DD299265A5 - Verfahren zur herstellung von immobilisierten und aktivitaetsstabilisierten praeparaten des gonadotropin-releasing-hormons oder dessen analoga mit polyaminosaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von immobilisierten und aktivitaetsstabilisierten praeparaten des gonadotropin-releasing-hormons oder dessen analoga mit polyaminosaeuren Download PDF

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DD299265A5
DD299265A5 DD34394190A DD34394190A DD299265A5 DD 299265 A5 DD299265 A5 DD 299265A5 DD 34394190 A DD34394190 A DD 34394190A DD 34394190 A DD34394190 A DD 34394190A DD 299265 A5 DD299265 A5 DD 299265A5
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DD
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hormone
complexes
gonadotropin
acid
preparations
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DD34394190A
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Wolfgang Naumann
Guenther Losse
Karin Braun
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Technische Universitaet Dresden,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von immobilisierten und aktivitaetsstabilisierten, parenteral applizierbaren Hormonpraeparaten aus Komplexen von Gonadotropin-Releasing-Hormon oder dessen Analoga mit Polyaminosaeuren, insbesondere Polyglycin oder Polylysin. Die Herstellung der Komplexe erfolgt durch Filmbildung aus Ameisensaeure oder durch Faellung der Polyaminosaeure-Hormon-Komplexe aus gesaettigter Lithiumbromidloesung. Die Polyaminosaeure-Gonadotropin-Releasing-Hormon-Komplexe finden Anwendung fuer die Gewinnung von Praeparaten zur Ovulationsausloesung in der Human- und Veterinaermedizin. Die Vorteile der Erfindung sind eine verbesserte Langzeitstabilitaet sowie Komplexherstellungsbedingungen, die Aktivitaetsverluste des Hormons weitgehend vermeiden und ein breiteres Applikationsspektrum bezueglich der verfuegbaren Dosis und der Hormonabgabekinetik aus den Komplexen ermoeglichen.{Gonadotropin-Releasing-Hormon-Praeparate; Immobilisierung; Depotpraeparate; Langzeitstabilisierung; Polyaminosaeure-Komplexe; Ovulationsausloesung}

Description

-2- 299 235
gewährleistet. Die in der Lösung auftretenden intermolekularen Wechselwirkungen führen bei nachfolgender gemeinsamer Ausfällung unter definierten Bedingungen zu stabilen Komplexen, die eine erhöhte Langzeitstabilität aufweisen. Um den speziellen Anforderungen an das Abgabeprofil, wie sie in der Veterinär-und Humanmedizin gestellt werden, gerecht zu werden, steht ein breites Spektrum an Polyaminosäure-Hormon-Komplexen mit unterschiedlichem Hormongehalt und Korngröße zur Verfügung, das durch die Kombination der verschiedenen Komplextypen noch erweitert werden kann. Besteht z. B. die Forderung nach einer hohen Anfangsdosis und einer nachfolgenden retardierenden Abgabe, so ist eine Kombination eines Komplexes mit hohem Hormongehalt und eines Komplexes mit niedrigem Hormongehalt erforderlich. Es kommt zu einer Hormonanflutung durch den Komplex mit hohem Hormongehalt nd einer nachfolgenden kontinuierlichen Abgabe durch den Komplex mit niedrigem Hormongehalt.
Optimale Applikationseigenschaften und ein breites Anwendungsspektrum ergeben sich aus den Polyaminosäure-Hormon-Komplexen im Korngrößenbereich von 20-100 pm und mit einem Hormonanteil von 5-40%, die als Suspension zur Anwendung kommen. Die unterschiedlichen Komplextypen können dabei einzeln oder kombiniert verwendet und so dem geforderten Abgabeprofil angepaßt werden.
Anwendungsbeispiele
Herstellung von D-Phe'-GnRH-Polyglycln-Komplexen durch die Filmtechnik
1.Beispiel
60mg Polyglycin (M = 3000) werden bei 3O0C in 3ml 85%iger Ameisensäure 1 Stunde gerührt und daran anschließend bei 200C 40mg D-Phe$-GnRH in 0,5 ml 85%iger Ameisensäure zugegeben und 20min gerührt. Die Ameisensäure wird bei 200C und 1,3Pa i.n Rotationsverdampfer entfernt und der Komplex über KOH bei 1,3 Pa getrocknet. Der so entstandene Polyglycin-D-Phee-GnRH-Komplexfilm wird auf eine Korngröße S 100μιτι zerkleinert.
[a)o°=-14,5 (c= 0,5/98%igeDichloressigsäure)
Gehalt: 40,0%
IR-Spektrum: NH I 1688; 1632Cm"1
NH Il 1527cm"1
Die Messung der D-Phee-GnRH-Freisetzung in vitro nach dar dynamischen Meßmethode ergab eine kontinuierliche Hormonabgabe von 1 Stunde.
2. Beispiel
95mg Polyglycin (M = 3000) werden bei 30"Om 3ml 85%iger Ameisensäure 1 Stunde gerührt und daran anschließend bei 2O0C 5 mg D-Phee-GnRH in 0,5 ml 85%iger Ameisensäure zugegeben und 20 min gerührt. Die Ameisensäure wird bei 2O0C und 1,3Pa im Rotationsverdampfer entfernt und der Komplex über KOH bei 1,3 Pa getrocknet. Der so entstandene Polyglycin-D-Phe'-GnRH-Komplexfilm wird auf eine Korngröße S ΙΟΟμιη zerkleinert.
[a]o° = -1,8 (c = 0,5/98%ige Dichloressigsäure)
Gehalt: 5,0%
IR-SpeKtrum: NH I 1690; 1630cm"1
NH Il 1530cm'1
Die Messung der D-Phee-GnRH-Freisetzung in vitro nach der dynamischen Meßmethode ergab eine kontinuierliche Hormonabgabe von 3 Stunden.
Herstellung von D-Phe'-GnRH-Polyglycln-Komplexen durch Fällung aus gesättigter wäßriger Lithlumbromldlösung
1.Beispiel
60mg Polyglycin (M = 3000) werden bei 200C in 30 ml gesättigter wäßriger Lithiumbromidlösung gelöst und 2 Stunden gerührt.
Daran anschließend erfolgt bei 200C die Zugabe von 40mg D-Phee-GnRH, gelöst in gesättigter wäßriger Lithiumbromidlösung und Zitronensäure (pH = 3), und danach die Ausfällung mit destilliertem Wasser. Der Komplex wird abzentrifugiert, mehrmals mit kaltem destilliertem Wasser gewaschen und über P2O6 bei 1,3Pa getrocknet. Der Komplex wird auf eine Korngröße S 100μπι zerkleinert.
Gehalt: 40%
Die Messung der D-Phes-GnRH-Freisetzung in vitro nach dor dynamischen Meßmethode ergab eine kontinuierliche Hormonabgabe von 30min.
2. Beispiel
80mg Polyglycin (M = 3000) werden b°i 200C in 40ml gesättigter wäßriger Litr iumbromidlösung gelöst und 2 Stunden gerührt.
Daran anschließend erfolgt bei 2O0C die Zugabe von 20mg D-Phoe-GnRH, gelöst in gesättigter wäßriger Lithiumbromidlösung und Zitronensäure (pH = 3), und danach die Ausfällung mit destilliertem Wasser. Der Komplex wird abzentrifugiert, mehrmals mit kaltem destilliertem Wasser gewaschen unu über P2Os bei 1,3 Pa getrocknet. Der Komplex wird auf eine Korngröße § 100 pm zerkleiner*
Gehalt: 20%
Die Messung der D-Phe6-GnRH-Freisetzung in vitro nach der dynamischen Meßmethode ergab eine kontinuierliche Hormonabgabe von 45min.
Kombination von Komplexen Beispiel
Zwei D-Phe'-GnRH-Polyglycin-Komplexe mit einem Hormongehalt von 5% bzw. 40% werden im Verhältnis 60:40 miteinander vermischt und auf eine Korngröße von S 100 pm zerkleinert. Die Messung der D-Phee-GnRH-Freisetzung in vitro nach der dynamischen Meßmethode ergab eine D-Phee-GnRH-Anflutung innerhalb der ersten 20min und eine anschließende kontinuierliche Hormonfreigabe von 3 Stunden.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von immobilisierten und aktivitätsstabilisierten, parenteral applizierbaren Hormonpräparaten aus Komplexen von Gonadotropin-Releasing-Hormon oder dessen Analoga mit Polyaminosäuren, insbesondere Polylysin oder Polyglycin, gekennzeichnet dadurch, daß der Polyaminosäure-Hormon-Kc iplex mit einem Hormongehalt von 2-60% durch Filmbildung aus organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise 85%ige Ameisensäure, oder durch Fällung des Komplexes aus gesättigter wäßriger Lithiumbromidlösung hergestellt wird.
2> Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Polyaminosäure-Hormon-Komplexe vorzugsweise mit einem Hormongehalt von 5-40% im Komgrößenbereich von 20-Ί00μιτι einzeln oder kombiniert und als Suspension eingesetzt werden.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von immobilisierten, in ihren pharmakologischen Eigenschaften modifizierten Präparaten aus Gonadotropin-Releasing-Hormon oder dessen Analoga mit Polyaminosäuren, vorzugsweise für die Gewinnung von parenteral anwendbaren und zur Ovulationsauslösung geeigneten Retardformen für human- und veterinärmedizinische Anwendungen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
In der Patentschrift DD 257197 wird für Insulin und in einem nachfolgenden Patent DD 269785 auch für andere biologisch aktive ProteohormonewieAngiotensin, Bradykinin, Gastrin, Gonadotropin-Releasing-Hormon, Sekretin und Substanz P ein Verfahren zur Herstellung von immobilisierten, in ihren biologischen Aktivitäten stabilisierten und in ihren pharmakologischen Eigenschaften modifizierten Hormonpräparate beschrieben, deren wesentlichstes Merkmal die Komplexbildung des jeweiligen Hormons mit Polyaminosäuren ist. Diese atoxischen und biologisch gut verträglichen Komplexe eignen sich besonders für die parenteral und nichtparenteral applizierbaren Depotformen.
Für die Gewinnung von Polyaminosäurekomplexen des Gonadotropin-Releasing-Hormons oder dessen Analoga zur Ovulationsauslösung und Fertilitätssteigerung sind, um die biologischen und pharmakolgischen Vorteile dieser Komplexe auszuschöpfen, zusätzliche, aus (1^n allgemeinen Herstellungsvorschriften nicht abzuleitenden Präparationstechniken erforderlich.
In dem angeführten Patent DD 269785 wurde ein Präparationsverfahren beschrieben, das die Darstellung von Komplexen mit einem reproduzierbaren Hormongehalt von ä 20% ermöglicht. Die mit derartigen Komplexen nach der dynamischen Meßmethode erreichbaren 'n-vitro-Hormonabgabezeiten liegen bei 1 Stunde. Für längero Retardeffekte werden Komplexe mit einem geringeren Hormongehalt erforderlich, die nach der im Patent DD 269785 genannten Methode nicht hergestellt werden können. Im gleichen Patent werden zur Komplexierung von Gonadotropin-Releasing-Hormon ausschließlich organische Lösungsmittel, wie z. B. 85%ige Ameisensäure verwendet. Dabei bosteht für das Hormon die Gefahr der partiellen biologischen Inaktivierung und eine verminderte Langzeitstabilität
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur entwickeln, das es ermöglicht, Präparate des Gonadotropin-Releasing-Horrnons oder von dessen Analoga mit Polyaminosäuren für die Ovulationsinduktion oder Fertilitätssteigerung mit verbesserten aktivitätsstabilisierenden, dosisvermindernden und Retardeigenschaften zu gewinnen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, das die Gewinnung von aktivitätsstabilisierenden und Retardformen des Gonadotropin-Raleasing-Hormons und dessen Analoga mit einem Hormongehalt von 2-60% ermöglicht, wobei atoxische und physiologisch unbedenkliche Zusatzstoffe zur Anwendung gelangen sollen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Polyaminosäure-Hormon-Komplex durch Filmbildung in organischen Lösungsmitteln oder durch Fällung der Polyaminosalze und des Hormons aus gesättigter wäßriger Lithiumbromidlösung hergestellt wird. Die Komplexfilmbildungsmethode ermöglicht es, Präparate mit einem genau definierten Hormongrί alt auch unter 20% reproduzierbar herzustellen und dadurch eine große Variation der Freisetzungszeit zu erreichen. Im Gegensatz zur Fällungstechnik wird bei dieser Methode eine kontinuierlichen Durchmischung bei der Komplexierung erreicht, und der Polyaminosäurekomplex bildet sich als Film aus. Das Lösungsmittel, 85%ige Ameisensäure, wird beim erfindungsgemäßen Verfahren bis zur Ausbildung eines homogenen Polyaminosäure-Hormon-Komplexfilmes im Vakumm bei 1,3 Pa und 20°C (z. B. Rotationsverdampfer) entfernt, so daß eine biologische Inaktivierung weitgehend verhindert wird. Bei der Verwendung von gesättigter wäßriger Lithiumbromidlösung, anstatt der 85%igen Ameisensäure, als Lösungsmittel für die Polyaminosäure und das Hormon werden bei Erhalt der vollen biologischen Aktivität Komplexe mit einem Hormongehalt ä 20% gewonnen. Durch das Lösen der Polyaminosäure in gesättigter Lithiumbromidlösung, kann sich die Polyaminosäure konformativ voll entfalten und die Erhaltung der biologischen Aktivität des Hormons ist durch diese schonende Behandlung
DD34394190A 1990-09-11 1990-09-11 Verfahren zur herstellung von immobilisierten und aktivitaetsstabilisierten praeparaten des gonadotropin-releasing-hormons oder dessen analoga mit polyaminosaeuren DD299265A5 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19712718A1 (de) * 1997-03-26 1998-10-01 Asta Medica Ag Immobilisierte und aktivitätsstabilisierte Komplexe von LHRH-Antagonisten und Verfahren zu deren Herstellung

Cited By (2)

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DE19712718A1 (de) * 1997-03-26 1998-10-01 Asta Medica Ag Immobilisierte und aktivitätsstabilisierte Komplexe von LHRH-Antagonisten und Verfahren zu deren Herstellung
DE19712718C2 (de) * 1997-03-26 1999-09-23 Asta Medica Ag Immobilisierte und aktivitätsstabilisierte Komplexe von LHRH-Antagonisten und Verfahren zu deren Herstellung

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