DD203032A1 - Verfahren zur aufwirbelung von schuettgut in einem pneumatischen druckgefaessfoerderer - Google Patents

Verfahren zur aufwirbelung von schuettgut in einem pneumatischen druckgefaessfoerderer Download PDF

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DD203032A1
DD203032A1 DD23729682A DD23729682A DD203032A1 DD 203032 A1 DD203032 A1 DD 203032A1 DD 23729682 A DD23729682 A DD 23729682A DD 23729682 A DD23729682 A DD 23729682A DD 203032 A1 DD203032 A1 DD 203032A1
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DD
German Democratic Republic
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air
pressure vessel
bulk material
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druckgefaesz
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DD23729682A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Nicko
Karl-Heinz Rakowski
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Orgreb Inst Kraftwerke
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Druckgefaeszfoerderer, bei dem sich im Wechsel ein mit Schuettgut gefuelltes Druckgefaesz unter pneumatischem Ueberdruck ueber eine in das Druckgefaesz mit poroesem Boden eintauchende Foerderleitung entleert, wobei noch Verduennungsluft aus dem oberen Bereich des Druckgefaeszes und Hilfsfoerderluft direkt der Foerderleitung zugefuehrt wird. Ziel und Aufgabe bestehen in der Senkung des Luftverbrauches bzw. in einer verbesserten Aufwirbelg. d. in das Druckgefaesz eingebrachten Schuettgutes. Erfindungsgemaesz wird zu Beginn einer Foerderphase die Foerderleitg. von der Einmuendungsstelle d. Verduennungsluft abgesperrt, dann Hauptfoerderluft zwangsweise durch d. Schuettgut in das Druckgefaesz eingedrueckt u. schlieszl. in Abhaengigk. v. Faluidisierungsgrad des Schuettgutes im Druckgefaesz die Absperrung wieder aufgehoben.

Description

237296 O
Titel der Erfindung
Verfahren zur Aufwirbelung von Schüttgut in einem pneumatischen DruckgefäSförderer
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Druckgefäßförderer, bei denen im Wechsel das Druckgefäß mit > Schüttgut gefüllt und unter pneumatischem Überdruck entleert wird. Insbesondere findet das erfiiidungsgeiaäSe Verfahren beim Abzug von Flugasche aus Eiektroabscheidern von mit Kohlenstaub befeuerten Kraftwerken Anwendung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Beim pneumatischen Fördern von staubfönsigem oder kprnigeai Schüttgut nach der vorgenannten Art wird zur Entleerung des mit de® Gut gefüllten Druckgefäßes demselben in der Regel durch einen porösen Boden Druckluft eingeleitet und ein Gemisch aus Druckluft und Schüttgut über eine Förderleitung zum Bestimmungsort transportiert. Damit in der Förderleitung, die als Tauchrohr oder als Bodenrohr unmittelbar über dem porösen Boden beginnt und aus dera Druckgefäß herausgeführt ist, die zur störungsfreien Förderung des Gutes notwendige Luftgeschwindigkeit nicht unterschritten wird und keine Verstopfungen auftreten, ist es bekannt, einen bestiiamten Teil der Gesamtförderluft unter Uragehung des Druckgefäßes unmittelbar in die Förderleitung als Ringschleier einzuleiten (BRD-PS 12 83 147 in 8 65 G, 53/22). . .
Weiterhin ist bekannt, einen Teil der dem Druckgefäß zugeführten Luft nicht direkt der über dem porösen Boden gelegenen Förderleitungsrnühdung zuzuführen, sondern zunächst durch das gesamte im Druckgefäß befindliche Schüttgut hindurchzuleiten und dann aus dem Druckgefäßoberteil in die Förderleitung zu führen (BRD-PS 974 570 in 81 e, 62). Durch diese'"Abführung eines Teiles der Förderluft aus dem Druckgefäßteil wird eine Mitnahme von Schüttgut im Prinzip verhindert, vielmehr wirkt dabei die Luft als zusätzliche Verdünnungsluft. Weiterhin wird durch das Durchströmen der im Gefäß befindlichen Schüttgutschicht während der stationären Förderung eine Auflockerung dieser Schicht bewirkt, die einer gleichmäßigen Dosierung in die Förderleitungsmündung zuträglich ist. Die vollständige Durchströmung und damit die Auflockerung der Schüttgutschicht wird dabei erst mit einer ' bestimmten Verzögerung nach öffnung der im Druckgefäß mündenden Förderleitung erreicht, denn vor der Luftzuführung besteht die Druckgefäßfüllung aus relativ verfestigtem Schüttgut, bedingt durch die Fallhöhe aus dem darüberliegenden Nachfüllgefäß.
Die gesamte, dem Druckgefäß über den porösen Boden zugeführte Förderluft wird deshalb in der Anfangsphase direkt in das über dem Boden angeordnete Tauchrohr in die drucklose Förderleitung strömen. Es ergeben sich bei hohen Luftiaengen und hohen Luftgeschwindigkeiten nur spezifisch geringe Feststoffbeladungen. Wegen mangelnder Auflockerung und der hohen Schutt dichte ist dieser Schüttgutaustrag zudem ungleichmäßig, so daß unter Umständen auch zeitweise überhöhte Schüttgutmengen ausgetragen werden. Erst allmählich baut sich in der Förderleitung ein statischer Druck auf. Damit beginnt ein Teil der in das Druckgefäß einströmenden Luft die Schüttgutschicht zu durchströmen, das Gut aufzulockern und über die Verdünnungsluftleitung in die Förderleitung zu drücken. Durch die Druckerhöhung in der Förderleitung sinkt die nachströmende Luftmerige und die Strömungsgeschwindigkeit in der Förderleitung. Daait fällt ein Teil des mit hoher Geschwindigkeit eingetragenen Schüttgutes in der Förderleitung aus.
Gleichzeitig steigt durch die beginnende Durchströiaung des Schüttgutes die neu in die Förderleitung gelangende Schüttgutmenge· Durch das zeitliche Oberlagern dieser Vorgänge besteht deshalb insbesondere Tn der Anfangsphase eines Förderzyklusses erhöhte Gefahr der Förderleitungsverstopfung. Gleichzeitig wird wegen erhöhter Ablagerungen die Phase des Freiblasens am Ende eines Fördervorganges verlängert, da Ablagerungen nur mit einer wesentlich höheren Luftmenge wieder aufgewirbelt werden können» Kompensiert wird dies nach dem gegenwärtigen Stand der Technik teilweise dadurch, daß eine große Hilfsförderluftmenge über den.gesamten Fördervorgang eingespeist wird oder daß durch entsprechende konstruktive Maßnahmen die einzuspeisende Schüttgutiaenge spezifisch verringert wird.
Die genannten Gegenmaßnahmen besitzen den gemeinsamen Nachteil, daß wegen der Verstopfungsgefahr am Beginn einer jeden Förderphase eine spezifisch hohe Luftmenge während des gesamten-Fördervorganges eingesetzt wird, die für die stationäre Förderung eigentlich nicht notwendig ist und sorait einen Luft· meh!-verbrauch bedeutet.
Gleichzeitig ist für die Phase des Freiblasens der Förderleitung von Ablagerungen eine große Zeit erforderlich, wofür eine hohe Luftmenge eingebracht werden muß.
Ziel der Erfindung
Die erfindungsgeiaäSe Lösung stellt sich das Ziel, die Förderzeit zu verkürzen und den Luftverbrauch zu senken, was einer Leistungssteigerung zugute korarat.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Ausgehend von der Zielstellung ist es Aufgabe der Erfindung, vor Beginn der eigentlichen Förderung das ia Druckgefäß befindliche Schüttgut so aufzuwirbeln, daß die Voraussetzung für ein gleichmäßiges Einschleusen von Schüttgut am Beginn der folgenden Förderung geschaffen und somit die Gefahr von
Schüttgutablagerungen in der Förderleitung reduziert wird» Die Lösung aer technischen Aufgabe besteht bei einer pneumatischen Förderung von staubförraigem oder körnigem Schüttgut mit Hilfe eines mit Hauptförderluft, Verdünnungsförderluft und gegebenenfalls Hilfsförderluft betriebenen Druckgefäßes darin, daß die Förderleitung ira vor der Einmündung der Verdünnungsluft liegenden Bereich vor Beginn der eigentlichen Förderung abgesperrt wird, anschließend die Luftzuführung zum Fördergefäß geöffnet wird, wodurch die gesamte Hauptförderluft zwangsweise das ira Druckgefäß befindliche Schüttgut durchströmt und auflockert, daß erforderlichenfalls zum schnelleren Druckaufba in der Förderleitung zeitgleich oder mit Verzögerung Hilfsförderluft eingeblasen wird und daß dann nach einer kurzen Auflockerungsphase die zuvor abgesperrte Förderleitung in Abhängigkeit vom zunehmenden Fluidisierungsgrad des Schüttgutes im Druckgefäß diese Absperrung wieder aufgehoben wird. Die anfängliche Förderung mit nur Verdünnungsluft und gegebene falls noch mit Hilfsförderluft schafft wesentlich bessere Startbedingungen, wodurch das Druckgefäß in insgesamt kürzerer Zeit bei geringerem Luftverbrauch entleert wird.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die zugehörigen Zeichnung mit
Fig· 1: eine Prinzipdarstellung eines Druckgefäßförderers, Fig· 2; ein Diagramm zur Darstellung des zeitlichen Verlaufes von Haupt-, Hilfs- und Gesaiatförderluf t beim gegenwärtigen Stand der Technik und
Fig. 3: ein Diagramm zur Darstellung des zeitlichen Veriaufes von Haupt-, Hilfs- und Gesamtförderluft nach der erfindungsgemäßen Lösung darstellt.
Die Anlage gemäß Fig. 1 enthält ein Druckgefäß 1 mit einem porösen Boden 7. Oberhalb des Druckgefäßes 1 befindet sich ein Nachfüllgefäß 2, das über einen Füllschacht 3 und über ein
Ventil 4 mit dem Druckgefäß 1 in Verbindung steht· Unterhalb des Druckgefäßes 1 mündet eine Hauptförderluftleitung 9 mit einem Absperrventil 10 so ein, da& die einströmende Hauptförderluft 14 den porösen Boden 7 passieren muß· Oberhalb des porösen Bodens 7 befindet sich die Mündung 22 einer Förderleitung 5, welche nach oben aus dem Druckgefäß 1 herausgeführt ist und nach dem Austritt aus dem Druckgefäß 1 ein Absperrventil 6 besitzt· Vom oberen Teil des Druckgefäßes 1 führt eine Verdünnungsluftleitung 8 in den dem Absperrventil 6 nachgeordneten Teil der Förderleitung 5» Ira weiteren Verlauf der Förderleitung 5 befindet sich eine Ringspaltdüse 11, über die Hilfsförderluft 15 über eine Hilfsförderluftleitung 12 und'über ein Absperrventil 13 zugeführt wird* Nach der erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird nach Füllung des Druckgefäßes 1 das Absperrventil 6 geschlossen, hingegen das Absperrventil 10 in der Hauptförderlüftleitung 9 und mit geringer Verzögerung das Absperrventil 13 in der Hilfsförderluftleitung 12 geöffnet. Dadurch strömt zunächst Hauptförderluft 14 durch den porösen Boden 7 und durch die Schüttgutschicht in das Druckgefäß 1 ein und lockert dabei das Schüttgut auf. Während dieser Zeit strömt nur ein geringer Teil dieser in das Druckgefäß 1 eingedrückten Hauptförderluft 14 beladen mit Schüttgut über die Verdünnungsleitung 8 mit einem relativ geringen Querschnitt in die Förderleitung 5, der größere Teil davon jedoch ,baut den Druck im Druckgefäß 1 bis auf den erforderlichen Druckwert auf. Mit der erfolgten Auflockerung des Schüttgutes im Druckgefäß 1 wird nun auch das Absperrventil 6 geöffnet. Damit strömt die Hauptraenge der mit Fördergut beladenen Hauptförderluft 14 über die Mündung 22 der Förderleitung 5 und ein geringerer Anteil über die Verdünnungsluftleitung 8 in die bereits unter Druck stehende Förderleitung 5.
Hithin wird einerseits bereits bei Beginn der Förderphase das aufgelockerte Schüttgut gleichmäßig dosiert in die Mündung 22 der Förderleitung 5 eingetragen, andererseits steht infolge der vorherigen Zssrangsdurchströmung des Schüttgutes und dem erfolgten Druckaufbau in der Förderleitung 5 bereits am Beginn
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der Förderphase Verdünnungsluft aus der Verdünnungsluftleitung 8 zur Verfügung, Nach Beendigung der Förderphase erfolgt die erneute Füllung des Druckgefäßes 1, wobei vor Beginn der nächsten Förderphase das Absperrventil 6 in der beschriebenen Weise zum Zweck der Fördergutauflockerung geschlossen, ein Druck in der Förderleitung 5, unterstützt durch die Einspeisung von Hilfsförderluft 15, aufgebaut und der Prozeß von neuem begonnen wird.
Anhand der Fig. 3 lassen sich in Gegenüberstellung zur bisherigen Verfahrensweise (Fig. 2) die Vorteile der Erfindung ableiten«
Bei der bisherigen Verfahrensweise strömt am Beginn der Förderphase die gesamte Hauptförderluft 14 über die über dem porösen Boden 7 befindliche Mündung 22 der noch drucklosen Förderleitung 5 zu. Damit ergibt sich eine hohe Anfangsluftraeng« für die Hauptförderluft 14. Um hierbei das Einschleusen von noch nicht aufgelockertem Schüttgut in die Förderleitung 5 bei fehlender Verdünnungsluft am Beginn der Förderung zu vergleichmäßigen, werden erhöhte Mengen an Hilfsförderluft 15 über die gesamte Förderphase eingespeist, was zwangsläufig zu einer Erhöhung der Menge an Gesaratförderluft 16 führt. Infolgedessen nimmt auf Grund der am Förderungsbeginn aufgetretenen Ablagerungen in der Förderleitung 5 die am Ende ein« Förderung gelegene Freiblasphase 21 der Förderleitung 5 eine vergleichsweise lange Zeit bei ständig steigenden Mengen an Gesamtförderluft 16 ein.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt vor der eigentlichen Förderung die Auflockerungsphase 18, Wegen des Druckabfalles über der zwangsweise zu durchströmenden Schüttschici und der anschließenden Verdünnungsluftleitung 8, die einen vergleichsweise geringen Durchmesser besitzt, wird eine verminderte Menge an Hauptförderluft 14 eingespeist.
Mit Verzögerung kommt die Menge Hilfsförderluft 15 hinzu, die insgesamt geringer bemessen werden kann, weil eine gleichmäßige Schüttgutdosierung durch das Auflockern erreicht wird, und weil durch den Druckaufbau in der Förderleitung während der
Auflockerungsphase 18 Schüttgutablagerungen in der Förderleitung entgegengewirkt wird. Hinzu körnst noch, daß wegen der Reduzierung von Schüttgutablagerungen die Freiblasphase 21 verkürzt wird, was zu einer Verringerung der Menge an Gesamtförderluft 16 für diese Zeit führt.
Auf diese Weise ergibt sich eine Verringerung der bisherigen durchschnittlichen Gesamtluftinenge 19 auf die erflindungsgemäSe durchschnittliche Gesamtluftmenge 20 sowie eine eingesparte Förderzeit 17.

Claims (2)

  1. O i L· 3 W
    Erfindungsanspruch
    1· Verfahren zur Aufwirfaelung von Schüttgut in einem pneumatischen Druckgefäßförderer mit wechselweisem Füll- und Fordervorgang, wobei ein Teil der Hauptförderluft in der Regel durch einen porösen Boden eines Druckgefäßes direkt in die Förderleitungsraündung strömt, der andere Teil durch das Schüttgut über eine Verdünnungslüftleitung der Förderleitung zugeführt wird und wobei gegebenenfalls Hilfsförderluft unter Umgehung des Druckgefäßes direkt der Förderleitung zugeführt wird, gekennzeichnet dadurch, daß mit Beginn der Förderphase die Förderleitung vor der Einmündungsstelle der Verdünnungsluft abgesperrt, dann Hauptförderluft zwangsweise durch das Schüttgut in das Druckgefäß eingedrückt wird und daß dann in Abhängigkeit vom zunehmenden Fluidisierungsgrad des Schüttgutes isi Druckgefäß diese Absperrung wieder aufgehoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hilfsförderluft zeitgleich oder mit Verzögerung der Hauptförderluft zugeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnung
DD23729682A 1982-02-10 1982-02-10 Verfahren zur aufwirbelung von schuettgut in einem pneumatischen druckgefaessfoerderer DD203032A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007004899A1 (en) * 2005-07-01 2007-01-11 Darryl John Sinclair Fluidising apparatus for transfer of particulate material

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