DE10127901A1 - Synchrones System für periodische Steuerung - Google Patents
Synchrones System für periodische SteuerungInfo
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Abstract
Ein Controller (2) steuert eine Zeitgeber-Bereitstellungseinheit (14) zum Bereitstellen eines periodischen Übertragungspakets (6) mit einem Zeitstempel zum Anzeigen der synchronen Synchronisierung der periodischen Steuerung, bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber (10) unter Verwendung der globalen Zeit, wie sie durch einen globalen Zeitgeber (13) angezeigt ist. Einrichtungen (3a, 3b) führen eine Korrektur zum Synchronisieren von Betriebsperioden-Zeitgebern (11a, 11b) mit der periodischen Steuerung aus unter Verwendung der Zeitdifferenz zwischen der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel des übertragenden periodischen Übertragungspakets (6), und der durch die globalen Zeitgeber (13a, 13b) angezeigten globalen Zeit, bei der periodischen Betriebszeiteinteilung der Betriebsperioden-Zeitgeber (11a, 11b).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein synchrones System für
eine periodische Steuerung (Engl.: period control synchronous
system) zum Synchronisieren der periodischen Steuerung
zwischen einem oder mehreren Controllern, die mit einem Netz
verbunden sind, sowie einer oder mehrerer Einrichtungen,
beispielsweise mit dem Netz verbundenen Servomotoren.
Üblicherweise ist als Netzsystem für Servomotoren
beispielsweise ein System unter Verwendung der SERCOS
Schnittstelle (IEEE1491) bekannt. Wie in Fig. 23 gezeigt, ist
die SERCOS Schnittstelle zum Synchronisieren des periodischen
Betriebs eines Servoantriebs entworfen, durch Übertragen
eines Synchronisierpakets (Sync-Telegramm) an den
Servoantrieb unter Verwendung der Schnittstelle bei jeder
Steuerperiode der periodischen Steuerung.
Bei dem in Fig. 23 gezeigten System unter Verwendung der
SERCOS Schnittstelle wird die Steuerperiode aller
Servoantriebe (Slave-Einheiten bzw. Nebeneinheiten) dadurch
synchronisiert, indem das Synchronisierpaket (Sync-Telegramm)
an alle Servoantriebe (Nebeneinheiten) periodisch von dem
Controller (Leiteinheit bzw. Mastereinheit) gesendet wird.
Jedoch wird in dem üblichen System unter Verwendung der
SERCOS Schnittstelle die Präzision der Steuerperiode durch
die Präzision der periodischen Übertragung des
Synchronisierpakets (Sync-Telegramm) bestimmt, und wird eine
Paketübertragung mit großer Größe und eine asynchrone
Kommunikation zwischen den Nebeneinheiten zur selben Zeit
versucht, so tritt eine Synchronisationsstörung/ein Jitter in
der Übertragungsperiode des Synchronisierpakets (Sync-
Telegramms) auf, und die Paketübertragung mit großer Größe
oder die asynchrone Kommunikation zwischen den Nebeneinheiten
kann nicht ausgeführt werden, und es fehlt an Flexibilität.
Ein technisches Problem dieser Erfindung besteht in der
Realisierung eines synchronen Systems für eine periodische
Steuerung mit der Fähigkeit zum Ausführen einer flexiblen
Kommunikation, beispielsweise eine Paketübertragung mit
großer Größe und einer asynchronen Kommunikation zwischen
Nebeneinheiten, bei Beibehaltung der Präzision der
Synchronität der periodischen Steuerung, ohne der Anforderung
zum Synchronisieren der periodischen Steuerung durch die
periodische Übertragungssynchronisierung für das periodische
Paket, und ohne Auslösung von Wirkungen im Hinblick auf die
Präzision der Synchronisierung der periodischen Steuerung
durch die Präzision der periodischen Übertragung des
periodischen Pakets.
Das synchrone System für eine periodischen Steuerung gemäß
einem Aspekt dieser Erfindung führt eine Synchronisieren der
periodischen Steuerung zwischen einem oder mehreren
Controllern durch, die mit einem Netz verbunden sind, sowie
mit einer oder mehreren Einrichtungen, die mit dem Netz
verbunden sind. Bei diesem synchronen System für die
periodischen Steuerung enthält der Controller und die
Einrichtung einen globalen Zeitgeber, jeweils synchronisiert
über das Netz, und sie werden mit einer periodischen
Steuerung durch Erzeugen einer synchronen zeitlichen
Einteilung für die periodischen Steuerung synchronisiert,
unter Verwendung der globalen Zeit, wie sie durch den
globalen Zeitgeber angezeigt ist.
Gemäß dem oben erwähnten Aspekt erfolgt das Synchronisieren
eines oder mehrerer Controller, die mit einem Netzwerk
verbunden sind, sowie einer oder mehrerer Einrichtungen, die
mit dem Netz verbunden sind, im Rahmen einer periodischen
Steuerung durch Erzeugen einer gleichlaufenden
Synchronisierung der periodischen Steuerung zwischen dem
Controller und der Einrichtung unter Verwendung der globalen
Zeit, angezeigt durch den über das Netz gesteuerten globalen
Zeitgeber. Demnach übt die periodische
Übertragungsgeschwindigkeit des periodischen Pakets keinen
Einfluss auf die Präzision der Synchronisierung für die
periodischen Steuerung aus, ohne Synchronisieren der
periodischen Steuerung durch die periodische
Übertragungssynchronisierung für das periodische Paket, das
einheitlich übertragen wird.
Ferner ist der globale Zeitgeber als globaler Leitzeitgeber
festgelegt, und der globale Zeitgeber der Einrichtung ist als
globaler Nebenzeitgeber festgelegt. Ferner enthält der
Controller eine Übertragungseinheit zum Übertragen der
periodischen Synchronisierzeit (Eng.: periodic timing time)
Zeit, die durch den globalen Leitzeitgeber angezeigt ist, an
die Einrichtung als periodisches Übertragungspaket. Ferner
enthält die Einrichtung eine periodische Steuereinheit zum
Durchführen einer periodischen Steuerung unter Verwendung der
synchronen Synchronisierzeit (Engl.: synchronous timing time)
des periodischen Übertragungspakets, übertragen durch die
Übertragungseinheit, und der globalen Zeitgeber, angezeigt
durch den globalen Nebenzeitgeber.
Demnach überträgt die Übertragungseinheit des Controllers die
synchrone Synchronisierzeit unter Verwendung der globalen
Zeitgeber, wie sie durch den globalen Leitzeitgeber angezeigt
ist, an die Einrichtung als periodisches Übertragungspaket,
und die periodischen Steuereinheit der Einrichtung steuert
die Periode unter Verwendung der gleichlaufenden
Synchronisierzeit des periodischen Übertragungspakets,
übertragen durch die Übertragungseinheit, und der globalen
Zeit, angezeigt durch den globalen Nebenzeitgeber.
Ferner enthält die Einrichtung einen
Betriebsperiodenzeitgeber zum Steuern der Betriebsperiode der
Einrichtung selbst, sowie eine Korrektureinheit zum
Korrigieren des Betriebsperiodenzeitgebers durch Bestimmen
der Zeitdifferenz zwischen der globalen Zeit, wie sie durch
den globalen Zeitgeber der Einrichtung angezeigt ist, sowie
der gleichlaufenden Synchronisierzeit, wie sie durch den
Controller bei der gleichlaufenden Synchronisierung angezeigt
ist, angezeigt durch den Betriebsperiodenzeitgeber, und sie
bestimmt den Zeitgeberkorrekturwert oder den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert des Betriebsperiodenzeitgebers
auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz.
Demnach bestimmt die Korrektureinheit der Einrichtung die
Zeitdifferenz zwischen der durch den globalen Zeitgeber der
Einrichtung angezeigten globalen Zeit und der durch den
Controller angezeigten gleichlaufenden Synchronisierzeit bei
der gleichlaufenden Synchronisierung, wie sie durch den
Betriebsperiodenzeitgeber angezeigt ist, und sie bestimmt den
Zeitgeberkorrekturwert oder den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert des Betriebsperiodenzeitgebers
auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz, wodurch der
Betriebsperiodenzeitgeber korrigiert wird.
Ferner enthält die Korrektureinheit eine Detektiereinheit zum
Detektieren, ob die Zeitdifferenz innerhalb eines
spezifizierten, zulässigen Bereichs liegt oder nicht, und sie
steuert eine Korrektur des Betriebsperiodenzeitgebers auf der
Grundlage des Zeitgeberkorrekturwerts oder des
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts, wenn die Zeitdifferenz
innerhalb des spezifizierten, zulässigen Bereichs liegt, und
sie führt keine Korrektur des Betriebsperiodenzeitgebers dann
durch, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten
zulässigen Bereichs liegt.
Demnach detektiert die Detektiereinheit, ob die Zeitdifferenz
innerhalb des spezifizierten, zulässigen Bereichs liegt oder
nicht, und die Korrektureinheit bewirkt eine Steuerung zum
Korrigieren des Betriebsperiodenzeitgebers auf der Grundlage
des Zeitgeberkorrekturwerts oder des
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts, wenn die Zeitdifferenz
innerhalb des spezifizierten, zulässigen Bereichs liegt, und
sie führt keine Korrektur des Betriebsperiodenzeitgebers
durch, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten
zulässigen Bereichs liegt.
Ferner enthält der Controller einen Steuerperioden-Zeitgeber
zum Steuern der Steuerperiode des Controllers selbst, sowie
eine Korrektureinheit zum Korrigieren des Steuerperioden-
Zeitgebers durch Bestimmen der Zeitdifferenz zwischen der
durch den globalen Zeitgeber des Controllers angezeigten
globalen Zeit und der durch den Controller angezeigten
gleichlaufenden Synchronisierzeit bei der gleichlaufenden
Synchronisierzeit, angezeigt durch den Steuerperioden-
Zeitgeber, und sie bestimmt den Zeitgeberkorrekturwert oder
den Zeitgeberperiodenkorrekturwert für den Steuerperioden-
Zeitgeber auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz.
Demnach korrigiert die Korrektureinheit des Controllers den
Steuerperioden-Zeitgeber durch Bestimmen der Zeitdifferenz
zwischen der durch den globalen Zeitgeber des Controllers
angezeigten globalen Zeit und der durch den Controller
angezeigten gleichlaufenden Synchronisierzeit bei der
gleichlaufenden Synchronisierzeit, wie sie durch den
Steuerperioden-Zeitgeber angezeigt ist, und sie bestimmt den
Zeitgeberkorrekturwert oder den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert für den Steuerperioden-
Zeitgeber auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz.
Ferner enthält die Korrektureinheit eine Detektionseinheit
zum Detektieren, ob die Zeitdifferenz innerhalb eines
spezifizierten zusätzlichen Bereichs liegt oder nicht, und
sie steuert die Korrektur des Steuerperioden-Zeitgebers auf
der Grundlage des Zeitgeberkorrekturwerts oder des
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts, wenn die Zeitdifferenz in
dem spezifizierten, zulässigen Bereich liegt, und sie führt
keine Korrektur des Steuerperioden-Zeitgebers durch, wenn die
Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten, zulässigen
Bereichs liegt.
Demnach detektiert die Detektionseinheit, ob die
Zeitdifferenz innerhalb eines spezifizierten zulässigen
Bereichs liegt oder nicht, und die Korrektureinheit steuert
die Korrektur des Steuerperioden-Zeitgebers auf der Grundlage
des Zeitgeberkorrekturwerts oder des
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts dann, wenn die Zeitdifferenz
innerhalb des spezifizierten, zulässigen Bereichs liegt, und
sie führt keine Korrektur des Steuerperioden-Zeitgebers dann
durch, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten
zulässigen Bereichs liegt.
Das synchrone System bzw. Synchronisiersystem für die
periodische Steuerung gemäß einem anderen Aspekt dieser
Erfindung bewirkt eine Synchronisation der periodischen
Steuerung zwischen einem und mehreren Controllern, die mit
einem Netzwerk verbunden sind, sowie einer oder mehrerer
Einrichtungen, die mit dem Netzwerk verbunden sind. Bei
diesem synchronen System für die periodische Steuerung
enthält der Controller einen ersten globalen Zeitgeber, der
über das Netz gesteuert wird, und einen Steuerperioden-
Zeitgeber zum Steuern der Steuerperiode für die periodische
Steuerung, und eine Zeitstempel-Bereitstellungseinheit zum
Bereitstellen des periodischen Übertragungspakets mit dem
Zeitstempel zum Darstellen der gleichlaufenden
Synchronisierung für die periodische Steuerung, bezeichnet
durch den Steuerperioden-Zeitgeber unter Verwendung der
globalen Zeit, die wiederum durch den ersten globalen
Zeitgeber angegeben ist, sowie eine Übertragungseinheit zum
Übertragen des periodisches Übertragungspakets, das mit dem
Zeitstempel versehen ist, an die Einrichtung. Ferner enthält
die Einrichtung einen über das Netz gesteuerten zweiten
globalen Zeitgeber und eine periodischen Steuereinheit zum
Synchronisieren der Betriebsperiode der Einrichtung der
Steuerperiode durch Verwendung der gleichlaufenden
Synchronisierzeit für die periodischen Steuerung, angezeigt
durch den Zeitstempel des periodisches Übertragungspakets,
wie es von der Übertragungseinheit übertragen wird, sowie der
globalen Zeit, die durch den zweiten globalen Zeitgeber
angezeigt ist.
Gemäß dem oben erwähnten Aspekt stellt die Zeitstempel-
Bereitstellungseinheit das periodische Übertragungspaket mit
dem Zeitstempel zum Darstellen der gleichlaufenden
Synchronisierung für die periodische Steuerung - bezeichnet
durch den Steuerperioden-Zeitgeber - bereit, unter Verwendung
der globalen Zeit, wie sie durch den globalen Zeitgeber
angezeigt ist, und die Übertragungseinheit überträgt das
periodische Übertragungspaket mit dem Zeitstempel an die
Einrichtung, und die periodischen Steuereinheit
synchronisiert die Betriebsperiode der Einrichtung mit der
Steuerperiode unter Verwendung der gleichlaufenden
Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch
den Zeitstempel des periodisches Übertragungspakets, wie es
von der Übertragungseinheit übertragen wird, sowie der
globalen Zeit, wie sie durch den zweiten globalen Zeitgeber
angezeigt ist.
Ferner enthält der Controller eine Verriegelungseinheit
(Engl.: latch unit) zum Verriegeln mit der globalen Zeit des
ersten globalen Zeitgebers, und er hält die
Verriegelungszeit, und der Steuerperioden-Zeitgeber bewirkt
ein Verriegeln mit der globalen Zeit des ersten globalen
Zeitgebers in der Verriegelungseinheit bei der
gleichlaufenden Synchronisierung der periodischen Steuerung,
bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber, und die
Zeitstempel-Bereitstellungseinheit bildet das periodische
Übertragungspaket mit dem Zeitstempel, wobei die globale Zeit
durch die Halteeinheit gehalten ist, mit Versatz gemäß dem
Abschnitt der Steuerperiode.
Demnach bewirkt der Steuerperioden-Zeitgeber ein Verriegeln
mit der globalen Zeit des ersten globalen Zeitgebers in der
Verriegelungseinheit bei der gleichlaufenden Synchronisierung
für die periodischen Steuerung, bezeichnet durch den
Steuerperioden-Zeitgeber, und die Zeitstempel-
Bereitstellungseinheit bildet das periodische
Übertragungspaket mit dem Zeitstempel mit durch die
Verriegelungseinheit gehaltene globale Zeit, mit Versatz
gemäß dem Abschnitt der Steuerperiode, wodurch eine
gleichlaufende Synchronisierung für die nächste Steuerperiode
angewiesen wird.
Ferner enthält die Einrichtung einen Betriebssteuerperioden-
Zeitgeber zum Steuern der Betriebsperiode der Einrichtung
selbst, eine Vergleichseinheit zum Vergleichen der
gleichlaufenden Synchronisierzeit für die periodische
Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel des periodischen
Übertragungspakets, übertragen durch die Übertragungseinheit,
sowie der globalen Zeit, angezeigt durch den zweiten globalen
Zeitgeber, und ferner eine Korrektureinheit zum Korrigieren
des Betriebsperiode-Zeitgebers durch Bestimmen der
Zeitdifferenz zwischen der gleichlaufenden Synchronisierzeit
der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel,
der durch die Vergleichseinheit verglichen wird, sowie der
globalen Zeit, wie sie durch den zweiten globalen Zeitgeber
angezeigt ist, bei der gleichlaufenden Synchronisierung, wie
sie durch den Betriebsperioden-Zeitgeber angezeigt ist, und
sie bestimmt den Zeitgeberkorrekturwert oder den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert für den Betriebsperioden-
Zeitgeber auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz.
Demnach korrigiert die Korrektureinheit der Einrichtung den
Betriebsperioden-Zeitgeber durch Bestimmen der Zeitdifferenz
zwischen der gleichlaufenden Synchronisierzeit der
periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel, der
durch die Vergleichseinheit verglichen wird, und der globalen
Zeit, wie sie durch den zweiten globalen Zeitgeber angezeigt
ist, mit der gleichlaufenden Synchronisierung, wie sie durch
den Betriebsperiode-Zeitgeber angezeigt ist, und sie bestimmt
den Zeitgeberkorrekturwert oder den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert für den Betriebsperioden-
Zeitgeber auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz.
Ferner enthält die Korrektureinheit eine Detektionseinheit
zum Detektieren, ob die Zeitdifferenz innerhalb eines
spezifizierten, zulässigen Bereichs liegt oder nicht, und sie
steuert die Korrektur des Betriebsperioden-
Zeitgeberkorrekturwerts auf der Grundlage des
Zeitgeberkorrekturwerts oder des
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts, wenn die Zeitdifferenz
innerhalb des spezifizierten, zulässigen Bereichs liegt, und
sie führt keine Korrektur des Betriebsperioden-Zeitgebers
aus, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten,
zulässigen Bereichs liegt.
Demnach detektiert die Detektionseinheit, ob die
Zeitdifferenz innerhalb eines spezifizierten zulässigen
Bereichs liegt oder nicht, und die Korrektureinheit steuert
die Korrektur des Betriebsperiodenzeitgebers auf der
Grundlage des Zeitgeberkorrekturwerts oder des
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts, wenn die Zeitdifferenz
innerhalb des spezifizierten, zulässigen Bereichs liegt, und
sie bewirkt keine Korrektur des Betriebsperiodenzeitgebers,
wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten,
zulässigen Bereichs liegt, wodurch eine falsche synchrone
Korrektur vermieden wird.
Ferner enthält die Einrichtung einen Betriebssteuerperioden-
Zeitgeber zum Steuern der Betriebsperiode der Einrichtung
selbst, sowie eine Vergleichseinheit zum Vergleichen der
gleichlaufenden Synchronisierzeit für die periodische
Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel des periodischen
Übertragungspakets, wie durch die Übertragungseinheit
übertragen wird, sowie der globalen Zeit, angezeigt durch den
zweiten globalen Zeitgeber, und ferner eine Korrektureinheit
zum Rücksetzen des Betriebsperiodenzeitgebers dann, wenn die
durch den zweiten globalen Zeitgeber angezeigte globale Zeit
die gleichlaufende Synchronisierzeit für die periodische
Steuerung erreicht, die durch den Zeitstempel angezeigt ist.
Demnach vergleicht die Vergleichseinheit die gleichlaufende
Synchronisierzeit für die periodische Steuerung, angezeigt
durch den Zeitstempel des periodisches Übertragungspakets,
wie es durch die Übertragungseinheit übertragen wird, und die
durch den globalen Zeitgeber angezeigte globale Zeit, und die
Korrektureinheit bewirkt ein Rücksetzen des
Betriebsperiodenzeitgebers dann, wenn die durch den zweiten
globalen Zeitgeber angezeigte globale Zeit die gleichlaufende
Synchronisierzeit der periodischen Steuerung erreicht,
angezeigt durch den Zeitstempel.
Ferner bewirkt die Korrektureinheit ein Rücksetzen des
Betriebsperiodenzeitgebers bei Erreichen der durch den
Betriebsperiodenzeitgeber angezeigten gleichlaufenden
Synchronisierung, bevor die durch den zweiten globalen
Zeitgeber angezeigte globale Zeit die gleichlaufende
Synchronisierzeit der periodischen Steuerung - angezeigt
durch den Zeitstempel - erreicht, und sie bewirkt später
wiederum ein Rücksetzen des Betriebsperiodenzeitgebers, wenn
die durch den Zeitstempel angezeigte gleichlaufende
Synchronisierzeit für die periodische Steuerung die durch den
zweiten globalen Zeitgeber angezeigte globale Zeit erreicht
oder übersteigt.
Demnach bewirkt die Korrektureinheit ein Rücksetzen des
Betriebsperiodenzeitgebers bei Erreichen der gleichlaufenden
Synchronisierung - angezeigt durch den
Betriebsperiodenzeitgeber, bevor die durch den zweiten
globalen Zeitgeber angezeigte globale Zeit die gleichlaufende
Synchronisierzeit - für die periodischen Steuerung -
angezeigt durch den Zeitstempel erreicht, und sie bewirkt
später wiederum ein Rücksetzen des
Betriebsperiodenzeitgebers, wenn die gleichlaufende
Synchronisierzeit für die periodische Steuerung - angezeigt
durch den Zeitstempel - die durch den zweiten globalen
Leitzeitgeber angezeigte globale Zeit erreicht oder
übersteigt, und demnach führt dann, wenn das periodische
Übertragungspaket verloren geht, der
Betriebsperiodenzeitgeber ein Takten der Zeit fort.
Ferner enthält die Korrektureinheit eine Detektionseinheit
zum Detektieren, ob die Zeitdifferenz zwischen der
gleichlaufenden Synchronisierzeit für die periodische
Steuerung - angezeigt durch den Zeitstempel und verglichen
durch die Vergleichseinheit - und der durch den zweiten
globalen Leitzeitgeber angezeigten globalen Zeit bei der
gleichlaufenden Synchronisierung - angezeigt durch den
Betriebsperiodenzeitgeber - innerhalb eines spezifizierten,
zulässigen Bereichs liegt oder nicht, und sie steuert nicht
die Korrektur des Betriebsperioden-Zeitgebers dann, wenn die
Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten, zulässigen
Bereichs liegt.
Demnach detektiert die Detektionseinheit, ob die
Zeitdifferenz zwischen der gleichlaufenden Synchronisierzeit
für die periodischen Steuerung - angezeigt durch den
Zeitstempel, verglichen durch die Vergleichseinheit - und die
durch den zweiten globalen Zeitgeber angezeigte globale Zeit
bei gleichlaufender Synchronisierung - angezeigt durch den
Betriebsperioden-Zeitgeber - innerhalb eines spezifizierten,
zulässigen Bereichs liegt oder nicht, und die
Korrektureinheit führt eine Steuerung so durch, dass keine
Korrektur des Betriebsperioden-Zeitgebers dann erfolgt, wenn
die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten, zulässigen
Bereichs liegt, wodurch eine falsche synchronisierte
Steuerung vermieden wird.
Ferner bestimmt die Korrektureinheit den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert für den Betriebsperioden-
Zeitgeber durch Auffinden des Werts des Betriebsperioden-
Zeitgebers bei der gleichlaufenden Synchronisierung der
periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel, oder
sie bestimmt den Zeitgeberperiodenkorrekturwert für den
Betriebsperioden-Zeitgeber anhand der Zeitdifferenz zwischen
der gleichlaufenden Synchronisierzeit für die periodische
Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel, und der durch den
zweiten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit, und
hierdurch wird eine Korrektur des Betriebsperioden-Zeitgebers
auf der Grundlage des erhaltenen
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts ausgeführt.
Demnach bestimmt die Korrektureinheit den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert des Betriebsperioden-
Zeitgebers durch Auffinden des Werts des Betriebsperioden-
Zeitgebers bei der gleichlaufenden Synchronisierung für die
periodische Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel, oder
sie bestimmt den Zeitgeberperiodenkorrekturwert für den
Betriebsperioden-Zeitgeber anhand der Zeitdifferenz zwischen
der gleichlaufenden Synchronisierzeit der periodischen
Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel, und der globalen
Zeit, angezeigt durch den zweiten globalen Zeitgeber, und
hierdurch erfolgt die Korrektur des Betriebsperioden-
Zeitgebers auf der Grundlage des erhaltenen
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts, wodurch eine Abweichung der
Steuerperiode und der Betriebsperiode korrigiert wird.
Das synchrone System für die periodische Steuerung gemäß
einem zusätzlichen, anderen Aspekt dieser Erfindung bewirkt
eine Synchronisierung der periodischen Steuerung zwischen
Controllern, verbunden mit ersten Netzen, und einer oder
mehreren Einrichtungen, verbunden mit dem ersten Netz, und
einer oder mehreren Einrichtungen verbunden mit dem zweiten
Netz. Bei diesem synchronen System für die periodische
Steuerung enthält der Controller einen ersten globalen
Zeitgeber, gesteuert durch das erste Netz, sowie einen
zweiten globalen Zeitgeber, gesteuert über das zweite Netz,
einen Steuerperioden-Zeitgeber zum Steuern der Steuerperiode
der periodischen Steuerung dieses synchronen Systems für die
periodische Steuerung, eine Zeitstempel-
Bereitstellungseinheit zum Bereitstellen des periodischen
Übertragungspakets, das periodisch zu den ersten und zweiten
Netzwerken übertragen wird, mit dem Zeitstempel zum
Widerspiegeln der gleichlaufenden Synchronisierung für die
periodische Steuerung, bezeichnet durch den Steuerperioden-
Zeitgeber unter Verwendung der durch die ersten und zweiten
globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit, eine erste
Übertragungseinheit zum Übertragen des periodischen
Übertragungspakets mit dem Zeitstempel an eine oder mehrere
Einrichtungen, die mit dem zugeordneten ersten Netz verbunden
sind, und eine zweite Übertragungseinheit zum Übertragen des
periodisches Übertragungspakets mit dem Zeitstempel an eine
oder mehrere Einrichtungen, die mit dem zugeordneten zweiten
Netzwerk verbunden sind, und jede einzelne der einen oder
mehreren mit den ersten und zweiten Netzwerken verbundenen
Einrichtungen enthält einen dritten globalen Zeitgeber, der
jeweils über das erste und zweite Netz gesteuert wird, und
eine periodischen Steuereinheit zum Synchronisieren der
Betriebsperiode der jeweiligen Einrichtung mit der
Steuerperiode unter Verwendung der gleichlaufenden
Synchronisierzeit für die periodische Steuerung, angezeigt
durch den Zeitstempel des periodisches Übertragungspakets,
wie es durch die erste und zweite Übertragungseinheit
übertragen wird, sowie der globalen Zeit, wie sie durch den
dritten globalen Zeitgeber bezeichnet ist.
Gemäß dem oben erwähnten Aspekt bildet die Zeitstempel-
Bereitstellungseinheit des Controllers das periodische
Übertragungspaket, das periodisch an die ersten und zweiten
Netze übertragen wird, mit dem Zeitstempel zum Widerspiegeln
der gleichlaufenden Synchronisierung für die periodische
Steuerung, bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber,
unter Verwendung der durch die ersten und zweiten globalen
Zeitgeber bezeichneten globalen Zeit. Ferner übertragen die
erste und zweite Übertragungseinheit das periodische
Übertragungspaket mit dem Zeitstempel an eine oder mehrere
Einrichtungen, die mit den jeweiligen ersten und zweiten
Netzen verbunden sind, und die Periodensteuereinheit einer
oder mehrerer Einrichtungen, die mit den ersten und zweiten
Netzen verbunden sind, bewirkt ein Synchronisieren der
Betriebsperiode der jeweiligen Einrichtung mit der
Steuerperiode unter Verwendung der gleichlaufenden
Synchronisierzeit für die periodische Steuerung, angezeigt
durch den Zeitstempel des periodisches Übertragungspakets,
wie es von der ersten und zweiten Übertragungseinheit
übertragen wird, und der globalen Zeit, wie sie durch den
dritten globalen Zeitgeber angezeigt ist.
Ferner enthält das synchrone System für die periodische
Steuerung zusätzlich eine erste Verriegelungseinheit zum
Verriegeln mit der globalen Zeit für den ersten globalen
Zeitgeber, und sie hält die Verriegelungszeit, sowie eine
zweite Verriegelungseinheit zum Verriegeln mit der globalen
Zeit des zweiten globalen Zeitgebers, und sie hält die
Verriegelungszeit, und der Steuerperioden-Zeitgeber hält die
globale Zeit des ersten und zweiten globalen Zeitgebers in
der ersten und zweiten Verriegelungseinheit bei der
gleichlaufenden Synchronisierung für die periodische
Steuerung, bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber, und
die Zeitstempel-Bereitstellungseinheit bildet das periodische
Übertragungspaket mit dem Zeitstempel, wobei die globale
Zeit, die durch die erste und zweite Halteeinheit gehalten
ist, um den Abschnitt der Steuerperiode versetzt ist.
Demnach hält der Steuerperioden-Zeitgeber des Controllers die
globale Zeit der ersten und zweiten globalen Zeitgeber in der
ersten und zweiten Verriegelungseinheit bei der
gleichlaufenden Synchronisierung der periodischen Steuerung,
bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber, und die
Zeitstempel-Bereitstellungseinheit bildet das periodische
Übertragungspaket mit dem Zeitstempel, derart, dass die
globale Zeit, die durch die ersten und zweiten Halteeinheiten
gehalten ist, um den Abschnitt der Steuerperiode versetzt
ist, und demnach wird die gleichlaufende Synchronisierung für
die nächste Steuerperiode an die Einrichtungen angewiesen,
die mit den ersten und zweiten Netzwerken verbunden sind.
Andere technische Probleme und Merkmale dieser Erfindung
ergeben sich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung
im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zum Herausstellen einer
Konfiguration des synchronen Systems für die
periodische Steuerung gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild zum Herausstellen der
periodischen Steuerbeziehung für den Controller und
die Einrichtung dann, wenn ein globaler
Leitzeitgeber in dem in Fig. 1 gezeigten Controller
eingestellt ist;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Konfiguration des
synchronen Systems für die periodische Steuerung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Zeitgeberkorrekturprozesses dann, wenn die Periode
des Steuerperioden-Zeitgebers oder des
Betriebsperioden-Zeitgebers, gezeigt in Fig. 3,
länger ist als die Periode der periodischen
Steuerung;
Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Zeitgeberkorrekturprozesses dann, wenn die Periode
des Steuerperioden-Zeitgebers oder des
Betriebsperioden-Zeitgebers, gezeigt in Fig. 3,
kürzer als die Periode der periodischen Steuerung
ist;
Fig. 6 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen eines anderen
Zeitgeberkorrekturprozesses dann, wenn die Periode
des Steuerperioden-Zeitgebers oder des
Betriebsperioden-Zeitgebers, gezeigt in Fig. 3,
kürzer als die Periode der periodischen Steuerung
ist;
Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Zeitgeberperioden-Korrekturprozesses dann, wenn die
Periode des Steuerperioden-Zeitgebers oder des
Betriebsperioden-Zeitgebers, gezeigt in Fig. 3,
länger ist als die Periode der periodischen
Steuerung;
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Zeitgeberperioden-Korrekturprozesses dann, wenn die
Periode des Steuerperioden-Zeitgebers oder des
Betriebsperioden-Zeitgebers, gezeigt in Fig. 3,
kürzer ist als die Periode der periodischen
Steuerung;
Fig. 9 ein Blockschaltbild der Konfiguration des
synchronen Systems für die periodische Steuerung
gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Synchronisierprozesses für die lokale
Synchronisierzeiteinteilung unter Verwendung des
Zeitstempels;
Fig. 11 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Zeitgeberkorrekturprozesses dann, wenn die Periode
des Betriebsperioden-Zeitgebers, gezeigt in Fig.
10, länger ist als die Steuerperiode;
Fig. 12 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Zeitgeberkorrekturprozesses dann, wenn die Periode
des Betriebsperioden-Zeitgebers, gezeigt in Fig.
10, kürzer ist als die Steuerperiode;
Fig. 13 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen eines anderen
Zeitgeberkorrekturprozesses dann, wenn die Periode
des Betriebsperioden-Zeitgebers, gezeigt in Fig.
10, kürzer ist als die Steuerperiode;
Fig. 14 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Zeitgeberperioden-Korrekturprozesses dann, wenn die
Periode des Steuerperioden-Zeitgebers oder des
Betriebsperioden-Zeitgebers, gezeigt in Fig. 10,
länger ist als die Periode der periodischen
Steuerung;
Fig. 15 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Zeitgeberperioden-Korrekturprozesses dann, wenn die
Periode des Steuerperiode-Zeitgebers oder des
Betriebsperioden-Zeitgebers, gezeigt in Fig. 10,
kürzer ist als die Periode der periodischen
Steuerung;
Fig. 16 ein Blockschaltbild der Konfiguration des
synchronen Systems für die periodische Steuerung
gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Synchronisierprozesses für die Synchronisier-
Zeiteinteilung unter Verwendung des Zeitstempels;
Fig. 18 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Synchronisierprozesses dann, wenn die
Systemsynchronisierzeiteinteilung vor der lokalen
Synchronisierzeiteinteilung liegt;
Fig. 19 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Synchronisierprozesses dann, wenn die lokale
Synchronisierzeiteinteilung vor der
Systemsynchronisierzeiteinteilung liegt;
Fig. 20 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Zeitgeberperioden-Korrekturprozesses;
Fig. 21 ein Blockschaltbild einer Konfiguration des
synchronen Systems für die periodische Steuerung
gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Synchronisierprozesses für eine periodische
Mehrfachsystemsteuerung unter Verwendung des
Zeitstempels; und
Fig. 23 ein Diagramm zum Darstellen der Konfiguration eines
üblichen synchronen Systems unter Verwendung der
SERCOS Schnittstelle.
Bevorzugte Ausführungsformen des synchronen Systems für die
periodische Steuerung dieser Erfindung werden nachfolgend
detailliert unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung
beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild zum Darstellen einer
Gesamtkonfiguration des synchronen Systems gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind
Controller 2a, 2b und Einrichtungen 3a bis 3d mit einem
Netzwerk 1 verbunden. Der Controller 2a steuert die
Einrichtungen 3a und 3b, und der Controller 2b steuert die
Einrichtungen 3c und 3d. Ferner können auch mehrere
Controller und Einrichtungen mit dem Netzwerk 1 verbunden
sein. Wird ein extra Controller zum Steuern der Einrichtungen
3a und 3b ergänzt, so steuert entweder der Extracontroller
oder der Controller 2a die Einrichtungen 3a und 3b.
Die Controller 2a, 2b übertragen periodische
Übertragungspakete 6a, 6b jeweils mit einem periodischen
Steuerbefehl an die Einrichtungen 3a, 3b und die
Einrichtungen 3c und 3d. Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b
der Einrichtungen 3a, 3b und Einrichtungsbetriebseinheiten
5c, 5d der Einrichtungen 3c, 3d führen eine periodischen
Steuerung des Betriebs jeder Einrichtung auf der Grundlage
der übertragenen periodisches Übertragungspakete 6a, 6b aus.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind zwei Steuersysteme, bestehend aus
dem Controller 2a und den Einrichtungen 3a, 3b und dem
Controller 2b und den Einrichtungen 3c, 3d mit einem Netzwerk
verbunden, jedoch können der Controller und die Einrichtungen
jedes periodischen Steuersystems - beispielsweise der
Controller 2a und die Einrichtungen 3a, 3b - so gebildet
sein, wie in Fig. 2 gezeigt, derart, dass die gleichlaufende
(Systemsynchronisier) Zeiteinteilung (Engl.:
synchronous(system sync) timing) für das periodische Steuern
unter Verwendung der globalen Zeit erzeugt wird, wie sie
durch die globalen Zeitgeber 7, 8a, 8b angezeigt ist, und es
erfolgt ein Synchronisieren der Periode (Steuerperiode) für
die Steuereinheit des Controllers 1a und der Periode
(Betriebsperiode) der Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b
für die Einrichtungen 3a, 3b mit der Systemsynchronisierung
(Engl.: system sync). Im Ergebnis wird eine periodische
Steuerung realisiert, bei der die Steuerperiode des
Controllers 2a und die Betriebsperiode der Einrichtungen 3a,
3b in derselben Periode betrieben werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, erfolgt unter Verwendung der durch die
globalen Zeitgeber 7, 8a, 8b dargestellten globalen Zeit ein
periodisches Steuern der Steuerperiode des Controllers 2a und
der Betriebsperiode der Einrichtungen 3a, 3b, und demnach ist
es - anders als beim Stand der Technik - nicht erforderlich,
die periodische Steuerung durch die periodische
Übertragungszeiteinteilung (Engl.: periodic transfer timing)
für das periodische Paket zu synchronisieren, und die
Genauigkeit der periodisches Übertragung der periodischen
Pakete hat keine Beziehung zu der Genauigkeit der
Synchronität der periodischen Steuerung, so dass sich eine
flexible Kommunikation wie eine Paketübertragung mit großer
Größe oder eine asynchrone Kommunikation zwischen den
Nebeneinheiten/Slaveeinheiten (Einrichtungen) 3a, 3b
realisieren lässt, während die Genauigkeit der Synchronität
der periodischen Steuerung beibehalten ist.
Die globalen Zeitgeber enthalten einen globalen Leitzeitgeber
(Engl.: master global timer) als Referenz der globalen Zeit
in jedem Netzwerk, und andere globalen Nebenzeitgeber (Engl.:
slave global timers). Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der globale
Leitzeitgeber 7 des Controllers 2a in dem globalen
Leitzeitgeber festgelegt, und die globalen Zeitgeber 8a, 8b
der Einrichtungen 3a, 3b sind in den globalen Nebenzeitgebern
festgelegt. Der Knoten (Controller 2a) mit dem globalen
Zeitgeber 7, der der globale Leitzeitgeber ist, überträgt ein
globales Zeitgebersynchonisierpaket 7 zum Festlegen der
globalen Leitzeit zu dem Netzwerk 1, und die Knoten
(Einrichtungen 3a, 3b) mit den globalen Zeitgebern 8a, 8b,
die globale Nebenzeitgeber sind, nehmen die globale Zeit des
globalen Zeitgebers 7 als globalen Leitzeitgeber heraus, und
zwar aus dem empfangenen periodischen globalen Zeitgeberpaket
(Engl.: global timer period packet) 9, und sie setzen die
globalen Zeitgeber 8a, 8b, die globale Nebenzeitgeber sind.
Im Ergebnis werden die globalen Zeitgeber 8a, 8b, die globale
Nebenzeitgeber sind, periodisch mit dem globalen Zeitgeber 7
synchronisiert, der der globale Leitzeitgeber ist.
Demnach muss die Steuerperiode für den Controller 2a nicht
synchronisiert werden, da der globale Zeitgeber 7 der globale
Leitzeitgeber ist, und frei von einer Zeitfluktuation ist, so
dass die Genauigkeit der Bestimmung der Zeit unter Verwendung
des globalen Zeitgebers 7 beibehalten werden kann. Ferner
kann der Controller 2a die gleichlaufende Synchronisierung
(Engl.: synchronous timing) der globalen Zeitgeber 8a, 8b als
globale Nebenzeitgeber aller Einrichtungen 3a, 3b bestimmen,
und die globalen Zeitgeber 8a, 8b können als globale
Nebenzeitgeber der Einrichtungen 3a, 3b mit einer geeigneten
Zeiteinteilung für die Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b
der Einrichtungen 3a, 3b synchronisiert werden, so dass sich
die Genauigkeit der Bestimmung der Zeit beibehalten lässt.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung
erläutert. Die Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild der
Konfiguration des synchronen Systems für das periodische
Steuern gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Wie
in Fig. 3 gezeigt, enthält ein Controller 2 einen globalen
Zeitgeber 7, eine Steuereinheit 4, einen Steuerperioden-
Zeitgeber 10 zum periodischen Starten der Steuereinheit 4,
eine Zeitgeber-Synchronisiereinheit (Engl.: timer synchronous
unit) 12 zum Synchronisieren des Steuerperioden-Zeitgebers 10
mit dem globalen Zeitgeber 7. Einrichtungen 3a, 3b enthalten
globale Zeitgeber 8a, 8b, Einrichtungsbetriebseinheiten 5a,
5b, Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b zum periodischen
Starten der Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b und
Zeitgebersynchronisiereinheiten 12a, 12b zum Synchronisieren
der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b mit den globalen
Zeitgebern 8a, 8b.
Die Zeitgebersynchronisiereinheit 12 des Controllers 2
bestimmt den Korrekturwert des Steuerperioden-Zeitgebers 10
anhand der Zeitdifferenz zwischen der Zeit, die durch den
globalen Zeitgeber 7 bezeichnet ist, und der gleichlaufenden
(Systemsynchronisier) Zeit (Engl.: synchronous (system sync)
time)) für die periodische Steuerung, mit der synchronen
(Lokalsynchronisier) Zeiteinteilung (Engl.: synchronous
(local sync) timing), wie sie durch den Steuerperioden-
Zeitgeber 10 bezeichnet ist, und sie setzt den
Steuerperioden-Zeitgeber 10. Demnach lässt sich der
Steuerperioden-Zeitgeber 10 mit einer geeigneten
Zeiteinteilung/Synchronisierung für die Steuereinheit 4
aktualisieren, und die Genauigkeit der Bezeichnung der Zeit
unter Verwendung des Steuerperioden-Zeitgebers 10 lässt sich
beibehalten, ohne Einfluss einer Zeitschwankung aufgrund
eines wechselseitigen Zeitsynchronisierung (Engl.: time
synchronism) der globalen Zeitgeber 7, 8a, 8b, wie sie mit
einer beliebigen Zeiteinteilung/Synchronisierung auftritt.
Andererseits bestimmen die Zeitgebersynchronisiereinheiten
12a, 12b der Einrichtungen 31, 3b die Korrekturwerte der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b anhand der Zeitdifferenz
zwischen der Zeit, angezeigt durch die globalen Zeitgeber 8a,
8b, und der synchronen (Systemsynchronisier-) Zeit der
periodischen Steuerung, bei der synchronen
(Lokalsynchronisierung) Zeiteinteilung, bezeichnet die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11g, und festgelegt in den
Betriebsperioden-Zeitgebern 11a, 11b. Demnach lassen sich die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b mit einer geeigneten
Zeiteinteilung für die Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b
aktualisieren, und die Genauigkeit der Bezeichnung der Zeit
unter Verwendung der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b
lässt sich ohne Auswirkungen auf die Zeitschwankung aufgrund
des wechselseitigen Zeitsynchronismus der globalen Zeitgeber
7, 8a, 8b - wie sie mit einer beliebigen Zeiteinteilung
auftritt - beibehalten.
Nachfolgend wird unter Bezug auf die in Fig. 4 bis Fig. 8
gezeigten Zeitablaufdiagramme der Zeitgeberkorrekturprozess
für den Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder den
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b mit den
Zeitgebersynchronisiereinheiten 12, 12a, 12b erläutert. Fig.
4 zeigt den Zeitgeberkorrekturprozess für den Steuerperioden-
Zeitgeber 10 oder die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b im
Hinblick auf die globalen Zeitgeber dann, wenn die Periode
des Steuerperioden-Zeitgebers 10 oder der Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b länger ist als die Periode der
periodischen Steuerung, angezeigt durch die globalen
Zeitgeber 7, 8a, 7b. Die Zeitgebersynchronisiereinheit 12
oder die Zeitgebersynchronisiereinheiten 12a, 12b berechnen
den Zeitgeberkorrekturwert D1 des Steuerperioden-Zeitgebers
10 oder der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b anhand der
Zeitdifferenz zwischen der globalen Zeit der globalen
Zeitgeber 7, 8a, 8b mit der lokalen
Synchronisierzeiteinteilung des Steuerperioden-Zeitgebers 10
oder der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b und der
synchronen (system sync) Zeit der periodischen Steuerung, und
sie setzen diesen Zeitgeberkorrekturwert D in dem
Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder den Betriebsperioden-
Zeitgebern 11a, 11b ein. Im Ergebnis erfolgt eine Korrektur
der Zeitabweichung zwischen der Periode der periodischen
Steuerung und dem Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder den
Betriebsperioden-Zeitgebern 11a, 11b, und die Steuerperiode
oder die Betriebsperiode liegt in Übereinstimmung mit der
Periode der periodischen Steuerung vor.
Die Fig. 5 zeigt ein Beispiel des Zeitgeberkorrekturprozesses
für den Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b im Hinblick auf die
globale Zeit dann, wenn die Periode des Steuerperioden-
Zeitgebers 10 oder der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b
kürzer ist als die Periode der periodischen Steuerung,
angezeigt durch den globalen Zeitgeber 7, 8a, 8b. Die
Zeitgebersynchronisiereinheit 12 oder die
Zeitgebersynchronisiereinheiten 12a, 12b berechnen den
Zeitgeberkorrekturwert D2 des Steuerperioden-Zeitgebers 10
oder der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b anhand der
Zeitdifferenz zwischen der globalen Zeit der globalen
Zeitgeber 7, 8a, 8b bei der lokalen
Synchronisierzeiteinteilung des Steuerperioden-Zeitgebers 10
oder der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b und der
synchronen (Systemsynchronisier) Zeit der periodischen
Steuerung, und sie setzen diesen Zeitgeberkorrekturwert D2 in
dem Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder den Betriebsperioden-
Zeitgebern 11a, 11b. Im Ergebnis erfolgt eine Korrektur der
Zeitabweichung zwischen der Periode der periodischen
Steuerung und dem Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder den
Betriebsperioden-Zeitgebern 11a, 11b, und die Steuerperiode
oder Betriebsperiode stimmt mit der Periode der periodischen
Steuerung überein. Demnach ist aufgrund der Tatsache, dass
die Periode des Steuerperioden-Zeitgebers 10 oder der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b kürzer ist als die
Periode der periodischen Steuerung, angezeigt durch die
globalen Zeitgeber 7, 8a, 8b, der Zeitgeberkorrekturwert D2
ein negativer Wert. Werden der Steuerperioden-Zeitgeber 10
oder die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b mittels
periodischer Zähler realisiert, so ist es erforderlich, eine
Verarbeitung so zuzuführen, dass eine Synchronisierung dann
nicht erfolgt, wenn der Zeitgeberwert des Periodenzählers den
Wert Null annimmt.
Die Fig. 6 zeigt ein anderes Beispiel für den
Zeitgeberkorrekturprozess für den Steuerperioden-Zeitgeber 10
oder die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b im Hinblick auf
die globale Zeit dann, wenn die Periode des Steuerperioden-
Zeitgebers 10 oder die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b
kürzer ist als die Periode der periodischen Steuerung,
angezeigt durch die globalen Zeitgeber 7, 8a, 8b. Die
Zeitgebersynchronisiereinheit 12 oder die
Zeitgebersynchronisiereinheiten 12a, 12b berechnen den
Zeitgeberkorrekturrücksetz-Zeitgeberwert D3 (Engl.: timer
correction reset timer value) des Steuerperioden-Zeitgebers
10 oder der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b anhand der
Zeitdifferenz zwischen der globalen Zeit der globalen
Zeitgeber 7, 8a, 8b bei der lokalen
Synchronisierzeiteinteilung für den Steuerperioden-Zeitgeber
10 oder die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b, und der
synchronen (Systemsynchronisier)-Zeit der periodischen
Steuerung, und sie bewirken ein Rücksetzen des
Steuerperioden-Zeitgebers 10 oder der Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b, wenn der Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder
die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b diesen
Zeitgeberkorrektur-Rücksetz-Zeitgeberwert D3 erreichen. Im
Ergebnis erfolgt eine Korrektur der Zeitabweichung zwischen
der Periode der periodischen Steuerung und dem
Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder den Betriebsperioden-
Zeitgebern 11a, 11b, und die Steuerperiode oder die
Betriebsperiode stimmen mit der Periode der periodischen
Steuerung überein. Hierbei stimmt der Wert des
Zeitgeberkorrektur-Rücksetz-Zeitgeberwerts D3 mit dem
Zeitgeberkorrekturwert D2 im Hinblick auf den absoluten Wert
überein, jedoch unterscheidet er sich im Hinblick auf die
Polarität. Im Zeitpunkt des Rücksetzens bei Erreichen des
Zeitgeberkorrektur-Zeitgeberwerts D3 ist es erforderlich,
eine Bearbeitung so auszuführen, dass keine Synchronisierung
des Steuerperioden-Zeitgebers 10 oder der Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b erfolgt.
Weiterhin berechnen gemäß Fig. 6 die
Zeitgebersynchronisiereinheiten 12, 12a, 12b eine
Zeitgeberkorrektur-Rücksetzzeit t3 für den
Steuerperiodenzeitgeber 10 oder die Betriebsperiodenzeitgeber
11a, 11b anhand der Zeitdifferenz zwischen der globalen Zeit
der globalen Zeitgeber 7, 8a, 8b bei der lokalen
Synchronisierungszeiteinteilung für den Steuerperioden-
Zeitgeber 10 oder der Betriebsperiode-Zeitgeber 11a, 11b,
sowie der synchronen (Systemsynchronisier) Zeit für die
periodische Steuerung, und es erfolgt ein Rücksetzen des
Steuerperioden-Zeitgebers 10 oder der Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b, wenn diese Zeitgeberkorrektur-
Rücksetzzeit t3 erreicht wird. Alternativ werden bei der
Zeitgeberkorrektur-Rücksetzzeit t3 der Steuerperiode-
Zeitgeber 10 oder die Betriebsperiode-Zeitgeber 11a, 11b
gestoppt. Im Ergebnis erfolgt eine Korrektur der
Zeitabweichung zwischen der Periode der periodischen
Steuerung und dem Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder den
Betriebsperiode Zeitgebern 11a, 11b, und die Steuerperiode
oder die Betriebsperiode stimmt mit der Periode der
periodischen Steuerung überein.
Die Fig. 7 zeigt den Zeitgeberperioden-Korrekturprozess für
den Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b im Hinblick auf die globale Zeit dann,
wenn die Periode für den Steuerperiode-Zeitgeber 10 oder die
Betriebsperiode-Zeitgeber 11a, 11b länger ist als die Periode
der periodischen Steuerung, angezeigt durch die globalen
Zeitgeber 7, 8a, 8b. Die Zeitgebersynchronisiereinheit 12
oder die Zeitgebersynchronisiereinheiten 12a, 12b berechnen
den Zeitgeberperioden-Korrektur-Rücksetzzeitgeberwert D4 für
den Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b anhand der Zeitdifferenz zwischen der
globalen Zeit der globalen Zeitgeber 7, 8a, 8b bei der
lokalen Synchronisierzeiteinteilung für die Steuerperioden-
Zeitgeber 10 oder die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b,
sowie der synchronen (Systemsynchronisier) Zeit der
periodischen Steuerung, und sie korrigieren die
Zeitgeberperiode für den Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b. Im Ergebnis erfolgt eine
Korrektur der Zeitabweichung zwischen der Periode der
periodischen Steuerung und dem Steuerperioden-Zeitgeber 10
oder den Betriebsperioden-Zeitgebern 11a, 11b, und die
Steuerperiode oder die Betriebsperiode stimmt mit der Periode
der periodischen Steuerung überein.
Die Fig. 8 zeigt den Zeitgeberperioden-Korrekturprozess für
den Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b im Hinblick auf die globale Zeit dann,
wenn die Periode des Steuerperioden-Zeitgebers 10 oder der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b kürzer ist als die
Periode der periodischen Steuerung, angezeigt durch die
globalen Zeitgeber 7, 8a, 8b. Die
Zeitgebersynchronisiereinheit 12 oder die
Zeitgebersynchronisiereinheiten 12a, 12b berechnen einen
Zeitgeberperioden-Korrektur-Rücksetzzeitgeberwert D5 für den
Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b anhand der Zeitdifferenz zwischen der
globalen Zeit der globalen Zeitgeber 7, 8a, 8b bei der
lokalen Synchronisierzeiteinteilung für den Steuerperioden-
Zeitgeber 10 oder die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b
sowie der synchronen (Systemsynchronisier) Zeit der
periodischen Steuerung, und sie korrigieren die
Zeitgeberperiode für den Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b. Im Ergebnis erfolgt eine
Korrektur der Zeitabweichung zwischen der Periode der
periodischen Steuerung und dem Steuerperioden-Zeitgeber 10
und den Betriebsperioden-Zeitgebern 11a, 11b, und die
Steuerperiode oder die Betriebsperiode stimmt mit der Periode
der periodischen Steuerung überein.
In allen Fällen des Zeitgeberkorrekturprozesses und des
Zeitgeberperioden-Korrekturprozesses, gezeigt in der Fig. 4
bis Fig. 8, wird bei der Synchronen (Lokalsynchonisier)
Zeiteinteilung, angezeigt durch den Steuerperioden-Zeitgeber
10 und die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b dann, wenn die
Differenz zwischen der globalen Zeit der globalen Zeitgeber
7, 8a, 8b und der synchronen (Systemsynchronisier) Zeit der
periodischen Steuerung nicht innerhalb des zulässigen
Bereichs der Synchronisieren Δt liegt, erkannt, dass eine
unrecht (Engl.: unjust) Synchronisierung oder ein Stoppen der
globalen Zeitgeber 7, 8a, 8b aufgrund einer Schwierigkeit bei
dem Netzwerk 1 oder dergleichen aufgetreten ist, und die
Zeitgeberkorrektur oder die Zeitgeberperioden-Korrektur für
den Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b wird nicht ausgeführt. Demnach führen der
Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b das Takten der Zeit fort, und ein
plötzliches Stoppen oder Weglaufen des Steuerperioden-
Zeitgebers 10 oder der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b
lässt sich vermeiden.
Ferner unterbricht der Controller 2 die periodische Steuerung
bei der synchronen (Systemsynchronisier) Zeiteinteilung,
angezeigt durch den Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b, wenn die Zeitdifferenz
zwischen der globalen Zeit der globalen Zeitgeber 7, 8a, 8b
und der synchronen (Systemsynchronisier) Zeit für die
periodische Steuerung nicht innerhalb den zulässigen
Synchronisierbereich Δt zurückkehrt, und er zwingt das
Synchronisieren derart, dass der zulässige
Synchronisierbereich Δt des Steuerperioden-Zeitgebers 10 oder
der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b und der globalen
Zeitgeber 7, 8a, 8b nicht geprüft wird.
Nun wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Die Fig. 9 zeigt ein Blockschaltbild der Konfiguration eines
synchronen Systems der periodischen Steuerung gemäß der
dritten Ausführungsform der Erfindung. Wie in Fig. 9 gezeigt,
enthält ein Controller 2 einen globalen Zeitgeber 13, eine
Steuereinheit 4, einen Steuerperioden-Zeitgeber 10 zum
periodischen Starten der Steuereinheit 4, eine
Verriegelungszeit-Halteeinheit (Engl.: latch time holding
unit) 16 zum Halten des globalen Zeitgebers 13 mit einer
beliebiger Zeiteinteilung und zum Halten der
Verriegelungszeit, und eine Zeitstempel-
Bereitstellungseinheit 14 zum Bereitstellen des periodischen
Übertragungspakets 6, das periodisch durch die Steuereinheit
4 zu den Einrichtungen 3a, 3b übertragen wird, mit einem
Zeitstempel, der in der globalen Zeitgeberzeit angezeigt ist.
Andererseits enthalten die Einrichtungen 3a, 3b globale
Zeitgeber 13a, 13b, Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b,
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b für ein periodisches
Starten der Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b, und
Zeitstempel-Komparatoren 15a, 15b zum Vergleichen der durch
die globalen Zeitgeber 13a und 13b angezeigten Zeit und der
Zeit, die durch den Zeitstempel angezeigt ist, der an dem
empfangenen periodischen Übertragungspaket 6 angefügt ist.
Die Fig. 10 zeigt ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen der
synchronen Verarbeitung der lokalen Synchronisiereinteilung
(Engl.: local sync timing) unter Verwendung des Zeitstempels.
Gemäß Fig. 10 bewirkt die Verriegelungszeit-Halteeinheit 16
des Controllers 2 ein Verriegeln mit dem globalen Zeitgeber
13 bei der synchronisen (Systemsynchronisier) Zeiteinteilung
der periodischen Steuerung, angezeigt durch den
Steuerperioden-Zeitgeber 10. Die Zeitstempel-
Bereitstellungseinheit 14 bildet das periodische
Übertragungspaket 6 mit der Verriegelungszeit, versetzt um
den Abschnitt der Steuerperiode, und sie überträgt es zu den
Einrichtungen 3a, 3b.
Die Zeitstempel-Komparatoren 15a, 15b der Einrichtungen 3a,
3b bestimmen den Zeitgeberkorrekturwert oder den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert der Betriebsperioden-Zeitgeber
11a, 11b, anhand der Zeitdifferenz zwischen der
(Systemsynchronisier) Zeit, angezeigt durch den Zeitstempel,
der an dem periodischen Übertragungspaket 6 angefügt ist, wie
es mit der synchronen (Lokalsynchronisier) Zeiteinteilung
empfangen wird, angezeigt durch die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b, sowie der Zeit, wie sie durch die
globalen Zeitgeber 13a, 13b der Einrichtung 3a, 3b angezeigt
wird, und sie setzen den erhaltenen Zeitgeberkorrekturwert
oder die Zeitgeberperioden-Korrekturzeit in den
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b. Im Ergebnis sind die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b der Einrichtungen 3a, 3b
mit dem Steuerperioden-Zeitgeber 10 des Controllers 3
synchronisiert, so dass die Steuereinheit 4 des Controllers 2
und die Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b der
Einrichtungen 3a, 3b synchron gesteuert werden.
Der Steuerperioden-Zeitgeber 10 des Controllers 2 wird durch
einen einfachen Zähler realisiert, der zyklisch innerhalb der
Steuerperiode arbeitet, und der Steuerperioden-Zeitgeber 10
startet periodisch die Steuereinheit. Der Steuerperioden-
Zeitgeber 10 ist die Referenz für die periodischen Steuerung,
und die Präzision der Steuerperiode wird gemäß der
wechselseitigen Zeitsynchronisierung der globalen Zeitgeber
13, 13a, 13b beibehalten, unabhängig von der Schwankung der
globalen Zeit der globalen Zeitgeber 13, 13a, 13b.
Weiterhin lassen sich bei der Systemsynchronisierung,
angezeigt durch den Steuerperioden-Zeitgeber 10 des
Controllers 2, die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b der
Einrichtungen 3a, 3b gleichzeitig synchronisieren. Ferner
kann die Haltezeit-Halteeinheit 16 den Zeitstempel zum
Anzeigen der genauen Systemsynchronisierzeit berechnen.
Übrigens lassen sich aufgrund der Tatsache, dass sich die
lokale Synchronisierzeiteinteilung des Controllers 2 einfach
durch die Zeitgeberunterbrechung des Steuerperioden-
Zeitgebers erzeugen lässt, die Zeitstempelberechnung und das
Zeitstempelschreiben in das periodische Übertragungspaket 6
durch Software bearbeiten.
Zudem kann aufgrund der Tatsache, dass die lokal
Synchronisierzeiteinteilung der Einrichtungen 3a, 3b einfach
durch die Zeitgeberunterbrechung (Engl.: timer interruption)
der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b erzeugen lassen, ein
Vergleich zwischen dem Zeitgeberstempel und der globalen Zeit
durch Software verarbeiten lassen.
Weicht die globale Zeit aufgrund der Erzeugung einer
Rücksetzung der globalen Zeitgeber 13, 13a, 13b aufgrund der
Rekonstruktion des Netzwerks 1 oder dergleichen ab, lässt
sich - soweit die globalen Zeitgeber 13, 13a, 13b des
Controllers 2 und der Einrichtungen 3a, 3b wiederum
synchronisiert sind - der Zeitstempel in der globalen Zeit
nach der Neusynchronisierung erzeugen, und demnach lässt sich
die Steuerperiode beibehalten, nachdem das Rücksetzen und die
fortlaufende Steuerung realisiert ist.
Die Fig. 11 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für den
Zeitgeberkorrekturprozess der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a,
11b im Hinblick auf die globale Zeit dann, wenn die Periode
der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b länger ist als die
Steuerperiode, angezeigt durch den Steuerperioden-Zeitgeber
11. Wie in Fig. 11 gezeigt, berechnen die
Zeitstempelkomparatoren 15a, 15b den Zeitgeberkorrekturwert
D11 der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b anhand der
Zeitdifferenz zwischen der globalen Zeit der globalen
Zeitgeber 13a, 13b bei der lokalen Synchronisierzeitgebung
der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b und der synchronen
(Systemsynchronisier) Zeit, angezeigt durch den Zeitstempel,
der an dem empfangenen periodischen Übertragungspaket 6
angefügt ist, und sie setzen diesen Zeitgeberkorrekturwert
D11 in den Betriebsperioden-Zeitgebern 11a, 11b. Im Ergebnis
erfolgt eine Korrektur der Zeitabweichung zwischen der
Steuerperiode, angezeigt durch den Steuerperioden-Zeitgeber
10, und den Betriebsperioden-Zeitgebern 11a, 11b, und die
Betriebsperiode lässt sich mit der Steuerperiode abstimmen.
Die Fig. 12 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für ein Beispiel des
Zeitgeberkorrekturprozesses der Betriebsperioden-Zeitgeber
11a, 11b im Hinblick auf die globale Zeit dann, wenn die
Periode der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b kürzer ist
als die Steuerperiode, angezeigt durch den Steuerperioden-
Zeitgeber 10. Wie in Fig. 12 gezeigt, berechnen die
Zeitstempelkomparatoren 15a, 15b einen Zeitgeberkorrekturwert
D12 für den Steuerperioden-Zeitgeber anhand der Zeitdifferenz
zwischen der globale Zeit der globalen Zeitgeber 13a, 13b bei
der lokalen Synchronisierzeiteinteilung der Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b und der synchronen (Systemsynchronisier)
Zeit, angezeigt durch den Zeitstempel, der an dem
empfangenem, periodischen Übertragungspaket 6 angefügt ist,
und sie setzt diesen Zeitgeberkorrekturwert D12 in den
Betriebsperioden-Zeitgebern 11a, 11b. Im Ergebnis wird die
Zeitabweichung zwischen der Steuerperiode, angezeigt durch
den Steuerperioden-Zeitgeber 10, und der Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b korrigiert, und die Betriebsperiode lässt
sich mit der Steuerperiode abstimmen. Demnach ist aufgrund
der Tatsache, dass die Periode der Betriebsperioden-Zeitgeber
11a, 11b kürzer ist als die Steuerperiode, angezeigt durch
den Steuerperioden-Zeitgeber 10, der Zeitgeberkorrekturwert
D12 ein negativer Wert, und werden die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b durch periodische Zähler realisiert, so
ist es erforderlich, eine Prozessverarbeitung so
durchzuführen, dass eine Synchronisierung dann nicht erfolgt,
wenn der Zeitgeberwert den Wert Null annimmt.
Die Fig. 13 zeigt ein Zeitablaufdiagramm eines anderen
Beispiels für den Zeitgeberkorrekturprozess der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b im Hinblick auf die
globale Zeit dann, wenn die Periode der Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b kürzer ist als die Steuerperiode,
angezeigt durch den Steuerperioden-Zeitgeber 10. Wie in Fig.
13 gezeigt, berechnen die Zeitstempelkomparatoren 15a, 15b
einen Zeitgeberkorrektur-Rücksetz-Zeitgeberwert D13 der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b anhand der Zeitdifferenz
zwischen der globalen Zeit der globalen Zeitgeber 13a, 13b
bei der lokalen Synchronisierzeiteinteilung der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b und der synchronen
(Systemsynchronisier) Zeit, angezeigt durch den Zeitstempel,
der an dem empfangenen periodisches Übertragungspaket 6
angefügt ist, und es erfolgt ein Rücksetzen der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b, wenn die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b diesen
Zeitgeberkorrektur-Rücksetz-Zeitgeberwert erreichen. Als
Ergebnis erfolgt eine Korrektur der Zeitabweichung zwischen
der Steuerperiode, angezeigt durch den Steuerperioden-
Zeitgeber 10, sowie durch die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a,
11b, und die Betriebsperiode lässt sich auf die Steuerperiode
abstimmen. Hier ist es erforderlich, eine Verarbeitung ohne
Synchronisierung im Zeitpunkt des Rücksetzens für die
Zeitkorrektur auszuführen.
Alternativ berechnen die Zeitstempelkomparatoren 15a, 15b die
Zeitgeberkorrektur-Rücksetzzeit t13 von den Betriebsperioden-
Zeitgebern 11a, 11b anhand der Zeitdifferenz zwischen der
globalen Zeit der globalen Zeitgeber 13a, 13b bei der lokalen
Synchronisierzeiteinteilung der Betriebsperioden-Zeitgeber
11a, 11b und der synchronen (Systemsynchronisier) Zeit,
angezeigt durch den Zeitstempel, der an dem empfangenen,
periodisches Übertragungspaket angefügt ist, und es erfolgt
ein Rücksetzen der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b bei
dieser Zeitgeberkorrektur-Rücksetzzeit t13. Alternativ werden
bei der Zeitgeberkorrektur-Rücksetzzeit t13 die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b gestoppt. Im Ergebnis
erfolgt eine Korrektur der Zeitabweichung der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b, und die Betriebsperiode
lässt sich mit der Steuerperiode abstimmen.
Die Fig. 14 zeigt den Zeitgeberperioden-Korrekturprozess für
den Steuerperioden-Zeitgeber 11 oder die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b im Hinblick auf die globale Zeit dann,
wenn die Periode des Steuerperioden-Zeitgebers 10 oder der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b länger ist als die
Periode der periodischen Steuerung, angezeigt durch die
globalen Zeitgeber 13, 13a, 13b. Die Zeitstempelkomparatoren
15a, 15b berechnen einen Zeitgeberkorrektur-Rücksetz-
Zeitgeberwert D14 für die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b
anhand der Zeitdifferenz zwischen der globalen Zeit der
globalen Zeitgeber 13a, 13b bei der lokalen
Synchronisierzeiteinteilung für die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b und der synchronen (Systemsynchronisier)
Zeit, angezeigt durch den Zeitstempel, der an dem empfangenen
periodischen Übertragungspaket 6 angefügt ist, und sie
korrigieren die Zeitgeberperiode der Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b. Im Ergebnis erfolgt eine Korrektur der
Zeitabweichung zwischen der Steuerperiode, angezeigt durch
den Steuerperioden-Zeitgeber 10 und die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b, und die Betriebsperiode ist zu der
Steuerperiode abgestimmt.
Die Fig. 15 zeigt den Zeitgeberperioden-Korrekturprozess für
den Steuerperioden-Zeitgeber 10 oder für die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b im Hinblick auf die
globale Zeit dann, wenn die Periode des Steuerperioden-
Zeitgebers 10 oder der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b
kürzer ist als die Periode der periodischen Steuerung,
angezeigt durch die globalen Zeitgeber 13, 13a, 13b. Die
Zeitstempelkomparatoren 15 a, 15b berechnen einen
Zeitgeberperioden-Korrektur-Rücksetzzeitgeberwert D15 der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b anhand der Zeitdifferenz
zwischen der globalen Zeit der globalen Zeitgeber 13a, 13b
bei der lokalen Synchronisierzeiteinteilung der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b und der synchronen
(Systemsynchronisier) Zeit, angezeigt durch den Zeitstempel,
der an dem empfangenen, periodischen Übertragungspaket 6
angefügt ist, und es erfolgt eine Korrektur der
Zeitgeberperiode der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b. Im
Ergebnis erfolgt eine Korrektur der Zeitabweichung zwischen
der Steuerperiode, angezeigt durch den Steuerperioden-
Zeitgeber 10 und die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b, und
die Betriebsperiode ist mit der Steuerperiode abgestimmt.
In allen Fällen des Zeitgeberkorrekturprozesses und des
Zeitgeberperioden-Korrekturprozesses, bezeigt in Fig. 11 bis
Fig. 15, wird bei der synchronen (Lokalsynchronisier)
Zeiteinteilung, angezeigt durch die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b, dann, wenn die Zeitdifferenz zwischen der
globalen Zeit der globalen Zeitgeber 13a, 13b und der
synchronen (Systemsynchronisier) Zeit, angezeigt durch den
Zeitstempel, der an dem empfangenen, periodischen
Übertragungspaket 6 angefügt ist, nicht innerhalb des
zulässigen Synchronisierbereichs Δt vorliegt, erkannt, dass
ein ungerechtfertigtes Synchronisieren oder ein Stoppen der
globalen Zeitgeber 13, 13a, 13b aufgrund einer Schwierigkeit
in dem Netzwerk 1 oder dergleichen aufgetreten ist, und die
Zeitgeberkorrektur oder die Zeitgeberperioden-Korrektur für
die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b wird nicht
ausgeführt. Demnach führen die Betriebsperioden-Zeitgeber
11a, 11b das Takten der Zeit fort, und es lässt sich ein
plötzliches Stoppen oder ein Fortlaufen der Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b vermeiden.
Ferner unterbricht der Controller 2 die periodische Steuerung
bei der synchronen (Lokalsynchronisier) Zeiteinteilung,
angezeigt durch die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b, wenn
die Zeitdifferenz zwischen der globalen Zeit der globalen
Zeitgeber 13, 13a, 13b und der synchronen
(Systemsynchronisier) Zeit, angezeigt durch den Zeitstempel,
der an dem empfangenen, periodischen Übertragungspaket 6
angefügt ist, nicht zu dem zulässigen Synchronisierbereich Axt
zurückkehrt, und der erzwingt das Synchronisieren derart,
dass der zulässige Synchronisierbereich Δt der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b nicht geprüft wird.
Ferner wird eine vierte Ausführungsform der Erfindung
erläutert. Die Fig. 16 zeigt ein Blockschaltbild der
Konfiguration des synchronen Systems der periodischen
Steuerung gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 16 gezeigt, bestimmt der Controller 2 mit dem für
die dritte Ausführungsform gezeigten Controller 2 überein,
und er enthält einen globalen Zeitgeber 13, eine
Steuereinheit 4, einen Steuerperioden-Zeitgeber 10 zum
periodischen Starten der Steuereinheit 4, eine
Verriegelungszeit-Halteeinheit (Engl.: latch time holding
unit) 16 zum Verriegeln mit dem globalen Zeitgeber 13
gemäß einer beliebigen Zeiteinteilung und zum Halten der
Verriegelungszeit, und eine Zeitstempel-
Bereitstellungseinheit 14 zum Bereitstellen des periodischen
Übertragungspakets 16, das periodisch durch die Steuereinheit
4 an die Einrichtungen 3a, 3b mit einem in der globalen
Zeitgeberzeit angezeigten Zeitstempel übertragen wird.
Andererseits enthalten die Einrichtung 3a, 3b globale
Zeitgeber 13a, 13b, Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b,
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b für das periodische
Starten der Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b, und
Zeitstempelkomparatoren 25a, 25b zum Vergleichen der Zeit,
die durch die globalen Zeitgeber 13a, 13b angezeigt ist, und
der Zeit, die durch den Zeitstempel angezeigt ist, der an dem
empfangenen, periodischen Übertragungspaket 6 angefügt ist.
Die Fig. 17 zeigt ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Synchronisierprozessablaufs gemäß der Lokal-
Synchronisierzeiteinteilung unter Verwendung des
Zeitstempels. Wie in Fig. 13 gezeigt, führt die
Verriegelungs-Halteeinheit 16 des Controllers 2 ein
Verriegeln mit dem globalen Zeitgeber 13 durch, gemäß der
synchronen (Systemsynchronisier) Zeiteinteilung der
periodischen Steuerung, bezeichnet durch den Steuerperioden-
Zeitgeber 10. Die Zeitstempel-Bereitstellungseinheit 14
bildet das periodische Übertragungspaket 6 mit dem
Zeitstempel, der die gehaltene Zeit mit einem Versatz gemäß
dem Abschnitt der Steuerperiode enthält, und überträgt es an
die Einrichtungen 3a, 3b.
Die Zeitstempelkomparatoren 25a, 25b der Einrichtungen 3a, 3b
erkennen die synchronen (Systemsynchronisier) Zeiteinteilung
der periodischen Steuerung dann, wenn die Zeit, die durch den
an das periodische Übertragungspaket angefügten Zeitstempel -
empfangen von dem Controller - angezeigt wird, dieselbe Zeit
oder größer als die Zeit ist, die durch die globalen
Zeitgeber 13a, 13b der Einrichtungen 3a, 3b angezeigt wird,
und es erfolgt ein Rücksetzen der Betriebsperioden-Zeitgeber
11a, 11b dann, wenn die Systemsynchronisier-
Zeiteinteilung/Synchronisierung früher auftritt als die
lokale Synchronisierzeiteinteilung/Synchronisierung der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b für die Einrichtungen 3a,
3b. In diesem Fall erfolgt aufgrund der Tatsache, dass die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b rückgesetzt werden, kein
Auftreten der lokalen Synchronisierung (Engl.: local sync).
Ferner bewirken die Zeitstempelkomparatoren 25a, 25b ein
Rücksetzen der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b mit der
Lokalsynchronisier-Zeiteinteilung dann, wenn die
Lokalsynchronisier-Zeiteinteilung/Synchronisierung der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b der Einrichtungen 3a, 3b
früher als die Systemsynchronisier-
Zeiteinteilung/Synchronisierung auftritt, und es erfolgt ein
Anlaufen bzw. Starten der Einrichtungsbetriebseinheiten 5a,
5b. Hiernach erfolgt bei der Systemsynchronisier-
Zeiteinteilung/Synchronisierung erneut ein Rücksetzen der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b der Einrichtungen 3a, 3b,
und die Betriebsperiode wird mit der Steuerperiode
synchronisiert. Im Zeitpunkt des zweiten Rücksetzens werden
die Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b nicht gestartet.
Demnach sind die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b der
Einrichtungen 3a, 3b mit dem Steuerperioden-Zeitgeber 10 des
Controllers 2 synchronisiert, und die Steuereinheit 4 des
Controllers 2 und die Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b
der Einrichtungen 3a, 3b werden synchron gesteuert.
Liegt eine Abweichung der globalen Zeit aufgrund des
Rücksetzens der globalen Zeitgeber 13, 13a, 13b bedingt durch
das Restrukturieren des Netzwerkes 1 oder dergleichen vor,
wird - sobald die globalen Zeitgeber 13, 13a, 13b des
Controllers 2 und die Einrichtungen 3, 3b wiederum
synchronisiert sind - der Zeitstempel bei der globalen Zeit
nach der Resynchronisation erzeugt, und die Steuerperiode
wird nach dem Rücksetzen so beibehalten, dass sie fortlaufend
gesteuert wird.
Die Fig. 18 zeigt ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Rücksetzprozesses für die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b
im Hinblick auf die globale Zeit dann, wenn die
Systemsynchronisier-Zeiteinteilung/Synchronisierung früher
auftritt als die lokale
Synchronisierzeiteinteilung/Synchronisierung. Wie in Fig. 18
gezeigt, erkennen die Zeitstempelkomparatoren 25a, 25 b die
synchronen (Systemsynchronisier) Zeiteinteilung der
periodischen Steuerung dann, wenn die durch die globalen
Zeitgeber 13a, 13b der Einrichtungen 3a, 3b angezeigte Zeit
die Zeit erreicht, die durch den Zeitstempel angezeigt ist,
der an dem empfangenen, periodischen Übertragungspaket 6
angefügt ist, und sie setzen die Betriebsperioden-Zeitgeber
11a, 11b zurück. Im Ergebnis ist die Betriebsperiode zu der
Steuerperiode abgestimmt. In diesem Fall tritt aufgrund der
Tatsache, dass die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b durch
die Systemsynchronisierung (Engl.: system sync) rückgesetzt
sind, keine Verzögerung dann auf, wenn ein Abgleichen der
Betriebsperiode zu der Steuerperiode erfolgt.
Die Fig. 19 zeigt ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen eines
Beispiels für den Rücksetzprozess der Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b im Hinblick auf die globale Zeit dann,
wenn die lokale Synchronisier-Zeiteinteilung/Synchronisierung
früher als die Systemsynchronisier-Zeiteinteilung auftritt.
Wie in Fig. 19 gezeigt, bewirken die Zeitstempelkomparatoren
25 a, 25b ein Rücksetzen der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a,
11b und ein Starten der Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b.
Hiernach werden bei der Systemsynchronisierzeiteinteilung die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b der Einrichtungen 3a, 3b
wiederum rückgesetzt, und die Betriebsperiode ist zu der
Steuerperiode synchronisiert. Wird der Zeitstempel aufgrund
eines Übertragungs- oder Empfangsfehlers des periodischen
Übertragungspakets 6 oder dergleichen nicht erhalten, so
werden die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b bei der
synchronen (Lokalsynchronisier) Zeiteinteilung rückgesetzt,
angezeigt durch die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b, so
dass die Betriebsperiode stabil fortlaufend vorliegt.
Alternativ wird dann, wenn der Zeitstempel anormal aufgrund
einer Schwierigkeit bei dem Controller 2 verzögert ist, eine
falsche periodische Synchronisierung (Systemsynchronisierung)
vermieden.
Wie in Fig. 18 und Fig. 19 gezeigt, erkennen dann, wenn die
Zeitdifferenz zwischen der Zeit, angezeigt durch den an dem
empfangenen, periodischen Übertragungspaket 6 angefügten
Zeitstempel, und der globalen Zeit bei der synchronen
(Lokalsynchronisier) Zeit, angezeigt durch die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b, nicht innerhalb eines
zulässigen Synchronisierbereiches Δt liegt, die Einrichtungen
3a, 3b das Auftreten eines unkorrekten Synchronisiervorgangs
oder eines Stopps der globalen Zeitgeber 13, 13a, 13b
aufgrund einer Schwierigkeit des Netzwerkes 1 oder
dergleichen, und sie korrigieren die Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b nicht. Demnach führen die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b das Takten der Zeit fort,
so dass sich ein mögliches Stoppen oder Fortlaufen der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b vermeiden lässt.
Ferner unterbricht der Controller 2 die periodische Steuerung
bei der synchronen (Lokalsynchronisier) Zeiteinteilung,
angezeigt durch die Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b, wenn
die Zeitdifferenz zwischen der globalen Zeit der globalen
Zeitgeber 13, 13a, 13b und der synchronen
(Systemsynchronisier) Zeit, angezeigt durch den an dem
empfangenen, periodischen Übertragungspaket 6 a 24925 00070 552 001000280000000200012000285912481400040 0002010127901 00004 24806ngefügten
Zeitstempel nicht in den zulässigen Synchronisierbereich Δt
zurückkehrt, und er zwingt das Synchronisieren derart, dass
eine Prüfung des zulässigen Synchronisierbereichs Δt der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b nicht erfolgt.
Die Fig. 20 zeigt ein Zeitablaufdiagramm zum Darstellen des
Prozesses für die Korrektur der Zeitgeberperiode für die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b. Wie in Fig. 20 gezeigt,
berechnen dann, wenn die durch die Betriebsperioden-Zeitgeber
11a, 11b angezeigte Lokalsynchronisierung früher vorliegt als
diejenige des Systems, angezeigt durch den Zeitstempel, die
Zeitstempelkomparatoren 25 a, 25b den Zeitgeberkorrekturwert
der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b anhand der
Zeitdifferenz zwischen der Globolzeit der globalen Zeitgeber
13a, 13b bei der Lokalsynchronisier-Zeiteinteilung der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b und der synchronen
(Systemsynchronisier) Zeit, angezeigt durch den Zeitstempel,
der an dem empfangenen, periodischen Übertragungspaket 6
angefügt ist, und sie korrigieren die Zeitgeberperiode der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b.
Zwischenzeitlich werden dann, wenn die durch die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b angezeigte
Lokalsynchronisierung hinter der durch den Zeitstempel
angezeigten Systemsynchronisierung liegt, die
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b rückgesetzt, und der
Zeitgeberperiodenkorrekturwert der Betriebsperioden-Zeitgeber
11a, 11b wird unter Verwendung des unmittelbar vorangehenden
Werts korrigiert, und die Zeitgeberperiode der
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b wird so korrigiert, dass
die Zeitgeberperiode der Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, 11b
der Betriebsperiode nachfolgen kann.
Schließlich wird eine fünfte Ausführungsform der Erfindung
erläutert. Die Fig. 21 zeigt ein Blockschaltbild der
Konfiguration des synchronen Systems der periodischen
Steuerung gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 21 gezeigt, ist ein Controller 2 mit den
Netzwerken 1A, 1B mehrerer Systeme A und B verbunden. Eine
Einrichtung 3a ist mit dem Netzwerk 1A des Systems A
verbunden, und eine Einrichtung 3b ist mit dem Netzwerk 1B
des Systems B verbunden.
Der Controller 2 enthält globale Zeitgeber 13A, 13B der
Systeme A, B, Verriegelungszeit-Halteeinheiten (Engl.: latch
time holding unit) 16A, 16B zum Verriegeln mit den globalen
Zeitgeber 13A, 13B der Systeme A, B und zum Halten der
gehaltenen Zeit, eine Steuereinheit 4, einen Steuerperioden-
Zeitgeber 10 zum periodischen Starten der Steuereinheit 4,
und eine Zeitstempel-Bereitstellungseinheit 14 zum
Bereitstellen der periodischen Übertragungspakete 6A, 6B, die
periodisch an die Einrichtungen 3a, 3b der Systeme A, B
übertragen werden, und zwar mit einem Zeitstempel, angezeigt
durch die globale Zeitgeberzeit.
Die Einrichtungen 3a, 3b enthalten genauso wie bei der
dritten Ausführungsform globale Zeitgeber 13a, 13b,
Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b, Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a, 11b zum periodischen Starten der
Einrichtungsbetriebseinheiten 5a, 5b, und
Zeitstempelkomparatoren 15 a, 15b zum Vergleichen der Zeit,
angezeigt durch die globalen Zeitgeber 13a, 13b, und der
Zeit, angezeigt durch den Zeitstempel, der an den
empfangenen, periodischen Übertragungspaketen 6A, 6B angefügt
ist.
Der Controller 2 steuert das Verriegeln der globalen
Zeitgeber 13A mit der Verriegelungs-Halteeinheit 16A des
Systems A und das Verriegeln des globalen Zeitgebers 13B
durch die Verriegelungszeit-Halteeinheit 165B des Systems B
bei der synchronen (Systemsynchronisier) Zeiteinteilung,
angezeigt durch den Steuerperioden-Zeitgeber 10. Die
Zeitstempel-Bereitstellungseinheit 14 bildet das periodische
Übertragungspaket 6A mit dem Zeitstempel, der die gehaltene
Zeit des Systems A versetzt um den Abschnitt der
Steuerperiode enthält, und er bewirkt ein Übertragen zu der
Einrichtung 3a, und er bildet das periodischen
Übertragungspaket 6B mit dem Zeitstempel mit der gehaltenen
Zeit des Systems B versetzt um den Abstand der Steuerperiode,
und er bewirkt eine Übertragung an die Einrichtung 3b (siehe
Fig. 22).
Die Einrichtung 3a bestimmt den Zeitgeberkorrekturwert oder
den Zeitgeberperiodenkorrekturwert für den Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a anhand der Zeitdifferenz zwischen der
synchronen (Systemsynchronisier) Zeit, angezeigt durch den an
dem empfangenen, periodischen Übertragungspaket 6A angefügten
Zeitstempel und der Zeit, wie sie durch den globalen
Zeitgeber 13a angezeigt ist, bei der synchronen
(Lokalsynchronisier) Zeiteinteilung, angezeigt durch den
Betriebsperioden-Zeitgeber 11a, und sie bewirkt ein Setzen
dieses Zeitgeberkorrekturwerts oder
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts in dem Betriebsperioden-
Zeitgeber 11a. Ähnlich bestimmt die Einrichtung 3b den
Zeitgeberkorrekturwert oder den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert des Betriebsperioden-Zeitgeber
11b anhand der Zeitdifferenz zwischen der synchronen
(Systemsynchronisier) Zeit, wie sie durch den an dem
empfangenen, periodischen Übertragungspaket 6B angefügten
Zeitstempel angezeigt ist, und der durch den globalen
Zeitgeber 13b angezeigten Zeit bei der Synchronen
(Lokalsynchronisier) Zeit, wie sie durch den
Betriebsperioden-Zeitgeber 11b angezeigt ist, und sie bewirkt
ein Setzen dieses Zeitgeberkorrekturwerts oder
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts in dem Betriebsperioden-
Zeitgeber 11b. Im Ergebnis ist der Steuerperioden-Zeitgeber
10 des Controllers 2 zu dem Betriebsperioden-Zeitgeber 11a
der Einrichtung 3a des Systems A und dem Betriebsperioden-
Zeitgeber 11b der Einrichtung 3b des Systems B
synchronisiert, so dass die Steuereinheit 4 des Controllers 2
und die Einrichtungen 13a, 13b der Systeme A und B synchron
gesteuert werden.
Übrigens lässt sich durch unabhängiges Installieren der
Verriegelungszeit-Halteeinheiten 16A, 16B in den Systemen A,
B der Zeitstempel zum Wiedergeben der genauen
Synchronisierzeit der Systeme A und B berechnen. Ferner
lassen sich dann, wenn die globale Zeit zwischen den Systemen
A und B aufgrund des Rücksetzens der globalen Zeitgeber 13A,
13B durch Restrukturieren der Netzwerke 1A, 1B der Systeme A,
B abweichen, aufgrund der Tatsache, dass die globale Zeit in
jedem System A und B mit der Zeiteinteilung des
Systemsynchronisierung gehalten werden, die Einrichtungen 3a,
3b unterschiedlicher System 3A, 3B fortlaufend
synchronisieren, und nach dem Rücksetzen wird demnach die
Steuersynchronisierung gehalten und eine fortlaufende
Steuerung wird realisiert.
Wie hier erläutert, werden gemäß einem Aspekt dieser
Erfindung einer oder mehrere Controller, die mit einem
Netzwerk verbunden sind, und eine oder mehrere Einrichtungen,
die mit dem Netzwerk verbunden sind, im Rahmen einer
periodischen Steuerung synchronisiert, durch Erzeugen einer
Synchronisierzeiteinteilung der periodischen Steuerung
zwischen dem Controller und der Einrichtung unter Verwendung
der globalen Zeit, angezeigt durch den globalen Zeitgeber,
wie er durch das Netzwerk gesteuert wird, und demnach übt die
periodischen Übertragungsgeschwindigkeit für das periodische
Paket keinen Einfluss auf die Genauigkeit des Synchronismus
der periodischen Steuerung ohne Synchronisierungen der
periodischen Steuerung durch das periodischen Übertragen des
einheitlich übertragenen periodischen Pakets aus, derart,
dass die Paketübertragung mit großer Größe oder eine
asynchrone Kommunikation zwischen Nebeneinrichtungen möglich
ist, während die synchrone Steuerung der periodischen
Steuerung beibehalten wird, wodurch eine flexible
Kommunikation realisiert wird.
Ferner überträgt die Übertragungseinheit des Controllers die
synchrone Synchronisierzeit unter Verwendung der globalen
Zeit, angezeigt durch den globalen Leitzeitgeber, an die
Einrichtung als periodisches Übertragungspaket, und die
Periodensteuereinheit der Einrichtung steuert die Periode
unter Verwendung der synchronen Synchronisierzeit (Engl.:
synchronous timing time), des durch die Übertragungseinheit
übertragenen periodischen Übertragungspakets und der durch
den globalen Nebenzeitgeber angezeigten globalen Zeit, und
demnach ist die Steuerperiode des Controllers frei von
Einwirkungen einer Zeitabweichung aufgrund des Synchronismus
globalen Zeitgebers, und die Genauigkeit der Zeitanzeige
unter Verwendung des Steuerperioden-Zeitgebers wird
beibehalten, und ferner lassen sich aufgrund der Tatsache,
dass der Controller die Systemsynchronisier-
Zeiteinteilung/Synchronisierung der globalen Zeitgeber aller
Einrichtungen bezeichnen kann, die globalen Zeitgeber der
Einrichtungen mit einer Zeiteinteilung/Synchronisierung
synchronisieren, die sich für die
Einrichtungsbetriebsfunktion der Einrichtungen eignet, so
dass die Genauigkeit der Zeitbezeichnung gewährleistet ist.
Ferner bestimmt die Korrektureinheit der Einrichtung die
Zeitdifferenz zwischen der durch den globalen Zeitgeber der
Einrichtung angezeigten globalen Zeit und der synchronen
Synchronisierzeit, angezeigt durch den Controller bei der
Synchronisier-Zeiteinteilung/Synchronisierung, wie sie durch
den Betriebsperioden-Zeitgeber angezeigt ist, und sie
bestimmt den Zeitgeberkorrekturwert oder den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert des Betriebsperioden-
Zeitgebers auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz,
und sie korrigiert hierdurch den Betriebsperioden-Zeitgeber,
und demnach lässt sich der Betriebsperioden-Zeitgeber mit
einer Zeiteinteilung/Synchronisierung aktualisieren, die sich
für die Einrichtungsbetriebsfunktion eignet, und die
Genauigkeit der Zeitbezeichnung unter Verwendung des
Betriebsperioden-Zeitgebers ist gewährleistet - ohne
Einwirkungen einer Zeitabweichung -, und zwar aufgrund des
Zeitsynchronismus zwischen den globalen Zeitgebern, die mit
beliebiger Zeiteinteilung/Synchronisierung auftritt.
Ferner detektiert die Detektionseinheit, ob die Zeitdifferenz
innerhalb eines spezifizierten zulässigen Bereichs liegt oder
nicht, und die Korrektureinheit steuert die Korrektur des
Betriebsperioden-Zeitgebers auf der Grundlage des
Zeitgeberkorrekturwerts oder des
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts dann, wenn die Zeitdifferenz
in dem zulässigen spezifizierten Bereich liegt, und sie führt
keine Korrektur des Betriebsperioden-Zeitgebers dann durch,
wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten
zulässigen Bereichs liegt, und demnach führen in dem Fall
eines unrechten Synchronismus oder des Stoppens der globalen
Zeitgeber aufgrund von Netzwerkschwierigkeiten oder
dergleichen die Betriebsperioden-Zeitgeber das Takten der
Betriebsperiode fort, so dass sich ein plötzlicher Stopp oder
ein Weglaufen der Betriebsperioden-Zeitgeber vermeiden lässt.
Ferner korrigiert die Korrektureinheit des Controllers den
Steuerperioden-Zeitgeber durch Bestimmen der Zeitdifferenz
zwischen der durch den globalen Zeitgeber des Controllers
angezeigten globalen Zeit und der Synchronisier-
Zeiteinteilungs/Synchronisierzeit, angezeigt durch den
Controller bei der durch den Steuerperioden-Zeitgeber
angezeigten Synchronisier-Zeiteinteilungs/Synchronisierung,
und sie bestimmt den Zeitgeberkorrekturwert oder den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert des Steuerperioden-Zeitgebers
auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz, und demnach
lässt sich der Steuerperioden-Zeitgeber mit einer
Zeiteinteilung/Synchronisierung aktualisieren, die sich für
die Steuerfunktion des Controllers eignet, und die
Genauigkeit der Zeitbezeichnung unter Verwendung des
Steuerperioden-Zeitgebers ist ohne Einwirkungen einer
Zeitabweichung gewährleistet, aufgrund des Zeitsynchronismus
zwischen den globalen Zeitgebern, die mit einer beliebigen
Zeiteinteilung/Synchronisierung auftritt.
Ferner detektiert die Detektionseinheit, ob die Zeitdifferenz
in einem spezifizierten, zulässigen Bereich liegt oder nicht,
und die Korrektureinheit steuert die Korrektur des
Steuerperioden-Zeitgebers auf der Grundlage des
Zeitgeberkorrekturwerts oder des
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts dann, wenn die Zeitdifferenz
in dem spezifizierten zulässigen Bereich liegt, und sie führt
keine Korrektur des Steuerperioden-Zeitgebers dann durch,
wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten
zulässigen Bereichs liegt, und demnach führt in dem Fall
eines unrechten Synchronismus oder des Stoppens der globalen
Zeitgeber aufgrund einer Netzwerkschwierigkeit oder
dergleichen der Steuerperioden-Zeitgeber das Takten der
Steuerperiode fort, so dass sich ein plötzliches Stoppen oder
ein Weglaufen des Steuerperioden-Zeitgebers vermeiden lässt.
Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung bildet die
Zeitstempel-Bereitstellungseinheit das periodische
Übertragungspaket mit dem Zeitstempel zum Anzeigen der
Synchronisier-Zeiteinteilungs/Synchronisierung der
periodischen Steuerung, angezeigt durch den Steuerperioden-
Zeitgeber, unter Verwendung der globalen Zeit, die durch den
ersten globalen Zeitgeber angezeigt ist, und die
Übertragungseinheit überträgt das periodische
Übertragungspaket mit dem Zeitstempel an die Einrichtung, und
die periodischen Steuerung synchronisiert die Betriebsperiode
der Einrichtung mit der Steuerperiode unter Verwendung der
Synchrone Synchronisierzeit der periodischen Steuerung,
angezeigt durch den Zeitstempel des periodischen
Übertragungspakets, das durch die Übertragungseinheit
übertragen wird, sowie der globalen Zeit, wie sie durch den
zweiten globalen Zeitgeber angezeigt ist, und demnach lässt
sich der Zeitgeber ohne Bezug zu der Struktur oder der
Genauigkeit der genauen Zeitgeber verwenden, und die
Genauigkeit der Steuerperiode lässt sich beibehalten,
unabhängig von der Zeitabweichung, aufgrund des
Zeitsynchronismus zwischen den globalen Zeitgebern, und die
Betriebsperioden-Zeitgeber des gesamten Systems lassen sich
mit einer Zeiteinteilung/Synchronisierung synchronisieren,
die sich für den Controller eignet.
Ferner hält der Steuerperioden-Zeitgeber die globale Zeit des
globalen Zeitgebers in der Halteeinheit bei der
Synchronisierzeiteinteilung/Synchronisierung der periodischen
Steuerung, angezeigt durch den Steuerperioden-Zeitgeber, und
die Zeitstempel-Bereitstellungseinheit bildet das periodische
Übertragungspaket mit dem Zeitstempel mit der globalen Zeit,
gehalten durch die Verriegelungs- bzw. Latcheinheit, mit
Versatz gemäß dem Abschnitt der Steuerperiode, und demnach
lässt sich der Zeitstempel zum Anzeigen einer genauen
Synchronisierzeit für die periodische Steuerung berechnen,
und das Berechnen des Zeitstempels und das Schreiben des
Zeitstempels in das Paket lässt sich einfach mit Software
verarbeiten.
Ferner korrigiert die Korrektureinheit der Einrichtung den
Betriebsperioden-Zeitgeber durch Bestimmen der Zeitdifferenz
zwischen der synchronen Synchronisierzeit der periodischen
Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel, und verglichen
durch die Vergleichseinheit, sowie der globalen Zeit,
angezeigt durch den zweiten globalen Zeitgeber bei der
Synchronisierzeiteinteilung/Synchronisierung, angezeigt durch
den Betriebsperioden-Zeitgeber, und sie bestimmt den
Zeitgeberkorrekturwert oder den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert des Betriebsperioden-
Zeitgebers auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz,
und demnach ist aufgrund der Tatsache, dass die
Vergleichszeiteinteilung des Zeitstempels und des globalen
Zeitgebers bestimmt wird, die Struktur der Vergleichseinheit
einfach, und insbesondere kann sie über Software aufgebaut
werden, und die Steuerperiode wird nach dem Rücksetzen
beibehalten, ohne Einfluss durch das Rücksetzen der globalen
Zeitgeber aufgrund der Restrukturierung des Netzwerkes oder
dergleichen, so dass eine fortlaufende Steuerung möglich ist.
Ferner detektiert die Detektionseinheit, ob die Zeitdifferenz
in einem spezifizierten zulässigen Bereich liegt oder nicht,
und die Korrektureinheit steuert die Korrektur des
Betriebsperioden-Zeitgebers auf der Grundlage des
Zeitgeberkorrekturwerts oder des
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts dann, wenn die Zeitdifferenz
in dem spezifizierten zulässigen Bereich liegt, und sie
korrigiert nicht den Betriebsperioden-Zeitgeber dann, wenn
die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten zulässigen
Bereichs liegt, wodurch eine falsche Synchronisierkorrektur
vermieden wird, und demnach ist es dann, wenn die durch den
Zeitstempel angezeigte Zeit und die durch den
Betriebsperioden-Zeitgeber angezeigte Zeit sich in großem
Umfang voneinander aufgrund einer Controllerschwierigkeit
unterscheiden, wirksam, nicht eine Synchronisierung mit der
falschen periodischen Steuerung auszuführen.
Ferner bewirkt die Vergleichseinheit einen Vergleich der
Synchronisierzeiteinteilung/Synchronisierzeit der
periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel des
periodischen Übertragungspakets, das durch die
Übertragungseinheit übertragen wird, sowie der globalen Zeit,
die durch den zweiten globalen Zeitgeber angezeigt wird, und
die Korrektureinheit bewirkt ein Rücksetzen des
Betriebsperioden-Zeitgebers dann, wenn die durch den zweiten
globalen Zeitgeber angezeigte globale Zeit die
Synchronisierzeiteinteilung/Synchronisierzeit der
periodischen Steuerung - angezeigt durch den Zeitstempel -
erreicht, und demnach wird die Steuerperiode nach dem
Rücksetzen beibehalten, ohne Einfluss durch das Rücksetzen
der globalen Zeitgeber aufgrund einer Schwierigkeit in dem
Netzwerk oder dergleichen, so dass eine fortlaufende
Steuerung möglich ist.
Ferner bewirkt die Korrektureinheit ein Rücksetzen des
Betriebsperioden-Zeitgebers dann, wenn die
Synchronisierzeiteinteilung/Synchronisierung - angezeigt
durch den Betriebsperioden-Zeitgeber - erreicht wird, bevor
die durch den zweiten globalen Zeitgeber angezeigte globale
Zeit die synchrone Synchronisierzeit der periodischen
Steuerung - angezeigt durch den Zeitstempel - erreicht, und
sie bewirkt ein Rücksetzen des Betriebsperioden-Zeitgebers in
wiederholter Weise später dann, wenn die synchrone
Synchronisierzeit der periodischen Steuerung - angezeigt
durch den Zeitstempel - die durch den zweiten globalen
Zeitgeber angezeigte globale Zeit erreicht oder übersteigt,
und demnach wird dann, wenn der Zeitstempel aufgrund eines
Fehlers bei der Übertragung oder des Empfangs des
periodischen Übertragungspakets nicht erhalten wird, der
Betriebsperioden-Zeitgeber bei der synchronen Zeiteinteilung
- angezeigt durch den Betriebsperioden-Zeitgeber -
rückgesetzt, und dann, wenn der Zeitstempel anormal aufgrund
einer Kontrollschwierigkeit verzögert ist, ist es wirksam,
keine Synchronisierung mit der falschen periodischen
Steuerung auszuführen.
Ferner detektiert die Detektionseinheit, ob die Zeitdifferenz
zwischen der synchronen Zeiteinteilungszeit der periodischen
Steuerung - angezeigt durch den Zeitstempel und verglichen
durch die Vergleichseinheit - sowie der durch den zweiten
globalen Zeitgeber bei der synchronen Zeiteinteilung -
angezeigt durch den Betriebsperioden-Zeitgeber - angezeigten
globalen Zeit innerhalb eines spezifizierten zulässigen
Bereichs liegt oder nicht, und die Korrektureinheit führt
eine Steuerung ohne Korrektur des Betriebsperioden-Zeitgebers
dann durch, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des
spezifizierten zulässigen Bereichs liegt, und demnach ist es
dann, wenn die durch den Zeitstempel angezeigte Zeit und die
durch den Betriebsperioden-Zeitgeber angezeigte Zeit sich in
großem Umfang aufgrund von Controllerschwierigkeiten
unterscheidet, wirksam, keine Synchronisierung mit der
falschen periodischen Steuerung auszuführen.
Ferner bestimmt die Korrektureinheit den
Zeitgeberperiodenkorrekturwert des Betriebsperioden-
Zeitgebers durch Auffinden des Werts des Betriebsperioden-
Zeitgebers bei der Synchronisier-Zeiteinteilung für die
periodischen Steuerung - angezeigt durch den Zeitstempel -,
oder sie bestimmt den Zeitgeberperiodenkorrekturwert des
Betriebsperioden-Zeitgebers anhand der Zeitdifferenz zwischen
der Synchronisier-Zeiteinteilungs/Synchronisierzeit der
periodischen Steuerung - angezeigt durch den Zeitstempel -
und der durch den zweiten globalen Zeitgeber angezeigten
globalen Zeit, und sie korrigiert den Betriebsperioden-
Zeitgeber auf der Grundlage des erhaltenen
Zeitgeberperiodenkorrekturwerts bzw. Zeitgeberkorrekturwerts
(Engl.: timer periodic correction value), so dass die
Betriebsperiode der Einrichtung präzise mit der Steuerperiode
des Controllers synchronisiert ist.
Gemäß einem zusätzlichen, anderen Aspekt dieser Erfindung
bildet die Zeitstempel-Bereitstellungseinheit des Controllers
das periodische Übertragungspaket, das periodisch an das
erste und zweite Netzwerk übertragen wird, mit dem
Zeitstempel zum Anzeigen der synchronen
Zeiteinteilung/Synchronisierung der periodischen Steuerung,
bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber unter
Verwendung der globalen Zeit, wie sie durch die ersten und
zweiten globalen Zeitgeber angezeigt ist, und die erste und
zweite Übertragungseinheit übertragen der periodische
Übertragungspaket, das mit dem Zeitstempel versehen ist, an
eine oder mehrere Einrichtungen, die mit dem jeweiligen
ersten und zweiten Netzwerk verbunden sind, und die
Periodensteuereinheit einer oder mehrerer Einrichtungen, die
mit dem ersten und zweiten Netzwerk verbunden sind,
synchronisieren die Betriebsperiode der jeweiligen
Einrichtung mit der Steuerperiode unter Verwendung der
synchronen Zeiteinteilungs/Synchronisierungszeit der
periodischen Steuerung, wie sie durch den Zeitstempel der
periodischen Übertragungspaketübertragen durch die erste und
zweite Übertragungseinheit - angezeigt ist, sowie der
globalen Zeit, die durch den dritten globalen Zeitgeber
angezeigt ist, und demnach erfolgt eine Synchronisierung der
Betriebsperiode einer oder mehrerer Einrichtungen, die mit
jedem Netzwerk verbunden sind, mit der Steuerperiode des
Controllers, der mit den mehreren Netzwerken verbunden ist.
Ferner hält der Steuerperioden-Zeitgeber des Controllers die
globale Zeit der ersten und zweiten globalen Zeitgeber in der
ersten und zweiten Halteeinheit bei der
Synchronisierzeiteinteilung der periodischen Steuerung,
bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber, und die
Zeitstempel-Bereitstellungseinheit bildet das periodische
Übertragungspaket mit dem Zeitstempel mit der globalen Zeit,
gehalten durch die erste und zweite Halteeinheit, versetzt um
den Abstand der Steuerperiode, und demnach lässt sich der
Zeitstempel zum Darstellen einer genauen Synchronisierzeit
für die periodische Steuerung berechnen, und die Berechnung
des Zeitstempels und das Schreiben des Zeitstempels in das
Paket lässt sich einfach mit Software verarbeiten.
Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezug auf eine
spezifische Ausführungsform für eine vollständige und klare
Offenbarung beschrieben ist, sind die angefügten
Patentansprüche nicht derart begrenzt, sondern sie sind so
auszulegen, dass sie alle Modifikationen und alternativen
Konstruktionen umfassen, die sich für die mit dem Stand der
Technik Vertrauten als deutlich von dem Umfang der hier
herausgestellten grundlegenden technischen Lehre umfasst
ergeben.
Claims (16)
1. Synchrones System für eine periodische Steuerung zum
Synchronisieren der periodischen Steuerung zwischen
einem oder mehreren Controllern (2, 2a, 2b), die mit
einem Netzwerk (1) verbunden sind, sowie einer oder
mehrerer Einrichtungen (3a bis 3d), die mit dem Netzwerk
verbunden sind, derart, dass
jeder Controller und jede Einrichtung einen globalen Zeitgeber (7, 8a, 8b) enthalten, die über das Netzwerk gesteuert werden, und
das Synchronisieren der periodischen Steuerung durch Erzeugen von Synchronisier-Zeitinformation für die periodische Steuerung unter Verwendung der durch den globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit erfolgt.
jeder Controller und jede Einrichtung einen globalen Zeitgeber (7, 8a, 8b) enthalten, die über das Netzwerk gesteuert werden, und
das Synchronisieren der periodischen Steuerung durch Erzeugen von Synchronisier-Zeitinformation für die periodische Steuerung unter Verwendung der durch den globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit erfolgt.
2. Synchronisiersystem für eine periodische Steuerung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der globale Zeitgeber (7) des Controllers als globale Leitzeitgeber festgelegt ist,
der globale Zeitgeber der Einrichtung als globaler Nebenzeitgeber festgelegt ist,
der Controller eine Übertragungseinheit (4) enthält, die die periodische Zeiteinteilungszeit bzw. Synchronisierzeit unter Verwendung der durch den globalen Leitzeitgeber angezeigten globalen Zeit an die Einrichtung als periodisches Übertragungspaket überträgt, und
die Einrichtung eine Periodensteuereinheit (12a, 12b) enthält, die eine periodische Steuerung unter Verwendung der synchronen Synchronisierzeit des periodischen Übertragungspakets - übertragen durch die Übertragungseinheit - und der durch den globalen Nebenzeitgeber angezeigten globalen Zeit ausführt.
der globale Zeitgeber (7) des Controllers als globale Leitzeitgeber festgelegt ist,
der globale Zeitgeber der Einrichtung als globaler Nebenzeitgeber festgelegt ist,
der Controller eine Übertragungseinheit (4) enthält, die die periodische Zeiteinteilungszeit bzw. Synchronisierzeit unter Verwendung der durch den globalen Leitzeitgeber angezeigten globalen Zeit an die Einrichtung als periodisches Übertragungspaket überträgt, und
die Einrichtung eine Periodensteuereinheit (12a, 12b) enthält, die eine periodische Steuerung unter Verwendung der synchronen Synchronisierzeit des periodischen Übertragungspakets - übertragen durch die Übertragungseinheit - und der durch den globalen Nebenzeitgeber angezeigten globalen Zeit ausführt.
3. Synchronisiersystem für eine periodische Steuerung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung
ferner enthält:
einen Betriebsperioden-Zeitgeber (11a, 11b) zum Steuern der Betriebsperiode der eigentlichen Einrichtung; und
eine Korrektureinheit (12a, 12b) zum Korrigieren des Betriebsperioden-Zeitgebers durch Bestimmen der Zeitdifferenz zwischen der durch den globalen Zeitgeber der Einrichtung angezeigten globalen Zeit und der durch den Controller bei der Synchronisier-Zeiteinteilung - angezeigt durch den Betriebsperioden-Zeitgeber - angezeigten synchronen Synchronisierzeit, und zum Bestimmen des Zeitgeberkorrekturwerts oder des Zeitgeberperiodenkorrekturwerts des Betriebsperioden- Zeitgebers auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz.
einen Betriebsperioden-Zeitgeber (11a, 11b) zum Steuern der Betriebsperiode der eigentlichen Einrichtung; und
eine Korrektureinheit (12a, 12b) zum Korrigieren des Betriebsperioden-Zeitgebers durch Bestimmen der Zeitdifferenz zwischen der durch den globalen Zeitgeber der Einrichtung angezeigten globalen Zeit und der durch den Controller bei der Synchronisier-Zeiteinteilung - angezeigt durch den Betriebsperioden-Zeitgeber - angezeigten synchronen Synchronisierzeit, und zum Bestimmen des Zeitgeberkorrekturwerts oder des Zeitgeberperiodenkorrekturwerts des Betriebsperioden- Zeitgebers auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz.
4. Synchronisiersystem für die periodische Steuerung nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Korrektureinheit enthält:
eine Detektionseinheit (12a, 12b) zum Detektieren, ob die Zeitdifferenz in einem spezifizierten zulässigen Bereich liegt oder nicht, und derart, dass
sie einen Korrektur des Betriebsperioden-Zeitgebers auf der Grundlage des Zeitgeberkorrekturwerts oder des Zeitgeberperiodenkorrekturwerts dann steuert, wenn die Zeitdifferenz in dem spezifizierten zulässigen Bereich liegt, sowie ohne Korrektur des Betriebsperioden- Zeitgebers dann, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten zulässigen Bereichs liegt.
eine Detektionseinheit (12a, 12b) zum Detektieren, ob die Zeitdifferenz in einem spezifizierten zulässigen Bereich liegt oder nicht, und derart, dass
sie einen Korrektur des Betriebsperioden-Zeitgebers auf der Grundlage des Zeitgeberkorrekturwerts oder des Zeitgeberperiodenkorrekturwerts dann steuert, wenn die Zeitdifferenz in dem spezifizierten zulässigen Bereich liegt, sowie ohne Korrektur des Betriebsperioden- Zeitgebers dann, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten zulässigen Bereichs liegt.
5. Synchrones System für periodische Steuerung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Controller
ferner enthält:
einen Steuerperioden-Zeitgeber (10) zum Steuern der Steuerperiode des Controllers selbst; und
eine Korrektureinheit (12) zum Korrigieren des Steuerperioden-Zeitgebers durch Bestimmen der Zeitdifferenz zwischen der durch den globalen Zeitgeber des Controllers angezeigten globalen Zeit und der Synchronisierzeiteinteilungzeit, angezeigt durch den Controller bei der Synchronisier-Zeiteinteilung, angezeigt durch den Steuerperioden-Zeitgeber, sowie zum Bestimmen des Zeitgeberkorrekturwerts oder des Zeitgeberperiodenkorrekturwerts des Steuerperioden- Zeitgebers auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz.
einen Steuerperioden-Zeitgeber (10) zum Steuern der Steuerperiode des Controllers selbst; und
eine Korrektureinheit (12) zum Korrigieren des Steuerperioden-Zeitgebers durch Bestimmen der Zeitdifferenz zwischen der durch den globalen Zeitgeber des Controllers angezeigten globalen Zeit und der Synchronisierzeiteinteilungzeit, angezeigt durch den Controller bei der Synchronisier-Zeiteinteilung, angezeigt durch den Steuerperioden-Zeitgeber, sowie zum Bestimmen des Zeitgeberkorrekturwerts oder des Zeitgeberperiodenkorrekturwerts des Steuerperioden- Zeitgebers auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz.
6. Synchrones System für periodische Steuerung nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Korrektureinheit enthält:
eine Detektionseinheit (12) zum Detektieren, ob die Zeitdifferenz in einem spezifizierten zulässigen Bereich liegt oder nicht, und
eine Steuerung zum Korrigieren des Steuerperioden- Zeitgebers auf der Grundlage des Zeitgeberkorrekturwerts oder des Zeitgeberperiodenkorrekturwerts dann erfolgt, wenn die Zeitdifferenz in dem spezifizierten zulässigen Bereich liegt, und keine derartige Korrektur des Steuerperioden-Zeitgebers dann erfolgt, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten zulässigen Bereichs liegt.
eine Detektionseinheit (12) zum Detektieren, ob die Zeitdifferenz in einem spezifizierten zulässigen Bereich liegt oder nicht, und
eine Steuerung zum Korrigieren des Steuerperioden- Zeitgebers auf der Grundlage des Zeitgeberkorrekturwerts oder des Zeitgeberperiodenkorrekturwerts dann erfolgt, wenn die Zeitdifferenz in dem spezifizierten zulässigen Bereich liegt, und keine derartige Korrektur des Steuerperioden-Zeitgebers dann erfolgt, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten zulässigen Bereichs liegt.
7. Synchrones System für periodische Steuerung zum
Synchronisieren der periodischen Steuerung zwischen
einem oder mehreren Controllern, die mit einem Netzwerk
verbunden sind, und einer oder mehrerer Einrichtungen,
die mit dem Netzwerk verbunden sind, derart, dass
der Controller enthält:
einen ersten globalen Zeitgeber (13), der über das Netzwerk gesteuert wird;
einen Steuerperioden-Zeitgeber (10) zum Steuern der Steuerperiode der periodischen Steuerung;
eine Zeitstempel-Bereitstellungseinheit (14) zum Bilden des periodischen Übertragungspakets mit dem Zeitstempel zum Anzeigen der synchronen Zeiteinteilung der periodischen Steuerung, bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber unter Verwendung der durch den ersten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit; und
eine Übertragungseinheit (4) zum Übertragen des periodischen Übertragungspakets mit dem Zeitstempel an die Einrichtung, und derart, dass
die Einrichtung enthält:
einen zweiten globalen Zeitgeber (13a, 13b), der über das Netzwerk gesteuert wird; und
eine periodische Steuereinheit (15a, 15b) zum Synchronisieren der Betriebsperiode der Einrichtung mit der Steuerperiode unter Verwendung der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel des periodischen Übertragungspakets, das von der Übertragungseinheit übertragen wird, und der durch den zweiten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit.
der Controller enthält:
einen ersten globalen Zeitgeber (13), der über das Netzwerk gesteuert wird;
einen Steuerperioden-Zeitgeber (10) zum Steuern der Steuerperiode der periodischen Steuerung;
eine Zeitstempel-Bereitstellungseinheit (14) zum Bilden des periodischen Übertragungspakets mit dem Zeitstempel zum Anzeigen der synchronen Zeiteinteilung der periodischen Steuerung, bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber unter Verwendung der durch den ersten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit; und
eine Übertragungseinheit (4) zum Übertragen des periodischen Übertragungspakets mit dem Zeitstempel an die Einrichtung, und derart, dass
die Einrichtung enthält:
einen zweiten globalen Zeitgeber (13a, 13b), der über das Netzwerk gesteuert wird; und
eine periodische Steuereinheit (15a, 15b) zum Synchronisieren der Betriebsperiode der Einrichtung mit der Steuerperiode unter Verwendung der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel des periodischen Übertragungspakets, das von der Übertragungseinheit übertragen wird, und der durch den zweiten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit.
8. Synchrones System für eine periodische Steuerung nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
der Controller eine Verriegelungseinheit (16) enthält, zum Verriegeln mit der globalen Zeit des ersten globalen Zeitgebers (7), und zum Halten der Verriegelungszeit,
der Steuerperioden-Zeitgeber die globale Zeit des erste globalen Zeitgebers (7) in der Verriegelungseinheit bei der synchronen Zeiteinteilung der periodischen Steuerung bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber hält,
die Zeitstempel-Bereitstellungseinheit das periodische Übertragungspaket mit dem Zeitstempel mit der globalen Zeit bildet, die durch die Verriegelungseinheit gehalten wird, mit Versatz um den Abschnitt der Steuerperiode.
der Controller eine Verriegelungseinheit (16) enthält, zum Verriegeln mit der globalen Zeit des ersten globalen Zeitgebers (7), und zum Halten der Verriegelungszeit,
der Steuerperioden-Zeitgeber die globale Zeit des erste globalen Zeitgebers (7) in der Verriegelungseinheit bei der synchronen Zeiteinteilung der periodischen Steuerung bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber hält,
die Zeitstempel-Bereitstellungseinheit das periodische Übertragungspaket mit dem Zeitstempel mit der globalen Zeit bildet, die durch die Verriegelungseinheit gehalten wird, mit Versatz um den Abschnitt der Steuerperiode.
9. Synchrones System für eine periodische Steuerung nach
Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung enthält:
einen Betriebssteuer-Periodenzeitgeber (11a, 11b), der die Betriebsperiode der Einrichtung selbst steuert;
eine Vergleichseinheit (15a, 15b) zum Vergleichen der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel des durch die Übertragungseinheit übertragenen periodischen Übertragungspakets, und der durch den zweiten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit; und
eine Korrektureinheit zum Korrigieren des Betriebsperioden-Zeitgebers durch Bestimmen der Zeitdifferenz zwischen der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel und verglichen durch die Vergleichseinheit, sowie der durch den zweiten globalen Zeitgeber (7) angezeigten globalen Zeit, bei der synchronen Zeiteinteilung, wie sie durch den Betriebsperioden- Zeitgeber angezeigt ist, sowie zum Bestimmen des Zeitgeberkorrekturwerts oder des Zeitgeberperiodenkorrekturwerts des Betriebsperioden- Zeitgebers auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz.
die Einrichtung enthält:
einen Betriebssteuer-Periodenzeitgeber (11a, 11b), der die Betriebsperiode der Einrichtung selbst steuert;
eine Vergleichseinheit (15a, 15b) zum Vergleichen der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel des durch die Übertragungseinheit übertragenen periodischen Übertragungspakets, und der durch den zweiten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit; und
eine Korrektureinheit zum Korrigieren des Betriebsperioden-Zeitgebers durch Bestimmen der Zeitdifferenz zwischen der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel und verglichen durch die Vergleichseinheit, sowie der durch den zweiten globalen Zeitgeber (7) angezeigten globalen Zeit, bei der synchronen Zeiteinteilung, wie sie durch den Betriebsperioden- Zeitgeber angezeigt ist, sowie zum Bestimmen des Zeitgeberkorrekturwerts oder des Zeitgeberperiodenkorrekturwerts des Betriebsperioden- Zeitgebers auf der Grundlage der erhaltenen Zeitdifferenz.
10. Synchrones System für eine periodische Steuerung nach
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Korrektureinheit enthält:
eine Detektionseinheit (15a, 15b) zum Detektieren, ob die Zeitdifferenz in einem spezifizierten zulässigen Bereich liegt oder nicht; und
sie ein Steuern der Korrektur des Betriebsperioden- Zeitgebers ausführt, auf der Grundlage des Zeitgeberkorrekturwerts oder des Zeitgeberperiodenkorrekturwerts dann, wenn die Zeitdifferenz in dem spezifizierten zulässigen Bereich liegt, und sie diese Korrektur des Betriebsperioden- Zeitgebers dann nicht ausführt, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten zulässigen Bereichs liegt.
die Korrektureinheit enthält:
eine Detektionseinheit (15a, 15b) zum Detektieren, ob die Zeitdifferenz in einem spezifizierten zulässigen Bereich liegt oder nicht; und
sie ein Steuern der Korrektur des Betriebsperioden- Zeitgebers ausführt, auf der Grundlage des Zeitgeberkorrekturwerts oder des Zeitgeberperiodenkorrekturwerts dann, wenn die Zeitdifferenz in dem spezifizierten zulässigen Bereich liegt, und sie diese Korrektur des Betriebsperioden- Zeitgebers dann nicht ausführt, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten zulässigen Bereichs liegt.
11. Synchrones System für die periodische Steuerung nach
Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung enthält:
einen Betriebssteuerperioden-Zeitgeber (11a, 11b) zum Steuern der Betriebsperiode der Einrichtung selbst;
eine Vergleichseinheit (15a, 15b) zum Vergleichen der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel des periodischen Übertragungspakets, das von der Übertragungseinheit übertragen wird, sowie der durch den zweiten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit; und
eine Korrektureinheit (15a, 15b) zum Rücksetzen des Betriebsperioden-Zeitgebers dann, wenn die durch den zweiten globalen Zeitgeber (7) angezeigte globale Zeit die synchrone Zeiteinteilungszeit bzw. Synchronisierungszeit der periodischen Steuerung - angezeigt durch den Zeitstempel - erreicht.
die Einrichtung enthält:
einen Betriebssteuerperioden-Zeitgeber (11a, 11b) zum Steuern der Betriebsperiode der Einrichtung selbst;
eine Vergleichseinheit (15a, 15b) zum Vergleichen der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel des periodischen Übertragungspakets, das von der Übertragungseinheit übertragen wird, sowie der durch den zweiten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit; und
eine Korrektureinheit (15a, 15b) zum Rücksetzen des Betriebsperioden-Zeitgebers dann, wenn die durch den zweiten globalen Zeitgeber (7) angezeigte globale Zeit die synchrone Zeiteinteilungszeit bzw. Synchronisierungszeit der periodischen Steuerung - angezeigt durch den Zeitstempel - erreicht.
12. Synchrones System für die periodische Steuerung nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Korrektureinheit den Betriebsperioden-Zeitgeber dann zurücksetzt, wenn die synchrone Zeiteinteilung bzw. die Synchronisierung erreicht wird, die durch den Betriebsperioden-Zeitgeber angezeigt ist, bevor die durch den zweiten globalen Zeitgeber (7) angezeigte globale Zeit die synchrone Synchronisierzeit der periodischen Steuerung erreicht, die durch den Zeitstempel angezeigt ist, und sie den Betriebsperioden- Zeitgeber wiederum später dann zurücksetzt, wenn die synchrone Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel, die durch den zweiten globalen Zeitgeber (7) angezeigte globale Zeit erreicht oder übersteigt.
die Korrektureinheit den Betriebsperioden-Zeitgeber dann zurücksetzt, wenn die synchrone Zeiteinteilung bzw. die Synchronisierung erreicht wird, die durch den Betriebsperioden-Zeitgeber angezeigt ist, bevor die durch den zweiten globalen Zeitgeber (7) angezeigte globale Zeit die synchrone Synchronisierzeit der periodischen Steuerung erreicht, die durch den Zeitstempel angezeigt ist, und sie den Betriebsperioden- Zeitgeber wiederum später dann zurücksetzt, wenn die synchrone Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel, die durch den zweiten globalen Zeitgeber (7) angezeigte globale Zeit erreicht oder übersteigt.
13. Synchrones System für die periodische Steuerung nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Korrektureinheit enthält:
eine Detektionseinheit (15a, 15b) zum Detektieren, ob die Zeitdifferenz zwischen der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel und verglichen durch die Vergleichseinheit, sowie der durch den zweiten globalen Zeitgeber (7) angezeigten globalen Zeit, und zwar bei der synchronen Synchronisierzeiteinteilung, angezeigt durch den Betriebsperioden-Zeitgeber, in einem spezifizierten zulässigen Bereich liegt oder nicht, und
sie eine Steuerung ohne Korrektur des Betriebsperioden- Zeitgebers dann durchführt, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten zulässigen Bereichs liegt.
die Korrektureinheit enthält:
eine Detektionseinheit (15a, 15b) zum Detektieren, ob die Zeitdifferenz zwischen der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel und verglichen durch die Vergleichseinheit, sowie der durch den zweiten globalen Zeitgeber (7) angezeigten globalen Zeit, und zwar bei der synchronen Synchronisierzeiteinteilung, angezeigt durch den Betriebsperioden-Zeitgeber, in einem spezifizierten zulässigen Bereich liegt oder nicht, und
sie eine Steuerung ohne Korrektur des Betriebsperioden- Zeitgebers dann durchführt, wenn die Zeitdifferenz außerhalb des spezifizierten zulässigen Bereichs liegt.
14. Synchrones System für die periodische Steuerung nach
Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Korrektureinheit den periodischen Zeitgeberkorrekturwert des Betriebsperioden-Zeitgebers bestimmt, indem sie den Wert des Betriebsperioden- Zeitgebers bei der synchronen Zeiteinteilung der periodischen Steuerung auffindet, der durch den Zeitstempel angezeigt ist, oder den Zeitgeberperiodenkorrekturwert bzw. den periodischen Zeitgeberkorrekturwert des Betriebsperioden-Zeitgebers anhand der Zeitdifferenz zwischen der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den globalen Zeitstempel, und der durch den zweiten globalen Zeitgeber (7) angezeigten globalen Zeit bestimmt, und hierdurch den Betriebsperioden-Zeitgeber auf der Grundlage des erhaltenen Zeitgeberkorrekturwerts korrigiert.
die Korrektureinheit den periodischen Zeitgeberkorrekturwert des Betriebsperioden-Zeitgebers bestimmt, indem sie den Wert des Betriebsperioden- Zeitgebers bei der synchronen Zeiteinteilung der periodischen Steuerung auffindet, der durch den Zeitstempel angezeigt ist, oder den Zeitgeberperiodenkorrekturwert bzw. den periodischen Zeitgeberkorrekturwert des Betriebsperioden-Zeitgebers anhand der Zeitdifferenz zwischen der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den globalen Zeitstempel, und der durch den zweiten globalen Zeitgeber (7) angezeigten globalen Zeit bestimmt, und hierdurch den Betriebsperioden-Zeitgeber auf der Grundlage des erhaltenen Zeitgeberkorrekturwerts korrigiert.
15. Synchrones System für eine periodische Steuerung zum
Synchronisieren der periodischen Steuerung zwischen
Controllern (2), die mit einem ersten und weiteren
Netzwerken verbunden sind, sowie einer oder mehreren
Einrichtungen (3a), die mit dem ersten Netzwerk (1A)
verbunden sind, oder einer oder mehrerer Einrichtungen
(3b), die mit dem zweiten Netzwerk (1B) verbunden sind,
derart, dass
der Controller enthält:
einen ersten globalen Zeitgeber (13A), der über das erste Netzwerk gesteuert wird;
einen zweiten globalen Zeitgeber (13B), der über das zweite Netzwerk gesteuert wird;
einen Steuerperioden-Zeitgeber (10) zum Steuern der Steuerperiode der periodischen Steuerung des synchronen Systems für die periodische Steuerung;
eine Zeitstempel-Bereitstellungseinheit (14) zum Bilden des periodischen Übertragungspakets, das periodisch an das erste und zweite Netzwerk übertragen wird, mit dem Zeitstempel zum Anzeigen der synchronen Synchronisierung der periodischen Steuerung, bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber unter Verwendung der durch die ersten und zweiten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit;
eine erste Übertragungseinheit (4) zum Übertragen des periodischen Übertragungspakets, versehen mit dem Zeitstempel, an eine oder mehrere Einrichtungen, die mit dem zugeordneten ersten Netzwerk verbunden sind; und
eine zweite Übertragungseinheit (4) zum Übertragen des periodischen Übertragungspakets mit dem Zeitstempel an eine oder mehrere Einrichtungen, die mit dem zugeordneten zweiten Netzwerk verbunden sind, derart, dass
jede der einen oder mehreren Einrichtungen (3a bis 3d), die mit dem ersten und zweiten Netzwerk verbunden ist, enthält:
einen dritten globalen Zeitgeber (13a, 13b), der jeweils über das erste und zweite Netzwerk gesteuert wird; und
eine periodische Steuereinheit (15a, 15b) zum Synchronisieren der Betriebsperiode der jeweiligen Einrichtung (3a bis 3d) mit der Steuerperiode unter Verwendung der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel des periodischen Übertragungspakets, übertragen durch die ersten und zweiten Übertragungseinrichtungen, und der durch den dritten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit.
der Controller enthält:
einen ersten globalen Zeitgeber (13A), der über das erste Netzwerk gesteuert wird;
einen zweiten globalen Zeitgeber (13B), der über das zweite Netzwerk gesteuert wird;
einen Steuerperioden-Zeitgeber (10) zum Steuern der Steuerperiode der periodischen Steuerung des synchronen Systems für die periodische Steuerung;
eine Zeitstempel-Bereitstellungseinheit (14) zum Bilden des periodischen Übertragungspakets, das periodisch an das erste und zweite Netzwerk übertragen wird, mit dem Zeitstempel zum Anzeigen der synchronen Synchronisierung der periodischen Steuerung, bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber unter Verwendung der durch die ersten und zweiten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit;
eine erste Übertragungseinheit (4) zum Übertragen des periodischen Übertragungspakets, versehen mit dem Zeitstempel, an eine oder mehrere Einrichtungen, die mit dem zugeordneten ersten Netzwerk verbunden sind; und
eine zweite Übertragungseinheit (4) zum Übertragen des periodischen Übertragungspakets mit dem Zeitstempel an eine oder mehrere Einrichtungen, die mit dem zugeordneten zweiten Netzwerk verbunden sind, derart, dass
jede der einen oder mehreren Einrichtungen (3a bis 3d), die mit dem ersten und zweiten Netzwerk verbunden ist, enthält:
einen dritten globalen Zeitgeber (13a, 13b), der jeweils über das erste und zweite Netzwerk gesteuert wird; und
eine periodische Steuereinheit (15a, 15b) zum Synchronisieren der Betriebsperiode der jeweiligen Einrichtung (3a bis 3d) mit der Steuerperiode unter Verwendung der synchronen Synchronisierzeit der periodischen Steuerung, angezeigt durch den Zeitstempel des periodischen Übertragungspakets, übertragen durch die ersten und zweiten Übertragungseinrichtungen, und der durch den dritten globalen Zeitgeber angezeigten globalen Zeit.
16. Synchrones System für die periodische Steuerung nach
Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass
der Controller enthält:
eine erste Halteeinheit (16A) zum Halten der globalen Zeit des ersten globalen Zeitgebers, sowie zum Halten der gehaltenen Zeit;
eine zweite Halteeinheit (16B) zum Halten der globalen Zeit des zweiten globalen Zeitgebers (7), und zum Halten der Verriegelungszeit; und
eine zweite Verriegelungseinheit (16B) zum Verriegeln mit der globalen Zeit des zweiten globalen Zeitgebers (7) und zum Halten der Verriegelungszeit, derart, dass
der Steuerperioden-Zeitgeber ein Verriegeln mit der globalen Zeit der ersten und zweiten globalen Zeitgeber in der ersten und zweiten Verriegelungseinheit bei der synchronen Synchronisierungszeit der periodischen Steuerung bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber ausführt, und
die Zeitstempel-Bereitstellungseinheit das periodische Übertragungspaket mit dem Zeitstempel bildet, derart, dass die globale Zeit verriegelt durch die erste und zweiten Verriegelungseinheiten um den Abschnitt der Steuerperiode versetzt ist.
der Controller enthält:
eine erste Halteeinheit (16A) zum Halten der globalen Zeit des ersten globalen Zeitgebers, sowie zum Halten der gehaltenen Zeit;
eine zweite Halteeinheit (16B) zum Halten der globalen Zeit des zweiten globalen Zeitgebers (7), und zum Halten der Verriegelungszeit; und
eine zweite Verriegelungseinheit (16B) zum Verriegeln mit der globalen Zeit des zweiten globalen Zeitgebers (7) und zum Halten der Verriegelungszeit, derart, dass
der Steuerperioden-Zeitgeber ein Verriegeln mit der globalen Zeit der ersten und zweiten globalen Zeitgeber in der ersten und zweiten Verriegelungseinheit bei der synchronen Synchronisierungszeit der periodischen Steuerung bezeichnet durch den Steuerperioden-Zeitgeber ausführt, und
die Zeitstempel-Bereitstellungseinheit das periodische Übertragungspaket mit dem Zeitstempel bildet, derart, dass die globale Zeit verriegelt durch die erste und zweiten Verriegelungseinheiten um den Abschnitt der Steuerperiode versetzt ist.
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