DE10000387A1 - Einrasterfassungsschaltkreis mit variablem Fenster zur Phasenregelkreisüberprüfung und dazu benutztes Verfahren - Google Patents

Einrasterfassungsschaltkreis mit variablem Fenster zur Phasenregelkreisüberprüfung und dazu benutztes Verfahren

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Abstract

Ein Phasenregelkreis (1) synchronisiert ein Systemtaktsignal (S4) mit einem horizontal synchronisierenden Signal (S16) für eine Anzeigeeinheit, und ein Einrasterfassungsschaltkreis (10) überwacht den Phasenregelkreis, um zu erkennen, ob eine Phasendifferenz zwischen dem Systemtaktsignal und dem horizontal synchronisierenden Signal stattfindet oder nicht, wobei der Einrasterfassungsschaltkreis den nicht eingerasteten Zustand zwischen dem Systemtaktsignal und dem horizontal synchronisierenden Signal in einem Fenster (S17/S18) mißt, das in einem vertikal synchronisierenden Intervall definiert ist und vergleicht danach die Zeitdauer des nicht eingerasteten Zustands mit einem kritischen Wert (S21), um zu erkennen, ob der nicht eingerastete Zustand auf ein temporäres Phänomen oder eine zu korrigierende Phasendifferenz zurückzuführen ist oder nicht, so daß ein Erfassungssignal des Einrasterfassungsschaltkreises verläßlich ist.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen Einrasterfassungsschaltkreis (Lock-in-Erfassungsschaltkreis) und ein darin benutztes Verfahren und, im besonderen auf einen Einrasterfassungsschaltkreis für einen Phasenregelkreis, der in eine Anzeigeeinheit integriert ist, die auf unterschiedlich synchrone Signale reagiert, wie zum Beispiel eine Multiscananzeigeeinheit und ein Verfahren, das in dem Einrasterfassungsschaltkreis benutzt wird.
Die Anzeigeeinheit, die wahlweise auf vertikal synchronisierende Signale, die sich in ihrer Periode unterscheiden, und auf horizontal synchronisierende Signale reagiert, die sich ebenfalls in ihrer Periode unterscheiden, wird nachfolgend als "Multisynchronisationsanzeigeeinheit" bezeichnet. In der Multisynchronisationsanzeigeeinheit werden zahlreiche Signalarten synchron zu einem horizontal synchronisierenden Signal erzeugt, indem die Ablenkkorrektur gesteuert wird. Für die Steuerung der Ablenkkorrektur ist es erforderlich, den Systemtakt mit dem horizontal synchronisierenden Signal zu synchronisieren. Für die Synchronisation wird ein Phasenregelkreis benutzt. Befindet sich der Systemtakt nicht im eingerasteten Zustand, werden die zahlreichen Signalarten unkontrollierbar. Aus diesem Grund wird der Phasenregelkreis mit einem Einrasterfassungsschaltkreis verbunden, und der Einrasterfassungsschaltkreis überwacht die Phasendifferenz zwischen dem horizontal synchronisierenden Signal und dem Systemtakt, um festzustellen, ob der Phasenregelkreis dieses Signal in einem eingerasteten Zustand hält oder nicht. Der Einrasterfassungsschaltkreis erzeugt ein Erfassungssignal, das den eingerasteten oder den nicht eingerasteten Zustand repräsentiert, und das Erfassungssignal wird an einen Controller für die Ablenkkorrektur geliefert.
Fig. 1 veranschaulicht die Beziehung zwischen einem Phasenregelkreis 1 und dem Einrasterfassungsschaltkreis 2 gemäß dem Stand der Technik. Der Phasenregelkreis 1 umfaßt einen Phasenvergleicher 3, einen Tiefpaßfilter 4, der mit dem Ausgabeknoten des Phasenvergleichers 3 verbunden ist, einen spannungsgesteuerten Oszillator 5, der mit dem Ausgabeknoten des Tiefpaßfilters 4 verbunden ist, und einen Frequenzteiler 6, der zwischen dem Ausgabeknoten des spannungsgesteuerten Oszillators 5 und einem der Eingangsknoten des Phasenvergleichers 3 verbunden ist.
Der Frequenzteiler 6 erzeugt ein Niederfrequenzsignal S11 aus einem Systemtaktsignal S4, und das Niederfrequenzsignal S11 hat eine Frequenz, die auf 1/n-tel des Systemtakts S4 geregelt ist. Ein horizontal synchronisierendes Signal S16 wird an den anderen Eingabeknoten des Phasenvergleichers 3 geliefert, und das Niederfrequenzsignal S11 wird vom Frequenzteiler 6 an den Eingabeknoten des Phasenvergleichers 3 geliefert. Der Phasenvergleicher 3 vergleicht das Niederfrequenzsignal S11 mit dem horizontal synchronisierenden Signal S16, um zu erkennen, ob eine Phasendifferenz zwischen dem Niederfrequenzsignal S11 und horizontal synchronisierenden Signal S16 auftritt. Der Phasenvergleicher 3 erzeugt ein Phasendifferenzsignal S12, das repräsentativ für die Phasendifferenz zwischen dem Niederfrequenzsignal und dem horizontal synchronisierenden Signal ist, und liefert das Phasendifferenzsignal S12 an den Tiefpaßfilter 4. Der Tiefpaßfilter 4 konvertiert das Phasendifferenzsignal S12 in ein Steuerspannungssignal, und liefert das Steuerspannungssignal an den Steuerknoten des spannungsgesteuerten Oszillators 5. Der spannungsgesteuerte Oszillator 5 reagiert auf das Steuerspannungssignal 2, so daß die Frequenz des Systemtaktsignals S4 geändert oder beibehalten wird.
Das Phasendifferenzsignal S12 wird des weiteren an den Einrasterfassungsschaltkreis 2 gemäß dem Stand der Technik geliefert. Der Einrasterfassungsschaltkreis gemäß dem Stand der Technik überprüft das Phasendifferenzsignal S12, um zu erkennen, ob sich der Systemtakt S4 und das horizontal synchronisierende Signal S16 in einem eingerasteten oder in einem nicht eingerasteten Zustand befinden. Der Einrasterfassungsschaltkreis 2 gemäß dem Stand der Technik erzeugt ein Erfassungssignal S20, das repräsentativ für den eingerasteten oder den nicht eingerasteten Zustand ist.
Fig. 2 zeigt das Schaltkreisverhalten des Einrasterfassungsschaltkreises gemäß dem Stand der Technik. Das zusammengesetzte synchrone Signal wird an den Eingabeknoten des Phasenvergleichers 3 geliefert, welchem das horizontal synchronisierende Signal S16 zugewiesen wird. Während das vertikale synchrone Signal S19 in einem Hochpegelzustand gehalten wird, wird das horizontal synchronisierende Signal S16 frequenzvariiert und der Systemtakt S4 wechselt in den nicht eingerasteten Zustand. Entsprechend ändert der Einrasterfassungsschaltkreis 2 gemäß dem Stand der Technik das Erfassungssignal S20 in den Hochpegelzustand und hält das Erfassungssignal S20 für ein gewisses Zeitintervall in dem Hochpegelzustand, wie es durch den Pfeil A1 angezeigt ist. Dies resultiert in einer Fehlfunktion.
Obwohl der Systemtakt S4 im eingerasteten Zustand bleibt, veranlaßt Rauschen den Phasenregelkreis 1 für einen Augenblick in den nicht eingerasteten Zustand einzutreten. Obwohl der nicht eingerastete Zustand nur einen Taktimpuls des horizontal synchronisierenden Signals S16 dauert, bestimmt der Einrasterfassungsschaltkreis gemäß dem Stand der Technik, daß der Phasenregelkreis sich im nicht eingerasteten Zustand befindet, und die Fehlfunktion findet statt. Im schlimmsten Fall resultiert die Erfassung in einer Systemrückstellung.
Mehrere Signale werden in die Multisynchronisationsanzeigeeinheit eingegeben und die Anzahl der Impulse des horizontal synchronisierenden Signals S16 zwischen den vertikal synchronen Impulsen ist nicht immer konstant. In diesem Fall, falls die Erfassungszeitdauer des Phasenregelkreises auf einen gewissen konstanten Wert eingestellt ist, ignoriert der Phasenregelkreis nach der Erfassungsperiode die Impulse des horizontal synchronisierenden Signals, und vom Phasenregelkreis wird nicht erwartet, daß er das Systemtaktsignal im eingerasteten Zustand hält.
Andere Beispiele des Erfassungsschaltkreistyps, der den eingerasteten Zustand aufgrund der Phasendifferenz erfaßt, werden in den japanischen Patentpublikationen der nicht geprüften Anmeldung Nr. 3-222138 und 5-327488 offenbart. Ein Phasensteuerschaltkreis wird in der japanischen Patentpublikation der nicht geprüften Anmeldung Nr. 3-222138 im Detail offenbart. Der Phasensteuerschaltkreis gemäß dem Stand der Technik mittelt zuerst den Abweichungsbetrag zwischen einem Signal, welches geregelt werden soll, und einem Referenzsignal, und berechnet die Mittelungsdifferenz aus einem Standardwert der Phasensteuerung. Der Phasensteuerkreis gemäß dem Stand der Technik regelt die Phase des Signals. Andererseits sind ein Phasensynchronisationsschaltkreis und ein Erfassungsschaltkreis zur Erfassung asynchroner Zustände in der japanischen Patentpublikation Nr. 5-327488 offenbart. Der Erfassungsschaltkreis gemäß dem Stand der Technik erfaßt die asynchronen Zustände durch einen Phasenvergleich während der Impulsdauer eines Referenztaktsignals.
Die Fehlfunktion tendiert deshalb dazu, in einem System stattzufinden, das mit dem Einrasterfassungsschaltkreis gemäß dem Stand der Technik verbunden ist, und ein anderes Problem ist eine geringe Fähigkeit, zwischen dem asynchronen Zustand und anderen Phänomenen zu unterscheiden. Obwohl die anderen Schaltkreise gemäß dem in den japanischen Patentpublikationen der nicht geprüften Anmeldung offenbarten Stand der Technik den asynchronen Zustand unterscheiden, können sie den Startzeitpunkt der Erfassung, die Erfassungsdauer und die Empfindlichkeit nicht in dazu geeignete Werte ändern. Aus diesem Grund können in den Schaltkreisen gemäß dem Stand der Technik weder die Multisynchronisationsanzeigeeinheit den hochsynchronen Zustand etablieren, noch können sie das Erfassungssignal genau erzeugen, welches repräsentativ für den nicht eingerasteten Zustand ist.
Es ist deshalb eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Einrasterfassungsschaltkreis bereitzustellen, der einen variablen Startzeitpunkt zum Erfassen, eine variable Erfassungszeit und eine variable Empfindlichkeit aufweist zur Erzeugung eines Erfassungssignals, das den eingerasteten Zustand genauestens repräsentiert.
Es ist eine andere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur genauen Erfassung des eingerasteten Zustands bereitzustellen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Einrasterfassungsschaltkreis bereitgestellt, der mit einem Phasenregelkreis verbunden ist, welcher betrieben werden kann, um ein Ausgabesignal mit einem ersten synchronisierenden Signal zu synchronisieren, und der Einrasterfassungsschaltkreis umfaßt eine (Zeit-)Fenstererzeugungseinrichtung zur Definition einer Fensteröffnung während eines ersten Zeitintervalls, eine Meßeinrichtung, die mit dem Phasenregelkreis und der Fenstererzeugungseinrichtung verbunden ist, zum Messen eines zweiten Zeitintervalls des nicht eingerasteten Zustands zwischen dem Ausgabesignal und dem ersten synchronisierenden Signal, während das Fenster geöffnet ist, und einer Beurteilungseinrichtung, die mit der Meßeinrichtung verbunden ist, und die das zweite Zeitintervall mit einem kritischen Zeitintervall vergleicht, um zu erkennen, ob der nicht eingerastete Zustand auf einem temporären Phänomen oder auf einer zu korrigierenden Phasendifferenz basiert, um ein Erfassungssignal zu erzeugen, welches repräsentativ für die zu korrigierende Phasendifferenz ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Erfassen des nicht eingerasteten Zustands zwischen einem ersten synchronisierenden Signal, welches an einen Phasenregelkreis geliefert wird, und einem Ausgabesignal, das vom Phasenregelkreis ausgegeben wird, und wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: a) Bestimmung eines kritischen Zeitintervalls, um ein Kriterium bereitzustellen, das zwischen einem temporären Phänomen und einer zu korrigierenden Phasendifferenz unterscheidet, und um ein erstes Zeitintervall zur Öffnung eines Fensters zur Verfügung zu stellen, b) Messen des ersten Zeitintervalls von einem Startzeitpunkt nach Aktivierung eines zweiten synchronisierenden Signals, so daß ein Fenster während des zweiten Zeitintervalls geöffnet ist, c) Messen eines zweiten Zeitintervalls, falls das erste synchronisierende Signal und das Ausgabesignal sich in einem nicht eingerasteten Zustand befinden, während das Fenster geöffnet ist, d) Vergleich des zweiten Zeitintervalls mit dem kritischen Zeitintervall, um zu erkennen, ob der nicht eingerastete Zustand auf dem temporären Phänomen oder der zu korrigierenden Phasendifferenz basiert oder nicht, e) Erzeugung eines Erfassungssignals, das repräsentativ für den nicht eingerasteten Zustand oder einen eingerasteten Zustand ist, und f) Wiederholung der Schritte c), d) und e).
Die Merkmale und Vorteile des Einrasterfassungsschaltkreises und des Verfahrens werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verständlich werden.
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen dem Phasenregelkreis und dem Einrasterfassungsschaltkreis zeigt.
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, das das Schaltverhalten einer Einrasterfassungsschaltung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das einen Einrasterfassungsschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm, das essentielle Signale des Einrasterfassungsschaltkreises zeigt.
Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm, das einen anderen Einrasterfassungsschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
Bezüglich der Fig. 3 der Zeichnungen überwacht ein Einrasterfassungsschaltkreis 10, der die vorliegende Erfindung verkörpert, einen Phasenregelkreis 1, um zu erkennen, ob ein Systemtaktsignal S4 synchron zu einem horizontal synchronisierenden Signal S16 ist oder nicht. Der Phasenregelkreis 1 ist ähnlich zu dem gemäß dem Stand der Technik, der in Fig. 1 gezeigt ist, und die Komponenten, d. h. ein Phasenvergleicher, ein Tiefpaßfilter, ein spannungsgesteuerter Oszillator und ein Frequenzteiler, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die entsprechenden Komponenten des Schaltkreises gemäß dem Stand der Technik. Der Frequenzteiler 6 erzeugt ein Niederfrequenzsignal S11 aus dem Systemtaktsignal S4, und das Niederfrequenzsignal S11 hat eine Frequenz, die auf ein n-tel des Systemtakts S4 geregelt ist. Ein horizontal synchronisierendes Signal S16 wird an einen Eingabeknoten des Phasenvergleichers 3 geliefert, und das Niederfrequenzsignal S11 wird vom Frequenzteiler 6 an den anderen Eingabeknoten des Phasenvergleichers 3 geliefert. Der Phasenvergleicher 3 vergleicht das Niederfrequenzsignal S11 mit dem horizontal synchronisierenden Signal S16, um zu erkennen, ob eine Phasendifferenz zwischen dem Niederfrequenzsignal S11 und dem horizontal synchronisierenden Signal S16 stattfindet. Der Phasenvergleicher 3 erzeugt ein Phasendifferenzsignal S12, das repräsentativ für die Phasendifferenz zwischen dem Niederfrequenzsignal S11 und dem horizontal synchronisierenden Signal S16 ist, und liefert das Phasendifferenzsignal S12 an den Tiefpaßfilter 4 und den Einrasterfassungsschaltkreis 10. Der Tiefpaßfilter 4 konvertiert das Phasendifferenzsignal S12 in ein Steuerspannungssignal und liefert das Steuerspannungssignal an den Steuerknoten des spannungsgesteuerten Oszillators 5. Der spannungsgesteuerte Oszillator 5 reagiert auf das Steuerspannungssignal, so daß die Frequenz des Systemtaktsignals S4 beibehalten oder geändert wird.
Der Einrasterfassungsschaltkreis 10 überprüft das Phasendifferenzsignal S12, um zu erkennen, ob der Systemtakt S4 sich in einem eingerasteten Zustand mit dem horizontal synchronisierenden Signal S16 befindet oder nicht, und erzeugt ein Erfassungssignal S20, das repräsentativ für die Relation zwischen dem horizontal synchronisierenden Signal S16 und dem Systemtaktsignal S4 ist. Der Einrasterfassungsschaltkreis 10 umfaßt einen Überwachungsschaltkreis 17, einen Zähler 19, einen Beurteilungsschaltkreis 20, einen Zähler 32 und einen Fenstererzeuger 18. Diese Komponenten 17, 18, 19, 20 und 32 verhalten sich wie folgt.
Während der Phasenregelkreis 1 das Systemtaktsignal S4 mit dem horizontal synchronisierenden Signal S16 synchronisiert, überwacht der Überwachungsschaltkreis 17 das Phasendifferenzsignal S12, und überprüft das Phasendifferenzsignal S12, um zu erkennen, ob der Phasenregelkreis 1 das Systemtaktsignal S4 in den eingerasteten Zustand oder in den mit dem horizontal synchronisierenden Signal S16 synchronisierten Zustand versetzt oder nicht. Während das Niederfrequenzsignal S11, und entsprechend das Systemtaktsignal S4, sich in der Phase von dem horizontal synchronisierenden Signal S16 unterscheiden, wird das Phasendifferenzsignal S12 in einem Hochpegelzustand gehalten. Die Zeitdauer des Hochpegelzustands ist repräsentativ für den Betrag der Phasendifferenz zwischen dem Systemtaktsignal S4 und dem horizontal synchronisierenden Signal S16. Der Überwachungsschaltkreis 17 mißt eine Zeitdauer, während der Phasenvergleicher 3 das Phasendifferenzsignal S12 in einem Hochpegelzustand aufrecht erhält. Falls die Zeitdauer kürzer als eine, vom Blickpunkt des Systemverhaltens aus, erlaubte maximale Zeitdauer ist, hält der Überwachungsschaltkreis 17 . ein Erfassungssignal S13 in einem Niederpegelzustand. Andererseits, falls die Zeitdauer länger als die maximale Zeitdauer ist, entscheidet der Überwachungsschaltkreis 17, daß das Systemtaktsignal S4 nicht im eingerasteten Zustand oder asynchron zum horizontal synchronisierenden Signal S16 ist, und der Überwachungsschaltkreis 17 erzeugt das Erfassungssignal S13 im Hochpegelzustand, der repräsentativ für den nicht eingerasteten Zustand ist. Der Überwachungsschaltkreis 17 liefert das Erfassungssignal S13 im Hochpegelzustand als ein Freigabesignal an den Zähler 19.
Ein vertikal synchronisierendes Signal S19 und das horizontal synchronisierende Signal S16 werden an den Zähler 32 geliefert. Der synchronisierende Impuls des vertikal synchronisierenden Signals S19 setzt den Zähler 32 auf einen Anfangswert zurück. Während das vertikal synchronisierende Signal S19 im Niedrigpegelzustand bleibt, wird der Zähler 32 freigegeben. Der Zähler 32 inkrementiert den gespeicherten Wert als Reaktion auf jeden synchronisierenden Impuls des horizontal synchronisierenden Signals S16. Der Zähler 32 zählt so die horizontal synchronisierenden Impulse zwischen zwei vertikal synchronisierenden Impulsen. Der Zähler 32 erzeugt ein Ausgabesignal S23, das repräsentativ für den gespeicherten Wert ist, und liefert das Ausgabesignal S23 an den Fenstererzeuger 18.
Ein externes Steuersignal S17 mit Wert m und ein anderes externes Steuersignal S18 mit Wert n werden an den Fenstererzeuger 18 geliefert. Der Wert m ist repräsentativ für die Anzahl der durch den Zähler 32 gezählten Impulse, die bis zum Beginn einer durch den Zähler 19 ausgeführten Zähloperation gezählt wurden, und der Wert n repräsentiert die Anzahl der Impulse oder eine Zeitdauer nach dem Startzeitpunkt, um die Zähloperation fortzusetzen.
Der Fenstererzeuger 18 definiert ein Fenster aufgrund der externen Steuersignale S17/S18. Das heißt, der Fenstererzeuger 18 öffnet ein Fenster zu Beginn, und hält das Fenster über die Zeitdauer offen. Im Detail vergleicht der Fenstererzeuger 18 den Wert des Ausgabesignals S23 mit dem Wert m und mit dem Wert n. Wenn das Ausgabesignal S23 den Wert m erreicht, ändert der Fenstererzeuger ein Steuersignal S14, das repräsentativ für das Fenster im Hochpegelzustand ist. Das Steuersignal S14 wird an den Zähler 19 geliefert. Der Fenstererzeuger 18 hält das Steuersignal S14 so lange im Hochpegelzustand, bis das Ausgabesignal S23 den Gesamtwert (m + n) erreicht. Wenn das Ausgabesignal S23 den Gesamtwert (m + n) erreicht, schließt der Fenstererzeuger 18 das Fenster und ändert das Steuersignal S14 in den Niedrigpegelzustand.
Die externen Steuersignale S17/S18 können in Abhängigkeit vom horizontal synchronisierenden Signal S16 und vom vertikal synchronisierenden Signal S19 durch Benutzung eines PCs (nicht gezeigt) geändert werden. Auf der anderen Seite können der Startzeitpunkt und die Zeitdauer auf geeignete Werte festgelegt werden und im Fenstererzeuger 18 gespeichert werden.
Das horizontal synchronisierende Signal S16, das Erfassungssignal S13 und das Steuersignal S14 werden an den Zähler 19 geliefert. Während der Zähler 19 durch das Erfassungssignal S13 freigegeben wird, definiert das Steuersignal S14 das Fenster im Zähler 19, und der Zähler 19 zählt die Impulse des horizontal synchronisierenden Signals S16 in dem (Zeit-)Fenster. Der Zähler 19 erzeugt ein Ausgabesignal S9, das repräsentativ für den gespeicherten Wert ist und liefert das Ausgabesignal S9 an den Beurteilungsschaltkreis 20. Wenn das Steuersignal S14 in den Niederpegelzustand geändert wird oder das Fenster geschlossen wird, wird der Zähler 19 auf Null zurückgesetzt.
Das Ausgabesignal S9 und das andere externe Steuersignal S21 werden an den Beurteilungsschaltkreis 20 geliefert. Das externe Steuersignal S21 repräsentiert die Empfindlichkeit des Einrasterfassungsschaltkreises 10. Das externe Steuersignal S21 hat zwischen dem eingerasteten Zustand und dem nicht eingerasteten Zustand einen kritischen Wert. Der Beurteilungsschaltkreis 20 vergleicht den Wert des Ausgabesignals S9 mit dem kritischen Wert. Selbst wenn der Zähler 19 die Impulse des horizontal synchronisierenden Signals S16 zählt und die Anzahl der gezählten Impulse kleiner als der kritische Wert ist, ändert der Beurteilungsschaltkreis 20 das Erfassungssignal S20 nicht in den Hochpegelzustand. Der Beurteilungsschaltkreis 20 kann so die Phasendifferenz aufgrund des Rauschens ignorieren, und unterscheidet genau den nicht eingerasteten Zustand des Systemtaktsignals S4. Der Wert des externen Steuersignals S21 könnte auch in Abhängigkeit von dem horizontal synchronisierenden Signal S16 und dem vertikal synchronisierenden Signal S19 durch Benutzung des PCs geändert werden.
Fig. 4 veranschaulicht das Verhalten des Einrastschaltkreises 10. Ein zusammengesetztes synchrones Signal wird als das horizontal synchronisierende Signal S16 an den Phasenvergleicher 3 und den Zähler 32 geliefert. In der folgenden Beschreibung wird das zusammengesetzte synchronisierende Signal mit "S16" bezeichnet. Das vertikal synchronisierende Signal S19 bleibt während der Zeit t1 bis zur Zeit t2 im Hochpegelzustand und das zusammengesetzte synchronisierende Signal S16 ändert seine Frequenz zwischen der Zeit t1 und der Zeit t2. Als Ergebnis tritt der Phasenregelkreis 1 in den nicht eingerasteten Zustand ein und das Phasendifferenzsignal S12 überschreitet die maximale Zeitdauer. Der Überwachungsschaltkreis 17 ändert dann das Erfassungssignal S13 in den Hochpegelzustand, der repräsentativ für den nicht eingerasteten Zustand ist. Der Fenstererzeuger 18 jedoch hält das Steuersignal S14 niedrig und der Zähler 19 inkrementiert den gespeicherten Wert nicht. Als Ergebnis hält der Beurteilungsschaltkreis 20 das Erfassungssignal S20 niedrig. Obwohl der Einrasterfassungsschaltkreis gemäß dem Stand der Technik das Erfassungssignal S20 in den Hochpegelzustand ändert, aufgrund des nicht eingerasteten Zustands des Phasenregelkreises während der Frequenzänderung, ändert der Einrasterfassungsschaltkreis 10 gemäß der vorliegenden Erfindung das Erfassungssignal S20 nicht, und verhindert eine Fehlfunktion des Systems. Falls der Niedrigpegelzustand des vertikal synchronisierenden Signals S19 wiederhergestellt ist, beginnt der Zähler 32 den gespeicherten Wert zu inkrementieren.
Der Phasenregelkreis 1 variiert die Frequenz des Systemtaktsignals S4 und synchronisiert das Systemtaktsignal S4 mit dem zusammengesetzten synchronisierenden Signal S16. Der Phasenvergleicher 3 ändert das Phasendifferenzsignal S12 in den Niedrigpegelzustand und entsprechend stellt der Überwachungsschaltkreis 17 den Niedrigpegelzustand des Erfassungssignals S13 zur Zeit t3 wieder her.
Der Zähler 32 erreicht den Wert m zur Zeit t4 und der Fenstererzeuger 18 ändert das Steuersignal S14 in den Hochpegelzustand zur Zeit t4. Das Fenster ist dann offen. Der Niedrigpegelzustand des Erfassungssignals S13 ist jedoch schon wieder hergestellt und der Zähler 19 behält den gespeicherten Wert Null bei.
Der Zähler 32 inkrementiert den gespeicherten Wert und erreicht den Wert (m + n) zur Zeit t5. Obwohl nicht in Fig. 4 gezeigt, tritt der Phasenregelkreis 1, während der Zähler 32 den gespeicherten Wert inkrementiert, für eine Zeitdauer, die gleich einem einzelnen Impuls des vertikal synchronisierenden Signals S16 ist, in den nicht eingerasteten Zustand ein aufgrund von Rauschen, und der Überwachungsschaltkreis 17 ändert das Erfassungssignal S13 in den Hochpegelzustand. Der Fenstererzeuger 18 hat das Fenster schon geöffnet und der Zähler 19 inkrementiert den gespeicherten Wert auf "1". Das Ausgabesignal S9 repräsentiert den gespeicherten Wert "1" zur Zeit t5. Vom externen Steuersignal S21 wird angenommen, daß es die Empfindlichkeit des Beurteilungsschaltkreises 20 auf "Zwei" einstellt. Der gespeicherte Wert, der durch das Ausgabesignal S9 repräsentiert wird, ist kleiner als die Empfindlichkeit "2" und der Beurteilungsschaltkreis 20 ändert das Erfassungssignal S20 nicht in den Hochpegelzustand.
Der Einrasterfassungsschaltkreis 10 unterscheidet so aufgrund des Rauschens den temporär nicht eingerasteten Zustand und verhindert eine Fehlfunktion des Systems.
Der Zähler 32 erreicht den Wert (m + n) zur Zeit t6 und der Fenstererzeuger 18 ändert das Steuersignal S14 in den Niedrigpegelzustand. Das Fenster wird dann geschlossen und der Zähler 19 wird auf Null zurückgesetzt. Das vertikal synchronisierende Signal S19 wird zur Zeit t7 in den Hochpegelzustand geändert und der Einrasterfassungsschaltkreis S10 wiederholt die oben beschriebene Funktion. Die Multisynchronisationseinheit wird mit mehreren Signalen beliefert und die Anzahl der Impulse des horizontal synchronisierenden Signals S16 ist nicht immer konstant zwischen zwei Impulsen des vertikal synchronisierenden Signal S19. Wird die Anzahl der Impulse zwischen zwei Pulsen auf einem gewissen Wert festgehalten, ignoriert nach dem gewissen Wert der Einrasterfassungsschaltkreis das Phasendifferenzsignal und der Einrasterfassungs­ schaltkreis arbeitet weniger verläßlich. Im Gegensatz dazu erlauben der Zähler 32 und der Fenstergenerator 18 einer äußeren Steuereinheit, wie beispielsweise dem PC, das Fenster in Abhängigkeit von dem horizontal synchronisierenden Signal S16 zu variieren. Es ist möglich, das Fenster sofort nach der Wiederherstellung des Niedrigpegelzustands des Erfassungssignals S13 zu öffnen und es sofort zu schließen, bevor der nächste Impuls des vertikal synchronisierenden Signals S19 ansteigt. Das variable Fenster erhöht so die Verläßlichkeit des Einrasterfassungsschaltkreises 10.
In der ersten Ausführungsform bilden der Zähler 32 und der Fenstererzeuger 18 als Ganzes eine Fenstererzeugungseinrichtung und der Überwachungsschaltkreis 17 und der Zähler 19 bilden in Kombination eine Meßeinrichtung. Der Beurteilungsschaltkreis 20 dient als beurteilende Einrichtung. Das zusammengesetzte horizontal synchronisierende Signal S16 und das Systemtaktsignal S4 entsprechen einem ersten synchronisierenden Signal und einem Ausgabesignal. Obwohl die Ausgabesignale S23/S9 die Werte repräsentieren, die in den Zählern 32/19 gespeichert sind, sind die Werte repräsentativ für Zeitintervalle, weil das horizontal synchronisierende Signal eine Art von periodischem Signal ist.
In Fig. 5 der Zeichnungen wird ein anderer Einrasterfassungsschaltkreis 10A, der die vorliegende Erfindung verkörpert, mit einem Phasenregelkreis verbunden. Der Einrasterfassungsschaltkreis 10A, der die zweite Ausführungsform ausführt, ist ähnlich zu dem Einrasterfassungsschaltkreis 10, außer daß das Niederfrequenzsignal S11 an die Zähler 19A und 32A geliefert wird. Aus diesem Grund werden Komponenten des Phasenregelkreises 1 und andere Komponenten des Einrasterfassungsschaltkreises 10A mit den gleichen Bezugszeichen ohne detaillierte Beschreibung bezeichnet, die die entsprechenden Komponenten des Einrasterfassungsschaltkreises 10 bezeichnen.
Der Einrasterfassungsschaltkreis 10A ist unterschiedlich im Verhalten zum Einrasterfassungsschaltkreis, für den Fall, daß das horizontal synchronisierende Signal im Niedrigpegelzustand aufrechterhalten wird. Der Einrasterfassungsschaltkreis 10, der die erste Ausführungsform darstellt, hält das Erfassungssignal S20 nach dem Eintritt in den Niedrigpegelzustand niedrig, da die Zähler 32/19 die gespeicherten Werte nicht inkrementieren. Obwohl das Systemtaktsignal S4 nicht eingerastet ist, gibt der Einrasterfassungsschaltkreis kontinuierlich das Erfassungssignal S20 im Niedrigpegelzustand aus, der den eingerasteten Zustand repräsentiert.
Auf der anderen Seite kann der Einrasterfassungsschaltkreis 10A das Erfassungssignal S20 erzeugen, das den nicht eingerasteten Zustand genau repräsentiert. Wie vorhergehend beschrieben wird das Niederfrequenzsignal S11 an die Zähler 19A und 32A geliefert und die Zähler 19A und 32A inkrementieren die gespeicherten Werte ohne Berücksichtigung des horizontal synchronisierenden Signals S16. Selbst wenn das horizontal synchronisierende Signal S16 im Niedrigpegelzustand aufrechterhalten wird, veranlaßt der Zähler 32A den Fenstererzeuger 18 ein Fenster zu öffnen, und der Zähler 19A inkrementiert den gespeicherten Wert. Aus diesem Grund überschreitet der Zähler 19A den im Beurteilungsschaltkreis 20 eingestellten kritischen Wert, und der Beurteilungsschaltkreis 20 ändert das Erfassungssignal S20 in den Hochpegelzustand, der den nicht eingerasteten Zustand repräsentiert.
Der Einrasterfassungsschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet so genau den wahren nicht eingerasteten Zustand vom temporär nicht eingerasteten Zustand, der auf der Frequenzänderung oder dem Rauschen basiert, und ist für die Multisynchronisationsanzeigeeinheit geeignet, an die zahlreiche vertikal synchronisierende Signale, die unterschiedlich in der Frequenz sind, und zahlreiche horizontal synchronisierende Signale, die unterschiedlich in der Frequenz sind, geliefert werden.
Der Einrasterfassungsschaltkreis, der die zweite Ausführungsform ausführt, ist mit den Zählern 19A/32A ausgerüstet, die die gespeicherten Werte durch das Niederfrequenzsignal inkrementieren und den nicht eingerasteten Zustand aufgrund der Entfernung des horizontal synchronisierenden Signals genauestens unterscheiden.
Obwohl besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es offensichtlich für den Fachmann, daß Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne daß vom Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise kann der Beurteilungsschaltkreis 20 die Frequenz des Erfassungssignals zwischen dem eingerasteten und dem nicht eingerasteten Zustand ändern.

Claims (21)

1. Einrasterfassungsschaltkreis (10; 10A), der in Verbindung mit einem Phasenregelkreis (1) betrieben werden kann, um ein Ausgabesignal (S4) mit einem ersten synchronisierenden Signal (S16) zu synchronisieren, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
eine Fenstererzeugungseinrichtung (32/18; 32A/18) zur Definition eines Fensters, das während einer ersten Zeitdauer (m + n = t4-t6) geöffnet wird;
eine Meßeinrichtung (17/19; 17/19A), die mit dem Phasenregelkreis und der Fenstererzeugungseinrichtung verbunden ist, zum Messen einer zweiten Zeitdauer des nicht eingerasteten Zustands zwischen dem Ausgabesignal (S4) und dem ersten synchronisierenden Signal (S16), während das Fenster geöffnet ist; und
eine Beurteilungseinrichtung (20), die mit der Meßeinrichtung verbunden ist, und die die zweite Zeitdauer mit einer kritischen Zeitdauer vergleicht, um zu erkennen, ob der nicht eingerastete Zustand auf ein temporäres Phänomen oder eine zu korrigierende Phasendifferenz zurückzuführen ist, um ein Erfassungssignal (S20) zu erzeugen, das repräsentativ für die zu korrigierende Phasendifferenz ist.
2. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei das erste synchronisierende Signal und das Ausgabesignal ein horizontal synchronisierendes Signal (S16) sind, das jeweils zusammen mit einem vertikal synchronisierenden Signal (S19) und einem Systemtaktsignal (S4) an eine Anzeigeeinheit geliefert wird.
3. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 2, wobei ein externes Steuersignal (S17/S18/S21) jeweils die erste Zeitdauer und die kritische Zeitdauer an Werte anpaßt, die für das horizontal synchronisierende Signal (S16) und das vertikal synchronisierende Signal (S19) geeignet sind.
4. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 3, wobei das externe Steuersignal (S17/S18/S21) die erste Zeitdauer und die kritische Zeitdauer ändert in Abhängigkeit vom horizontal synchronisierenden Signal (S16) und dem vertikal synchronisierenden Signal (S19), die beide an die Anzeigeeinheit geliefert werden.
5. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die Fenstererzeugungseinrichtung aufweist:
einen Zähler (32), der durch ein zweites synchronisierendes Signal (S19) auf einen Anfangswert zurückgestellt wird, und der den gespeicherten Wert in Reaktion auf das erste synchronisierende Signal (S16) inkrementiert, um ein Ausgabesignal (S23) zu erzeugen, das repräsentativ für den gespeicherten Wert ist; und
einen Fenstererzeuger (18), der mit dem Zähler (32) verbunden ist, und der ein Steuersignal (S14) erzeugt, um das Fenster während der ersten Zeitdauer zu öffnen, die ab einem ersten Wert (m), der durch das Ausgabesignal (S23) des Zählers repräsentiert wird, und bis zu einem zweiten Wert (m + n), der durch das Ausgabesignal (S23) repräsentiert wird, gemessen wird.
6. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die Meßeinrichtung umfaßt:
einen Überwachungsschaltkreis (17), der auf ein Erfassungssignal (S12) reagiert, das repräsentativ für den nicht eingerasteten Zustand ist, so daß das Freigabesignal (S13) in einen aktivierten Zustand geändert wird; und
einen Zähler (19), der mit dem Überwachungsschaltkreis und der Fenstererzeugungseinrichtung verbunden ist, und der durch das Freigabesignal (S13) freigegeben wird, so daß ein darin gespeicherter Wert während des auf das erste synchronisierende Signal (S16) reagierenden Fensters inkrementiert wird, und zur Erzeugung eines Ausgabesignals (S9), das repräsentativ für die zweite Zeitdauer ist, die proportional zu dem gespeicherten Wert ist.
7. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die Fenstererzeugungseinrichtung aufweist:
einen ersten Zähler (32), der durch ein zweites synchronisierendes Signal (S19) auf einen Anfangswert zurückgestellt wird, und der den gespeicherten Wert inkrementiert als Reaktion auf das erste synchronisierende Signal (S16), um ein Ausgabesignal (S23) zu erzeugen, das repräsentativ für den gespeicherten Wert ist; und
einen Fenstererzeuger (18), der mit dem ersten Zähler (32) verbunden ist, und der ein Steuersignal (S14) erzeugt, um das Fenster während der ersten Zeitdauer zu öffnen, die ab einem ersten Wert (m), der durch das Ausgabesignal des ersten Zählers repräsentiert wird, bis zu einem zweiten Wert (m + n), der durch das Ausgabesignal des ersten Zählers repräsentiert wird, gemessen wird; und
die Meßeinrichtung, einschließend:
einen Überwachungsschaltkreis (17), der auf ein Erfassungssignal (S12) reagiert, das repräsentativ für den nicht eingerasteten Zustand ist, so daß ein Freigabesignal (S13) in einen aktivierten Zustand geändert wird; und
einen zweiten Zähler (19), der mit dem Überwachungsschaltkreis und dem Fenstererzeuger verbunden ist, und der durch das Freigabesignal (S13) und das Steuersignal (S14) freigegeben wird, so daß ein darin gespeicherter Wert als Reaktion auf das erste synchronisierende Signal (S16) inkrementiert wird, und zur Erzeugung eines Ausgabesignals (S9), das repräsentativ für die zweite Zeitdauer ist, die proportional zu dem gespeicherten Wert ist.
8. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 7, wobei das erste synchronisierende Signal und das zweite synchronisierende Signal ein horizontal synchronisierendes Signal (S16) und ein vertikal synchronisierendes Signal (S19) sind, die beide an eine Anzeigeeinheit geliefert werden.
9. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 8, wobei ein externes Steuersignal (S17/S18/S21) jeweils die erste Zeitdauer und die kritische Zeitdauer an Werte anpassen, die für das horizontal synchronisierende Signal (S16) und das vertikal synchronisierende Signal (S19) geeignet sind.
10. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 9, wobei das externe Steuersignal (S17/S18/S21) die erste Zeitdauer und die kritische Zeitdauer ändert in Abhängigkeit von dem horizontal synchronisierenden Signal (S16) und dem vertikal synchronisierenden Signal (S19), die beide an die Anzeigeeinheit geliefert werden.
11. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die Fenstererzeugungseinrichtung aufweist:
einen Zähler (32A), der durch ein zweites synchronisierendes Signal (S19) auf einen Anfangswert zurückgestellt wird, und der den gespeicherten Wert inkrementiert in Reaktion auf ein periodisches Signal (S11), das proportional zu dem Ausgabesignal S4 erzeugt wurde, um ein Ausgabesignal (S23) zu erzeugen, das repräsentativ für den gespeicherten Wert ist; und
ein Fenstererzeuger (18), der mit dem Zähler (32A) verbunden ist, und der ein Steuersignal (S14) erzeugt, um das Fenster während der ersten Zeitdauer zu öffnen, die ab einem ersten Wert (m), der durch das Ausgabesignal des Zählers repräsentiert wird, bis zu einem zweiten Wert (m + n), der durch das Ausgabesignal des Zählers repräsentiert wird, gemessen wird.
12. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die Meßeinrichtung aufweist:
einen Überwachungsschaltkreis (17), der auf ein Erfassungssignal (S12) reagiert, das repräsentativ für den nicht eingerasteten Zustand ist, so daß ein Freigabesignal (S13) in einen aktivierten Zustand geändert wird; und
einen Zähler (19A), der mit dem Überwachungsschaltkreis und der Fenstererzeugungseinrichtung verbunden ist, und der durch das Freigabesignal (S13) freigegeben wird, so daß ein darin gespeicherter Wert während des Fensters inkrementiert wird als Reaktion auf ein periodisches Signal (S11), das durch das Ausgabesignal (S4) proportional zu diesem erzeugt wird, und zur Erzeugung eines Ausgabesignals (S15), das repräsentativ für die zweite Zeitdauer ist, die proportional zum gespeicherten Wert ist.
13. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die Fenstererzeugungseinrichtung aufweist:
einen ersten Zähler (32A), der durch ein zweites synchronisierendes Signal (S19) auf einen Anfangswert zurückgestellt wird, und der den gespeicherten Wert als Reaktion auf ein periodisches Signal (S11) inkrementiert, das durch das Ausgabesignal (S4) proportional zu diesem erzeugt wird, um ein Ausgabesignal (S23) zu erzeugen, das repräsentativ für den gespeicherten Wert ist; und
einen Fenstererzeuger (18), der mit dem ersten Zähler verbunden ist, und der ein Steuersignal (S14) erzeugt, um das Fenster während der ersten Zeitdauer zu öffnen, die gemessen wird ab einem ersten Wert (m), der durch das Ausgabesignal des ersten Zählers repräsentiert wird, bis zu einem zweiten Wert (m + n), der durch das Ausgabesignal des ersten Zählers repräsentiert wird; und
die Meßeinrichtung, einschließend:
einen Überwachungsschaltkreis (17), der auf ein Erfassungssignal (S12) reagiert, das repräsentativ für den nicht eingerasteten Zustand ist, so daß ein Freigabesignal (S13) in einen aktivierten Zustand geändert wird; und
einen zweiten Zähler (19A), der mit dem Überwachungsschaltkreis und dem Fenstererzeuger verbunden ist, und der durch das Freigabesignal (S13) und das Steuersignal (S14) freigegeben wird, so daß ein darin gespeicherter Wert inkrementiert wird als Reaktion auf das periodische Signal (S11), und um ein Ausgabesignal (S15) zu erzeugen, das repräsentativ für die zweite Zeitdauer ist, die proportional zum gespeicherten Wert ist.
14. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 13, wobei das erste synchronisierende Signal und das zweite synchronisierende Signal ein horizontal synchronisierendes Signal (S16) und ein vertikal synchronisierendes Signal (S19) sind, die beide an eine Anzeigeeinheit geliefert werden.
15. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 14, wobei ein externes Steuersignal (S17/S18/S21) jeweils die erste Zeitdauer und die kritische Zeitdauer an Werte anpassen, die für das horizontal synchronisierende Signal und das vertikal synchronisierende Signal geeignet sind.
16. Einrasterfassungsschaltkreis nach Anspruch 15, wobei das externe Steuersignal (S17/S18/S21) die erste Zeitdauer und die kritische Zeitdauer ändern in Abhängigkeit von dem horizontal synchronisierenden Signal und dem vertikal synchronisierenden Signal, die beide an die Anzeigeeinheit geliefert werden.
17. Verfahren zum Erfassen eines nicht eingerasteten Zustands zwischen einem ersten synchronisierenden Signal (S16), das an einen Phasenregelkreis (1) geliefert wird, und einem Ausgabesignal (S4), das vom Phasenregelkreis ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß es die Schritte aufweist:
  • a) Bestimmen einer kritischen Zeitdauer, um ein Kriterium zwischen einem temporären Phänomen und einer zu korrigierenden Phasendifferenz bereitzustellen, und um eine erste Zeitdauer (t4-t6) zur Öffnung eines Fensters bereitzustellen,
  • b) Messen der ersten Zeitdauer von einem Startpunkt (t4), nach einer Aktivierung (t1) eines zweiten synchronisierenden Signals (S19), so daß ein Fenster während der zweiten Zeitdauer geöffnet ist,
  • c) Messen einer zweiten Zeitdauer, falls das erste synchronisierende Signal und das Ausgabesignal sich in einem nicht eingerasteten Zustand befinden, während das Fenster offen ist,
  • d) Vergleich der zweiten Zeitdauer mit der kritischen Zeitdauer, um zu erkennen, ob der nicht eingerastete Zustand auf ein temporäres Phänomen oder auf eine zu korrigierende Phasendifferenz zurückzuführen ist,
  • e) Erzeugung eines Erfassungssignals (S20), das repräsentativ für den nicht eingerasteten Zustand oder den eingerasteten Zustand ist, und
  • f) Wiederholung der Schritte c), d) und e).
18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei ein externes Steuersignal (S17/S18/S21) jeweils die kritische Zeitdauer und die erste Zeitdauer an Werte anpaßt, die für das erste synchronisierende Signal und das zweite synchronisierende Signal aus Schritt a) geeignet sind.
19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das externe Steuersignal (S17/S18/S21) die Werte aus Schritt f) ändert in Abhängigkeit von dem ersten synchronisierenden Signal und dem zweiten synchronisierenden Signal, die beide an eine Anzeigeeinheit geliefert werden.
20. Verfahren nach Anspruch 17, wobei die erste Zeitdauer bei jeder Aktivierung (t1/t7) des zweiten synchronisierenden Signals aus Schritt b) auf einen Anfangswert geändert wird, und wobei die zweite Zeitdauer auf einen Anfangswert geändert wird, wenn die erste Zeitdauer in Schritt c) abgelaufen ist (t6).
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Schritt f) fortgesetzt wird, selbst wenn das erste synchronisierende Signal (S16) in einem inaktiven Zustand festgehalten wird.
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