DD297631A5 - Verfahren zur herstellung einer faserverstaerkten mischung auf zementbasis und produkte daraus - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer faserverstaerkten mischung auf zementbasis und produkte daraus Download PDF

Info

Publication number
DD297631A5
DD297631A5 DD90343820A DD34382090A DD297631A5 DD 297631 A5 DD297631 A5 DD 297631A5 DD 90343820 A DD90343820 A DD 90343820A DD 34382090 A DD34382090 A DD 34382090A DD 297631 A5 DD297631 A5 DD 297631A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
cement
weight
parts
mass
fibers
Prior art date
Application number
DD90343820A
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Leroux
Francois Toutlemonde
Jean-Luc Bernard
Original Assignee
�������`�����@�������k��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by �������`�����@�������k�� filed Critical �������`�����@�������k��
Publication of DD297631A5 publication Critical patent/DD297631A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/38Fibrous materials; Whiskers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/0076Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials characterised by the grain distribution
    • C04B20/008Micro- or nanosized fillers, e.g. micronised fillers with particle size smaller than that of the hydraulic binder
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Nanotechnology (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Inorganic Fibers (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer faserverstaerkten Mischung auf Zementbasis und Produkte daraus. Nach dem erfindungsgemaeszen Verfahren wird eine plastische Masse durch Mischen von 100 Gewichtsanteilen Zement mit ca. 5 bis ca. 20 Gewichtsanteilen eines ersten feinpulverigen Materials mit einer durchschnittlichen Koernung von zwischen 15 und 110 der durchschnittlichen Zementkoernung, ca. 20 bis ca. 35 Gewichtsanteilen Wasser und mindestens einer Beimischung (Verfluessiger, Wasserreduktionsmittel oder Dispersionsmittel) und anschlieszendem Vermischen der plastischen Masse mit mindestens einer Sorte verstaerkender Faser hergestellt. Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft im Bereich der Faser-Zement-Stoffe anwendbar.{Verfahren; Herstellung; faserverstaerkte Mischung; Zement; Faser-Zement-Stoffe}

Description

Hierzu 12 Seiten Tabellen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer faserverstärkten Mischung auf Zementbasis und Produkte daraus.
Es gibt ein besonderes, aber nicht ausschließliches, Anwendungsgebiet dieser Erfindung im Bereich der faserigen Zementstoffe, wo sie in der Bauindustrie bei der Herstellung von Dacheindeckungsstoffen, Platten, Außenwandplatten, Flachreliefs usw. zur Anwendung kommen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Verstärkung von Zement mit verschiedenen Faserarten ist bereits bekannt.
Der Vorteil eines mineralischen Stoffes, um diesem Dehnbarkeit und eine höhere Zugfestigkeit zu verleihen, ist schon seit längerem bekann'., was schon die Fxistenz von Putz oder Stahlbeton im Mittelalter beweist.
Auf gleiche Art und Weise sind schon recht frühzeitig Versuche unternommen worden, Zement mit Fasern zu verstärken, die industrielle Nutzung von Asbestfasern als eine Verstärkung für Zement, z. B., bereits seit Beginn des Jahrhunderts.
Insbesondere seitdem in den sechziger Jahren ein erhöhtes Risiko der Entstehung von Krebs infolge der Berührung und Einatmung von Asbestfasern entdeckt wurde, sind auch andere Faserarten zur Zementverstärkung untersucht worden.
In diesem Zusammenhang sind Stahlfasern, Gußeisenfasern, Glasfasern, Zellulosefasern, Polypropylenfasern und andere synthetische Fasern, natürliche Jute, Bambusfasern usw. zu nennen.
Die Verwendung derartiger Fasern war nicht gebührend ausgeprägt, da die Zementfasermischung nur schwer herstellbar ist.
Aus diesem Grunde wiesen die zuvor aufgeführten bekannten Verfahren mittels Filterung, Imprägnierung, Spritzen oder einer Fasermischung während des Zementmischens (ein als PREMIX bekanntes Verfahren) Nachteile auf, die dessen Anwendung einschränken.
So ist z. B. das Verfahren zur Herstellung einer Zementfasermischung durch Filterung des Zements durch Fasern nicht für alle Faserarten anwendbar. Diese Fasern müssen tatsächlich ziemlich dünn sein, um einen tauglichen Filter darzustellen, und müssen über eine ausreichende Affinität mit Wasser verfügen, wodurch insbesondere die Verwendung von Glasfasern ausgeschlossen wird.
Des weiteren schließt die Notwendigkeit das Pressen des hergestellten Teils die Produktion hoher Reliefteile aus. Darüber hinaus ist ein Kreislauf zur Zuführung und zum Entzug des Wassers, das in der Etappe des Filterns verwendet wird, notwendig, einem sehr au 'wendigen Arbeitsschritt.
Das Verfuhren zur Herstellung der Zementfasermischung mittels Imprägnierung ist langwierig und im allgemeinen nur schwer durchführbar und dadurch kostspielig.
Die Herstellung einer Mischung aus Zement und Fasern durch Sprühen des Zements und der Fasern in eine Gießform oder auf eine Wand ist nicht für alle Fasern anwendbar, wie z. B. beim Herstellungsprozeß mittels Filterung. Die Fasern müssen über Eigenschaften wie Größe und äußere Erscheinung verfügen, die ein Sprühen dieser Fasern ermöglichen.
Deshalb handelt es sich um teure Fasern, die auf spezielle Weise hergestellt werden.
Beim Sprühen der Zementmasse wird viel Wasser verbraucht, wodurch sich die Aushärtung des durch dieses Verfahren hergestellten Produktes und die über längere Zeit nachlassenden Eigenschaften problematisch. Darüber hinaus benötigt die nur schwer ausführbare Methode des Spritzens einen geübten Anwender.
Das Verfahren besteht letztendlich aus der Mischung der Fasern mit Zement während des Zementmischens (ein als PREMIX bekanntes Verfahren), das bereits zuvor angewandt wurde und das die mit der Zementmasse zu mischende Fasermenge erheblich einschränkt. Die Erhöhung der Viskosität der Mischung, die durch die Hinzufügung der Fasern erreicht wird, wird im allgemeinen durch eine anfänglich größere Wassermenge kompensiert. Daraus folgt, daß die Nachteile beim Herstellungsprozeß mittels Sprühen, der über längere Zeit schlechte Gebrauchseigenschaften des Produktes bedingt, durch erneute Bearbeitung der Mischungsoberfläche entsteht. Wie auch beim Sprühen, muß die Arbeitskraft geübt sein, wodurch die PREMIX-Methode kostspielig wird und bei Produktionsprozessen geringeren Umfangs kaum zur Anwendung kommen wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer faserverstärkten Mischung auf Zementbasis und daraus hergestellter Produkte zur Verfügung zu stellen, die besser den Anforderungen der Praxis entspricht als bisher bekannte Verfahren, und wobai insbesondere alle Faserarten zur Anwendung kommen können. Die geformten Produkte sind sehr kompakt, haben langfristig gute Gebrauchseigenschaften und verfugen insbesondere über eine gute Biegefestigkeit. Das Verfahren ist leicht handhabbar, ermöglicht ein leichtes Gießen der Mischung u.id ist somit kostengünstig.
Deshalb basiert die Erfindung auf der Beobachtung der Erfinder, daß die Faser-Zement-Mischung erheblich verbessert wird, wenn eine kompakte Masse durch die Mischung von Zement bei je 100 Gewichtsanteilen Zement mit ca. 5 bis ca.
10 Gewichtsanteilen einer ersten Charge feinpulverigen Materials, dessen durchschnittliche Körnung zwischen Vs und Viο der durchschnittlichen Zementkörnung liegt, und mit ca. 20 bis ca. 35 Gewichtsanteilen Wasser gemischt werden und anschließend mindestens eine Art verstärkender Faser mit der so hergestellten Masse gemischt werden.
Das Verfahren gemäß Erfindung unterscheidet sich im einzelnen in zwei Fällen erheblich vom bereits bekannten PREMIX-Verfahren: in der Reihenfolge der ausgeführten Arbeitsschritte, d. h. die Erfindung erfolgt entsprechend nachfolgender Reihenfolge: Mischung von pulverigen Materialien und Zementmischung, anschließender Hinzufügung von Fasern und einer zu herkömmlich bekannten Anteilen vergleichsweise geringen Menge hinzugefügten Wassers.
In der oben beschriebenen Zielstellung wird bei der Erfindung insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer faserverstärkten Mischung auf Zementbasis empfohlen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse durch Mischen des Zements geformt wird und pro 100 Gewichtsanteilen Zement ca. 5 bis ca. 20 Gewichtsanteilen eines ersten feinpulverigen Materials, dessen durchschnittliche Körnung zwischen Ve und Viο der durchschnittlichen Zementkörnung liegt, und mit ca. 20 bis ca.
35 Gewichtsanteilen Wasser gemischt werden und mindestens eine Beimischung (Verflüssiger, Wasserreduktionsmittel oder Dispersionsmittel) hinzugefügt wird und dann die Masse mit mindestens einer Art verstärkender Fasern gemischt wird.
Bei erfolgreicher Ausführung der Erfindung wird die Mischung mittels der einen und/oder anderen nachfolgend aufgefühi fen Methode durchgeführt:
- die Masse wird aus je 100 Gewichtsanteilen Zement mit zwischen 23 und 30 Gewichtsanteilen Wasser geformt,
- je 100 Gewichtsanteilen Zement werden ca. 2 bis ca. 18 Gewichtsanteilen verstärkender Fasern mit der Masse gemischt,
- des weiteren wird die Masse durch Mischung von Zement mit dem ersten feinpulverigen Material geformt, je 100 Gewichtsanteilen Zement werden bis zu ca. 5 Gewichtsanteilen eines zweiten feinpulverigen Materials mit einer durchschnittlichen Körnung zwischen Vs und Via der durchschnittlichen Körnung des ersten feinpulverigen Materials gemischt,
- die Masse wird durch Hinzufügung von je 100 Gewichtsanteilen Zement mit ca. 1 Gewichtsanteil Weichmacher geformt,
- die Masse wird durch Mischung der verschiedenen trockenen Materialien geformt, wodurch dann durch Mischen die homogene Mischung hergestellt wird,
- das erste feinpulverige Material enthält durchschnittliche Körnungen von zwischen 3μιτι und 20pm,
- die verstärkenden Fasern haben einen durchschnittlichen Durchmesser von zwischen ca. 3 und 30Mm.
Einer der Vorteile der Erfindung ist die Möglichkeit der gleichzeitigen Hinzufügung verschiedener Faserarten, wodurch es
möglich ist, zur Mischung mineralische oder Glasfasern hinzuzufügen, deren durchschnittlicher Durchmesser zwischen ca. 10 und 30 pm liegt und vorzugsweise gleich ca. 20pm ist, und gleichartige Fasern hinzuzufügen, deren durchschnittlicher Durchmesser kleiner als ca. 5pm ist. Die ersten Fasern verbessern dio Bewegungseigenschaften der Zusammensetzung (Elastizität, Zug, Stoß), die zweite Faser verbessert die Undurchlässigkeit, die Haarrißbeständigkeit und den Abrieb. In der Erfindung wird auch ein faserverstärktes Produkt auf Zementbasis empfohlen, das aus einer entsprechend dem weiter oben beschriebenen Verfahren hergestellten Mischung erzeugt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt je 100 Gewichtsanteilen Zement aus ca. 5 bis ca. 20 Gewichtsanteilen eines ersten feinpulverigen Materials mit einer durchschnittlichen Körnung zwischen Vg und Viο der durchschnittlichen Zementkörnunrj besteht. Vorzugsweise besteht das Produkt des weiteren je 100 Gewichtsanteilen Zement aus bis zu ca. 5 Gewichtsanteilen eines zweiten feinpulverigen Materials mit einer durchschnittlichen Körnung zwischen Ve und 1Ao der durchschnittlichen Körnung doc ersten feinpulverigen Materials. Bei einer erfolgreichen Ausführung ist das erste feinpulverige Material Metakaolin mit einem durchschnittlichen Durchmesser zwischon 3pm und 20pm, das zweite feinpulverige Material ist Mikrosiiika und die verstärkenden Fasern enthalten Glaswolle. Das Lesen der nachfolgenden Erläuterungen und der beigefügten Tabellen wird zum besseren Verständnis der Erfindung beitragen. Zuallererst werden in der Erfindung die bekannten Ergebnisse zur Optimierung des Verhältnisses zwischen der Körnung der Bestandteile des Betons, durch die dessen Kompaktheit verbessert wird und hier mittels einer neuen Methode dor Zementmasse hinzugefügt werden, deren Körnung des größten Granulatbestandteils dem des größten Zementkornes entspricht. Es ist bekannt, daß je kompakter das Produkt ist, desto zufriedenstellender sind dessen Eigenschaften bezüglich physikalischer und mechanischer Festigkeit.
Die durch die Körnung des Produktes br grenzten Zwischenräume bestimmen dessen Kompaktheit (oder Porosität). Durch Mischen eines Ausgangspuders, der aus Körnern mit einem vorgegebenen durchschnittlichen Durchmesser besteht, mit einer Charge eines feinpulverigen Produktes, dessen durchschnittliche Körnung kleiner ist, werden bestimmte Zwischenräume ausgefüllt, wodurch das Endprodukt kompakter wird.
Dieses Prinzip ist durch die Erfinder angewandt worden, daman empirisch herausfand, daß insbesondere bei Zement das aufeinander bezogene optimale Verhältnis zwischen der durchschnittlichen Körnung des Zements und der Charge eines ersten feinpulverigen Materials ca. Ά bis Vio war und daß die Hinzufügung einer weiteren Charge eines zweiten feinpulverigen Materials, wobei das Verhältnis der durchschnittlichen Durchmesser zwischen den pulverförmigen Produkten gleich dem Verhältnis zwischen dem Zement und einem ersten feinpulverigen Material ist, zu einer weiteren Verbesserung der Kompaktheit beiträgt. Weiterhin bemerkten die Erfinder zufällig, daß diese Relationen, die zwischen den durchschnittlichen Durchmessern herrschen, das Mischen mit verstärkenden Fasern erleichterte, was zu einem der wesentlichen Merkmale der Erfindung zählt. Durch die seitens der Erfinder erlangten, aber nicht auf die Beispiele zu beschränkenden Ergebnisse, um zu diesen Relationen zu gelangen, wird nachfolgend eine Tabelle mit Porositätsmessungen (TABELLE I) für zwei typische Zementmassen gegeben, die entsprechend den Relationen zwischen den Durchmessern gemäß Erfindung hergestellt wurden; wobei Zusammensetzung Nr. 1 ohne ein „zweites" feinpulveriges Material und Zusammensetzung Nr. 2 mit einem „zweiten" feinpulverigen Material (in diesem Fall Mikrosiiika) hergestellt wurde.
Andere Messungen mit unterschiedlichen Körnungswerten, aber immer noch innerhalb der Grenzwerte der Toleranzbereiche gemäß Erfindung liegend, ermöglichten den Erfindern die Bestätigung der Toleranzbereiche.
Es ist ersichtlich, daß nach 25 Zyklen des Eintauchens/Trocknens des aus Zusammensetzung Nr. 1 und Nr. 2 erlangten Produktes, eine Porosität (mittels Helium-Pyknometer gemessen) erzielt wird, dio sich der theoretischen optimalen Porosität nähert. Die Eigenschaften der für die Zusammensetzungen genutzten Materialien sind:
- Zement: CPA 55: durchschnittliche Körnung von ca. 60pm,
- erstes feinpulveriges Material: Metakaolin: durchschnittlicher Durchmesser 10pm,
- zweites feinpulveriges Material: Mikrosiiika: durchschnittlicher Durchmesser 1 pm,
- eine als Wasserreduktionsmittel genutzte Beimischung: Sulfonat-Polynaphtalin (bekannt unter der Bezeichnung LOMAR. D).
Tabelle I
Zusammensetzung 1 Gewicht ing CPA 400 MK 40 Wasser + Lomar 120 + 10 Glasfasern 36
Endporosität = 7,15%
Zusammensetzung 2 Gewicht ing CPA 400 MK 40 pSi Wasser+ Lomar 10 100 + 10 Glasfasern 36
Endporosität = 5,79%
Die nachfolgende Tabelle Il enthält die durchschnittlichen theoretischen Maximalwerte für die Kugelpackung gleichartiger Körnungsklassen, wie z.B. in den o.g. Zusammensetzungen 1 und 2.
Tabelle Il
theoretischer Bestandteil
CPA MK pSi Poren Glasfasern
in% 65 15,16 7,96 4,29 7,58
Endporosität = 4,29
Es wurde deutlich, daß die theoretischen Werte nahe den mit Zusammensetzung 1 erlangten Werten sind und daß diese mit Zusammensetzung 2 sogar verbessert wurden, wodurch die Kompaktheit der hergestellten Produkte optimiert wurde. Tabelle III enthält Angaben zur Zusammensetzung verschiedener faserverstärkter Mischungen auf Zementbasis. Die Werte geben die Größe in Gramm an.
Die Mischungen basieren auf Produkten, die Tests unterzogen wurden, deren Ergebnisse in Tabelle IV aufgezeigt werden.
Bestimmte Mischungen wurden aus Mischungen gemeii Windung hergestellt, andere nicht, um somit eine Vergleichsmöglichkeit für die erzielten Ergebnisse zu schaffen.
Die verschiedenen in Tabelle III enthaltenen Mischungen wurden mit Zement CPA 55 hergestellt. Alle anderen Zementarten können auch verwandt werden. Insbesondere kann ein Puzzolan-Sulfat-Zement japanischer Herkunft, unter der Bezeichnung CHICHIBU auf dem Markt, oder ein Spezialzement, z. B. ein Tonerdezement, von der Fa. HEIDELBERGER ZEMENT (BRD) hergestellt, natürlich auch zur Anwendung kommen.
Sehen Sie sich dazu die beigefügten Tabellen III bis und IV bis an.
Tabelle III enthält das „erste" feinpulverige Material Metakaolin mit einer durchschnittlichen Körnung von ca. 5 pm und mit einer spezifischen Oberfläche BET von 15 bis 3OmVg und Testergebnisse nach dem Chapelle Test (BS Standard 6432 von 1984), der den Metakaolin-Verbrauch von ca. 610mg CaO/g aufzeigt.
Metakaolin ist das wärmeaktivierte Produkt von reinem Kaolinit. Die abgekürzte Formel für Metakaolin kann unter Anwendung der Standardsymbole der Zementwerker wie folgt dargestellt worden:
AS2 (A = AI2O3 und S = SiO2).
Es wird durch die Wärmebehandlung von reinem Kaolinit bei einer Temperatur zwischen 700 und 9000C über mehr stündige Zeiträume hergestellt.
Natürlich können auch andere „erste" feinpulverige Materialien, bei denen die Körnung gemäß Erfindung bezüglich Zement berücksichtigt wird, auch zur Anwendung kommen.
Insbesondere können Kreide, Kaoline, Tonerden, Dolomit-Gesteine, hohle mineralische Mikrokugeln (durchschnittlicher Durchmesser ca. 30μηη) oder sogar Wollastonit-Puder (durchschnittlicher Durchmesser ca. 8 bis 10 pm) verwandt werden, ohne daß mit der Auflistung der Anspruch auf Vollständigkeit haben wird.
Das „zweite" feinpulverige Material aus Tabelle III wird aus Mikrosilika mit einer spezifischen Oberfläche von 20m2/mg und einem durchschnittlichen Durchmesser von zwischen 0,3 und 3pm hergestellt.
Auch hier können wieder andere Produkte zur Ausführung der Erfindung genutzt werden, wie z.B. Graphit mit einer nutzbaren Körnung oder Mikrofasern aus zermalenem Glas mit einem durchschnittlichen Durchmesser, der gleich oder kleiner als durchschnittlich 3μηι ist.
Es muß nochmals darauf hingewiesen werden, daß insbesondere die beobachteten physikalischen Wirkungen auf die Mischung und die Produkte daraus, deren Wirkung u.a. von den aufeinander und auf den Zement bezogenen Körnungsrelationen der pulverförmigen Materialien abhängt, wichtig zur Erzielung guter Ergebnisse sind und somit die Mischung hergestellt werden kann und deren Verwendung mit verstärkenden Fasern gemäß Erfindung einfach ist, und noch mehr die chemischen Wirkungen, z.B. die Pozzulan-Wirkungen, Feinkorn/Feinstkorn und Ultra-Feinkorn/Feinstkorn, die als erste und zweite feinpulverige Materialien zur Anwendung kommen.
Die in Tabelle III bei der Mischung genutzte Beimischung ist Polynaphtalin-Sulfonat, bekannt unter der Bezeichnung LOMAR. D.
und mit einem durchschnittlichen Durchmesser von ca. 50 pm. Andere den Fachkräften bereits bekannte Beimischungen können auch zur Anwendung kommen.
Der Weichmacher der Mischung aus Tabelle III, der nicht ausschließlich zur Anwendung kommen muß, ist Karbomethylzellulose (CMC) der Art, die unter der Bezeichnung BLANOSE (Quelle: ACUCELL MS 710) bekannt ist und einen durchschnittlichen Durchmesser von ca. 40pm aufweist.
Letztlich enthält die Mischung in Tabelle III eine Vielzahl von Glasfaserarten, ohne daß die Art der verwendeten Fasern eingeschränkt werden soll.
Die verwendeten Fasern sind durch Buchstaben gekennzeichnet, die folgendes bedeuten: die Fasern Z, und Z2 werden durch ein Ziehverfahren mittels eines Fluids hergestellt und entsprechen alkalibeständigen Glasen, die Zirkoniumoxid enthalten. Die Faser Z3 ist eine Endlosfaser, die einer gleichartigen Zusammensetzung entspricht, die mittels mechanischen Ziehens hergestellt wurde. Die Fasern Ai und A2 werden aus Alumino-Magnesium-Glas, das durch ein basisches Medium auch korrosionsbeständig ist, durch ein Ziehverfahren mittels Fluid hergestellt: die erste wurde unbearbeitet hergestellt, die zweite wurde vor Nutzung einer Kardierung unterzogen. Die Fasern B1 und B2 werden aus einem Glas auf Schlacken- und Basaltbasis nach zwei verschiedenen Ziehverfahren mittels Fluid hergestellt.
Die Zahl, die nach dem auf die Faser bezogenen Buchstaben erscheint, bezieht sich auf den durchschnittlichen Durchmesser der Faser (oder Fäden), der in Mm angegeben wird.
Die Bedeutung der Bezeichnungen, die in der vorliegenden Anmeldung und insb. in Tabelle IV (Bezeichnungen, die vollkommen dem Standard entsprechen) genutzt werden, wird nachfolgend aufgeführt:
- MOR (in MPa) ist die maximale Belastung durch Zug bei einem Biegetest, unter der Bezeichnung 3-Punkte-Biegen bekannt, zum Zeitpunkt des Brechens.
Das Brechen ist für alle Materialien genau begrenzt, als das Maximum der Wirkung/Verformungskurve untersucht, auch wenn ein derartiges Maximum nicht in jedem Fall mit einem dramatischen Belastungsabfall, dem das Material unterliegt, zusammenfällt.
- Σ, (in %) ist die Dehnung beim Brechen. Die Dehnung wird durch die Formel: Σ = 6f/l2 berechnet, wobei f der Pfeil in der Mitte ist und I die Entfernung zwischen den Trägern darstellt.
- LOP (in MPa) stellt die Grenze der Linearität dar. Es ist der Punkt, wo die Wirkung/Verformungskurve nichtlinear wird.
- ΣιΟρ ou Σ, (in %) ist die Dehnung am Grenzpunkt der Linearität.
- d ist die Dichte (feucht).
- E (in GPa) ist der Youngsche Modul oder c'er Elastizitätsmodul.
- W, (in J/m2) ist die Energie beim Brechen.
- W, (in J/m2) ist die zur Erreichung des Grenzpunktes der Elastizität des getesteten Produktes notwendige Energie.
- „a. a" ist die Abkürzung für beschleunigte Alterung. Der am häufigsten zur Anwendung gekommene Test ist der des 28tägigen Eintauchens in Wasser von 5O0C. Der Terminus „über die Zeit hinaus" wird oft in Zusammenhang mit Proben nach „a. a" benutzt.
- I, ist der Zugfestigkeitsindex. Er ist das Verhältnis der Energie beim Brechen zur gespeicherten Energie bis zur Proportionalitätsgrenze. Dieser Index, auch wenn er starken Schwankungen unterliegt, charakterisiert die Leistungsfähigkeit dec Materials nach den „ersten" Anzeichen der Schwäche.
Die Untersuchung von Tabelle III und IV zeigt, daß ein Zement, der die pulverförmiger! Materialien in den erfindungsgemäßen Verhältnissen enthält, zufriedenstellende physikalische Eigenschaften aufweist: statische Zerreißfestigkeit (MOR), Dehnung bei Bruch (Σ,), Zugfestigkeit usw.
Insbesondere fanden die Erfinder heraus, daß mit der Masse ausgezeichnete Ergebnisse erzielt wurden, bei der Metakaolin nur 10%des Zementgewichtes umfaßt, während auf eine Stöchiometrie von 30% Metakaolin im Verhältnis zum Zement, a priori aus chemischen Gründen günstiger, aus Gründen der Körnung, die die Hinzufügung von Fasern in die Masse erschwert, verzichtet werden mußte. Zumindest verfügt sie über eine größere Benetzungsphase, ist aber zugleich schädlich für die verlängerte Leistungsfähigkeit des Produktes, was mit der Mischung zusammenhängt.
Die zahlreichen von (Jen Erfindern durchgeführten Tests, von denen Tabelle III und IV Beispiele liefert, bestätigen diese Ergebnisse.
Eine weitere wichtige Kenngröße der Erfindung betrifft die zur Mischung hinzuzufügende Wassermenge, um eine kompakte Masse gemäß Erfindung herzustellen und zu ermöglichen, daß die verstärkenden Fasern mit dieser Mischung ohne viel Aufwand und relativ schnell gemischt werden können. Falls die Mischung zu heftig oder zu lange gerührt wird, werden die verstärkenden Fasern beschädigt.
Bemerkenswert ist, daß die Chemie der Masse wie auch die Fasern trotz alledem bedeutsam ist, und zwar entsprechend der Tatsache, ob die Benetzungsphase gefördert wird oder nicht: z. B. wurde bei Glas Z2 eine sehr langsame Abbindung beobachtet, bei B1 und B2 hingegen wurde ein sehr schnelles Abbinden beobachtet, was weniger Wasser erfordert, selbst für einen großen Anteil an Fasern.
Aus Tabelle III und IV können die allgemeinen Eigenschaften der Erfindung abgeleitet werden, in der Kenntnis, daß eine Optimierung der Anteile zwischen den Bestandteilen, wobei diese innerhalb der erfindungsgemäßen Toleranzbereiche verbleiben, für jede Faserart und für spezifischere chemische Eigenschaften der verwendeten Masse vorteilhafterweise in Betracht gezogen werden kann:
- die Dichte, der Youngsche Modul, die Belastungsgrenzwerte sind Funktionen, die mit dem Wasseranteil abnehmen,
- die Dehnungsgrenzwerte und der Zugfestigkeitsindex sind Funktionen, die mit dem Wasseranteil zunehmen, aber nur von einem Wasser/Zement (W/Z)-Grenzwert, der nahe 0,4 ist.
Bei der genaueren Beobachtung von Gruppen von Zusammensetzungen, bei denen nur der Wasseranteil modifiziert wurde, war zu beobachten, daß:
- für eine Zusammensetzung in Pulverform (Zement + pulverförmiges Materia!) unterliegen die Dichte und der Youngsche Modul in Abhängigkeit vom Wasseranteil einem starken Absinken bis zu einem Stand, der einem Wasserüberschuß entspricht,
- die Dehnung ist eine Funktion, die ab einem W/Z-Grenzwert von 0,4 ansteigt,
- die Bruchenergie und die Belastung haben Maximalwerte in Zusammenhang mit einem Vergleich zwischen einer positiven Wasserwirkung (der insb. bei Massen mit großen Anteilen an Feinkorn oder pulverförmigen Materialien, die folglich relativ trocken sind, beobachtet wird) und einer mehr oder weniger betont abnehmenden Wirkung.
Um den Wasseranteil zu messen, ist zu beachten, daß:
- um die Poren zwischen dem pulverförmigen Material und dem Zement zu füllen, der notwendige Wasseranteil ca. 15% der Gesamtmenge (Zement + Faser + pulverförmige Materialien) beträgt, d.h. ca. 15g je 100g Zement,
- jede Hinzufügung von Wasser zumindest zeitweise den kompakten Aufbau der Massen zerstört, solange es nicht ausschließlich zur Anfeuchtung der Körner oder Fasern verwandt wird,
- um eine tadellose Nutzung zu erlangen, unter Beachtung eines „entsprechenden" Anteils an Beimengungen, es problematisch ist, unter den Gewichtsanteil, der zwischen Wasser und Zement W/Z zu verzeichnen ist, zu gehen, der gleich 0,2 bis 0,25 ist,
- um letztlich das gute Abbinden des Zementes zu ermög'icl- in, auch wenn dies nicht nur einen Durchschnittswert bei den Reaktionen auf die variierte Stöchiometrie beinhaltet, es notwendig ist, ca. 25g Wasser je 100g Zement beizumengen. Bei derartigen Mengen werden Abbindebedingungen erreicht, die denen der Form einer „Einzel-Ger-Abscheidung praktisch ohne Kristallbildung gleichen, die die mechanischen Eigenschaften die qualitativ gute Verbindung zwischen Zement und Fasern fördert.
Der Vorteil der Limitierung des Wasseranteils liegt nicht nur darin, daß die Fasern einem Ausscheidungseffekt unterzogen werden können und die Schrumpfung und verschiedene Deformierungen (Fließen) begrenzt werden können, sondern daß auch dank der Güte der Kompaktheit der Masse und der guten zwischen Zement und verstärkenden Fasern erreichten Verbindung gute physikalische Eigenschafton und eine über längere Zeit andauernde Bruchfestigkeit erreicht werden.
Die Nachteile eines geringen Wasseranteiles (insb. ein relativ langsames Abbinden und folglich eine ziemlich feinstufige Aushärtung) können durch eine Optimierung der Verflüssigermenge minimiert oder ausgeschlossen werden.
Mit Bezugnahme auf die Tabellen und die durchgeführten Standardtests über beschleunigte Alterung kann eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften auf Grund der Hnzufügung von Beimischungen beobachtet werden.
Kurz gesagt werden durch die Erfinder die Zement- und Beimischungsmengen auf der Grundlage zahlreicher Beobachtungen auf folgende Weise optimiert: je 100 Gewichtsantcilün Zement ca. 20 bis ca. 35 Gewichtsanteile Wasser und bis zu 4 Gewichtsanteile Beimischungen und vorteilhafterweise je nach Faserart und der Zusammensetzung der Masse zwischen 2 und 3 Gewichtsanteilen.
Tabelle III und IV zeigen auch die optimalen Gewichtsanteile mit Bezug auf das Gewicht des Ztmentes und der in den Mischungen gemäß Erfindung verwendeten Fasern.
Aus all den durch die Erfinder hergestellten Proben und den daraus in den Tabellen gegebenen Werten, die keine Ausschtießlichkeit beanspruchen, war es möglich, einige deutliche Auswirkungen aufzuzeigen, die mit der Fasermenge zusammenhängen. Tatsächlich wurde eins Erhöhung in den Linearitätsgrenzwerten beobachtet, Erhöhungen bei Belastungsgrenzwerten und der Energie sind bei Faserbestandteilen bei zwischen ca. 2 bis ca. 18 Gewichtsanteilen an Fasern je 100 Gewichtsanteilen Zement zu beobachten gewesen.
Weiterhin wurde, selbst bei Betrachtung aller Arten mineralischer Fasern, beobachtet, daß hervorragende Ergebnisse erzielt werden, wenn die Verstärkung in Form von Verbundglas- oder Basaltfasern erreicht wird.
Tabelle Nr. Ill bis und IV bis zeigen kurz, daß auch mit anderen Zementsorten hervorragende Ergebnisse erzielt werden können. Außerdem wurde beobachtet, daß die verschiedenen Relationen zwischen Zementgewicht und verwendeter Wassermenge zu folgenden Bruchbelastungen führten:
- σ, 25 bis 30 MPa bei einem Wasser zu Zement Verhältnis von ca. 0,245,
- σ, 20 bis 22 MPa bei einem Wasser zu Zement Verhältnis von ca. 0,3
Andererseits ist die Dehnung beim Brechen:
- Σ, 1 bis 1,1 für mit Basalt verstärktes CPJ (starkes Haften),
- Σ, 2 für CPA mit einer Wassermenge von ca. 0,3 (weniger starkes Haften),
- Σ, 1 bis 1,2 für CPA mit einer geringeren Wassermenge (folglich zu trocken und zu anhaftend),
- Σ, ist für weißen Zement korrekt, vorausgesetzt W/Z <0,25 (falls kein Feinkorn hinzugefügt werden muß).
Die entscheidende Bedeutung der Wassermenge, die hier zu verzeichnen war, wurde auch bei verschiedenen Proben durch eine Studie mittels Rasterelektronenmikroskop verifiziert.
Ausführungsbeispiel
Nachfolgend wird die Ausführung des Mischverfahrens gemäß Erfindung beschrieben.
Basierend auf einer trockenen Substanz, die vorgemischten Zement, eine erste Charge und wenn notwendig eine zweite Charge P'ilvnrförmigen Materials gemäß den Mengen der Erfindung enthält, fügt der Anwender eine Wassermenge entsprechend eines vorhei >. iten Wertes innerhalb der in der Erfindung aufgezeigten Toleranzbereiche hinzu (das Pulver kann vorzugsweise
auch durch den Anwender kurz vor der Etappe des Mischens gemischt werden).
Beimischungen (Verflüssiger, Weichmacher usw.) werden vorzugsweise auch vorher durch den Anwender beigemengt, während oder nachdem das Wasser hinzugefügt wurde. Sie hängen von der Zementart, der Art der pulverförmigen Materialien und der Art der verwendeten verstärkenden Fasern ab.
Die Mischungen werden mittels Standardmischern hergestellt, ohne daß es notwendig ist, die Masse vor der Hinzufügung der Fasern zu mischen.
Insbesondere können auch folgende Typen von Mischern zur Anwendung kommen: Umlaufrührmischer, die z. B. unter den Bezeichnungen HOBART, PERIER, KENWOOD,..., bekannt sind, „OMNIMIXEUR"-Mischer (COLLOMATIC), Drehgetriebemischer (durch HEINRICH entwickelt worden), Pflugscharmischer usw
Nach Herstellung der Masse werden die verstärkenden Fasern hinzugefügt.
Diese verstärkenden Fasern können bekannter Art sein, insb. zerkleinerte oder unzerkleinerte Fasern, z. B. in Form von Bündeloder Längsfasern, oder Glaswolle, wie es in der weiter oben beschriebenen erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführung genauer aufgezeigt wurde, aber auch Polymerfasern oder andere, wie z. B. die in der Einführung zur vorliegenden Anmeldung aufgeführten Arten (Stahl, Gußeisen usw.).
Die „geringe" hinzugefügte Wassermenge verleiht der hergestellten Masse eine einzigartige „trockene" Erscheinung. Die Verwendung von Partikeln gestufter Körnung und von Verflüssigern verleiht der Masse einen thixotropen Charakter, wodurch es leicht möglich ist, die Fasern hinzuzufügen. Die Fasern werden zur Masse gegeben und die Masse und die Fasern werden für einen ausreichenden Zeitraum gemischt, um eine gute Homogenität zu erreichen. Die Gesamtzeit für diese unterschiedlichen Arbeitsschritte variiert zwischen ca. 30 Sekunden bis ca. 20 Minuten in Abhängigkeit vom zur Anwendung kommenden Mischer. Die Mischung wird dann zur Herstellung eines Produktes verwandt, z.B. für eine Fliese.
Da die hergestellte Mischung leicht handhabbar ist, kann sie insbesondere und vorzugsweise zum Gießen benutzt werden. In diesem Falle wird sie in die Gießstücke gefüllt und z. B. mittels Rütteln z. B. ca. 5 bis 15 Minuten geformt. Die Art der verwendeten Zusammensetzung und die Mischmethode entsprechend der Ausführung der Erfindung, die hier detaillierter beschrieben wird, basieren auf einer unbestreitbaren Verbesserung der physikalischen Eigenschaften der aus faserverstärkten, insb. der mit Glasfasern verstärkten. Produkte. Bemerkenswert:
- die Rheologie der nach Hinzufügung der Fasern (z. B. Glas- oder Steinwolle) erzielten Masse ist du.-ch eine starke statische Viskosität und eine Thixotropic gekennzeichnet, wodurch diese gut unter Kutteln genutzt werden kann, und somit verschiedene Formungsarten möglich sind, z.B. durch Pumpen, Gießen mittels Rütteln, Pressen, Formgießen, möglicherweise Zentrifugierung oder Extrudierung,
- für Produkte, bei denen die Verstärkung durch Glas- oder Steinwolle erreicht wird, wurden eine niedrige Porosität (bis zu 5% und weniger) und hervorragende statische mechanische Eigenschaften (hohe elastische Grenzwerte) beobachtet.
Beispielsweise, und wie aus Tabelle III und IV ersichtlich, erreicht für eine Zement-Metakaolin-Glaswoll-Verbindung mit einer Dichte von 2 bis 2,2 die maximale Zugbelastung beim Brechen 30 bis 40MPa beim 3-Punkte-Biegen.
Durch das Verfahren wird auch die Verbesserung der Eigenschaften der mit Textilfasern verstärkten Materialien ermöglicht, als „GRC" beim PREMIX-Verfahren bekannt.
Für das letztgenannte wurden neben einer geringen Porosität herausragende statische und dynamische Eigenschaften beobachtet: Stoßfestigkeit, Nagelbarkeit, statische Zerreißfestigkeit von 50 bis 60MPa bei einer Dehnung von ca. 1 %. Für alle nach dem Verfahren gemäß Erfindung hergestellten Produkte, die Fasern mit ausreichendem Durchmesser beinhalten, wurde nach beschleunigter Alterung (Eintauchen in heißes Wasser von 50°C, danach Eintauchen/Trocknung und Zug) und unabhängig von der chemischen Zusammensetzung der Glasfasern oder anderer zur Anwendung gekommener Fasern eine bemerkenswerte Leistungsfähigkeit ohne Leistungsabfall beobachtet. Dies ist der starken Kompaktheit und der kleinen Wassermenge des Zementgrundgefüges der Mischung geschuldet. Der relativ große Faserdurchmesser spielt dabei auch eine Rolle.
Es wurde ebenfalls beobachtet, daß insbesondere Glasfasern, die den Ruf besitzen, über längere Zuit nicht laugen- oder zementbeständig zu sein, nicht aufgespalten wurden, wenn die mittels dieses Verfahrens hergestellten Zusammensetzungen nachhärteten.
Das Verfahren wurde somit von den mit der Puzzolan-Beschaffenheit der eingesetzten Chargen, den mit der Laugenbeständigkeit des Glases oder den mit der Notwendigkeit der Bereitstellung von Polymerbeimischungen zusammenhängenden Belastungen entlastet.
29? 6'31
TABELLc III
.' Zement: WasserVerf lüs-ίΜΚ'. μ Si .iiger
: η' 1 : 100 : 60 :
: n0 2 : 100 : 50 :
: n0 3 : 100 : 50 :
: ηβ 4 : 100 : 45 :
: n0 5 : 100 : 42,5:
: η° 6 : 100 : 40 :
: η° 7 : 100 : 40 :
: η° 8 : 100 : 40 :
: ηβ 9 : 100 : 35 :
: η° 10 : 100 : 35 :
: η° 11 : 100 : 35 :
: η° 12 100 30 :
: η° 13 100 28,25:
: η° 14. 100 28,25:
: η° 15: 100 . 28,25:
: η° 16: 100 : 25 :
: η° 17: 100 : 25 :
: η° 18: 100 : 25 :
: ηβ 19: 100 : 25 :
: η° 20: 100 : 25 :
: η° 21: 100 : 25 :
2,5 :30: -
2,5 :10: 10
2,5 :30: -
2,5 :10: -
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5 :10: -
2,5 :10: 2,5
2,5 :10: -
2,5 :10: -
2,5 :10: -
2,5 :10: -
a ·
• a
2,5 :10: -
2,5 :10: 2,5 2,5 :10: 5
:30 :10
:30: : 5: 5 :10: 2,5 :10: 2,5 :10: 2,5 :10: 10 Weich- Fasern macher .Typ .Gewicht.
0,5 0,5
0,5
0,5
\ZX,23: :Ζχ,23: :Z1;23: :Zx/23: :ΖΧ,23: :Z1;23: !Z1,23: ^!,23: :Zx/23:
• " 1 ·
: Z1 : !^,23: :Z1;40: : Zi : : Z1 : :ZX/40: !Z1^O: .-Z1,23: : + 40: :Zlf23: : + 40: :Z1#23: :Z1#23:
9 9 9
8,5 14 9 9
10
5,25 5,25 17,5 9 15
5,25 10 9
10 7,5 + 2,5
+ 10 10
21163I
TABELLE III (Fortsetzung)
:Zement ."Wasser Verflüsi-MK: μ Si: Weich-: Pgsern : . siger . . . macher. Typ ;Gewicht;
n° 22: n° 23: n° 24: n° 25: n° 26: n° 27: ne 28: n° 29: n° 30: n° 31: n° 32: n° 33: n° 34: ne 35: n° 36: ne 37: n° 38: n° 39: n° 40: n° 41: n° 42: n° 43: n° 44: n° 45: n° 46: n° 47: n° 48: n° 49: n° 50: n° 51: n° 52: n° 53: n° 54:
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100 :
100 !
100 :
100 :
100 :
100 :
100 :
100 :
100 :
100 :
100 :
100 :
100 :
100 :
:21,25
:
:
:
:
:
:
:
:
: 27,
: 27,
:
: 27,
: 26,
;
25
25
25
25
25
25
25
30
30
30
27,5 24,5 30 30
27,5 25
24,5 24,5 2,5 2,5 2,5
2,5 2,5 2,5 4,5 2,5
2,5 2,5 2,5 1,9 4,5
2,5
1.5 :
2,5 :
2,5 :
30:
2, 5
Zi : 9
Ai : 9
Ai : 7,25
Ai : 10
Zi : 9
A= : 9
A= : 15
A= : 16
: 0
A= : 11
A= : 10
A= : 10
A= : 10
A= : 8 :
A= : 11 :
Ai : 11 :
Ai : 15 :
: 0 :
A= : 5 :
A= : 11 :
A= : 15 :
A= : 7,25:
Z= : 9 :
Z= : 11 :
Z= : 15 :
Z3 : 9 :
Z3 : 9 :
: 9
: 16 :
: 15 :
: 11 :
: 9 :
: 9 :
23?631
TABELLE III (Fortsetzung)
: Zement :Wasseit Verf lüsi-MK'· μ Si: Weich- : Fasern : , siger _ m t macher . Typ . Gewicht.
: n0 55: 100 : 24,5: 2,5 < ,5 10: • • ,5 :10: TOR: : 9
: n0 56: 100 : 24,5: 2,5 5 10: • • ,5 :1O: TOR: 9 :
: n0 57: 100 : 24,5: 2,5 TABELLE 5 10: ,5 :10: TOR: : 9
Wasser 5 III BIS ,5 :10: TOR:
• * • * Typ Zement ' Menge , Zement :24 -· Verflüs^-ΜΚ: . siger . ,5 :10: TOR: Gewicht d. Fasern . *
: n0 58: 1 ( CX>A) : 100 :24 : 2 ,5 :10: TOR: 9
: ηβ 59: 2 ( Η») : 100 :24, : 2 9
: ηβ 60: 3(cpa) 100 :24, : 2 9
: η° 61: 4vhite 100 :30 : 2 Typ der: Fasern . 9
: η° 62: 3 100 :30 : 2 Bas 9 :
: η° 63: 4 · 100 : 2 Bas 9 :
Bas
Bas
Bas
Bas
TABELLE IV
MISCHUNG :
: MOR C . c. :14 ,13: • • 11 ,15: • • 16 ,6 : • • 19 ,14: 1 : 34 ,67 : :13 ,03. 17 ,38: 1 : 20 ,92: • *
: Σ, C : 4 ,47: 69: 2 ,33: 49: 2 ,87: 24: 2 ,08: 92: 2 ,40 I : 2 ,53: 2 ,3 : 44: 2 ,32: 50:
: LOP C : 9 ,38: 27: 10 ,6 : 13 ,85: 57: 16 ,98: 57: 33 3 : : 9 ,86: 15 ,2 : 35: 13 ,72: 96:
: 'lop a : 1 ,95: 93: 1 ,61: 57: 1 ,59: 89: 0 ,79: 5 : 2, 27 : 1 ,81: 1 ,64: 28: 1 ,23: 30:
: d : 1 ,59: 1 : 1 ,61: 73: 1 ,74: 87: 1 ,67: 5 : • • : 1 ,71: 1 ,85: 81: 2 ,04: 60:
: E 5 P04: 89: 6 ,39: 95: 8 ,06: 89: 9 ,90: 92: 12, 82 8 r64: 8 ,8 : 89: 11 ,39: 87:
: Wr 311 : 22: 140 : 22: 231 : 11: 164 : 73: 32C 2 : 17; I : 181 : 67: 229 : 28:
: W. 72 55: 71 79: 87 73: 11" 85: 294 44 io: 03: 68 03:
: MORn, 13 34: 14, 44: 19 72: 14, 41: 18, 79: 20 73: 16, 67:
: %r a . 3, 4 2, 1, - 2, 07: 2, 1,
: LOPa. 10, 12, 17, 14, - 17, 22: 17, 14,
• "LOP 2, 2, 1, 1, - 1, 57: 1, 1,
: d a. c 1, 1, 1, 1, - 1, 75: 1, 1,
: Ea.c 5, 4, 9, 10, - 10, 86: 9, 9,
: U 4, 1, 2, 1, 1, 4, 36: 2, 1,
: I e a . c 2, 1, 1, 1, - 1, 68: 1, 1,
. 237631
TABELLE IV (Fortsetzung)
MISCHUNG : 9 : 10 : 11 : 12 : 13 : 14 : 15 :
MOR a-c
^r- a.c
LOPa.c
Er.01» a . C
d a.c E a,c
19,32:17,92:25,63 23,9 :22,9 :16,65:20,06:29,63
5 ' : :38,7 : : : 0,96: 1,23: 1,74: 3,03: 1,6 : 0,67: 0,79: 1,16
s : : :2,04 : : : 19,25:19,25:19,51:18,71:15,3 :16,36:18,79:22,81
: :29,4 : : : 0,94: 0,78: 1,06: 1,59: 0,79: 0,65: 0,63: 1,07
: : : : 1,31: : : 2,13: 2,12: 1,93: 1,98: 2,23: 2,05: 2,19: 2,08
: : : 2,11: : : 20,20:20,73:18,63:12,31:19,64:24,67:29,7 :25,8
s ·' : :22,78: : : 75 :110 :208 :376 :176 : 44 : 69 :138
: : : :356 : : : 73 :48 : 81 :116 : 48 :41 : 47 :119
: : :150 : : : 16,83:19,61:29,22:23,49: - :21,65:22,21: 0,79: 1,34: 2,11: 1,72: - : 0,79: 1,04: 16,50:17,08:19,72:22,53: - :21,6 :15,89: 0,77: 0,9 : 1,11: 1,36: - : 0,79: 0,52: 2,13: 2,95: - : 2,03: - : - : - : 21,54:20 :18,14:15,93: - :27,5 :30,66: 1,03: 2,36: 2,53: 3,34: 3,74: 1,08: 1,35: 1,13
: 2,36: 1,07: 1,8 : 3,36: 1,61: - : 1 : 3,5 : -
TABELLE IV (Fortsetzung)
: MISCHUNG
17
21
22
MOR LOP
d E
MORa.c T-«. a.c LOP a.c
da.c Ea.c
a.c
26,92:26,5 :22,72:22,73:24 ,67 :27,08:19,41:13 ,6 : 2,07: 2,31: 1,79: 2,48: 2,48: 1,20: 1,84: 3,06: 26,92:25,89:22,72:22,55:22,02:17,26:19,35:13 ,6 : 2,07: 2,20: 1,79: 2,38: 2,01: 0,58: 1,80: 3,06: 2,21: 2,16: 2,23: 2,23: 2,23: 2,25: 1,83: 1,86: :12,81:11,50:12,45: 9,49:10,74:30,37:10,43: 4,78: 217 :245 :159 :219 :259 :153 -.139 :165 : :217 :222 :159 :213 :177 : 39 :137 :165 : 13,69:14,49:19,24:14,92: - :18,79:20,44:16,50: 1,92: 2,18: 2,01: 2,01: 2,07: 0,86: 1,9 : 2,82: ,29,14:33,14:31,72:27,24:29,91:13,92:16,65:10,10: 1,86: 2,18: 1,89: 1,98: 1,86: 0,5 : 1,88: 2,73: 2,22: 2,12: 2,23: 2,21: 2,18: - : 1,91: 2,01: 15,91:15,13:16,84:13,6 -.16,13:28 : 8,79: 3,63: 1 : 1,09: 1 : 1,05: 1,51: 4,15: 1 : 1 : 1,08: 1 : 1,15: 1,03: 1,25: 2,79: 1,05: 1,07:
TABELLE IV (Fortsetzung)
MISCHUNG
18
19
20
21
23
26,92:26,5 :22,72:22 ,73:24,67:27,08:19,41:13, 6 : 2,07: 2,31: 1,79: 2,48: 2,48: 1,20: 1,84: 3,06: 26,92:25,89:22,72:22,55:22,02:17,26:19,35:13,6 : 2,07: 2,20: 1,79: 2,38: 2,01: 0,58: 1,80: 3,06: 2,21: 2,16: 2,23: 2,23: 2,23: 2,25: 1,83: 1,86: :12,81:11,50:12,45: 9,49:10,74:30,37:10, 43 : 4,78: 217 :245 :159 :219 :259 :153 :139 :165 : :217 :222 :159 :213 :177 : 39 :137 :165 : 13,69:14,49:19,24:14,92: - :18,79:20,44:16,50: 1,92: 2,18: 2,01: 2,01: 2,07: 0,86: 1,9 : 2,82: :29,14: 33,14:31,72:27,24:29,91:13,92:16,65:10,10: 1,86: 2,18: 1,89: 1,98: 1,86: 0,5 : 1,88: 2,73: 2,22: 2,12: 2,23: 2,21: 2,18: :15,91:15,13:16,84:13,6 :16,13:28
1,09: 1
1,05: 1,51: 4,15:
1, 91: 2, 01:
8, 79: 3, 63:
1 1
1,08: 1
1,15: 1,03: 1,25: 2,79: 1,05: 1,07:
.43-23? 631
TA8ELLF IV (Fortsetzung)
MISCHUNG- '
25
26
28
29
31
32
MOR .C :17 ,88: \ : 17 ,06: ) : 24, 6
ΣΓ C ! : 2 ,39: 33: 1 ,44: 79: 2, 6
LOP .c : :17 ,84: 18: 16 ,9 : 07: 24, 4
«ΙΟΡ a. c . : 2 ,36: 60: 1 ,35: 84: 2, 48
d : 2 ,09: 05: 2 ,04: 86: 1, 97
E : 7 ,63: 03: 12 ,39: 12: 9, 86
• 177 : 54: 105 : 38: 257
W. C ί 16( 04: 9C 14: 235
MOR a 20 17: 18, 25: -
£*· a. 2, 2, -
LOP a 19, 17, -
Slop 2, 1, -
da. c 2, 2, -
E a.c 9, 9, -
I* 1, 1, Ll
Ie a. 1, 1, -
26,3 :19,71:10,13:24,53:25,59: 3 : 2,3 : 1,54: 2,73: 2,38:
:24,27:18,13:10,13:18,4 :21,28: 2,4 : 1,89: 1,54: 1,81: 1,73: 1,94: 2,06: 2,06: 2,04: 2,21: 9,8 : 9,48: 6,58:10,11:12,41:
:199 : 63 :279 :266 :
:136 : 62 :143 :146 :
- :30,41:10,01:16,84:27,43:
- : 2,09: 1,47: 1,86: 1,75:
- :29,52:10,01:14,37:27,35:
- : 1,94; 1,47: 1,48: 1,73:
- : 2,23: 2,16: 2,21: 2,20:
- :15,27: 7,16: 9,74:15,9 : 1,5 : 1,43: 1,02:
1,18: 1
3,64: 1,88: 1,70: 1,04:
IAB1ELLE IV (Fortsetzung)
23763?
:MISCh, NG . :21 33 34: 23 34 : ,61: r52: 35 63 21 36 ,65: J 37 ,05: : 38 .11 39 19 40 ,09:
: MOR a. c: : 2 ,22: 77: 2 ,6 : ,16: 56: 17, 32 2 ,61 ,78: :24 ,98 ,74: :34 ,35 1 ,56 1 ,87 ,39:
: Er .c . :20 ,40: 49: ,23: ,85: 12: 2, 5 : 1 Q χ ο 77 15: : 2 ,32 68: : 2 ,33 11 ,35: 18 ,46 09:
: LOP : 2 ,76: 55: 2054 : 246 : 48: 17, 29: 2 ,83 67: :21 ,57 70: :30 ,70 1 ,56: 1 ,97 39:
: ELOP : 2 ,21: 05: 1 130 : 18: 2, 99: 2 ,12 26: : 1 ,86 18: : 2 ,35: 2 ,35: 2 ,34 17:
: d : 9 ,06: 49: 2 22 04: 1, 5 : 9 ,21 : : 2 ,26 13: : 2 ,30: 3 ,24: 14 ,21 96:
: E c : ,42: 17: 12 •J· i 89: 7, • • ,22 02: ,37 57: 13 ,3 : 6: ,47: ,49 29:
: Wr :221 : 27: 22, 09: 162 • • 269 16: •246 03: 42' 1 ι 6: ) : 120 :
. W. .184 : 1, 157 129 161 . 27« ) : 20, ι . 96
MOR a. c 23, 2, - : 23 30 41, 98: 1, 22: 25
Er a-C Ii 15, - 1 2, 34: 20, 45: 1,
LOP 21, 1, - : 23, 29, 39, 28: 1, 22: 25,
Γ a «LOP 1, 1, - 1, 1, 2, 12: 2, 45: 1,
da.c 2, - 35: 2, 2, 2, 16: 13, 24: 2,
Ea.c 13, : 14 17, 17, 87: 1 8 : 17,
Ιβ 1, - 2, 1, 1, 52: 1 : 1,
Ie a. 1, - 1 1, 1, 19: : 1
TABELLE IV (Fortsetzung)
MISCHUNG : 41
44
45
48
30,27:34,66:29,7 :14,41: 2,16: 2,39: 2 : 2,1 ι
30,27:34,60:29,62:13,19: 2,16: 2,39: 2 : 1,67: 2,17: 2,18: 2,05: 2,01:
13,96:14,23:14,3 : 8,38: 1265 :325 :236 :135 :
265 :325 :234 : 87 :
28,83:28,20:23,55:23,57:
1,87: 1,93: 1,92: 3,09:
:28,83:25,06:23,55:23,29:
1,87: 1,66: 1,88: 3,00:
2,22: 2,23: 2,21: 2,10:
:15,17:14,89:12,01: 7,88:
1 : 1 : 1,01: 1,67:
1 : 1,39: 1,05: 1,25:
19,28:18,98:34,6 :47,36: 2,18: 2,25: 8 : 8,10:
16,14:18,01:15,1 :18,67: 1,36: 2,03: 0,7.1: 0,91: 2,03: 1,97: 2,06: ?.,01:
12,42:10,18:20,45:20,63:
197 :188 :1632 :2212 : 87 :142 : 43 v: 67 :
19,49:23,39:37,93:38,05: 2,34: 2,94: 4,25: 6,16:
17,15:19,69:21,13:14,00: 1,91: 2,24: 0,88: 0,73: 2,18: 2,07: 2,18: - : 8,96: 8,71:24,71:20536: 2,35: 1,34:38,72:34,96: 1,61: 1,90:16,28:41,07:
-Ab-
237631
XBELL L· IV (Fortsetzung)
!MISCHUMG
49
51
52
53
MOR a.c
Er· a. C
α a.c E a.c
•a.c
19,63:25,47:21,28:22,29:13,19: 1,92: 2,73: 2,45: 2,4 : 1,58: 19,03:20,69:17,93:20,10:13,08: 1,77: 1,99: 1,88: 2,10: 1,55: 1,88: 1,97: 1,98: 2,14: 2,15: 10,59:10,27: 9,66:10,22: 8,17: 155 :291 :2;.2 :242 : 81 : 134 :161 :132 :162 : 79 : 19,22:17,43:20,76:17,26:23,6 : 2,03: 2,02: 1,98: 1,68: 2,25: 19,22:17,09:20,76:17,10:23,6 : a.d 2,03: 1,91: 1,98: 1,64: 2,25: : 2,01: 2,16: 2,17: 2,22: 2,13: : 9,21: 8,88:10,32:10,37:10,20: : 1,17: 1,86: 1,84: 1,44: 1,02: : 1 : 1,1 : 1 : 1,05: 1 :
-Al-
TABELLE IV (Fortsetzung;
: MISCHUNG a .C 5 1 - 5 : 56 : 57 : 35:21,43:
: MOR C 25, 01: 24, 13: 0,91:
: Sr C 1, 00: 1, 07:21,43:
: LOP a .c : 25, 01: 23, 96: 0,91:
·' E LOP 1, 00: 0, 96: 1,90:
: d C 1, 97: 1, 03:23,48:
: E 25, 05: 24, : 76 :
: Wr C 97 : 117 : 76 :
: W. : 54 : 97 : 86 16:26,26:
: MÜR : 9,6 : - • • 23, 93: 1,17:
: ΣΓ a : 1,51: - 0, 16:26,26:
: LOPa : 8,99: - : 23, 93: 1,17:
: "coj. : 1,38: - 0, 11: 1,93:
: da.c . 2,15: - J 2, 06:10,37:
: E a. 6,54: - : 23, 4:1 :
: U 59 : : 1, 03: 1 :
- 1^a. 49 : 1,
15,61:
2,39:
15,61:
2,39:
2,12:
6,44:
1,24:
1 :
23? 6Bf
TABELLE IV (Fortsetzung;
MISCHUNG
MOR a.c
LOP .C
a.c
? a.c
«LOP C
d C
E
W.
MOR
Sr a
LOP
S1-O,
da.
Ea.
58
59
60
61
62
25,Ol:29,59:28,99:30,85:23,89:21,28 1,00: 1,06: 1,09: 1,64: 0,94: 1,15
25,01:28,85:28,48:29,79:23,89:19,92 1,00: 1,02: 1,05: 1,13: 0,94: 1,03 1,97: 2,04: 2,11: 2,03: 2,11: 1,96
25,05:28,17:26,97:26,42:25,21:19,33 97 :124 :126 :157 : 86 :100 97 :114 :117 :131 : 86 : 80
: 1,08: 1,10: 1,19: 1 : 1,29
a.c
μ ·

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung einer faserverstärkten Mischung auf Zementbasis, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse durch die Mischung von Zement geformt wird und je 100 Gewichtsanteilen Zement ca. 5 bis ca. 20 Gewichtsanteile eines ersten feinpulverigen Materials, dessen durchschnittliche Körnung zwischen Vs und Vio der durchschnittlichen Zementkörnung liegt, und ca. 20 bis ca. 30 Gewichtsanteile Wasser und mindestens eine Beimischung (Verflüssiger, Wasserreduktionsmittel oder Dispersionsmittel) enthält und danach die Masse mit mindestens einer Art verstärkender Faser gemischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse durch Mischen des Zementes bei je 100 Gewichtsanteilen Zement mit zwischen 23 und 30 Gewichtsanteilen Wasser geformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je 100 Gewichtsanteilen Zement ca. 2 bis ca. 18 Gewichtsanteile verstärkender Faser hinzugefügt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse gebildet wird, indem zu dem Zement und dem ersten feinpulverigen Material je 100 Gewichtsanteilen Zement bis zu ca.
5 Gewichtsanteile eines zv °iten feinpulverigen Materials, das eine durchschnittliche Körnung von zwischen Ve und Vio der dui o>. jchnittlichen Körnung des ersten feinpulverigen Materials aufweist, zugemischt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse durch Hinzufügung von bis zu ca. 4 Gewichtsanteilen an Beimengungen, vorzugsweise 2 bis 3 Teilen je 100 Gewichtsanteilen Zement, geformt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse durch Hinzufügung von bis zu ca. 1 Gewichtsanteil Weichmacher je 100 Gewichtsanteilen Zement geformt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste feinpulverige Material aus Metakaolin mit einer durchschnittlichen Körnung von zwischen 3 μιη und 20 pm besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen trockenen feinpulverigen Materialien zuvor gemischt werden, nachfolgend Wasser hinzugefügt wird und alles zur gewünschten Masse vermischt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse mit mindestens zwei Faserarten, die verschiedene durchschnittliche Durchmesser aufweisen, gemischt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkenden Fasern, die mit der Masse vermischt werden, Mineralwolle enthalten.
11. Faserverstärktes Produkt auf Zementbasis, hergestellt nach dem Verfahren entsprechend Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt ;e 100 Gewichtsanteilen Zement ca. 5 bis ca.
20 Gewichtsanteile eines ersten feinpulverigen Materials enthält, dessen durchschnittliche Körnung zwischen Vs und 1Ao der durchschnittlichen Körnung df i Zementes beträgt.
12. Produkt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es je 100 Gewichtsanteilen Zement außerdem bis zu ca. 5 Gewichtsanteile eines zweiten feinpulverigen Materials beinhaltet, dessen durchschnittliche Körnung zwischen Vs und Vio der durchschnittlichen Körnung des ersten feinpulverigen Materials beträgt.
13. Produkt nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste feinpulverige Material Metakaolin mit einem durchschnittlichen Durchmesser von zwischen 3pm und 20μιη und das zweite feinpulverige Material Mikrosilika ist und die verstärkende Faser Glaswolle enthält.
DD90343820A 1989-09-06 1990-09-05 Verfahren zur herstellung einer faserverstaerkten mischung auf zementbasis und produkte daraus DD297631A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8911666A FR2651492B1 (fr) 1989-09-06 1989-09-06 Procede et produits obtenus par melange de ciment et de fiibres de renfort.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD297631A5 true DD297631A5 (de) 1992-01-16

Family

ID=9385189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD90343820A DD297631A5 (de) 1989-09-06 1990-09-05 Verfahren zur herstellung einer faserverstaerkten mischung auf zementbasis und produkte daraus

Country Status (23)

Country Link
US (1) US5167710A (de)
EP (1) EP0418108B1 (de)
JP (1) JPH0397647A (de)
KR (1) KR910006171A (de)
AT (1) ATE103887T1 (de)
AU (1) AU633609B2 (de)
BR (1) BR9004407A (de)
CA (1) CA2024695A1 (de)
CZ (1) CZ278016B6 (de)
DD (1) DD297631A5 (de)
DE (1) DE69007917T2 (de)
DK (1) DK0418108T3 (de)
ES (1) ES2054295T3 (de)
FI (1) FI904387A0 (de)
FR (1) FR2651492B1 (de)
HU (1) HUT63124A (de)
IE (1) IE903224A1 (de)
IS (1) IS3615A7 (de)
MX (1) MX172591B (de)
NO (1) NO903765L (de)
NZ (1) NZ234939A (de)
PT (1) PT95214A (de)
RU (1) RU2036886C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534805A1 (de) * 1995-09-20 1997-03-27 Loba Bautenschutz Gmbh & Co Kg Mörtel und Putz

Families Citing this family (64)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994017007A1 (en) * 1992-08-24 1994-08-04 Vontech International Corporation Interground fiber cement
US5228914A (en) * 1992-06-22 1993-07-20 Miceli Joseph J Pumice containing composition
US5571317A (en) * 1993-07-30 1996-11-05 Western Atlas Inc. Fiber-reinforced magnesium oxychloride bond
US5542358A (en) * 1994-03-11 1996-08-06 Breslauer; Charles S. Ultra-light high moisture retention tile mortar
JP3595609B2 (ja) * 1995-07-10 2004-12-02 株式会社エーアンドエーマテリアル 補強用竹繊維及びその製造方法並びに該補強用竹繊維を使用した無機質成形体及びその製造方法
US5718758A (en) * 1995-08-21 1998-02-17 Breslauer; Charles S. Ultra-light high moisture retention title mortar
AUPN504095A0 (en) * 1995-08-25 1995-09-21 James Hardie Research Pty Limited Cement formulation
EP0798089A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-01 Forestry And Forest Products Research Institute Aus Mörtel und Holzwerkstoff hergestellter Baustoff, Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung und Formung
US5840226A (en) * 1996-03-28 1998-11-24 The Forestry And Forest Products Research Institute Manufacturing method for a construction material made of woody material and mortar
AU2803197A (en) * 1996-04-18 1997-11-07 George C. Bobo Fiber-reinforced concrete building material
US6391435B1 (en) 1996-07-10 2002-05-21 A & A Material Corporation Reinforcing bamboo fiber, manufacturing method thereof, inorganic molded body using reinforcing bamboo fiber, and manufacturing method thereof
US5976240A (en) * 1997-09-08 1999-11-02 North American Refractories Co. Refractory system including reactive metakaolin additive
CA2254212A1 (en) * 1997-11-17 1999-05-17 F.C.P. Inc. Cementitious building panel with cut bead
US5993537A (en) * 1998-03-11 1999-11-30 Dalhousie University Fiber reinforced building materials
US6268042B1 (en) 1999-05-11 2001-07-31 United States Gypsum Company High strength low density board for furniture industry
US6221148B1 (en) 1999-11-30 2001-04-24 Engelhard Corporation Manufacture of improved metakaolin by grinding and use in cement-based composites and alkali-activated systems
DE10010664B4 (de) * 2000-03-04 2007-05-24 Asglawo Technofibre Gmbh Verstärkungsfasern für zementgebundene Betonelemente
CN1426382A (zh) 2000-03-14 2003-06-25 詹姆斯·哈迪研究有限公司 含低密度添加剂的纤维水泥建筑材料
US6387172B1 (en) 2000-04-25 2002-05-14 United States Gypsum Company Gypsum compositions and related methods
JP3348162B2 (ja) * 2000-05-09 2002-11-20 シービーシーマテリアルズ株式会社 液体の粘性測定法と粘弾性測定法並びに粘弾性測定装置
DE10055486A1 (de) * 2000-11-09 2002-05-23 Hebau Gmbh Fasermischung
WO2002081839A1 (en) 2001-04-03 2002-10-17 James Hardie Research Pty Limited Spline for siding planks, methods of making and installing
US8281535B2 (en) 2002-07-16 2012-10-09 James Hardie Technology Limited Packaging prefinished fiber cement articles
AR040590A1 (es) 2002-07-16 2005-04-13 James Hardie Res Pty Ltd Productos de cemento de fibra preacabados protegidos
US7578910B2 (en) * 2002-08-19 2009-08-25 Sae Inc. Deep well anodes for electrical grounding
US20040099982A1 (en) * 2002-08-19 2004-05-27 Sirola D. Brien Conductive concrete compositions and methods of manufacturing same
US7993570B2 (en) 2002-10-07 2011-08-09 James Hardie Technology Limited Durable medium-density fibre cement composite
DE10341393B3 (de) * 2003-09-05 2004-09-23 Pierburg Gmbh Luftansaugkanalsystem für eine Verbrennungskraftmaschine
US20060157244A1 (en) 2004-07-02 2006-07-20 Halliburton Energy Services, Inc. Compositions comprising melt-processed inorganic fibers and methods of using such compositions
US7537054B2 (en) 2004-07-02 2009-05-26 Halliburton Energy Services, Inc. Cement compositions comprising high aspect ratio materials and methods of use in subterranean formations
US7998571B2 (en) 2004-07-09 2011-08-16 James Hardie Technology Limited Composite cement article incorporating a powder coating and methods of making same
US7174961B2 (en) * 2005-03-25 2007-02-13 Halliburton Energy Services, Inc. Methods of cementing using cement compositions comprising basalt fibers
EP1757770A1 (de) * 2005-08-25 2007-02-28 Services Petroliers Schlumberger (Sps) Verfahren und Vorrichtung zum Anordnen eines Stopfens in einer Erdbohrung
CA2648966C (en) 2006-04-12 2015-01-06 James Hardie International Finance B.V. A surface sealed reinforced building element
JP4963189B2 (ja) * 2006-04-25 2012-06-27 電気化学工業株式会社 水硬性材料およびそれを用いた補修方法
JP4963190B2 (ja) * 2006-04-25 2012-06-27 電気化学工業株式会社 水硬性材料およびそれを用いた補修方法
US7939156B1 (en) 2006-07-27 2011-05-10 Slaven Jr Leland Composite concrete/bamboo structure
JP4963212B2 (ja) * 2006-10-26 2012-06-27 電気化学工業株式会社 セメント混和材及びセメント組成物
JP4963211B2 (ja) * 2006-10-26 2012-06-27 電気化学工業株式会社 セメント混和材及びセメント組成物
JP4937701B2 (ja) * 2006-11-09 2012-05-23 電気化学工業株式会社 グラウト組成物、グラウトモルタル及びグラウト工法
JP4976819B2 (ja) * 2006-11-09 2012-07-18 電気化学工業株式会社 グラウト組成物、グラウトモルタル及びグラウト工法
ITMI20071269A1 (it) 2007-06-22 2008-12-23 Petracem Srl Procedimento di fabbricazione di manufatti cementizi a base di cemento e fibre, comprendente l'utilizzo di un materiale pozzolanico, e sospensione acquosa di materiale pozzolanico utilizzata in detto procedimento.
US8209927B2 (en) 2007-12-20 2012-07-03 James Hardie Technology Limited Structural fiber cement building materials
FI123552B (fi) * 2008-10-01 2013-07-15 Kautar Oy Strukturoitu sideainekoostumus
CA2703604C (en) * 2009-05-22 2017-06-20 Lafarge Low density cementitious compositions
ITMI20091046A1 (it) * 2009-06-12 2010-12-13 Ruredil Spa Malta cementizia, rinforzo e metodo di rinforzo di strutture edili
FI123962B (fi) * 2009-12-07 2014-01-15 Kautar Oy Huokoisia rakeita sisältävä betonin tai laastin kuiva-ainekoostumus
FR2955104B1 (fr) 2010-01-13 2014-08-08 Kerneos Materiau pour isolation thermique et son procede de fabrication
US8596356B2 (en) 2010-10-28 2013-12-03 Baker Hughes Incorporated Method of producing synthesis gas by the underground gasification of coal from a coal seam
DE102011106218B3 (de) * 2011-06-07 2012-10-04 Etex Holding GmbH Tondachziegel-Nasspressform und Verfahren zur Herstellung einer Form für das Herstellen von Tondachziegeln durch Nasspressung
MX2014003888A (es) * 2011-10-20 2015-02-10 Roman Cement Llc Mezclas de cemento-scm de particulas empacadas.
RU2502709C2 (ru) * 2011-11-22 2013-12-27 Александр Александрович Зайцев Легкий фибробетон
RU2553685C2 (ru) * 2012-11-22 2015-06-20 Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом"-Госкорпорация "Росатом" Состав для изготовления легкого бетона, способ приготовления состава для изготовления легкого бетона и способ изготовления легкого бетона (варианты)
RU2592270C1 (ru) * 2015-07-20 2016-07-20 Юлия Алексеевна Щепочкина Бетонная смесь
RU2618819C1 (ru) * 2016-05-05 2017-05-11 Общество с ограниченной ответственностью "Ажио" (ООО "Ажио") Композиция для изготовления облегченных архитектурных изделий
US10882048B2 (en) 2016-07-11 2021-01-05 Resource Fiber LLC Apparatus and method for conditioning bamboo or vegetable cane fiber
US11175116B2 (en) 2017-04-12 2021-11-16 Resource Fiber LLC Bamboo and/or vegetable cane fiber ballistic impact panel and process
US20180339942A1 (en) * 2017-05-26 2018-11-29 James Edward Hilliard Pozzolan Polymer Modified Portland Cement Bound Graphite Composition of Matter
CA2988847A1 (en) 2017-08-14 2019-02-14 Shore Acres Enterprises Inc. Corrosion-protective jacket for electrode
CA3019309A1 (en) 2017-10-04 2019-04-04 Shore Acres Enterprises Inc. (D/B/A Sae Inc.) Electrically-conductive corrosion-protective covering
US10597863B2 (en) 2018-01-19 2020-03-24 Resource Fiber LLC Laminated bamboo platform and concrete composite slab system
RU2725054C1 (ru) * 2019-08-30 2020-06-29 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Тверской государственный технический университет" (ТвГТУ) Способ приготовления фибробетонной смеси
US11421392B2 (en) 2019-12-18 2022-08-23 Shore Acres Enterprises Inc. Metallic structure with water impermeable and electrically conductive cementitous surround
CN115448664A (zh) * 2022-09-21 2022-12-09 北京市高强混凝土有限责任公司 一种基于机制骨料的高强混凝土及其制备方法

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3616173A (en) * 1967-08-29 1971-10-26 Georgia Pacific Corp Fire resistant wallboard
US4132555A (en) * 1975-01-02 1979-01-02 Cape Boards & Panels Ltd. Building board
US4272388A (en) * 1976-11-12 1981-06-09 Harald Wermelin Lightweight injectable, thixotropic foam insulating material
US4293343A (en) * 1978-02-03 1981-10-06 Owens-Corning Fiberglas Corporation Mortars and cements having improved freeze-thaw properties and method of achieving same
FR2432489A1 (fr) * 1978-08-03 1980-02-29 Kraszewski Richard Composition hydrofuge en poudre a base de ciment et son application
FR2435447A1 (fr) * 1978-09-05 1980-04-04 Lafarge Sa Platres resistant aux hautes temperatures
BR8108596A (pt) * 1980-05-01 1982-04-06 Aalborg Portland Cement Artigo composito,material composito e processo para a sua producao
US4377415A (en) * 1981-02-11 1983-03-22 National Gypsum Company Reinforced cement sheet product containing wollastonite for reduced shrinkage
US4363666A (en) * 1981-02-11 1982-12-14 National Gypsum Company Reinforced cement sheet product containing fibers other than asbestos, clay and thickener
GB2148871B (en) * 1983-10-31 1987-01-07 Pilkington Brothers Plc Sheet material of fibre-reinforced cement
EP0225932A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-24 Kuraray Co., Ltd. Asbestfreie tafelförmige Produkte aus hydraulischem anorganischem Material und Verfahren zu ihrer Herstellung
JPS62297265A (ja) * 1986-06-14 1987-12-24 大成建設株式会社 炭素繊維複合高強度耐火物
FR2601356B1 (fr) * 1986-07-10 1992-06-05 Saint Gobain Vetrotex Produit a base de ciment arme de fibres de verre.
EP0309609A1 (de) * 1987-10-02 1989-04-05 Bio-Kil Chemicals Limited Aushärtungsfähige Auskleidungszusammensetzung
FR2628732A1 (fr) * 1988-03-18 1989-09-22 Saint Gobain Vetrotex Procede de fabrication d'un melange et melange a base de ciment, metakaolin, fibres de verre et polymere
US4803107A (en) * 1988-05-02 1989-02-07 Knowles Jack V Light weight thermal insulation material product and process
US4981521A (en) * 1988-05-09 1991-01-01 W. R. Grace & Co.-Conn. Sprayable fireproofing composition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534805A1 (de) * 1995-09-20 1997-03-27 Loba Bautenschutz Gmbh & Co Kg Mörtel und Putz

Also Published As

Publication number Publication date
EP0418108B1 (de) 1994-04-06
HUT63124A (en) 1993-07-28
DK0418108T3 (da) 1994-07-04
DE69007917D1 (de) 1994-05-11
IS3615A7 (is) 1991-03-07
NZ234939A (en) 1992-01-29
KR910006171A (ko) 1991-04-27
BR9004407A (pt) 1991-09-10
FR2651492B1 (fr) 1993-06-18
NO903765L (no) 1991-03-07
FR2651492A1 (fr) 1991-03-08
HU905798D0 (en) 1991-03-28
CZ278016B6 (en) 1993-07-14
IE903224A1 (en) 1991-03-13
ATE103887T1 (de) 1994-04-15
FI904387A0 (fi) 1990-09-05
EP0418108A1 (de) 1991-03-20
CA2024695A1 (fr) 1991-03-07
JPH0397647A (ja) 1991-04-23
PT95214A (pt) 1991-05-22
DE69007917T2 (de) 1994-09-29
RU2036886C1 (ru) 1995-06-09
ES2054295T3 (es) 1994-08-01
AU6106890A (en) 1991-03-14
MX172591B (es) 1994-01-03
US5167710A (en) 1992-12-01
CS9004337A2 (en) 1991-08-13
AU633609B2 (en) 1993-02-04
NO903765D0 (no) 1990-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD297631A5 (de) Verfahren zur herstellung einer faserverstaerkten mischung auf zementbasis und produkte daraus
DE60105269T2 (de) Feuerbeständige ultra-hochleistungsbetonzusammensetzung
DE3343948A1 (de) Betonzusatzmittel in form eines mehrkomponentengemisches enthaltend mikrosiliciumdioxid, verfahren zu dessen herstellung und mit diesem zusatzmittel hergestellter beton
DE2055541C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Mischung, die faserartiges Material, Zement oder Gips und Wasser enthält
DE69911202T3 (de) In einer zementmatrix dispergierte organische fasern enthaltend beton, beton-zementmatrix und vormischungen
DE2649120C2 (de)
DE60128930T2 (de) Hochfester ,hochduktiler faserbeton
DE60129308T2 (de) Verfahren zur herstellung eines chemisch gebundenen keramikprodukts und produkt
DE2818652A1 (de) Zementzusammensetzung
DE212015000132U1 (de) Nanokristalline Cellulose in Bauanwendungen
DE19541945C1 (de) Verdickersystem für Baustoffgemische, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung
DE2751999A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von zement
DE2745270C3 (de) Zusatz zu hydraulischen Zementmischungen
WO2021148440A1 (de) Zubereitung, umfassend ein hydraulisches bindemittel und einen celluloseether
DE10331758B4 (de) Verfahren zu deren Herstellung einer nicht abgebundenen Betonmischung und Verwendung eines Gemisches als Betonverdicker
DE3932908C2 (de) Glasfaserverstärkter Zement oder Beton
DE19912652A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines säurebeständigen Mörtels oder eines säurebeständigen Betons
DE2710975B2 (de) Pumpfähige Betonmischung
AT384206B (de) Zusatz fuer zement oder moertel
DE2622465C3 (de) Mit künstlichen Mineralfasern wie z.B. Glasfasern verstärkte, hydraulisch erhärtende Massen
AT395582B (de) Verfahren zur herstellung von betonpflastersteinen oder -platten mit der besonderen eigenschaft, kohlenwasserstoffe zu adsorbieren und diese auch durch wasser nicht auswaschbar einzulagern und langsam oekologisch abzubauen
EP0714865B1 (de) Zementsuspension zum Verpressen von Hohlräumen in Steinmaterial
DE4244432A1 (en) Building material - is a mixture of brick chips with sands and cement for prefabricated sections
EP0799167B1 (de) Bauwerkstoff mit geringeren schwindmassen
DE19519319B4 (de) Mörtelzubereitung, insbesondere Reparaturmörtel, und Verfahren zur Behandlung von reparaturbedürftigen Betonoberflächen

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee