DD300662A5 - Verfahren zur Bestimmung der Eigenfeuchte Iii von Zuschlagstoffen - Google Patents
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Abstract
Das Verfahren dient der Steuerung des Gesamtwassergehaltes und der Rezepturkorrektur bei der direkten Betonherstellung. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bestimmung der Eigenfeuchte von Zuschlagstoffen zu finden, das waehrend des aktuellen Mischbetriebes eine aktuelle Rezepturkorrektur oder Betonprojektierung ermoeglicht. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz fuer die Ermittlung der Eigenfeuchte der Zuschlagstoffe waehrend des Mischprozesses eine definierte Mindestzementmenge des Betons zugegeben wird und aus der Differenz der ermittelten Betraege der Mischerantriebsbelastung zwischen dem Belastungswert vor und nach der Zementzugabe fuer die Ermittlung der Eigenfeuchte nach Berechnungsalgorithmen ermittelt und als Mittelwert ausgewiesen wird.{Betonprojektierung; Eigenfeuchte; Volumenkenngroeszen; Mischer; Zuschlagstoff; Zement; Antriebsbelastung; Algorithmus; Prozeszrechner; Betonherstellung}
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Verfahren zur Bestimmung der Eigenfeuchte von Zuschlagstoffen dient der Steuerung des Gesamtwassergehaltes und der Rezepturkorrektur und wird vorteilhafterweise direkt bei der Betonherstellung genutzt.
Charakteristik des bekannten S les der Technik
Neben bekannten Verfahren zur Messung der Eigenfeuchte von Zuschlagstoffen, die im allgemeinen technologisch so angeordnet sind, daß sie nicht die Feuchte der Zuschlagstoffe messen, die sich gerado im Mischprozeß befinden, sind Verfahren bekannt, die die aktuelle Eigenfeuchte der Zuschlagstoffe messen. Obwohl die Eigenfeuchtewerte des letzteren Verfahrens aktuelle Werte darstellen, sind die bedingt durch das Auswertungsverfahren relativ ungenau und genügen nicht in vollem Umfang den Anforderungen für eine aktuelle Rezepturkorrektur.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Bestimmung der Eigenfeuchte der Zuschlagstoffe während aes aktuellen Mischbetriebes möglichst mit großer Sicherheit für eine aktuelle Rezepturkorrektur oder Betonprojektierung durchzuführen.
Darstellung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bestimmung der Eigenfeuchte von Zuschlagstoffen zu finden, das während des aktuellen Mischbetriebes eine aktuelle Rezeptkorrektur oder Betonprojektierung ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine festgelegte Zementmenge, die der Mindestzementmenge entsprechen kann, als Meßzement den im Mischer befindlichen Zuschlagstoffen zugegeben wird und bei laufendem Mischvorgang die Belastungsänderung des Mischerantriebes zwischen dpm Belastungsfail: feuchter Zuschlagstoff und feuchter Zuschlagstoff plus Meßzement mit Hilfe eines speziellen Meßsystems als Belastungsänderung gemessen wird. Aus der Belastungsänderung wird mit Hilfe von Rechentechnik die Eigenfeuchte dns Zuschlagstoffes in Abhängigkeit von den in dem Mischer befindlichen Massen auf der Basis eines Algorithmus errechnet. Die erreichbaren Genauigkeiten von 0,5% sind ausreichend für eine nachfolgende Betonprojektierung im Echtzeitbetrieb während dos jeweiligen Meßvorgsnges.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an einem Ausfühlungsbeispiel erläutert
Fig. 1: Typische Mischerantriebsbelastung mit und ohne Meßzement
Die in Fig. 1 dargestellten typischen Kurven des Mischerbelastungsverlaufes zeigen das Belastungsniveau des reinen Zuschlagstoffes 1 und das Belastungsniveau nach der Meßzementzugabe 2. Aus der Differenz der Skalenteile läßt sich nach dem Lösungsalgorithmus, der in diesem Fall für eine konstante Einwaage des Zuschlagstoffes gilt,
die Eigenfeuchtigkeit des Zuschlagstoffes errechnen. Für die Verhältnisse eines 50-Liter-Laborzwangsmischers und 20kg Mischerfüllung Zuschlagstoff lautet die Gleichung:
und es ergibt sich eine Eigenfeuchte von 3,31 M - %, wenn beispielsweise eine Belastungsdifferenz von 0,4 gemessen wurde.
Claims (2)
- Verfahren zur Bestimmung der Eigenfeuchte III von Zuschlagstoffen unter Anwendung der Belastungsmessung des Mischerantriebes und der Verwendung von Meßzement, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischerbelastungswert des Mischerantriebes gemessen wird und nachfolgend ein definierter kontinuierlicher Wasserzulauf erfolgt, während laufend die Belastungszunahme des Mischerantriebes gemessen wird und bei Erreichen des Maximums der Belastung dieser durch den Rechner abgebrochen wird und nachfolgend durch eine Relativierung des Belastungswertes nach der Zementzugabe, bezogen auf das sich einstellende Maximum, aus diesen Zusammenhängen die Eigenfeuchte des Zuschlagstoffes mit großer Genauigkeit ermittelt wird.Hierzu 1 Seite ZeichnungAnwendungsgebiet der ErfindungDas Verfahren zur Bestimmung der Eigenfeuchte von Zuschlagstoffen dient der Steuerung des Gesamtwassergehaltes und der Rezepturkorrektur und wird vorteilhafterweise direkt bei der Betonherstellung genutzt.Charakteristik des bekennten S 'es der TechnikNeben bekannten Verfahren zur Messung der Eigenfeuchte von Zuschlagstoffen, die im allgemeinen technologisch so angeordnet sind, daß sie nicht die Feuchte der Zuschlagstoffe messen, die sich gerado im Mischprozeß befinden, sind Verfahren bekannt, die die aktuelle Eigenfeuchte der Zuschlagstoffe messen. Obwohl die Eigenfeuchtewerte des letzteren Verfahrens aktuelle Werte darstellen, sind die bedingt durch das Auswertungsverfahren relativ ungenau und genügen nicht in vollem Umfang den Anforderungen für eine aktuelle Rezepturkorrektur.Ziel der ErfindungZiel der Erfindung ist es, die Bestimmung der Eigenfeuchte der Zuschlagstoffe während aes aktuellen Mischbetriebes möglichst mit großer Sicherheit für eine aktuelle Rezepturkorrektur oder Betonprojektierung durchzuführen.Darstellung des Wesens der ErfindungAufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bestimmung der Eigenfeuchte von Zuschlagstoffen zu finden, das während des aktuellen Mischbetriebes eine aktuelle Rezeptkorrekturoder Betonprojektierung ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine festgelegte Zementmenge, die der Mindestzementmenge entsprechen kann, als Meßzement den im Mischer befindlichen Zuschlagstoffen zugegeben wird und bei laufendem Mischvorgang die Belastungsänderung des Mischerantriebes zwischen dpxi Belastungsfail: feuchter Zuschlagstoff und feuchter Zuschlagstoff plus Meßzement mit Hilfe eines speziellen Meßsystems als Belastungsänderung gemessen wird. Aus der Belastungsänderung wird mit Hilfe von Rechentechnik die Eigenfeuchte dis Zuschlagstoffes in Abhängigkeit von den in dem Mischer befindlichen Massen auf der Basis eines Algorithmus errechnet. Die erreichbaren Genauigkeiten von 0,5% sind ausreichend für Bine nachfolgende Betonprojektierung im Echtzeitbetrieb während dos jeweiligen Meßvorgrnges.AusführungsbeispielDie Erfindung wird an einem Ausfühlungsbeispiel erläutertFig. 1: Typische Mischerantriebsbelastung mit und ohne MeßzementDie in Fig. 1 dargestellten typischen Kurven des Mischerbelastungsverlaufes zeigen das Belastungsniveau des reinen Zuschlagstoffes 1 und das Belastungsniveau nach der Meßzementzugabe
- 2. Aus der Differenz der Skalenteile läßt sich nach dem Lösungsalgorithmus, der in diesem Fall für eine konstante Einwaage des Zuschlagstoffes gilt.die Eigenfeuchtigkeit des Zuschlagstoffes errechnen. Für die Verhältnisse eines 50-Liter-Laborzwangsmischers und 20kg Mischerfüllung Zuschlagstoff lautet die Gleichung:f = 8,815(Bk + l-Bk)1069
und es ergibt sich eine Eigenfeuchte von 3,31 M - %, wenn beispielsweise eine Belastungsdifferenz von 0,4 gemessen wurde.
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- 1990-02-12 DD DD33777290A patent/DD300662A5/de unknown
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Also Published As
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