sind.
5. Aufstiegshilfe nach Anspruch 4; worin die Bindungsplatte (e) für die Bindungsmontage Gewindebohrungen (m) aufweist.
6. Aufstiegshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5; worin die Bindungsplatte (e) seitliche, sich nach unten verjüngenden Zacken aufweist, und die Bindungsplatte (e) entweder am Ski befestigt als Harscheisen oder von Ski getrennt als Steigeisen eingesetzt werden kann.
7. Aufstiegshilfe nach Anspruch 6; worin die Verwendung der Bindungsplatte (e) als Harscheisen durch eine entsprechende Einstellung des Winkels der Steighilfe (g, h) ermöglicht wird.
8. Aufstiegshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7; wobei sowohl für den vorderen (a) als auch für den hinteren Skiteil (b) je ein Klebefeu vorgesehen ist.
9. Aufstiegshilfe nach Anspruch 8; worin die Klebefelle auf den Skiteilen im zerlegtem Zustand verweilen können.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SPORT SPEZIAL GMBH, INNSBRUCK, AT

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: HELD, PAUL, LANS, AT

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