DD298473A5 - Mittel zur bekaempfung von unkraeutern - Google Patents

Mittel zur bekaempfung von unkraeutern Download PDF

Info

Publication number
DD298473A5
DD298473A5 DD29052886A DD29052886A DD298473A5 DD 298473 A5 DD298473 A5 DD 298473A5 DD 29052886 A DD29052886 A DD 29052886A DD 29052886 A DD29052886 A DD 29052886A DD 298473 A5 DD298473 A5 DD 298473A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
acetic acid
active substance
formulation
carbamate
phenmedipham
Prior art date
Application number
DD29052886A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Jentzsch
Hermann Gruenzel
Ingeborg Engel
Christian Stoeckel
Dieter Spengler
Bruno Duerschmid
Peter Goehmann
Hans-Juergen Dietz
Gerhard Wicke
Lothar Richter
Guenther Kretzschmar
Bernd Koch
Horst-Robert Schuette
Bernd Schneider
Otto Machold
Judith Schotte
Original Assignee
Chemische Und Pharmazeutische Fabriken,De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Und Pharmazeutische Fabriken,De filed Critical Chemische Und Pharmazeutische Fabriken,De
Priority to DD29052886A priority Critical patent/DD298473A5/de
Publication of DD298473A5 publication Critical patent/DD298473A5/de

Links

Landscapes

  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Herstellung und Anwendung von Mitteln zur Bekaempfung von Unkraeutern, insbesondere in Beta-Rueben, durch Loesen eines Carbamatwirkstoffes in einem Saeureamid. Durch den Zusatz von Stabilisatoren in Form von Essigsaeurealkylestern, Essigsaeure und Alkoholen bzw. Gemischen von diesen wird eine Rekristallisation des Carbamatwirkstoffes in der Emulsion verzoegert und eine Steigerung der herbiziden Wirkung in Hoehe von ca. 20% erreicht.

Description

Anwendung der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Herstellung und Anwendung emulglerfähiger Wirkstoffkonzentrate mit dem herbiziden Wirkstoff 3-(Methoxycarbonyl-aminophenyl-N (3-Methylphonyl)carbamat (Phenmedipham) zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses in landwirtschaftlichen und gartenbaulichen Kulturen vorzugsweise in Beta-Rüben.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Emulgierfähige Wirkstoffkonzentrate bestehen vielfach aus einem als Festkörper vorliegenden Wirkstoff, organischen Lösungsmitteln wie z. B. Isophoron (DD 69641) sowie Emulgatoren. Dabei soll dar verwendete Wirkstoff im organischen Lösungsmittel gut löslich sein, die Lösungsmittel andererseits aber sollen eine möglichst geringe Wasserlöslichkeit aufweisen,
um ein Auskristallisieren des Wirkstoffes beim Verdünnen des Wirkstoffkonzentrates mit Wasser zu verhindern und die
Ausbildung einer stabilen Emulsion zu gewährleisten. In der Patentliteratur werden zum Formulieren von Wirkstoffen auch Lösungsmittel aus der Reihe der kurzkettigen, begrenzt wasserlöslichen Essigsäurealkylester sowie Dimethylformamid u.a. in
den Patentschriften DD 100137, DD 101539, DD 104691, DD 105711 sowie DD 117974 erwähnt.
Essigsäurealkylester mit längerer Alkylkettenlänge weisen zwareine zumTeil sehrgeringe Wasserlöslichkeit auf, sind aber sehr
schlechte Lösungsmittel für Phenmedipham.
Dimethylformamid ist mit Wasser unbegrenzt mischbar und seit langem als ausgezeichnetes Lösungsmittel für Phenmedipham
bekannt.
Hiermit lassen sich etwa 110g Phenmedipham in 100g Dimethylformamid lösen. So beschreibt die DDR-Patentschrift 152271, daß die Phenmediphamkonzentration in den verschiedensten Lösungsmitteln
durch Zusatz von Dimethylformamid bzw. Dimethylacetamid bis auf 40% gesteigert werden kann, was anhand der Angaben aus
Tabelle 1 leicht zu erklären ist. Der Nachteil derart hochkonzentrierter Lösungen besteht aber darin, daß diese beim Verdünnen
mit Wasser im starken Maße zur Rekristallisation des Wirkstoffes in der Emulsion neigen. Ausgesprochen problematischgestaltet sich auch die Formulierung von Phenmedipham durch Lösen des Wirkstoffes in längerkettigen Essigsäurealkylestern,da Phenmedipham hierin nur eine sehr geringe Löslichkeit aufweist (Tabelle 1).
Die Verwendung von Konzentration mit einem Wirkstoffgehalt von 1-3% ist wirtschaftlich nicht vertretbar, obwohl der Einsatz
von Lösungsmitteln auf Esterbasis infolge der Verwandtschaft zu Pflanzenwachsen von Interesse wäre.
Der Einsatz von Phenmedipham gelöst in Dimethylformamid ist ebenfalls nicht möglich, da es beim Verdünnen einer solchen Phenmediphamlösung mit Wasser infolge der Wasserlöslichkeit von Dimethylformamid zu einer sofortigen Abscheidung von
feirkristallinem Phenmedipham kommt und die herbizide Wirkung stark abfällt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Formulierung von Phenmedipham enthaltenden Emulsionskonzentraten, die beim Verdünnen mit Wasser über mehrere Stunden stabile Spritzbrühen mit möglichst geringer Rekristallisationsneigung ergeben, die eine gesteigerte herbizide Wirkung aufweisen und eine zusätzliche Stabilisierung des Wirkstoffes gegen Zersetzung entbehrlich machen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Wahl und Kombination der Bestandteile, Wirkstoffkonzentrate zu formulieren, die oben aufgeführten Forderungen entsprechen. Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Rekristallisation aus wasserverdünnten Phenmediphamlösungen stark verzögert werden kann, wenn dem in Dimethylformamid gelösten Phenmedipham, Stabilisatoren, vorzugsweise Essigsäurealkylester der Alkylkettenlänge C8-C8 oder deren Gemische, in Mengen zugesetzt werden, die maximal 10-50% vorzugsweise 15-30% des im Konzentrat enthaltenen Phenmediphams zu lösen in der Lage sind. Die stärkste Kristallisationshemmung wird dabei mit Essigsäurealkylestern beobachtet, deren Lösevermögen für Phenmedipham am geringsten ist. Eine besonders ausgeprägte und nicht erwartete Kristallisationshemmung bei vergleichbaren Emulgieieigenschaften zoigt ein technisches Hexyl-Octylazetat-Gemisch 1:1 mit einem Anteil bis 15% eines Alkoholgemische- und 0,25-0,75% freier Essigsäure. Durch Zusatz eines solchen Ester-Alkoholgemisches in einer Menge, die nur 20% des im Konzentrat enthaltenen Phenmodiphams zu lösen in der Lage wäre, lassen sich nach dem Verdünnen des Konzentrates mit Wasser im Verhältnis 1:50 Emulsionen hersteilen, die noch nach weit über 2 Stunden Standzeit keinerlei Rekristallisationserscheinungen erkennen lassen (Tabelle 1). So hergestellte Wirkstoffkonzentrate zeigen nach 18stündigom Erhitzen auf 50"C keine Veränderung der biologischen Wirkung und sind mindestens 2 Jahre lagerstabil.
Tabelle 1
Bestandteile der Löslichkeit Löslichkeit Formulierungen -% 3 4 5 10 6 7 8 10
Wirkstoffkonzentrate in HjO von PMP Gew. 2 10 10 10 10 10 10
g/100gH2O g/100 gLsgm. 1 10 10 10 10 10
Phenmedipham (PMP) 0,0008 10 10
Dimethylformamid 110 10 25 60
n-Butylazetat 2,3 6 60
n-Hexylazetat 0,2 3
n-Octylazetat 0,2 2 45 60
techn. Mischester
Hexyl-Octylazetat
1:1 1,0 3 12,5
10%Alkoholgemisch
0,25-0,75% Essigs. 15 5 55
Azetophenon 0,5 13 20 47,5 20
Isophoron 1,2 32 35 20 20 20 20
Xylol 0,02 0,1 60 20
Emulgatoren 20
Beginnende Rekristallisation nach Verdün 145 160
nen des Wirkstoff konzentrates mit Wasser 75 65 30 10
im Verhältnis 1:50 10
T = 220C min 5
Erfindungsgemäße Formulierungen ermöglichen auch den Einsatz solcher Essigsäurealkylester, die normalerweise auf Grund ihres schlechten Phenmediphamlösevermögens in Wirkstoff konzentraten mit Phenmedipham nicht eingesetzt werden. Ein zusätzlicher nicht erwarteter Vorteil des verwendeten Estergemisches im Vergleich zu anderen Lösungsmitteln besteht darin, daß die im Estergemisch vorhandene freie Essigsäure ausreicht, um den Carbamatwirkstoff bei normaler Lagerung des Wirkstoff konzentrates gegen i., ..olytische Zersetzung zu stabilisieren während unter Bedinpmgen, die eine hydrolytische Zersetzung des Wirkstoffes begünstigen auch das Lösungsmittel hydrolysiert und im verstärkten Maße Essigsäure freigesetzt wird, die einer weiteren Zersetzung des Wirkstoffes entgegenwirkt. Eine zusätzliche Stabilisierung wie u.a. in DD 80898 und ' ι BRD-OS 3325444 dargestellt, erübrigt sich daher. Bei der Stabilisiorung von Lösungsmitteln auf Carbamatbasis durch Essigsäure, wie im Patent US 2954936 in einem anderen Zusammenhang beschrieben, sind derartige Wechselbeziehungen nicht möglich. Es war weiterhin überraschend, daß der Alkoholgehalt des Mischesters in einer Größe bis 15% keine sichtbaren negativen Auswirkungen besitzt. Bei Photosyntheseuntersuchungen mit erfindungsgemäßen Formulierungen stellte sich zudem überraschenderweise heraus, daß der Elektronentransport im Photosyntheseapparat von Pflanzen bei Anwesenheit von Essigsäurealkylestern mit einem Alkylkettenrest ab 5 Kohlenstoffatomen deutlich vermindert wird, was auf herbizide Wirksamkeit schließen läßt. Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
An 11 Standorten wurde die biologische Wirkung einer erfindungsgemäßen Formulierung (Tabelle 1, Formulierung 8) mit einer 16% Phenmedipham enthaltenden handelsüblichen Formulierung verglichen. Die Erprobung erfolgte a) mit vergleichbaren Aufwandmengen, b) mit vergleichbaren Wirkstoffmengen, c) zu 3 verschiedenen Entwicklungsstadien der Unkräuter. Dadurch ist ein Vergleich der Rezepturen nach den Gesichtspunkten a, b und c sowie der Wechseibeziehung möglich. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 und 3 dargestellt.
Tabelle 2
Restverunkrautung (unbehandelte Kontrolle = 100%) bei 3 verschiedenen Entwicklungsstadien der Unkräuter und unterschiedlichen Aufwandmengen an Präparat wio Wirkstoff
AS-Konzentrat l/ha AS X 300 X Entwicklungsstadium der Unkräuter 3-4 Blatt 5-6 Blatt
3 g/ha 400 1-2 Blatt 22,4 33,4
handelsübl. 4 480 480 11,0 18,4 30,4
Formulierung 5 640 600 5,9 15,9 24,3
6 800 640 4,4 16,9 20,4
960 800 3,4 18,4 27,1
3 960 6,2 25,7 33,3
erfindungsgem. 4 11.2 22,4 32,4
Formulierung 4,8 10,0 20,0 24,8
6 6,8 17,8 20,7
6,4 6,1 18,6 21,7
8 6,4 12,7 19,7
9,6 3,9 10,4 15,8
3,9 18,3 24,1
6,8
Tabelle 3 Restverunkrautung nach Anwendung verschiedener Aufwandmengenspannen {unbehandelte Kontrolle = 100%) AS-Konzentrat
l/ha
AS g/ha
Entwicklungsstadium der Unkräutei
1-2 Blatt 3-4 Blatt 5-6 Blatt
handelsübl. Formulierung erfindungsgem. Formulierung
3-6
3-6 4,8-9,6
720
450 720
18,4
21,6 15,4
27,1
27,8 20,5
Die Analyse der ermittelten Restverunkrautungen ergab, daß jeweils in der Wirkung entsprechen:
zum Termin der 1 .Applikation= 3l/ha handelsübliche Formulierung
3l/ha der erfindungsgemäßen Formulierung
6l/has.oben = 7,8 l/ha der erfindungsgemäßen Formulierung
zum Termin der 2. Applikation
3l/ha handelsübliche Formulierung = 4,9l/ha der erfindungsgemäßen Formulierung
6l/ha handelsübliche Formulierung = 7,8 l/ha der erfindungsgemäßen Formulierung
zum Termin der 3. Applikation
3l/ha handelsübliche Formulierung = 3 l/ha der erfindungsgemäßen Formulierung
6l/ha handelsübliche Formulierung - 6,3 l/ha der erfindungsgemäßen Formulierung
Im Mittel über Termine und Aufwandmengen sind für die erfindungsgemäßen Formulierungen 0,95l/ha Wirkstoffkonzentrat mehr erforderlich, um die gleiche herbizide Wirkung wie bei der handelsüblichen Formulierung zu erreichen. Da sich jedoch der Wirkstoffgehalt in beiden Formulierungen unterscheidet, werden für dieselbe Wirkung bei der erfindungsgemäßen Formulierung χ = 550g/ha Wirkstoff und bei der handelsüblichen Formulierung χ = 720g/ha Wirkstoff benötigt. Die Wirkstoffeinsparung mit der erfindungsgemäßen Formulieru. ig beträgt damit 23%.
Funktionsgleichungen für die handelsübliche Formulierung:
zum Termin 1 y = 85 + 2,13
zum Termin 2 y = 76 + 2,12 zum Termin 3 y = 57 + 3,8
Funktionsgleichung für die erfindungsgemäße Formulierung:
zum Termin 1 zum Termin 2 zum Termin 3
y = 86+1,15 y = 72 + 2,13 y = 60 + 2,66
Beispiel 2
Ergebnisse der Photosynthesemessungen Die biologische Prüfung erfolgte an isolierten Chloropiasten von Vicia faba. Es wurde der Einfluß von Estern und Ketonen und des In Tabelle 1 näher beschriebenen technischen Hexyl-Octylester-Gemisches auf den Elektronentransport im Photosyntheseapparat gemessen.
Die Löeungsmittelkonzentration betrug 2 10~4mol/l in der wirkstoffreien Behandlungslösung.
Die den Behandlungslösungen zugrundeliegenden Emulsionskonzentrate bestanden aus
70% Lösungsmittel Tabelle 4 Elektronentransport
10% Dimethylformamid und Lösungsmittel (unbehandelte kontrolle = 100%)
20% Emulgator. 149,8
1. Ethylazetat 98,8
2. n-Butylazetat 95,4
3. n-Hexylazetat 28,9
4. n-Oytylazetat 37,0
5. technisches Estergemisch 215,5
6. Phenylazeton 225,7
7. Cyclohexanon 175,2
8. Isophoron 105,5
9. Azetophenon 85,2
10. Propiophenon
Die Lösungsmittel 3,4,5 und 10 hemmen unter den gegebenen Versuchsbedingungen den Elektronentransport im Photosyntheseapparat von Vicia faba.
Damit wird der Nachweis erbracht, daß das technische Estergemisch (Nr. 5, Tabelle 4), das in der erfindungsgemäßen Formulierung als Stabilisator enthalten ist, die Photosynthese hemmt.
Im Gegensatz hierzu wurde beim Isophoron (Lösungsmittel der handelsüblichen Formulierung) eine Steigerung der Photosynthese ermittelt. Dieser Unterschied zeigt sich auch in Verbindung mit Phenmedipham in den herbiziden Eigenschaften der erfindungsgemäßen Formulierung und des handelsüblichen Mitteid (Beispiel 1, Tabelle 2 und 3).

Claims (5)

1. Emulgierfähige Carbamat-Wirkstoffkonzentrate gelöst in Säureamiden, dadurch gekennzeichnet, daß als kristallisationshemmende Stabilisatoren Essigsäurealkylester oder deren Mischungen sowie Essigsäure und Alkohol zugesetzt werden.
2. Emulgierfähige Wirkstoffkonzentrate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als kristallisationshemmenden Stabilisatoren verwendeten Essigsäurealkylester b^w. Estergemische eine Alkylkettenlänge zwischen 5 und 10 Kohlenstoffatomen aufweisen.
3. Emulgierfähige Wirkstoffkonzentrate nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stabilisatoren verwendeten Essigsäurealkylester bzw. Estergemische 0,25-0,75%, vorzugsweise 0,5-0,6% freie Essigsäure enthalten.
4. Emulgierfähige Wirkstoffkonzentrate nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stabilisatoren verwendeten Essigsäurealkylester bzw. Essigsäurealkylestergemische bis 15% eines Alkoholes bzw. Alkoholgemisches enthalten können.
5. Emulgierfähige Wirkstoffkonzentrate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Carbamatwirkstoff vorzugsweise 3-(Methoxycarbonyl)-aminophenyl-N (3-methylphenyl)carbamat - (Phenmedipham) - zum Einsatz kommt.
DD29052886A 1986-05-23 1986-05-23 Mittel zur bekaempfung von unkraeutern DD298473A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29052886A DD298473A5 (de) 1986-05-23 1986-05-23 Mittel zur bekaempfung von unkraeutern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD29052886A DD298473A5 (de) 1986-05-23 1986-05-23 Mittel zur bekaempfung von unkraeutern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD298473A5 true DD298473A5 (de) 1992-02-27

Family

ID=5579311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD29052886A DD298473A5 (de) 1986-05-23 1986-05-23 Mittel zur bekaempfung von unkraeutern

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD298473A5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013004569A1 (en) * 2011-07-01 2013-01-10 Rhodia Operations Emulsifiable concentrate comprising a dinitroaniline compound
WO2016142280A1 (en) * 2015-03-06 2016-09-15 Cheminova A/S An emulsifiable concentrate composition comprising pethoxamid
EP2076119B2 (de) 2006-10-13 2022-04-27 Rhodia Operations Lösungsmittelzusammensetzung enthaltend mindestens drei lösungsmittel, und pflanzenschutzformulierung, die diese zusammensetzung und einen wirkstoff enthält

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2076119B2 (de) 2006-10-13 2022-04-27 Rhodia Operations Lösungsmittelzusammensetzung enthaltend mindestens drei lösungsmittel, und pflanzenschutzformulierung, die diese zusammensetzung und einen wirkstoff enthält
WO2013004569A1 (en) * 2011-07-01 2013-01-10 Rhodia Operations Emulsifiable concentrate comprising a dinitroaniline compound
US9936691B2 (en) 2011-07-01 2018-04-10 Rhodia Operations Emulsifiable concentrate comprising a dinitroaniline compound
WO2016142280A1 (en) * 2015-03-06 2016-09-15 Cheminova A/S An emulsifiable concentrate composition comprising pethoxamid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69028114T2 (de) Auf fettsäuren basierende emulgierbare konzentrate mit herbizider wirkung
DE69421041T2 (de) Keimhemmungsmittel für kartoffeln
DE2330596A1 (de) Verfahren zur bekaempfung von pilzen auf pflanzen
DD298473A5 (de) Mittel zur bekaempfung von unkraeutern
DE69809793T2 (de) Synergistische fungizide und/oder bakterizide zusammensetzungen
DE3210188C2 (de) Fungizide Zusammensetzung auf Basis von 1-Isopropyl-carbamoyl-3-(3,5-dichlorphenyl)-hydantoin sowie Verfahren zum Schutz von Kulturen
DE3410011C2 (de)
DE1088757B (de) Mittel zur selektiven Unkrautbekaempfung
DE3752104T2 (de) Verfahren zur Erleichterung der Ernte von Nahrungserträgen
DE1003498B (de) Unkrautbekaempfungsmittel
DE4140928A1 (de) Herbizides mittel
DE2529532B2 (de) Fungizide Mittel
DE69614542T2 (de) Fungizide mischungen
DE2217896A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
DE69909365T2 (de) Fungizide Mischungen
DE60221001T2 (de) Insektizidzusammensetzung mit verbesserter lagerstabilität
DD231979A5 (de) Synergistische herbizide zusammensetzungen
DE1071411C2 (de) Unkrautbekaempfungsmittel
DE851858C (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE69716965T2 (de) Ein 2-imidazol-5-on enthaltende, neue fungizide zusammensetzung
DE1146693B (de) Verfahren zur Umwandlung zweijaehrig fruchttragender Obstbaeume, insbesondere Apfelbaeume, in einjaehrig fruchttragende
DE2844404A1 (de) Mittel zur chemotherapie von virosen der kulturpflanzen
DE3618535A1 (de) Stabilisierte fluessige herbizid-zusammensetzungen auf basis von m-biscarbamaten und ihre verwendung
DE1542801A1 (de) Unkrautvertilgungsmittel
DE3940783A1 (de) Stabile biozid-zusammensetzung zur industriellen verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee