DE10000581B4 - Kombinierte, teilbare Aufstiegshilfe für Snowboarder zum Tourengehen - Google Patents
Kombinierte, teilbare Aufstiegshilfe für Snowboarder zum Tourengehen Download PDFInfo
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Abstract
Kombinierte,
teilbare Aufstiegshilfe für
Snowboarder zum Tourengehen, bestehend aus zwei in ihrer Querachse,
mittels einer Steckverbindung (c), teilbaren Skiern (a + b) mit
Klebefellen (l, k), zwei Bindungsplatten (e) und je einen Ski und
Bindungsplatte verbindenden Bolzen (d); wobei der Bolzen (d) sowohl
den Sicherungsstift der Steckverbindung (c) des teilbaren Skis (a
+ b) als auch die Halterung und die Schwenkachse der Bindungsplatte
(e) bildet.
Description
- Das technische Gebiet
- Es handelt sich bei der Erfindung um ein alpines Sportgerät, welches den Snowboardern das Aufsteigen auf schnee- und eisbedeckte Berge ermöglicht.
- Der Stand der Technik
- Der Schneeschuh ist zur Zeit die weitverbreitetste Aufstiegshilfe. Er ist für das Winterwandern in verschneiter Landschaft konzipiert aber im alpinen Gelände, auf Grund fehlender Kanten, seiner Breite und dem daraus resultierenden schlechten seitlichen Halt, nur bedingt einsetzbar.
- Das teilbare Snowboard wird längsseits in zwei oder drei einzelne so entstehende Skier getrennt. Zusammen mit der von Quer-(Abfahrtsposition) auf Längsrichtung (Aufstiegsposition) ummontierten Bindung und Klebefellen entsteht ein Paar Aufstiegsski (bei der dreiteiligen Version wird der Mittelteil beim Anstieg am Rucksack getragen).
- Das wieder zusammengebaute Snowboard ist durch den Teilungsmechanismus geschwächt, und es fehlt ihm an Stabilität.
- Der herkömmliche Tourenski, wobei es auch hier teilbare Lösungen gibt, ist eine weitere Aufstiegshilfe für Snowboardtourengeher, der, auf Grund der Bindung, jedoch gezwungen ist Hardboots oder Skischuhe zu verwenden.
- Zum Stand der Technik wird ferner auf die deutsche Gebrauchsmustersschrift
DE 295 16 108 U1 hingewiesen, aus welcher eine Steighilfe zum Laufen und Ansteigen auf schneebedecktem Untergrund, die teilbar ist, bekannt ist, wobei gemäß der Lehre dieser Druckschrift die skiartigen Steighilfen, zwecks Zusammenlegbarkeit, mittig quergeteilt sind und durch eine Steckverbindung mit einer Spannvorrichtung zur Einheit komplettiert werden. - Ausserdem wird auf die deutsche Patentschrift
DE 196 21 756 C2 hingewiesen, aus welcher ein teilbarer Ski bekannt ist, wessen Aufsteighilfe in ihrer Längsrichtung in mindestens zwei Einzelteile teilbar und über Steckverbindungen verbindbar ist. Die Steckverbindungen sind durch Federzungen an einem Einzelteil und entsprechend der Aussparung am anderen Einzelteil realisiert, wodurch eine federelastische biegbare Verbindung geschaffen wird. Vorzugsweise ist die Aufsteighilfe in drei im demontierten Zustand gleich lange Einzelteile teilbar. Die Federzungen sind in der Draufsicht trapezförmig. - Die technische Aufgabe
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine teilbare Aufstiegshilfe derart weiterzuentwickeln, dass deren Aufbau einfach und deren Betrieb besonders praktikabel ist.
- Es wurde eine Aufstiegshilfe entwickelt die:
- 1. so zerlegbar ist, dass sie in einem Rucksack kompakt verstaut werden kann. Dies erleichtert das Abfahren und verringert das Verletzungsrisiko.
- 2. sowohl bei Kälte als auch in Stress- und Gefahrenmomenten schnell und einfach zusammengebaut und zerlegt werden kann.
- 3. schmal genug ist, um die Aufstiegsspur der Skitourengeher benützen zu können.
- 4. genügend Auflagefläche besitzt, um damit im Neu- bzw. Pulverschnee nicht zu tief einzusinken.
- 5. für alle am Markt befindlichen Schuh- bzw. Bindungssysteme kompatibel ist, sei es für Soft-Hard- oder Step-in-boot.
- 6. ein integriertes Harscheisen und ein abnehmbares Steigeisen besitzt, um so im eisig steilen alpinen Gelände besten Halt zu gewährleisten.
- 7. vom Snowboard getrennt und unabhängig ist, um auf einem stabilen und voll einsetzbaren Snowboard, das nicht durch einen Teilungsmechanismus geschwächt wird, abfahren zu können.
- Die Erfindung
- Die vorgenannte Aufgabe wird durch eine kombinierte, teilbare Aufstiegshilfe gemäss Patentanspruch 1 gelöst.
- Benennung der in der Zeichnung enthaltenen Figuren
-
1 stellt die Aufstiegshilfe ohne Bindung in Draufsicht gemäss der Erfindung dar. Die Gewindebohrungen der Bindungsplatte sind hier vorzugsweise in Form eines 2 × 2 cm Rasters ausgeführt, es sind aber auch andere Anordnungen möglich. - Die Bemassungen in den Zeichnungen dienen zur Veranschaulichung der Proportionen, Abweichungen von diesen sind möglich.
-
2 stellt die Aufstiegshilfe mit Bindung und mit Softboot in Seitenansicht dar. Die Steighilfe (siehe Beschreibung des Erfindungsgegenstandes) wird hier in einer Position dargestellt, bei der das Harscheisen nicht aktiviert ist. Weiters ist in dieser Ansicht das vordere und hintere Klebefell an der Lauffläche ersichtlich. - Die Bemassungen in den Zeichnungen dienen zur Veranschaulichung der Proportionen, Abweichungen von diesen sind möglich.
-
3 stellt die Aufstiegshilfe dreidimensional und schematisch im zerlegtem Zustand dar. Es wird dabei gezeigt, wie das Entfernen des Bolzens den Ski teilbar und die Bindungsplatte abnehmbar macht. - In den Figuren bedeuten:
- a.
- Vorderer Skiteil mit Stecknut
- b.
- Hinterer Skiteil mit Steckzapfen
- c.
- Steckverbindung
- d.
- Bolzen (Sicherungsstift der Steckverbindung bzw. Schwenkachse der Bindungsplatte)
- e.
- Bindungsplatte (mit ihren seitlichen, sich nach unten hin verjüngenden Zacken)
- f.
- Bohrungen zur Einstellung des Steighilfenwinkels
- g.
- Steighilfenbolzen
- h.
- Softbootbindung
- i.
- Softboot
- j.
- Sicherungsmutter
- k.
- Vorderes Klebefell
- l.
- Hinteres Klebefell
- m.
- Gewindebohrungen
- Beschreibung des Erfindungsgegenstandes
- Es handelt sich dabei um eine kombinierte Aufstiegshilfe mit der ein Abfahren nicht möglich ist.
- Mit der komplett zusammen gebauten Aufstiegshilfe (
1 u.2 ) ist es möglich, schneebedeckte Berge zu besteigen. Die einzelnen Skier (a + b) bilden die Auflageflächen und die darauf angebrachten Klebefelle (k, l) den Kontakt zum Schnee. Die um eine Achse (d) im Zehenbereich schwenkbare Bindungsplatte (e) ermöglicht eine Auf- und Abbewegung der Ferse und erleichtert so im Zusammenspiel mit der Steighilfe (g, h) das steile bergauf Gehen. - Die Erfindung bezieht sich somit auf eine (A1) kombinierte, teilbare Aufstiegshilfe für Snowboarder zum Tourengehen, bestehend aus zwei in ihrer Querachse, mittels einer Steckverbindung (c), teilbaren Skiern (a + b) mit Klebefellen (l, k), zwei Bindungsplatten (e) und je einen Ski und Bindungsplatte verbindenden Bolzen (d); wobei der Bolzen (d) sowohl den Sicherungsstift der Steckverbindung (c) des teilbaren Skis (a + b) als auch die Halterung und die Schwenkachse der Bindungsplatte (e) bildet.
- Vorzugsweise ist der Bolzen zu sichern. Sicherungsmutter, Sicherungssplint, Sicherungsnut aber auch Bajonettverschluss und Schnellspannverschluss wären dafür geeignet.
- Gemäss der bevorzugten Ausführung der Erfindung, weisen die Bindungsplatten (e) seitlich, sich nach unten hin verjüngende Zacken auf. Durch ein Verkleinern des Steighilfenwinkels und der damit verbundenen tieferen Absenkung der Zacken, wird das Harscheisen aktiviert und so ein seitliches Abrutschen beim Queren eisiger Steilhänge verhindert.
- Die Steighilfe ist eine Vorrichtung, die den Tiefpunkt der Schwenkbewegung der Bindungsplatte fersenseitig um einen bestimmten Winkel anhebt.
- Unabhängig davon, ob man die Aufstiegshilfe am Fuss angeschnallt hat oder nicht, ist durch ein Herausziehen des Bolzens (d) der Ski (a, b) von der Bindungsplatte (e) abnehmbar und in sich teilbar.
- Die Bindungsplatte (e) wiederum, mit ihren seitlichen Zacken, wird, losgelöst vom Aufstiegsski (a, b) und in Kombination mit der darauf montierten Bindung (h), zum Steigeisen.
- Beim bergab Fahren wird die zerlegte Aufstiegshilfe (
3 ) im Rucksack verstaut. Die Bindungsplatten werden dabei so über die zusammengelegten Skier geschoben, dass deren Zacken verdeckt werden. - Da sowohl der vordere als auch der hintere Skiteil getrennt, je mit einem Klebefell bezogen ist, ist es möglich den Ski zu teilen, ohne das Fell abziehen zu müssen.
- Das von Zeit zu Zeit notwendige Austauschen der Klebefelle stellt dabei aber kein Problem dar.
- Materialien
- Die Aufstiegshilfe könnte aus jedem dafür geeigneten Material hergestellt werden. Leichte Aluminiumlegierungen und Kunststoffe bieten sich insbesondere an. Es ist nur zu beachten, dass die erforderliche Steifheit und Festigkeit der Einzelteile gewährleistet wird.
Claims (9)
- Kombinierte, teilbare Aufstiegshilfe für Snowboarder zum Tourengehen, bestehend aus zwei in ihrer Querachse, mittels einer Steckverbindung (c), teilbaren Skiern (a + b) mit Klebefellen (l, k), zwei Bindungsplatten (e) und je einen Ski und Bindungsplatte verbindenden Bolzen (d); wobei der Bolzen (d) sowohl den Sicherungsstift der Steckverbindung (c) des teilbaren Skis (a + b) als auch die Halterung und die Schwenkachse der Bindungsplatte (e) bildet.
- Aufstiegshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entfernen des Bolzens (d) die Bindungsplatte (e) abnehmbar und gleichzeitig den Ski (a + b) teilbar macht.
- Aufstiegshilfe nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (d) gesichert ist.
- Aufstiegshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungsplatte (e) so ausgebildet ist, dass alle gängigen Bindungen montierbar sind.
- Aufstiegshilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungsplatte (e) für die Bindungsmontage Gewindebohrungen (m) aufweist.
- Aufstiegshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungsplatte (e) seitliche, sich nach unten verjüngenden Zacken aufweist, und die Bindungsplatte (e) entweder am Ski befestigt als Harscheisen oder von Ski getrennt als Steigeisen eingesetzt werden kann.
- Aufstiegshilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwendung der Bindungsplatte (e) als Harscheisen durch eine entsprechende Einstellung des Winkels einer Steighilfe (g, h) ermöglicht wird.
- Aufstiegshilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl für den vorderen (a) als auch für den hinteren Skiteil (b) je ein Klebefell vorgesehen ist.
- Aufstiegshilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebefelle auf den Skiteilen im zerlegtem Zustand verweilen können.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: HELD, PAUL, LANS, AT |
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