DE04735426T1 - Vorrichtung zur Luftbeimischung in einer Badewanne - Google Patents

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DE04735426T1
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Kipley Roydon St Heliers Auckland MARKS
Timothy Vaughan Waitakere Auckland STRICKLAND
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Marks Kipley Roydon St Heliers
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Luftbeimischung in einer Badewanne, die einen Lufteinlass, einen Flüssigkeitseinlass und eine Auslassdüse aufweist, sowie Mitführmittel, die den Austrit einer Flüssigkeitsströmung einschließlich mitgeführter Luft vom Lufteinlass aus der Auslassdüse erlauben, und eine derartig eingestellte Auslassdüse, um die Flüssigkeitsströmung im Wesentlichen parallel zur Seitenwand der Badewanne zu richten.

Claims (30)

  1. Eine Vorrichtung zur Luftbeimischung in einer Badewanne, die einen Lufteinlass, einen Flüssigkeitseinlass und eine Auslassdüse aufweist, sowie Mitführmittel, die den Austrit einer Flüssigkeitsströmung einschließlich mitgeführter Luft vom Lufteinlass aus der Auslassdüse erlauben, und eine derartig eingestellte Auslassdüse, um die Flüssigkeitsströmung im Wesentlichen parallel zur Seitenwand der Badewanne zu richten.
  2. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Auslassdüse einen Luftauslass und einen Flüssigkeitsauslass umfasst und die Mitfühmittel das Mitführen von Luftblasen vom Luftauslass in einer Flüssigkeitsströmung aus dem Flüssigkeitsauslass ermöglichen, um auf diese Weise eine Flüssigkeitsströmung bereitzustellen.
  3. Eine Badewanne mit einem Boden und wenigstens einer davon abhängigen Seitenwand, wenigstens einer in diese Wand eingebauten Düse, durch die eine Flüssigkeitsströmung einschließlich mitgeführter Luftblasen in die Badewanne ausgestossen wird, wobei die Strömung die Düse im Betrieb mit einer Geschwindigkeit und in einer Richtung verlässt, sodass die Mehrzahl der Luftblasen im Mittelbereich der Badewanne die Oberfläche der in der Badewanne befindlichen Flüssigkeit erreicht und eine im Wesentlichen senkrechte Bewegungsrichtung zur Oberfläche bei oder vor dem Erreichen des Mittelbereichs erzielt wird.
  4. Eine Badewanne gemäß Anspruch 3, wobei die Düse so angeordnet ist, dass die Strömung in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgestoßen wird.
  5. Eine Badewanne gemäß Anspruch 3, wobei die Düse so angeordnet ist, dass die Strömung in einer zum Badewannenboden weisenden Richtung ausgestoßen wird.
  6. Eine Badewanne gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die Düse so gerichtet und die Strömungsgeschwindigkeit derart ist, dass die Blasen im Betrieb im Wesentlichen den Badewannenboden erreichen, bevor sie aufsteigen.
  7. Eine Badewanne gemäß Anspruch 5, wobei die Düse so gerichtet ist, dass die Strömung im Wesentlichen parallel zur und entlang der Badewannenwand in Richtung des Badewannenbodens erfolgt.
  8. Eine Badewanne gemäß Anspruch 7, wobei die Düse so gerichtet und die Strömungsgeschwindigkeit derart ist, dass die Blasen im Betrieb im Wesentlichen den Badewannenboden erreichen, bevor sie aufsteigen.
  9. Eine Badewanne nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die Düse einen Lufteinlass und einen Flüssigkeitseinlass umfasst und die Blasen durch Venturiwirkung in der Flüssigkeit mitgeführt werden.
  10. Eine Badewanne gemäß Anspruch 9, wobei die Düse einen Flüssigkeitsauslass und einen Luftauslass umfasst und der Luftauslass sich hinter dem Flüssigkeitsauslass befindet und derart angeordnet ist, dass die Luft aus dem Luftauslass in der Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsauslass mitgeführt wird und auf diese Weise eine Strömung von Flüssigkeit und mitgeführten Luftblasen erzeugt.
  11. Eine Badewanne gemäß Anspruch 6, wobei die Strömung vor dem Aufsteigen wenigstens einem Teil des Bodens folgt.
  12. Eine Badewanne gemäß Anspruch 11, wobei die Strömung dem Boden unter der Einwirkung des Coanda-Effekts folgt.
  13. Ein Verfahren zur Luftbeimischung in einer Badewanne, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Ausstoß einer Flüssigkeitsströmung einschließlich mitgeführter Luftblasen aus einer Badewannenwand, sowie Erzeugung einer Geschwindigkeit und Richtung in der Strömung, sodass die Mehrzahl der Luftblasen im Mittelbereich der Badewanne die Oberfläche der in der Badewanne befindlichen Flüssigkeit erreicht und eine im Wesentlichen senkrechte Bewegungsrichtung zur Oberfläche bei oder vor dem Erreichen des Mittelbereichs erzielt wird.
  14. Ein Verfahren gemäß Anspruch 13, einschließlich Ausstoßen der Strömung in einer im Wesentlichen waagerechten Richtung.
  15. Ein Verfahren gemäß Anspruch 13, einschließlich Ausstoßen der Strömung in Richtung des Badewannenbodens.
  16. Ein Verfahren gemäß Anspruch 14 oder Anspruch 15, wobei die Strömung so gerichtet und die Strömungsgeschwindigkeit so gewählt ist, dass die Luftblasen im Betrieb im Wesentlichen den Badewannenboden erreichen, bevor sie aufsteigen.
  17. Ein Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei die Strömung im Wesentlichen parallel zur und entlang der Badewannenwand in Richtung des Badewannenbodens gerichtet ist.
  18. Ein Verfahren gemäß Anspruch 17, wobei die Strömung so gerichtet und die Strömungsgeschwindigkeit so gewählt ist, dass die Luftblasen im Betrieb im Wesentlichen den Badewannenboden erreichen, bevor sie aufsteigen.
  19. Ein Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei die Strömung so gerichtet und die Strömungsgeschwindigkeit so gewählt ist, dass die Strömung vor dem Aufsteigen wenigstens einem Teil des Badewannenbodens folgt.
  20. Ein Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei der Coanda-Effekt genutzt wird, um auf die Strömung so einzuwirken, dass diese dem Badewannenboden folgt.
  21. Eine Badewanne mit einem Boden und wenigstens einer davon abhängigen Seitenwand, wenigstens einer in diese Wand eingebauten Düse, durch die eine Flüssigkeitsströmung einschließlich mitgeführter Luftblasen in die Badewanne ausgestossen wird, wobei die Düse in ausreichender Nähe zum Badewannenboden eingebaut und so gerichtet ist, dass die Strömung im Betrieb unter dem Einfluss einer Grenzschichtbedingung wenigstens einem Teil des Bodens folgt.
  22. Eine Badewanne gemäß Anspruch 21, wobei die Strömung in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgestoßen wird.
  23. Eine Badewanne gemäß Anspruch 21 oder Anspruch 22, wobei die Grenzschichtbedingung einen Coanda-Effekt umfasst.
  24. Eine Badewanne gemäß einem der Ansprüche 21 bis Anspruch 23, wobei die Düse in einem Bereich von im Wesentlichen 0 mm bis 100 mm senkrecht über dem Boden eingebaut ist.
  25. Eine Badewanne mit einem Boden und wenigstens einer davon abhängigen Seitenwand, wenigstens einer Düse durch die eine Flüssigkeitsströmung einschließlich mitgeführter Luftblasen in die Badewanne ausgestossen wird, wobei die Düse so eingebaut ist, dass die Strömung derart entlang der Wand oder dem Boden gerichtet ist, dass die Strömung im Betrieb unter dem Einfluss einer Grenzschichtbedingung der Wand und/oder dem Boden folgt.
  26. Eine Badewanne gemäß Anspruch 25, wobei die Düse in die Wand eingebaut und zum Boden gerichtet ist.
  27. Eine Badewanne gemäß Anspruch 24 oder Anspruch 25, wobei die Grenzschichtbedingung einen Coanda-Effekt umfasst.
  28. Ein Verfahren zur Luftbeimischung in einer Badewanne, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Ausstoß einer Flüssigkeitsströmung einschließlich mitgeführter Luftblasen, sowie Erzeugung einer Strömung in einer Richtung, dass die Strömung unter dem Einfluss einer Grenzschichtbedingung der Wand und/oder dem Boden folgt.
  29. Ein Verfahren gemäß Anspruch 28, einschließlich Ausstoßen der Strömung aus einer Badewannenwand.
  30. Ein Verfahren gemäß Anspruch 28 oder Anspruch 29, wobei die Grenzschichtbedingung einen Coanda-Effekt umfasst.
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