DD300068A5 - Kaugummi mit einer verlängerten und gesteuerten Aromafrischsetzung - Google Patents

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DD300068A5
DD300068A5 DD34269290A DD34269290A DD300068A5 DD 300068 A5 DD300068 A5 DD 300068A5 DD 34269290 A DD34269290 A DD 34269290A DD 34269290 A DD34269290 A DD 34269290A DD 300068 A5 DD300068 A5 DD 300068A5
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Abstract

Ein Kaugummi mit einer verlaengerten und gesteuerten Aromafreisetzung beim Kauen, wobei dieser Kaugummi aus einem herkoemmlichen Kaugummigrundstoff und einem vollstaendig oder teilweise verkapselten Aromastoff besteht und das Kapselmaterial aus Gelatine und einem Polyhydroxy-Sueszungsmittel gebildet wird, sowie ein Verfahren zur Herstellung des Kaugummis. Der Kaugummi zeichnet sich durch ein angenehmes und ausgewogenes Geschmacksprofil und, gegenueber einem herkoemmlichen Kaugummi, durch eine verlaengertere Geschmacksfreisetzung aus.{gesteuerte Aromafreisetzung bei Kaugummi, verkapselter Aromastoff; Polyhydroxy-Sueszungsmittel aus Mono-, Di- und Polysacchariden}

Description

Anwendungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kaugummi mit einer verlängerton und gesteuerten Aromafreisetzung beim Kauen, wobei dieser Kaugummi aus einer herkömmlichen Kaugummigrundsubstanz und einem völlig oder teilweise verkapselten Aromastoff besteht.
Bisherige Kenntnisse im Fachgebiet
Ein traditioneller Kaugummi enthält neben den Aromastoffen (Geschmacksstoffen) auch eine Grundsubstanz, die aus einer Gummibase, Süßungsmittel und wahlweise zusätzlich beigefügten Füllstoffen und/oder Hilfsstoffen, wie z. B. konsistenzregelnden Wirkstoffen, besteht.
Beim Genuß oines Kaugummis des obengenannten traditionellen Typs verspürt man in den ersten 2-3 Minuten des Kauvorganges einen intensiven aromahaltigen und süßen Geschmack, der im folgenden nachläßt. In der Regel is\ dieser angenehme Geschmack nach 3-5minütigem Kauen gänzlich verschwunden. Demzufolge besteht ein Bedarf an einer möglichen Verlängerung und Steuerung der Aromafreisetzung beim Genuß des Kaugummis.
EP-PS Nr. 285694 stellt polymere Partikel für die Freisetzung eines Wirkstoffes zur Verfügung, die in mehrere Zusammensetzungen einbezogen werden können. Diese Partikel haben eine schwammartige, makroporöse Struktur, wodurch die Trägersubstanz, der diese Partikel beigefügt werden, die Struktur eines Porennetzes erhält. Das beschriebene Verfahren hat den Nachteil, daß es ziemlich kompliziert ist und aus .wvei Verfahrensschritten besteht. Außerdem sind mehrere der Ausgangsmaterialien nicht für die Verwendung in Nahrungsmitteln zugelassen und können deshalb nicht ohne weiteres verwendet werden.
US-PS Nr.4.386.106 stellt ein Verfahren zur Zubereitung verkapselter fester Geschmacksstoffe für Kaugummi zur Verfügung, die eine anhaltende Freisetzung des Geschmacks während des Kauens bewirken. Diese verkapselten Geschmacksstoffe werden aus einer wäßrigen Emulsion eines t «jschmacksstoffes hergestellt, wobei diese Emulsion in einem Gemisch aus Gelatine, Naturgummi, wie z. B. Gummiar jbicum, und einem Weichmacher wasoeraostillierbare Bestandteile enthält. Anschließend wird die Emulsion getrocknet, um eine gleichförmige, feste Grundmasse herzustellen. Die teste Grundmasse wird bis auf eine Partikelgröße mit einer US Mesh-Zahl von weniger üls 20 (0,84mm lichte Monschenweite) gemahlen; das entstehende Pulver wird mit einer feinen Schicht aus Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Zein, Ethylcellulose oder Gelatine mit einem Bloom von 100 bis 300 überzogen. Wird der so entstehende verkapselte Geschmacksstoff in Kaugummi verwendet, so beginnt dessen Freisetzung nach 2-3minü'igem Kauen und hält für den nachfolgenden Zeitraum an. Da der Geschmacksstoff nicht in der Gummibasa verbleibt, wird er in effektiver Weise freigesetzt, so daß es möglich ist, einen Kaugummi mi' angewiesenem Geschmack - im Vergleich zu den Kaugummis mit nicht verkapselten! Geschmacksstoff- mit einer geringen Menge an Geschmacksstoffen herzustellen. Die Verwendung eines trockenen Geschmacksstoffes, d. h. eines in Gummiarabicum getrockneten Geschmacksstoffes, führt leider zu einer ziemlich harten Konsistenz. Außerdem ist dieses Verfahren recht kompliziert, da das Pulver zur Erzielung der gewünschten Freisetzung einer abschließenden Behandlung bedarf; außerdem ist das Verfahren schwer reproduzierbar.
US-PS Nr. 2.886.446 stellt ein Verfahren zur Velf.apselung von Geschmacksstoffen mit Gelatine zur Verfügung. Die Verkapselung erfolgt durch die Emulgierung der Geschmacksstoffe und der Gelatine und anschließender Trocknung, z. B. im Sprühverfahren. Die getrocknete Emulsion wird zu einem Pulver mit einer Partikelgröße von 40 bis 850Mm verarbeitet, zum Beispiel durch Mahlen. Die Gelatine kann, sofern gewünscht, mit Aldehyd gehärtet werden. Die alleinige Verwendung von Gelatine als Kapselmaterial bewirkt eine erhöhte Freisetzung von Geschmacksstoffen, so daß diese Geschmacksstoffe in geringen Mengen verwendet werden können. Eine solche intensive Freisetzung kann jedoch manchmal zu nicht erwünschten Aromaschüben führen, so daß ein harmonisch anhaltender Geschmack nicht erzielt werden kann.
Die Verwendung von Gelatine zur Steuerung der Freisetzung wird auch von US-PS Nr. 3.903.305, der als endgültig anerkannten Patentschrift EP-Nr.343.775, und US-PS Nr.4.384.004 aufgegriffen. Weder US-PS Nr.2.886.446 noch die nachfolgenden Publikationen zeigen, wie ein Kaugummi mit anhaltender und gesteuerter Aromafreisetzung während des Kauens bei gleichzeitiger Verbesserung des Geschmacksprofils hergestellt werden kann.
Die als endgültig anerkannte Patentschrift EP-Nr. 278.934 stellt ein Verfahren zur gesteuerten Freisetzung der Geschmacksstoffe durch Verkapselung zur Vorfügung. Das Kapselmaterial kann u. a. Stärke, Saccharose und Lactose sein. Kapselmaterial ohne Gelatine ermöglicht keine hinreichende Steuerung der Aromafreisetzung über einen längeren Zeitraum, und entsprechend kann es zu unerwünschten Aromaschüben kommen.
Die bekannten Verfahren zur Erzielung einer anhaltenden Aromafreisetzung aus dem Kaugummi beim Kauon haben den Nachteil, daß die in den Kaugummi eingebrachten Zusammensetzungen oft dessen Konsistenz verändern, so daß der Kaugummi möglicherweise hart wird. Wird keine sehr sorgfältige Auswahl der Partikelgröße getroffen, kann dies außerdem die gewünschte weiche und glatte Konsistenz des Kaugummis im Mund beeinträchtigen, da möglicherweise eine unangenehm mehlige und/ oder sandige Konsistenz im Mund wahrgenommen wird.
Weiterhin widerstehen die bekannten porösen oder verkapselten geschmacksstof fragenden Verbindungen nicht den mechanischen und temperaturbezogenen Einflüssen, wie sie bei den in der Regel zur Herstellung gewöhnlichen Kaugummis angewandten Verfahren wie Kneten und Ausrollen auftreten.
Bei den bekannten Verfahren besteht weiterhin das Problem, daß der hergestellte Kaugummi keine gute Lagerbeständigkeit hat, insbesondere wenn die verkapselten oder auf andere Weise gebundenen Geschmacksstoffo eine höhere Affinität zur Kaugummibase im Trägermittel haben, wodurch die genannten Geschmacksstoffe während der Lagerung in das Trägermittel wandern.
Ein zu großer Partikeldurchmesser im Verhältnis zu einer zu geringen Menge an Geschmacksstoffen verhindert die Herstellung einer homogenen Kaumasse. Demzufolge war es bisher nicht möglich, den Geschmack von den sogenannten Geschmacksschüben zu befreien (taste spots), d. h. einer unangenehmen, kurzzeitigen Geschmacksverstärkung, als würde man auf einem Pfefferkorn kauen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß mit dieser Erfindung die obengenannten Probleme gelöst und durch die vollständige oder teilweise Verkapselung der Aromastoffe in einem besonderen Kapselmaterial und bei Anwendung eines speziellen Verkapselungsverfahrens sowie bei gleichzeitiger Beibehaltung der Konsistenz ein Kaugummi hergestellt werden kann, der durch eine harmonische und deutlich verlängerte Entfaltung des Geschmackes bei gleichzeitiger Beibehaltung einer weichen und glatten Konsistenz im Mund gekennzeichnet ist.
Somit betrifft die Erfindung einen Kaugummi mit einer verlängerten und gesteuerten Aromafreisetzung beim Kauen, wobei dieser Kaugummi aus einem herkömmlichen Kaugummigrundstoff und einem vollständig oder teilweise verkapselten Aromastoff besteht. Das für den erfindungsgemäßen Kaugummi typische Kapselmaterial besteht aus Gelatine und einem Polyhydroxy-Süßungsmittel, das eine oder mehrere unter Mono-, Di- und Polysacchariden und deren hydrierten Derivaten ausgewählte Verbindungen enthält.
Entsprechend der Erfindung ist der Aromastoff vorzugsweise sowohl in freier als auch in verkapselter Form enthalfen, weil dadurch eine besonders homogene Entfaltung des Geschmacks erzielt wird. Ein Aromastoff in freier Form ermöglicht eine schnelle Entfaltung des Geschmacks, während ein verkapselter Aromastoff für eine verlängerte und gesteuerte Geschmacksfreisetzung sorgt. Jedoch kann auch die gesamte Menge des Aromastoffes in verkapselter Form vorliegbn.
Das Polyhydroxy-Süßungsmitte! kenn z.B. Sorbitol, Mannit, Xylit, Maltit, Lycasin™, Lactit, Glucosesirup, Fructose, Saccharose, Lactose und Dextrose sein. Das bei der Verkapselung verwendete Polyhydroxy-Süßungsmittel hat eine ausschließlich technologische Funktion, d. h. eine unterstützende Funktion bei der Steuerung der Aromafreisetzung. Das Polyhydroxy-Süßungsmittel hat somit als Süßstoff keine Bedeutung, da dessen Menge im Vergleich zu den im Kaugummi enthaltenen Süßungsmittel unbeträchtlich ist.
Ein enormer Vorteil des erfindungs mäßen Kaugummis liegt in der Tatsache, daß an der Verkapselung der Aromastoffe im Kaugummi ausschließlich Stoffe beteiligt sind, die bereits für die Verwendung in Lebensmitteln zugelassen sind." Dio Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herst' llung des obengenannten Kaugummis, wobei dieses Verfahren gekennzeichnet ist durch
a) die Herstellung einer Emulsion aus einem Aromastoff in einer Matrix aus Gelatine und Polyhydroxy-Süßstoff,
b) die Trocknung der Emulsion zur Gewinnung einer homogenen FesUubstanz,
c) die Bestäubung der Partikel mit einem Pudermittel und
d) die Auswahl einer optimalen Siebfraktion durch fraktioniertes Sieben,
so daß man ein Aromapräparat in der Form eines verkapselten Aromastoffes erhe1», und dann der Kaugummi auf herkömmliche
Weise mit herkömmlichen Geräten durch Beimischen des Aromapräparates hergestellt worden kenn. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Steuerung der Freisetzungsgeschwindigkeit für das Aroma durch Veränderung
des Kapselmaterials. So ist es möglich, die Geschwindigkeit der Freisetzung durch Härtung der Gelatine, vorzugsweise durch ein
Aldehyd, wie z. B. Formaldehyd, zu vermindern. Ebenso Ist es möglich, die Freisetzungsgeschwindigkeit durch die Verwendung
einer größeren Menge Polyhydroxy-Süßungsmittel oder eines vergleichsweise leichter löslichen Polyhydroxy-Süßungsmittelszu erhöhen.
Die in Schritt b) des Verfahrens vorgenommene Trocknung kann auf herkömmliche Weise ausgeführt werden, z. B. durch Sprühtrocknung und/oder durch Trocknung im Fließbett. Weitere Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
ersichtlich. Es sollte jedoch klargestellt werden, daß die detaillierte Beschreibung und Erläuterung spezieller Boispiele, wobeibevorzugte Varianten der Erfindung aufgezeigt werden, nur zur Veranschaulichung dienen, da Fachleute aus dieser detaillierten
Beschreibung verschiedene Veränderungen und Modifikationen im Sinne und Rahmen der Erfindung erkennen können. Das verkapselte Material kuiin in jede beliebige Sorte Kaugummi eingebracht werden, d. h. sowohl in zuckerhaltigen als auch in
zuckerfreien Kaugummi, in Bubble Gum und in Soft Bubble Gum. Der Kaugummi kann sowohl mit als auch ohne Überzug und inverschiedenen Formen angeboten werden. Wird der Kaugummi überzogen, d.h. dragiert, erfolgt die Einlagerung des
Aromastoffes im Innern des Kaugummis. Das verkapselte Material kann sowohl in medizinischem als auch in halbmedizinischem Kaugummi verwendet werden. Das verkapselte Material besitzt eine hohe Druckstabilität - eine Eigenschaft, die in der Regel gemessen wird, wenn ein Produkt
auf seine Eignung als Bestandteil einer Masse geprüft wird, die zu Tabletten gepreßt werden soll. Die hohe Druckstabilitätschließt ein, daß diese weder durch die mechanischen Einwirkungen bei der Herstellung noch durch das Kauen beeinträchtigtwird. Das Produkt wird über eine gute Lagerfähigkeit verfügen, wobei die Geschmacksstoffe nicht in die Kaugummibase der
Trägersubstanz wandern, obwohl sich die genannten Geschmacksstoffe in der Regel durch eine höhere Affinität zur Kaugummibase auszeichnen. Im Vergleich zur direkten Einbettung der Geschmacksstoffe in die Kaugummiträgersubstanz wird in diesem Fall in der Regel eine
größere Menge Geschmacksstoff benötigt. Dies beweist, daß die gewünschte anhaltende Freisetzung tatsächlich erzielt wordenist, da die verfügbare Menge an Geschmacksstoff beim Kauen über einen vergleichsweise langen Zeitraum freigesetzt werden
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, daß das Geschmacksstoffpräparat mit einer angemessenen Partikelgröße
hergestellt wird, vorzugsweise im Bereich von 150 bis 2 ΙΟμιη. Die Einhaltung dieses Bereiches und die Verwendung derentsprechenden Menge an Geschmacksstoffen sichert eine hervorragende Aromafreisetzung und einen angenehmen,kontinuierlichen Geschmack ohne die zuvor genannten Geschmacksschübe.
Außerdem muß gemäß der Erfindung ein geeignetes Verhältnis von Gelatine zu Polyhydroxy-Süßstoffen beachtet werden. Es ist
jedoch nicht möglich, din spezielles Verhältnis anzugeben, da dieses von den hydrophilen/hydrophoben Eigenschaften desjeweiligen Geschmacksstoffes und der gewünschten Intensität der Freisetzung abhängig ist. Das optimale Verhältnis kann voneinem Fachmann jedoch leicht mit einem empirischen Annäherungsverfahren bestimmt werden.
Wichtig ist auch, daß das Aromapräparat über eine dem Kauvorgang und Speichel angemessene Konsistenz verfügt, so daß die
verkapselten Aromastoffe zu Beginn nicht in einer „Geschmacksexplosion" freigesetzt werden, sondern daß eine harmonischeund angenehme Verlängerung des Geschmacks erzielt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Das erfindungsgemäße Geschmacksprofil im Vergleich zum Geschmacksprofil eines herkömmlichen Kaugummis wird in der beigefügten Zeichnung dargestellt, wobei in
Fig. 1: das Geschmacksprofil eines Kaugummis gezeigt wird, der nach Beispiel 1 erfindungsgemäß hergestellt worden ist, und in Fig.2: das Geschmacksprofil eines herkömmlichen und vergleichbaren Kaugummis mit denselben Geschmackssfoffen gezeigt wird.
Optimale Umsetzung der Erfindung Beispiel A Herstellung der Goschmacksstoffe
Gelatine und Polyhydroxy-Süßstoff werden durch Erhitzen in Wasser gelöst. Unter Rühren wird anschließend der Aromastoff beigemischt. Das Gemisch wird in einem Homogenisator behandelt, bis die Tröpfchengröße unter 150pm liegt. Nach einem wahlweisen Trüblauf wird die Emulsion sprühgetrocknet und sofort einer abschließenden Behandlung (Flioßbettrocknung) mit einem Pudermittel unterzogen, das Maisstärke undTricalciumphosphat enthält. Das übersc. lüssige Pudermittel wird abgeblasen und abgesiebt; anschließend werden Partikel mit einer Größe von 150μΐϊΐ-210μηι durch fraktioniertes Sieben gewonnen.
Auf diese Weise werden die Aromapräparate I, II, III, IV, V und Vl mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Aromaprfiparatl 23% Masseanteile
Aromastoff 20% Masseanteile
Puder 24% Masseanteile
Gelatine 33% Masseanteile
Glucosesirup
AromaprSpciratll 20% Masseanteile
Aromastoff 21% Masseanteile
Puder 39% Masseanteile
Gelatine 20% Masseanteile
Sorbitol
Aromapra1 parat III 15% Masseanteile
Aromastoff 10% Masseanteile
Puder 25%Masseanteilo
Gelatine 60% Masseanteile
Glucosesirup
Aromapräparat IV 10% Masseanteile
Aromastoff 15% Masseanteile
Puder 50% Masseanteile
Gelatine 25% Masseanteile
Glucosesirup
Aromapräparat V 15% Masseanteile
Aromastoff 10% Masseanteile
Puder 65% Masseanteile
Gelatine 10% Masseanteile
Sorbitol
Aromapräparat Vl 10% Masseanteile
Aromastoff 15% Masseanteile
Puder 70% Masseanteile
Gelatine 5% Masseanteile
Sorbitol
Herstellung des Kaugummis
Im folgenden wird eine allgemeine Beschreibung der Herstellung von Kaugummi gegeben. Alle Bestandteile - außer die einer möglichen Dragierung - werdan in Knetgefäßen (Rührwerk) mit starken, horizontal angeordneten und Z-förmigen Armen gemischt, die die Ausgangsmaterialien kneten und eine homogene Gummimasse erzeugen.
Das Mischen vollzieht sich wie folgt: Die Knetgefäße werden auf eine Temperatur von 30-80°C, in der Regel 45 0C, erwärmt. Der Mischvorgang beginnt mit dem Kneten einer bestimmten Menge Gummibase für 1-20 Minuten, in der Regel für 10 Minuten. In Pulverform oder als Flüssigkeit werden dann ein oder mehrere Süßungsmittel beigegeben. Die Zugabe des Süßungsmittel und das anschließende Kneten beanspruchen 1-20 Minuten, in dor Regel 7 Minuten.
Die verbleibenden Zutaten werden beigefügt, das Kneten wird für 1-10 Minuten fortgesetzt, in der Regel für 3 Minuten. Die Aromastoffe und das Aromapräparat können auch zu Beginn des Knetens beigegeben werden, d. h. vor der Z jgabe der (des) Süßungsmittel(s). Die Aromastoffe können jedoch auch in zwei oder mehr Raten während des Knetens beigefügt werden.
Anschließend an den Knetvorgang wird das Knetgefäß gekippt und die Gummimasse in fahrbare Tröge, Schalen o.a. gegeben.
Im nächsten Arbeitsachritt wird der Kaugummi geformt; zuvor muß er jedoch abkühlen. Beim Verlassen des Knetgefäßes hat die Kaugummimasse eine Temperatur von 50-65°C. Eine Formgebung kann erst erfolgen, wenn der Kaugummi auf 30-45°C abgekühlt ist. Die Kühlung des Kaugummis erfolgt entweder durch eine zeitlich bemessene Lagerung in fahrbaren Trögen, in Schalen oder auf Regalen oder durch den Transport einer dünnen Schicht durch einen Kühltunnel.
Die Formgebung des Kaugummis erfolgt mittels Fließpressen durch eine besonders geformte Düse oder anschließend durch Walzen, Stanzen, Kalibrierscheiben u.a.
Der Kaugummi kann in Kerne, Streifen, Kugeln, Würfel, große Barren, Zylinder u. v. a. m. geformt werden. Um das Ankleben des Kaugummis an den Walzen oder anderen Werkzeugen zu verhindern, wird er mit einem Puder bestäubt,
der neben anderen Bestandteilen auch Puderzucker, Talkum, Maisstärke u.a. enthält. Der geformte Kaugummi kann in einem
Kühltunnel sofort auf Zimmertemperatur abgekühlt und verpackt werden (vor allem Bubble Gum und Soft Bubble Gum). Eine
andere Möglichkeit besteht darin, den Kaugummi während einer Zwischenlagerung bei gesteuerter Temperatur und
Feuchtigkeit in Schalen abkühlen zu lassen. Vor dem Verpacken werden die Kaugummikerne oft durch Dragierung oder Polierung weiterbehandelt. Die Kaugummikerne
werden in geneigten, runden Dragierkesseln, die während des gesamten Verfahrens rotieren, überzogen. Die Dragierkesselkönnen aus Kupfer, rostfreiem Stahl oder glasfaserverstärktem Polyester gefertigt sein und sind oft mit einem Leitungssystemfür die Einspeisung oder den Entzug von Luft als auch für die Zugabe der Dragiersuspension ausgestattet.
Die Dragierung verläuft wie folgt: Die Kaugummikerne werden in den rotierenden Dragierkesseln in Bewegung gehalten. Dann wird die Dragiersuspension in
kleinen Portionen hinzugefügt, wodurch sie gleichförmig auf der Oberfläche der Kerne verteilt wird. Anschließend werden die
Kaugummikerne luftgetrocknet. Dieser Prozeß wird bis zu 70mal wiederholt, bis die Kaugummikerne vollständig überzogen sind
und die gewünschte Größe und Masse erreicht haben.
Zwischen den Einspeisungan von Dragiersuspension werden oft ein- oder mehrmalig Geschmacksstoffe zugesetzt, damit die Kaugummikerne beim Kauen schnell Geschmack entfalten. Zur Unterstützung der Dragierung der Kaugummis wird die Temperatur der Suspension auf 750C und die der Luft auf 4O0C
gehalten. Das überzogene Produkt („kandierte Süßware" oder auch „Dragee" genannt) wird für 1-2 Tage gelagert und danndem nächsten Schritt, dem Polieren, unterzogen. Es soll angemerkt werden, daß der Begriff „kandierte Süßware" sowohl die
Erzeugnisse mit zuckerhaltigem Überzug als auch d>μ mit zuckerfreiem Überzug erfaßt. Der Zweck des Poliorens besteht darin, der kandie. ten Süßware nine schön glasierte Oberfläche zu geben, die das Erscheinungsbild rier Süßware als auch deren Fließeigenschaften verbessert. Letzteres hat für die anschließend erfolgende Sortierung und Verpackung Bedeutung. Das Polieren erfolgt ebenfalls in rotierenden Dragierkesseln, in denen die Poliersuspension in einem oder mehreren Schritten auf die Süßware aufgetragen wird. Oftmals enthält die Poliersuspension Wachs, Emulgatoren, Gummi arabicum, Wasser o.ä. Es ist möglich, den Dragierschritt zur Herstellung einer kandierten Süßware auszulassen und die genannten Erzeugnisse gleich
zu polieren.
Die folgenden Beispiele neu entwickelter Kaugummis beschreiben deren Herstellung auf der Grundlage des ob9n ausgeführten Verfahrens.
Beispiel 1 % Masseanteile
Zuckerhaltiger Kaugummi (Chewing Gum)
dragiert 70,9
Zucker 18,0
Gummibase 8.0
Glucosesirup 0,8
Geschmacksstoffe 0,7
Aromapräparat I 0,4
Gelatine 0,3
Sorbitol, flüssig, 70%ig 0,3
Lecithin 0,2
Glycerol 0,2
Farbstoffe 0,2
Poliermittel
Beispiel 2 % Masseanteüe
Zuckerhaltiger Kaugummi (Chowlng Gum) 61,0
Zucker 19,0
Gummibase 16,0
Glucosesirup 1,5
Aromapräparat III 1,0
Sorbitol, flüssig, 70%ig 0,8
Geschmacksstoffe 0,5
Lecitihin 0,2
Glycerol
Beispiel 3 % Masseanteile
Zuckerhaltiger Soft Bubble Gum 41,6
Zucker 25,0
Gummibase 16,6
Glucosesirup 15,0
Dextrose 0,7
Geschmacksstoffe 0,4
Aromapräparat IV 0,4
Sorbitol, flüssig, 70%ig 0,2
Lecithin 0,1
Triacetin
Beispiel 4 Zuckerhaltiger Bubble Gum
% Massoantelle
Zucker 66,4
Gummibase 16,6
Glucosesirup 16,3
Geschmacksstoffe 0,5
Aromapräparat III 0,1
Glycerol 0,1
Beispiel 5
Zuckerfreier Kaugummi (Chewing Gum) dragiert % Masseanteile
Sorbitol 56,3
Gummibase 30,0
Lycasin™ 4,
Xylit 4,0
Aromapräparat Il 3,0
Geschmacksstoffe 1,5
Aspartame 0,4
Farbstoffe 0,4
Gummi arabicum 0,3
Poliermittel 0,1
Beispiel 6
Zuckerfreier Kaugummi (Chewing Gum) Streifen % Masseanteile
Sorbitol 51,18
Gummibase 28,0
Sorbitol, flüssig, 70%ig 10,2
AromapräparatV 5,0
Mannit 3,0
Geschmacksstoffe 1,3
Glycerol 1,3
Kristallose 0,02
Beispiel 7
Zuckerfreier Kaugummi (Chewing Gum) dragiert % Masseanteile
Gummibase 62,6
Sorbitol 25,0
Aromapräparat Vl 9,8
Geschmacksstoffe 2,0
Aspartame 0,4
Acesulfam-K 0,2
Beispiel 8
Zuckerfreier Kaugummi (Chewing Gum) % Masseanteile
dragiert, mit Xylit
Xylit 56,4
Gummibase 34,1
Aromapräparat Vl 3,0
Geschmacksstoffe 1,3
Gummi arabicum 4,2
Gelatine 0,8
Poliermittel 0,2
Beispiel 9
Zuckerfreier Bubble Gum % Masseanteile
Sorbitol
Gummibase
Lycasin™
Mannit
Geschmacksstoffe
AromapräparatV
Lecithin
Glycerol
Saccharin
55,08
25,6
11,0
4,0
1,5
1,0
1,0
0,8
0,02
Beispiel 10 VerglelehsprOfung
Das Geschmacksprofil einos entsprechend Beispiel 1 hergestellten Kaugummis wurde mit dem Geschmacksprofil eines herkömmlichen, vergleichbaren Kaugummis verglichen, der dieselbe Zusammensetzung wie der Kaugummi aus Beispiel 1 hat, dem aber die gesamte Aromamenge in nichtverkapselter Form beigegeben wurde. Der Vergleich wurde von Spezialisten vorgenommen, die die beiden Kaugummis testeten, ohne sie dabei zu sehen. Bei dieser Vergleichsprüfung bewerteten die Spezialisten die unten angeführten Geschmacksqualitäten nach einer von 0 bis 9 reichenden Skala.
A: Geschmacksintensität nach 2,5 Minuten
B: Frische
C: Süße
D. Süße der Lakritze
E: Höchstwerte Lakritzgeschmack
F: Geschmacksintensität nach 5 Minuten.
Die Durchschnittswerte wurden in einem Halbkreisdiagramm abgetragen, in dem der Wert 0 in der Kreismitte und der Wert 9 auf der Peripherie des Halbkreises liegt. Somit wird eine graphische Darstellung all der Faktoren erreicht, wobei die ausgefüllte Fläche des Diagramms ein Maß für die Geschmacksintensität ist. In Fig. 1 und Fig. 2 sind die gewonnenen Werte dargestellt, wobei in Fig. 1 das Geschmacksprofil eines nach Beispiel 1 hergestellten Kaugummis und in Rg.2 das Geschmacksprofil des herkömmlichen, vergleichbaren Kaugummis zu sehen sind. Die Diagramme belegen deutlich, daß im Vergleich zum herkömmlichen Kaugummi der erfindungsgemäße Kaugummi über eine verlängerte Geschmacksfreisetzung sowie ein harmonischeres und angenehmeres Geschmacksprofil verfügt. Die Verlängerung des Geschmacks wird durch die Parameter F (Geschmacksintensität nach 5 Minuten) und E (Höchstwerte Lackritzgeschmack) angezeigt, wohingegen der harmonische, angenehme und ausgewogene Geschmack durch den Parameter D (Süße der Lakritze) dargestellt wird. Aus der somit beschriebenen Erfindung wird ersichtlich, daß diese Erfindung in vielerlei Hinsicht modifiziert werden kann. Solche Variationen sind nicht als Abweichung vom Inhalt und Geltungsbereich der Erfindung zu werten. Ein Fachmann erkennt, daß alle derartigen Modifikationen in den Geltungsbereich der folgenden Patentansprüche fallen.

Claims (10)

1. Kaugummi mit einer verlängerten und gesteuerten Aromafreisetzung beim Kauen, wobei dieser Kaugummi aus einem herkömmlichen Kaugummigrundstoff und einem vollständig oder teilweise verkapselten Aromastoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß dieses verkapselte Material Gelatine und ein Polyhydroxy-Süßungsmittel enthält, wobei dieses Polyhydroxy-Süßungsmittel aus einer oder mehreren unter den Mono-, Di- und Polysacchariden und deren hydrierten Derivaten ausgewählten Verbindungen besteht.
2. Kaugummi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyhydroxy-Süßungsmittel unter Sorbitol, Mannit, Xylit, Maltit, LycasinT , Lactit, Glucosesirup, Dextrose, Fructose, Saccharose und Lactose ausgewählt wird.
3. Kaugummi nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyhydroxy-Süßungsmittel ein Saccharid ist.
4. Kaugummi nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyhydroxy-Süßungsmittel Glucosesirup ist.
5. Kaugummi nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verkapselte Aromastoff in Form von Partikeln mit einer Partikelgröße von 150-210 pm vorhanden ist.
6. Verfahren zur Heisteilung von Kaugummi nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch
a) die Herstellung einer Emulsion aus einem Aromastoff in einer Matrix aus Gelatine und Polyhydroxy-Süßstoff,
b) die Trocknung der Emulsion zur Gewinnung einer homogenen Festsubstanz,
c) die Bestäubung der Partikel mit einem Pudermittel und
d) die Auswahl einer optimalen Siebfraktion durch fraktioniertes Sieben,
so daß man ein Aromapräparat in der Form eines verkapselten Aromastoffes erhält, und dann der Kaugummi auf herkömmliche Weise mit herkömmlichen Geräten durch Beimischen des Aromapräparates hergestellt werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine gehärtet wurde, vorzugsweise durch ein Aldehyd.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion eine Sprühtrocknung und/oder Trocknung im Fließbett durchläuft.
9. Aromaprr wat, dadurch gekennzeichnet, daß es einen oder mehrere Aromastoffe enthält, die mit einem Kt^selmaterial umschlossen wurden, das aus Gelatine und einem Polyhydroxy-Süßungsmittel besteht, das aus einer oder mehreren unter den Mono-, Di- und Polysacchariden und deren hydrierten Derivaten ausgewählten Verbindungen besteht.
10. Verfahren zur Verwendung eines Aromastoffes nach Anspruch 9 in der Kaugummiherstellung.
Hierzu 1 Seite Zeichnungen ,
DD34269290A 1989-07-11 1990-07-11 Kaugummi mit einer verlängerten und gesteuerten Aromafrischsetzung DD300068A5 (de)

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DK344089A DK167645B1 (da) 1989-07-11 1989-07-11 Tyggegummi med styret aromafrigivelse samt fremgangsmaade til fremstilling deraf

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DK344089A (da) 1991-01-12
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