DD295134A5 - Verfahren zur steuerung des foerderprozesses pneumatischer schneckenfoerderer - Google Patents

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DD295134A5
DD295134A5 DD34175090A DD34175090A DD295134A5 DD 295134 A5 DD295134 A5 DD 295134A5 DD 34175090 A DD34175090 A DD 34175090A DD 34175090 A DD34175090 A DD 34175090A DD 295134 A5 DD295134 A5 DD 295134A5
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DD
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pressure
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pneumatic
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DD34175090A
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Karl-Heinz Rakowski
Karl-Heinz Nicko
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Vereinigte Kraftwerks-Ag,Ing.-Untern. F. Kraftwerks-, Energie- U. Umwelttechnik,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Foerderprozesses pneumatischer Schneckenfoerderer. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, pneumatische Schneckenfoerderer so zu betreiben, dasz sie im verstopfungsgefaehrdeten Bereich foerdern und zugleich verstopfungsfrei arbeiten. Dies wird erfindungsgemaesz dadurch erreicht, dasz dem pneumatischen Schneckenfoerderer das Foerdergut derart schrittweise und dosiert zugefuehrt wird, dasz die Foerdergutmenge zuerst gesteigert und anschlieszend der sich einstellende Druck in der Foerderleitung auf gleichem Niveau gehalten wird, wobei die schrittweise Dosierung iterativ bis zu einem von Foerdergut und Anlagengestaltung abhaengigen, in der Foerderleitung gemessenen, oberen Drucksollwert oder einem zwischen dem Gasnetz und der Foerderleitung gemessenen Differenzdrucksollwert gesteigert und danach die Foerdergutzugabe reduziert wird. Figur{Schuettgut; Foerderung, pneumatisch; Schneckenfoerderung; Verstopfung; Foerdergutmenge; Erhoehung, schrittweise; Drucksollwert; Differenzdrucksollwert; Reduzierung}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Förderprozesses pneumatischer Schneckenförderer.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Für den pneumatischen Transport staub· und feinkörniger Schüttgüter werden seit langem pneumatische Schneckenförderer eingesetzt, um große Fördermengen über große Entfernungen von einer Gutaufgabestelle in hauptsächlich eine Gutabgabestelle zu fördern. Die Materialaufgabe erfolgt vorwiegend aus einem Silo entweder mit dosierter Materialzuführung über ein Zwischengefäß mit Abluftabführung oder direkt über einen Dosierorgan, wobei der Zwischenraum zum Förderer gewöhnlich groß ausgeführt und ebenfalls mit einer Abluftabführung versehen ist. Mit dem Dosierorgan wird der Durchsatz auf einen Wert unter der maximalen Förderleistung begrenzt, um eine stabile und verstopfungsfreie Förderung zu gewährleisten. Anlagen mit einer direkten Materialaufgabe ohne Dosierorgan oder Zwischengefäß erlangten praktische Bedeutung nur in Ausnahmefällen bei einem direkten Materialdurchlauf durch das vorgeschaitote Silo. Bereits geringe Störungen im Materialfluß führen dabei zu einer unwirtschaftlich und verstopfungsgefährdeten Förderung, die bei stark abrasiv wirkenden Schüttgütern noch verstärkt auftritt. Gelangt das Fördergut in den Förderer, wird es über eine angetriebene Schnecke gegon die Rückschlagklappe transportiert, dort praktisch angestaut und verdichtet, schließlich über die Rückschlagklappe in das Misch- und Auslaufgehäuse geschleust, dort mit der aus Düsen austretenden Druckluft vermischt und in die sich anschließende Förderleitung geblasen. Der sich vom Ende der Schnecke bis zur Rückschlagklappe bildende Gutpfropfen wirkt zugleich dichtend, so daß die infolge Gegendruckwirkung bei sich öffnender Rückschlagklappe auftretende Leckluftmenge relativ gering ist. Bekannt sind zudem Förderer, welche das Fördergut direkt in die Förderleitung schleusen. Der eich unmittelbar an den Förderer anschließende Förderleitungsabschnitt stellt zugleich eine Beschleunigungsstrecke für das Fördergut dar und wird als solche umlenkungsfrei ausgeführt. Je nach Bauart wird dieser Abschnitt waagerecht oder senkrecht ausgeführt. Meßtechnisch werden gewöhnlich die Drücke in der Druckluftleitung vor, in der Förderleitung unmittelbar nach dem pneumatischen Schneckenförderer und in dessen Sperrluftleitung zur Stopfbuchse bestimmt und steuerungsseitig verarbeitet. Wird folglich ein gut- und anlagenspezifischer Druckgrenzwert in der Druckluftleitung vor oder während der Förderung unterschritten, ist indirekt das Druckluftangebot für die pneumatische Förderung zu gering, wird schaltungstechnisch dio Förderung nicht freigegeben bzw. unterbrochen. Gleiches ist bekannt für den Druckgrenzwert in der Sperrluftleitung, um einerseits eine anlagentechnische Dichtwirkung und andererseits einen Verschleißschutz der Schneckenwelle zu gewährleisten.
Wird zuderr r.ach der Druckbeaufschlagung anfangs der Förderleitung ein bestimmter Druckgrenzwert nicht erreicht, liegt fördertrcNnisch eine schüttgutfreie Förriorleitung vor, wird folglich der Förderer mit Schüttgut beaufschlagt. In der Entlecrungsphase wird die Unterschreitung dieses Grenzwertes zugleich als Abschaltpunkt zur Beendigung der Förderung genutzt. Während der Förderung wird bekannterweise zur Verstopfungsverhinderung der Druck in der Förderleitung üt erwacht.
Bei Überschreitung eines bestimmten Drucksollwertes, der aus Gründen der Druckreserve gewöhnlich einer Förderleitung unterhalb des Maximalwertes entspricht, wird die Gutzufuhr in den Förderer unterbrochen. Die Förderluftzufuhr hingegen wird zur Freiblasung der Förderleitung gewöhnlich fortgesetzt, teilweise durch zusätzliche Einblasstellen ontlang der Förderleitung sogar erhöht. Bei pneumatischen Druckgefäßförderanlagen ist zudem bekannt, die Förderluftzufuhr und damit den in die Förderleitung abströmenden Gut-Luft-Gemischstrom zu unterbrechen und über eine oder mehrere Einblasstellen der Förderleitung Druckluft zur Freiblasung zuzuführen (DD-PS 216432). Nachteilig ist sowohl beim Betrieb pneumatischer Druckgefäßförderanlagen als auch bei Anlagen mit pneumatischen Schneckenfördern, daß bei Eintritt der Verstopfungsgefahr die Gutförderung unterbrochen und erst nach deren Beseitigung fortgesetzt wird.
ZIe! der Erfindung Ziel der Erfindung ist, pneumatische Schneckenförderer wirtschaftlicher und zugleich fördertechnisch sicherer zu betreiben. Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, pneumatische Schneckenförderer so zu betreiben, daß sie im verstopfungsgefährdeten Bereich fördern und zugleich verstopfungsfrei arbeiten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem pneumatischen Schneckenförderer das Fördergut derart schrittweise und dosiert zugeführt wird, daß die Fördergutmenge zuerst gesteigert und anschließend der sich einstellende Druck in der Förderleitung auf gleichem Niveau gehalten wird, wobei die schrittweise Dosierung iterativ bis zu einem von Fördergut und Anlagengestaltung abhängigen, in der Förderleitung gemessenen, oberen Drucksollwert oder einem zwischen dem Gasnetz und der Förderleitung gemessenen Differenzdrucksollwert gesteigert und danach die Fördergutzugabe reduziert wird. Tritt während der Förderung demgegenüber ein gleichfalls gut- und anlagenbedingt größerer Druck- oder Differenzdrucksollwert als Signal für eine verstopfungsgefährdete Förderung ein, wird die Gutzufuhr derart schrittweise reduziert, daß einer Reduzierung der Gutzufuhr eine kurze Beharrungszeit für den sich daraufhin verändernden Förderdruck folgt. Dieser Vorgang wird bis zu einem Druck- oder Differenzdrucksollwert für die Aufhebung der Verstopfungsgefahr wiederholt und damit zugleich das Signal für eine erneute Gutzufuhr gegeben. Zudem wird die Leckluftmenge oder indirekt der Druck in der Leckluftleitung gemessen, der Meßwert als Signal für die Verstopfungsneigung und den Verschleißzustand des Förderers genutzt und bei Überschreitung eines gut- und anlagenbedingten Sollwertes die Gutzufuhr bis zur Sollwertunterschreitung reduziert oder unterbrochen und damit eine erneute Gutzufuhr gegeben. Dabei ist in Abhängigkeit der Häufigkeit der Signalgabe der Förderer auf den Verschleißzustand zu untersuchen.
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine pneumatische SchneckenfÖrderanlage (Fig. 1).
Das Silo 1 ist über Schieber 2, Zellenradschleuse 3, Zwischengefäß 4 und Schieber S mit dem pneumatischen Schneckenförderer β verbunden. Vom Zwischengefäß 4 führt eine Leckluftleitung 7 in das Silo 1, auf dem der Gewebeabscheider 8 angeordnet ist. Der pneumatisch? Schneckenförderer 6 ist über Förderleitung 9 mit dem Silo 10 verbunden und weist über Druckluftbehälter 11, den Absperrarmaturen 12; 13 und Druckluftleitung 14 einen Anschluß für die Luftversorgung auf. Von der Druckluftleitung 14 ausgehend mündet die Sperrluftleitung 15 über die Absperrarmatur 16 in die Stopfbuchse des pneumatischen Schneckenförderers 6. Auf dem Silo 10 ist der Gewebeabscheider 17 angeordnet. Vor dem pneumatischen Schneckenförderer β ist die Druckluftleitung 14 mit einer Druckmeßstelle 18 für den Luftnetzdruck und die Sperrluftleitung 15 mit einer Druckmeßstelle 19 für den Sperrluftdruck versehen.
Weiterhin ist die Förderleitung 9 nach dem pneumatischen Schneckenförderer 6 mit einer Druckmeßstelle 20 für den Förderdruck und die Leckluftleitung 7 mit einer Mengenmeßstrlle 21 für die Leckluftmenge ausgerüstet. Wird die Absperrarmatur 13 geöffnet, so strömt aus dem Druckbehälter 11 über die Druckluftleitung 14 und die offene Absperrarmatur 12 Druckluft in das Misch- und Auslaufgehäuse des pneumatischen Schneckenförderers 6 und mithin über die Förderleitung 9 in das Silo 10, um anschließend durch den Gewebeabscheider 17 in die Atmosphäre abzuströmen. Zugleich strömt Druckluft über die Sperrluftleitung 15 und die Absperrarmatur 16 in die Stopfbuchse des pneumatischen Schneckenförderers 6. Mit der strömenden Luft vollzieht sich der Druckaufbau, werden an den Druckmeßstellen 18; 19; 20 anlagenspezifische Druckwerte gemessen und steuerungsseitig verarbeitet. Werden folglich die gut- und anlagenabhängigen Druckgrenzwerte an der Druckmeßstelle 18 als Maß für ein ausreichendes Druckluftangebot und an der Druckmeßstelle 19 als Maß für einen ausreichenden Sperrluftdruck überschritten und wird zudem der Druckgrenzwert als Maß für eine gutfreie Förderleitung an der Druckmeßstelle 20 nicht erreicht, so sind die Voraussetzungen für die Gutbeaufschlagung erfüllt, schalten in Reihenfolge der pneumatische Schneckenförderer 6 und die Zellenradschleuse 3 zu, öffnet anschließend der Schieber 2. Damit gelangt Schüttgut aus dem Silo 1 über Schieber 2, Zellenradschleuse 3, Zwischengefäß 4 und dem offenen Schieber S in den pneumatischen Schneckenförderer 6, wird dort von der angetriebenen Schnecke erfaßt, gegen die Rückschlagklappe transportiert, angestaut und verdichtet und schließlich über diese Klappe in das Misch- und Auslaufgehäuse gedrückt. Dort bildet sich infolge der zuströmenden Druckluft ein Gut-Luft-Gemisch heraus, welches über die Förderleitung 9 in das Silo 10 strömt.
Im Silo 10 erfolgt eine Schwerkraftabscheidung und im nachgeschalteten Gewebeabscheider 17 eine Reinigung der Förderluft, wobei die abgeschiedene Gutmenge in das Silo 10 fällt und die gereinigte Förderluft in die Atmosphäre abströmt. Mit dem strömenden Gut-Luft-Gemisch in der Förderleitung 9 steigt der Druckwert an der Druckmeßstelle 20. Solange dieser Druckwert kleiner ist als der gut- und anlagenabhängige Drucksollwert für eine verstopfungsfreie Förderung, wird die Gutzufuhr zum pneumatischen Schneckenförderer 6 derart schrittweise und dosiert gesteigert, daß einer Steigerungsstufe infolge Drehzahlerhöhung der Zellenradschleuse 3 eine Beharrungszeit für den sich einstellenden Förderdruck an der Druckmeßstelle 20 folgt.
Erreicht dagegen während der Förderung der Druckwert an der Druckmeßstelle 20 einen gleichfalls gut- und ablagenabhängig größeren Drucksollwert als Maß für eine verstopfungsgefährdete Förderung, wird die Gutzufuhr zum pneumatischen Schneckenförderer 6 derart reduziert, daß einer Reduzierungsstufe infolge Drehzahlverkleinerung der Zellenradschleuse 3 eine Beharrungszeit für den sich einstellenden Förderdruck folgt, wobei dieserVorgang bis zu einem Drucksollwert für die Aufhebung der Verstopfungsgefahr wiederholt wird. Damitzugleich ist das Signal für eine erneute schrittweise und dosierte Steigerung der Gutzufuhr zum pneumatischen Schneckenförderer β gegeben.
Funktionsbedingt bildet sich vor der Rückschlagklappe des pneumatischen Schneckenförderers β ein Gutpfropfen, der praktisch gegen diese Klappe drückt, schließlich öttnet, folglich das Gut in das Misch· und Auslaufgehäuse gelangt. Dieser Gutpfropfen wirkt zugleich dichtend gegenüber der Gegendruckwirkung der pneumatischen Förderung, so daß bei sich öffnender Rückschlagklappe die über die Leckluftleitung 7 abströmende Leckluftmenge relativ gering ist. Insbesondere bei stark abrasiven Gütern verschleißen relativ schnell Schneckenwelle, Wellengehäuse und Rückschlagklappe, steigt folglich verschleißbedingt die Leckluftmenge, geht die Förderleistung zurück und nimmt die Verstopfungsgefahr zu. Erreicht oder überschreitet die Leckluftmenge an der Mengenmeßstelle 21 einen gut- und anlagenabhängigen Sollwert, wird die Gutzufuhr bis zur Sollwertunterschreitung infolge Drehzahlverkleinerung der Zellenradschleuse 3 reduziert.

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung des Förderprozesses pneumatischer Schneckenförderer, bei denen das Fördergut über eine angetriebene Schnecke in ein Misch- und Auslaufgehäuse oder direkt in eine Förderleitung geschleust und dort mit einem über Düsenrohre einströmenden Trägergas vermischt wird, wobei meßtechnisch die Drücke im Gasnetz und in der Förderleitung bestimmt werden, gekennzeichnet dadurch, daß dem pneumatischen Schneckenförderer das Fördergut derart schrittweise und dosiert zugeführt wird, daß die Fördergutmenge zuerst gesteigert und anschließend der sich einstellende Druck in der Förderleitung auf gleichem Niveau gehalten wird, wobei die schrittweise Dosierung iterativ bis zu einem von Fördergut und Anlagengestaltung abhängigen, in der Förderleitung gemessenen, oberen Drucksollwert oder einem zwischen dem Gasnetz und der Förderleitung gemessenen Differenzdrucksollwert gesteigert und danach die Fördergutzugabe reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem über dem oberen Drucksollwert liegenden Druck in der Förderleitung oder Unterschreiten eines Differenzdrucksollwertes zwischen Gasnetz und Förderleitung die Fördergutzufuhr zum pneumatischen Schneckenförderer derart schrittweise beeinflußt wird, daß zuerst die Fördergutmenge reduziert und anschließend der sich einstellende Druck in der Förderleitung auf gleichem Niveau gehalten wird, wobei dieser Vorgang bis zum Erreichen eines Druck- oder Differenzdrucksollwertes wiederholt wird und danach die Fördergutzufuhr wieder erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Luftmengeoder indirekt der Druck in der Leckluftleitung gemessen wird, der Meßwert als Signal für die Verstopfungsneigung und den Verschleißzustand des Förderers genutzt wird und bei Überschreitung eines gut- und anlagenbedingten Sollwortes die Fördergutzufuhr bis zur Sollwertunterschreitung reduziert oder unterbrochen und damit eine erneute Fördergutzufuhr eingeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, gekennze7.metdadurch, daß die Anzahl der Signalp;abe zur Verstopfungsverhinderung gemessen und in Abhängigkeit der Häufigkeit der Förderer auf den Verschleißzustand untersucht wird.
DD34175090A 1990-06-18 1990-06-18 Verfahren zur steuerung des foerderprozesses pneumatischer schneckenfoerderer DD295134A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102633124A (zh) * 2012-04-20 2012-08-15 福建龙净环保股份有限公司 一种沉降灰输送控制方法

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