DE08826363T1 - Verfahren zur herstellung von sicherheit (varianten) und sicherheitspapier (varianten) - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Herstellen eines Sicherheitspapiers, das die folgenden Schritte umfasst:
Ausbilden einer Papierbahn mit einem Sicherheitsstreifen, der eine Breite von mehr als 2 mm hat und in diese Bahn beim Formen derselben auf einem Drahtgeflechtzylinder eingebettet wird, wobei der Sicherheitsstreifen so in eine Papiermasse eingeleitet wird, dass vor Kontakt desselben mit dem Zylinder eine Faserschicht mit Ausnahme von Bereichen auf einer Zylinderoberfläche geformt wird, an denen die Schicht aufgrund des Fehlens von Filtervermögen nicht ausgebildet wird, und
Positionieren des Fadens auf dem Zylinder, so dass sich ein Teil der Oberfläche desselben mit Zylinderelementen deckt, an denen die Schicht nicht ausgebildet ist, und Zonen freien Zugangs als Ausschnitte an einer Papiersiebseite ausgebildet werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass Bereiche ohne Filtervermögen an der Zylinderoberfläche geschaffen werden, indem das Drahtgeflecht mit einem Filigranpapier abgedeckt wird oder indem das Drahtgeflecht mit einem wasserdichten Material begossen wird oder indem...
Ausbilden einer Papierbahn mit einem Sicherheitsstreifen, der eine Breite von mehr als 2 mm hat und in diese Bahn beim Formen derselben auf einem Drahtgeflechtzylinder eingebettet wird, wobei der Sicherheitsstreifen so in eine Papiermasse eingeleitet wird, dass vor Kontakt desselben mit dem Zylinder eine Faserschicht mit Ausnahme von Bereichen auf einer Zylinderoberfläche geformt wird, an denen die Schicht aufgrund des Fehlens von Filtervermögen nicht ausgebildet wird, und
Positionieren des Fadens auf dem Zylinder, so dass sich ein Teil der Oberfläche desselben mit Zylinderelementen deckt, an denen die Schicht nicht ausgebildet ist, und Zonen freien Zugangs als Ausschnitte an einer Papiersiebseite ausgebildet werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass Bereiche ohne Filtervermögen an der Zylinderoberfläche geschaffen werden, indem das Drahtgeflecht mit einem Filigranpapier abgedeckt wird oder indem das Drahtgeflecht mit einem wasserdichten Material begossen wird oder indem...
Claims (32)
- Verfahren zum Herstellen eines Sicherheitspapiers, das die folgenden Schritte umfasst: Ausbilden einer Papierbahn mit einem Sicherheitsstreifen, der eine Breite von mehr als 2 mm hat und in diese Bahn beim Formen derselben auf einem Drahtgeflechtzylinder eingebettet wird, wobei der Sicherheitsstreifen so in eine Papiermasse eingeleitet wird, dass vor Kontakt desselben mit dem Zylinder eine Faserschicht mit Ausnahme von Bereichen auf einer Zylinderoberfläche geformt wird, an denen die Schicht aufgrund des Fehlens von Filtervermögen nicht ausgebildet wird, und Positionieren des Fadens auf dem Zylinder, so dass sich ein Teil der Oberfläche desselben mit Zylinderelementen deckt, an denen die Schicht nicht ausgebildet ist, und Zonen freien Zugangs als Ausschnitte an einer Papiersiebseite ausgebildet werden, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass Bereiche ohne Filtervermögen an der Zylinderoberfläche geschaffen werden, indem das Drahtgeflecht mit einem Filigranpapier abgedeckt wird oder indem das Drahtgeflecht mit einem wasserdichten Material begossen wird oder indem Durchgangslöcher in dem Drahtgeflecht hergestellt werden, wobei der Faden an einer Seite, die einer Siebseite gegenüberliegt, vollständig oder teilweise freiliegt und Durchgangsfenster an Positionen ausgebildet werden, an denen sich die Fenster an der Siebseite und die Stellen, an denen der Sicherheitsstreifen an der gegenüberliegenden Seite des Papiers vollständig oder teilweise austritt, decken.
- Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwenden des Sicherheitsstreifens, der einen vorgegebenen Wasserdurchlässigkeitswert über eine Flächenausdehnung hat.
- Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Verwenden des Sicherheitsstreifens aus einem Polymergewebe oder einem Vliesmaterial oder einem perforierten Polymerfilm.
- Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einführen eines zusätzlichen Sicherheitselementes, d. h. Wasserzeichen und/oder Sicherheitsfasern und/oder Konfetti, während der Ausbildung der Papierbahn.
- Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwenden des Sicherheitsstreifens, der mit zusätzlichen visuellen und/oder computerlesbaren Sicherheitselementen versehen ist.
- Sicherheitspapier, dadurch gekennzeichnet, dass es mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellt wird.
- Verfahren zum Herstellen eines Sicherheitspapiers, das die folgenden Schritte umfasst: Ausbilden einer ersten Papierbahn mit einem Sicherheitsstreifen, der eine Breite von mehr als 2 mm hat und in diese Papierbahn beim Formen derselben auf einem Drahtgeflechtzylinder eingebettet wird, wobei der Sicherheitsstreifen so in eine Papiermasse eingeleitet wird, dass vor Kontakt desselben mit dem Zylinder eine Faserschicht mit Ausnahme von Bereichen auf einer Zylinderoberfläche geformt wird, an denen die Schicht aufgrund des Fehlens von Filtervermögen nicht ausgebildet wird, und Positionieren des Fadens auf dem Zylinder, so dass sich ein Teil der Oberfläche desselben mit Zylinderelementen deckt, an denen die Schicht nicht ausgebildet ist, und Zonen freien Zugangs als Ausschnitte an einer Papiersiebseite ausgebildet werden, wobei eine zweite Papierbahn gleichzeitig mit der Ausbildung der ersten Papierbahn mit dem Sicherheitsstreifen ausgebildet wird und die Papierbahnen so verbunden werden, dass die zweite Papierbahn auf eine Seite der ersten Papierbahn aufgelegt wird, die einer Siebseite gegenüberliegt, und das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Sicherheitsstreifen von der Seite der ersten Papierbahn, die der Siebseite gegenüberliegt, vollständig oder teilweise freigelegt wird und die zweite Papierbahn mit durchgehenden oder periodischen Zwischenräumen versehen wird, die vorgegebene Positionen über die Bahn sowie vorgegebene Formen und Größen haben, wobei die Papierbahnen so verbunden werden, dass sich die Zwischenräume in der zweiten Bahn mit Stellen decken, an denen der Faden an der ersten Bahn austritt, um Durchgangsfenster auszubilden, die Zonen für gleichzeitigen freien Zugang zu dem Faden von beiden Seiten des Papiers her sind.
- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ausbildens der ersten Papierbahn den Schritt des Schaffens von Bereichen ohne Filtervermögen an der Zylinderoberfläche durch Abdecken des Drahtgeflechts mit einem Filigranpapier oder durch Begießen des Drahtgeflechts mit einem wasserdichten Material oder durch Ausbilden von Durchgangslöchern in dem Drahtgeflecht umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Ausbildens der zweiten Papierbahn den Schritt des Schaffens von Bereichen ohne Filtervermögen an der Zylinderoberfläche durch Abdecken des Drahtgeflechts mit einem Filigranpapier oder durch Begießen des Drahtgeflechts mit einem wasserdichten Material oder durch Ausbilden von Durchgangslöchern in dem Drahtgeflecht umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Ausbilden der Zwischenräume an der zweiten Papierbahn nach Entfernen dieser Papierbahn von dem Formzylinder und vor Verbindung derselben mit der ersten Papierbahn.
- Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Verwenden des Sicherheitsstreifens, der einen vorgegebenen Wasserdurchlässigkeitswert über eine Flächenausdehnung hat.
- Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Verwenden des Sicherheitsstreifens aus einem Polymergewebe oder einem Vliesmaterial oder einem perforierten Polymerfilm.
- Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Einführen eines zusätzlichen Sicherheitselementes, d. h. Wasserzeichen und/oder Sicherheitsfasern und/oder Konfetti, während der Ausbildung der Papierbahn.
- Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Verwenden des Sicherheitsstreifens, der mit zusätzlichen visuellen und/oder computerlesbaren Sicherheitselementen versehen ist.
- Sicherheitspapier, dadurch gekennzeichnet, dass es mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14 hergestellt wird.
- Verfahren zum Herstellen eines Sicherheitspapiers, das die folgenden Schritte umfasst: Ausbilden einer ersten Papierbahn und einer zweiten Papierbahn auf Drahtgeflechtzylindern und Versehen des Papiers mit einem Sicherheitsstreifen, der eine Breite von mehr als 2 mm hat und in die Papierbahn eingebettet wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste und die zweite Papierbahn mit durchgehenden oder periodischen Zwischenräumen versehen werden, die vorgegebene Positionen über die Bahn sowie vorgegebene Formen und Größen haben, und wobei der Sicherheitsstreifen zwischen die zwei Papierbahnen an einer Position ihrer Verbindung so eingeführt wird, dass sich der Sicherheitsstreifen mit einer Anordnung von Zwischenräumen beider Bahnen deckt, und Durchgangsfester, die Zonen für gleichzeitigen freien Zugang zu dem Sicherheitsfaden von beiden Seiten des Papiers her sind, an Positionen ausgebildet werden, an denen sich die Zwischenräume in der ersten und der zweiten Bahn decken.
- Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass, um die Zwischenräume bei der Ausbildung der ersten Papierbahn herzustellen, das Verfahren den Schritt des Schaffens von Bereichen ohne Filtervermögen an einer Zylinderoberfläche durch Abdecken des Drahtgeflechts mit einem Filigranpapier oder durch Begießen des Drahtgeflechts mit einem wasserdichten Material oder durch Ausbilden von Durchgangslöchern in dem Drahtgeflecht umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass, um die Zwischenräume beim Ausbilden der zweiten Papierbahn herzustellen, das Verfahren den Schritt des Schaffens von Bereichen ohne Filtervermögen an einer Zylinderoberfläche durch Abdecken des Drahtgeflechts mit einem Filigranpapier oder durch Begießen des Drahtgeflechts mit einem wasserdichten Material oder durch Ausbilden von Durchgangslöchern in dem Drahtgeflecht umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Ausbilden der Zwischenräume an der zweiten Papierbahn nach Entfernen dieser Papierbahn von dem Formzylinder und vor Verbindung derselben mit der ersten Papierbahn.
- Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Verwenden des Sicherheitsstreifens, der einen vorgegebenen Wasserdurchlässigkeitswert über eine Flächeausdehnung hat.
- Verfahren nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Verwenden des Sicherheitsstreifens aus einem Polymergewebe oder einem Vliesmaterial oder einem perforierten Polymerfilm.
- Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Einführen eines zusätzlichen Sicherheitselementes, d. h. Wasserzeichen und/oder Sicherheitsfasern und/oder Konfetti, während der Ausbildung der Papierbahn.
- Verfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Verwenden des Sicherheitsstreifens, der mit zusätzlichen visuellen und/oder computerlesbaren Sicherheitselementen versehen ist.
- Sicherheitspapier, dadurch gekennzeichnet, dass es mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 23 hergestellt wird.
- Verfahren zum Herstellen eines Sicherheitspapiers, das die folgenden Schritte umfasst: Ausbilden einer ersten Papierbahn mit einem Sicherheitsstreifen, der eine Breite von mehr als 2 mm hat und in die Papierbahn eingebettet wird, Ausbilden einer zweiten Papierbahn gleichzeitig mit dem Schritt des Ausbildens der ersten Papierbahn mit dem Sicherheitsstreifen und Verbinden der Papierbahnen, so dass die zweite Papierbahn auf eine Seite der ersten Papierbahn aufgelegt wird, die einer Siebseite gegenüberliegt, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch Ausbilden eines Stegs an einer Oberfläche eines Drahtgeflecht-Zylinders durch Pressen eines Drahtgeflechts; Auflegen des Sicherheitsstreifen auf den Steg vor Kontakt des Drahtgeflechts mit einer Papiermasse und Ausbilden von Zonen freien Zugangs an einer Position, an der der Sicherheitsstreifen mit dem Steg in Kontakt kommt, wobei der Steg mit geformten Kanten einer vorgegebenen Form versehen ist und die gegenüberliegende Seite des Sicherheitsstreifens freiliegend gelassen wird, die zweite Papierbahn mit durchgehenden oder periodischen Zwischenräumen versehen wird, die vorgegebene Positionen über die Bahn sowie vorgegebene Formen und Größen haben, und die Papierbahnen so verbunden werden, dass sich die Zwischenräume in der zweiten Papierbahn mit Stellen decken, an denen der Faden an der ersten Papierbahn austritt, um Durchgangsfenster auszubilden, die Zonen für gleichzeitigen freien Zugang zu dem Faden von beiden Seiten des Papiers her sind.
- Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass, um die Zwischenräume beim Ausbilden der zweiten Papierbahn herzustellen, das Verfahren den Schritt des Schaffens von Bereichen ohne Filtervermögen an einer Zylinderoberfläche durch Abdecken des Drahtgeflechts mit einem Filigranpapier oder durch Begießen des Drahtgeflechts mit einem wasserdichten Material oder durch Ausbilden von Durchgangslöchern in dem Drahtgeflecht umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch Ausbilden der Zwischenräume an der zweiten Papierbahn nach Entfernen dieser Papierbahn von dem Formzylinder und vor Verbindung derselben mit der ersten Papierbahn.
- Verfahren nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch Verwenden des Sicherheitsstreifens, der einen vorgegebenen Wasserdurchlässigkeitswert über eine Flächenausdehnung hat.
- Verfahren nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch Verwenden des Sicherheitsstreifens aus einem Polymergewebe oder einem Vliesmaterial oder einem perforierten Polymerfilm.
- Verfahren nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch Einführen eines zusätzlichen Sicherheitselementes, d. h. Wasserzeichen und/oder Sicherheitsfasern und/oder Konfetti, während der Ausbildung der Papierbahn.
- Verfahren nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch Verwenden des Sicherheitsstreifens, der mit zusätzlichen visuellen und/oder computerlesbaren Sicherheitselementen versehen ist.
- Sicherheitspapier, dadurch gekennzeichnet, dass es mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 31 hergestellt wird.
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