DD293274A5 - Anordnung zur vergleichmaessigung des verschleisses an kohlenstaubventilatormuehlen - Google Patents

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DD293274A5 DD33923390A DD33923390A DD293274A5 DD 293274 A5 DD293274 A5 DD 293274A5 DD 33923390 A DD33923390 A DD 33923390A DD 33923390 A DD33923390 A DD 33923390A DD 293274 A5 DD293274 A5 DD 293274A5
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DD33923390A
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Kurt Stroeer
Dieter Koritz
Eberhard Spoerl
Albert Fritzsche
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Verein. Kraftwerks-Ag,Ing.-Unternehmen F. Kraftwerks-, Energie- U. Umwelttechn.,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Vergleichmaeszigung des Verschleiszes an Kohlenstaubventilatormuehlen mit sowohl am Schlagrad als auch vor der Einlaufseite im Ruecksaugschacht angebrachten Leitelementen fuer den Gas- und Kohlestrom. Die am Schlagrad (2) angebrachten Leitelemente sind als Prallkoerper (13) ausgebildet und weisen unterschiedliche Laengen und unterschiedliche Winkel zum Schlagrad (2) auf, waehrend zumindest ein Teil der Leitelemente im Ruecksaugschacht (4) als Prallflaechen (10; 17) zur Klassierung ausgebildet und in unterschiedlichen Hoehen und Winkeln sowohl im unteren Bereich des senkrechten Teils als auch in der Einfallschraege (18) des Ruecksaugschachtes (4) angebracht sind. Fig. 1{Kohlenstaubventilatormuehle; Verschleisz; Vergleichmaeszigung; Ruecksaugschacht; Schlagrad; Leitelement; Verteilung; Kohlestrom}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Vergleichmäßigung des Verschleißes an Kohlenstaubventilatormühlen durch eine Kohleleiteinrichtung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Wie die Praxis zeigt, werden bei den Schlagplatten der Schlagradmühlen die Arbeitsflächen durch ungleichmäßige Beaufschlagung sowie Wirbelungen und Strömungserscheinungen der Kohle ungleichmäßig beansprucht, wodurch auch eine ungleichmäßige Abnutzung der Umfangspanzerung und der Diffusorauskleidung auftritt.
Es sind bereits Schlagplatten bekannt, bei denen die besonders beanspruchten Stellen stärker ausgebildet wurden, um die Lebensdauer zu erhöhen. Die Herstellung dieser Schlagplatten ist jedoch wesentlich teurer als die der Schlagplatten gleicher Stärke. Außerdem wird durch eine solche Ausbildung auch noch keine gleichmäßige Abnutzung der übrigen Mühlenpanzerung erreicht.
Es sind auch bereits Kohleleiteinrichtungen bekannt, die aus einer mit der Mühlenwelle umlaufenden glatten Scheibe bestehen, welche vor dem Schlagrad, also auf der Kohleneinfallseite, angeordnet ist.
Diese Kohleleiteinrichtungen haben jedoch ebenfalls den Nachteil, daß sie keine gleichmäßige Beaufschlagung gestatten und damit auch keine gleichmäßige Abnutzung der Schlagplatten der U.nfangspanzerung und der Diffusorauskleidung, weil sie starr auf der Schlagradwelle befestigt sind und deshalb die Kohle nur auf den durch die feste Scheibe bestimmten Bereich leiten können, der etwa V3 der Gesamtfläche jedes einzelnen Panzerungsteiles ausmacht.
Weiterhin unterliegen diese Kohleleiteinrichtungen selbst einem hohen Verschleiß, weil sie auf der Schlagradwelle befestigt sind und sehr schnell im Kohlestrom umlaufen.
Bekannt ist ferner eine Lösung, bei der ein die Schlagradmutter sowie die Schlagradnabe abdeckendes glockenförmiges Leitblech mit zur Kohleneinfallseite hin zurückgebogenem Rand vorgesehen ist. Um die lenkende Einwirkung auf den Kohlestrom noch weiter zu erhöhen, ist unterhalb des glockenförmigen Leitbleches auf der Innenseite des Mühlengehäuses eine heb- und senkbare Leitfläche mit einer Einstellspindel angeordnet (DD 19 168).
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß mit dem glockenförmigen Leitblech ein Teil der Schlagplatten abgedeckt, daß somit auch entsprechend weniger Rücksauggas gefördert werden kann und die Mahlfläche kleiner wird. Die Wirkung der heb- und senkbaren Leitfläche ist nur für einen geringen Teil der herabrutschenden Kohlemenge gegeben. Die Kohle fällt nur in den unteren Mühlenteil. Die Glocke als großes Bauteil wird thermisch stark belastet, da eine Kühlung durch die Kohle nicht (Schlagradzentrum) erfolgt. Die abgewinkelte Glocke bringt einen zusätzlichen Druckverlust. Bekannt ist ferner eine Schlagradmühle, bei der an dem Schlagrad ein Verteilrad angebracht ist, an welchem, mit dessen Umfang abschneidend, eine Anzahl dem Umfang zugeneigte, der Drehrichtung schräg entgegen geneigte Flügel angeordnet sind, die tangential zum Mittelpunkt des Verteilrades verlaufen und einen kleineren Kreis umschreiben als der von den Schlagplatten umschriebene innere Kreis. Durch die Form und Anordnung der Flügel soll die zu mahlende Kohle nach außen gegen die Schlagplatten gedrängt und über die gesamte Panzerung der Mühle gleichmäßig verteilt werden. Die Wirkung dieser Flügel besteht lediglich in einer Ventilatorleistung und in der Ablenkung des Mahlgutes nach außen ohne Verteilung auf die Plattenbreite.
Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Kohle durch die Flügel nur nach außen gelenkt wird. Eine Klassierung bzw. Verteilung erfolgt nicht (keine Beeinflussung des Verschleißabtrages). Der gesamte Kohlestrom wird nicht beeinflußt; er fällt in den unteren Schlagradteil. Die großflächigen Flügel verschleißen sehr schnell.
Durch verschlissene Flügel entstehen zusätzliche Wirbelfelder, die zu Verschleiß an der Schlagradscheibe führen. Weiterhin ist es bekannt, im Innenraum des Schlagrades, nahe dessen Innendurchmesser, Leitbleche fest oder schwenkbar anzuordnen, die gegenüber der Radialen in Drehrichtung schwach geneigt sind (DE-AS 2912954).
Damit wird jedoch der Gesamtmahlgutstrom nicht beeinflußt; die Leitbleche erfassen nicht den einfallenden Kohlestrom. Durch Wirbelbildung vor den Schlagplatten wird der Gasumlauf beeinträchtigt, denn die Gasdurchsatzleistung wird geringer. Im übrigen verschleißen die Leitbleche sehr schnell.
Bekannt ist ferner eine Schlagradmühle, bei der der Zuführungskanal für das Mahlgut durch ein oder mehrere Leitbleche in übereinander mündende Teilkanäle unterteilt ist, womit eine gleichmäßige Verteilung des aus den Teilkanälen austretenden Mahlgutes über die gesamte Schlagradbreite erreicht werden soll (DE-PS 805106). Da das Mahlgut der Zuführung nicht klassiert wird und am Schlagrad keine Leiteinrichtungen vorgesehen sind, ist die gleichmäßige Verteilung des Mahlgutes und damit die Vergleichmäßigung des Verschleißes der Panzerelemente jedoch nicht gesichert.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der ökonomischen Ausnutzung der Verschleißmaterialien an Ventilatormühlen, um die Reisezeit der Panzerung zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Erfüllung der Zielstellung eine Anordnung zu schaffen, durch die der Kohlestrom bei seinem Einfall klassiert wird und dadurch mittels am Schlagrad angebrachter Leitelemente erfaßt, vorzerkleinert und ohne negative Beeinflussung der Gasströmung über die gesamte Breite des Schlagrades verteilt werden kann. Erfindungsgemäß sind die am Schlagrad angebrachten Leitelemente als Prallkörper ausgebildet, weisen unterschiedliche Längen auf und sind in unterschiedlichen Winkeln zum Schlagrad angeordnet, während die Leitelemente im Rücksaugkanal als Prallflächen zur Klassierung ausgebildet und in unterschiedlichen Höhen und Winkeln im Umlenkbereich des Rücksaugkanals angebracht sind, um z. B. das grobstückige Mahlgut für eine längere Verweilzeit im Mahlgut in den oberen Schlagradteil zu leiten. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Prallkörper an dem Radring des Schlagrades befestigt und mit schaufelartigen Leitschrägen für den Kohlestrom versehen.
Die Prallflächen leiten ca.60 % der einfallenden Kohlemenge an das Radoberteil. Diese Kohlemenge wird im wesentlichen als grobstückiger Anteil durch die Prallstäbe zerschlagen und entlang der schaufelartigen Leitschrägen dem Schlagrad am Oberteil zugeführt. 40 % der Kohlemenge im wesentlichen feinkörnig fällt in den Unterteil des Schlagrades. Durch die Gesamtfeinkörnigkeit sowie der Aufteilung in mindestens zwei Zuführbereiche am Schiagrad sowie der unterschiedlichen Länge der Auslaufschaufel wird eine Kohleverteilung über die gesamte Schlagplattenbreite erreicht. Die Rücksaugegasmenge wird mit Hilfe der schaufelartigen Auslaufteile sogar erhöht. Die an der Radscheibe befestigten Prallstäbe mit ihren Schaufeln sorgen aufgrund ihres unterschiedlichen Abstandes von der Radscheibe fi'r ?<:ie gleichmäßige Kohleverteilung über die Schlagplattenbreite. Bei dieser Ausführungsform kommt es zu einem Hinterströmen der Prallflächen durch die Rücksaugegasmenge.
Ausführungsbeispiel
Die nähere Erläuterung erfolgt anhand der Zeichnung, die Prinzipdarstellungen der erfindungsgemäßen Anordnung wiedergibt.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Schlagradmühle mit Prallkörpern am Radring, während bei der Ausführung gem. Fig. 3 die Prallkörper an der Radscheibe angebracht sind.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Mühle 1 das Schlagrad 2 sowie das Mahlgehäuse 3, den Rücksaugeschacht 4 und das Nachmühlen-Übergangsstück 5 auf. Das Schlagrad 2 mit der Welle 6 und der inneren Radscheibe 7 besitzt die Schlagplatten 8, die an dem äußeren Radring 9 enden.
Der Rücksaugeschicht 4 besitzt die Prallflächen 10, die für die Klassierung terrassenförmig angeordnet sind, sowie die relativ großflächige Prallfläche 11. Am Radringinnenteil 12 sind die Prallkörper 13 am Umfang verteilt. Sie bestehen aus dem Grundkörper 14 und den angeschweißten schaufelartigen Leitschrägen 15. Die Länge der Leitschrägen 15 sowie der Anstellwinkel sind unterschiedlich ausgebildet.
Gemäß Fig.3 sind die Prallkörper 13 stabartig ausgebildet und an der inneren Radscheibe 7 befestigt. Sie sind an den Enden mit schaufelartigen Leitflächen 16 versehen. Diese sind ebenfalls im Abstand und Anstellwinkel verschieden ausgeführt.
Der Rücksaugschacht 4 weist im senkrechten Teil eine Prallfläche 17 auf, während in der Mitte der Einfallschräge 18 eine relativ großflächige Prallfläche 19 angeordnet ist, durch die der Rücksaugeschacht 4 vor Mühle in zwei Teilkanäle 20.1 und 20.2 geteilt wird und somit strömungsgünstig gestaltet ist.
Wirkungsweise der Anordnung gem. Fig.1 und 2:
Die Kohlemenge 21 fällt durch den Rücksaugeschacht 4 und wird an den Prallflächen 10.1 und 10.2 so abgelenkt, daß ca. 60 % der Kohlemenge im Vorderteil 22 des Rücksaugeschachtes 4 dem Mühleneinlauf zufällt. Mit Hilfe der Prallflächen 10.1; 10.2 erfolgt eine Selektierung, so daß vorwiegend grobstOchioa Kohle 2?- abgelenkt wird. Der Feinkornanteil 24 bleibt im wesentlichen an das Rücksaugegas 25 gekoppelt. Die ι.ηϋίβ Hrallfläche 10.2 lenkt die grobstückige Kohle 23 in den Oberteil 26 des Schlagrades 2. Diese Kohlemenge wird von den Prallkörpern 13 erfaßt und vorzerkleinert.
Die so vorbereitete Kohlemenge 27 wird "ber die Leitschrägen 15 der Prallkörper 13 in das Schlagrad 2 gelenkt. Durcn die unterschiedliche Länge der Leitschrägen 15 erfolgt eine gleichmäßige Verteilung der Kohle über die gesamte Mühlenbreite.
Damit wird ein gleichmäßiger Verschleißabtrag erzielt.
Mit mehreren schräg angestellten Prallflächen 10.2 ist auch eine mehrfache der Kohlezufuhr am Schlagradumfang möglich. Mit der Anstellung der Leitschrägen 15 wird der Gaseinlauf 28 der Rücksaugegase insbesondere an der Schlagradkante verbessert.
Wirkungsweise der Anordnung gem. Fig.3:
Über die mittig angeordnete relativ großflächige Prallfläche 19 werden etwa 80 % der Kohlemenge so in die Mühle gelenkt, daß sie in mittleren Mühlenbereich einfallen.
Die in Richtung Radscheibe 7 einfallende Kohle wird von den Prallkörpern 13 mit ihren Leitflächen 16 erfaßt und entsprechend
der Schaufellänge ohne wesentliche Zerkleinerung den Schlagplatten 8 zugeführt bzw. zugeteilt. Durch die Leitflächen 16 wird ein Verschleiß an der Radscheibe 7 verhindert. An dem Einlaufteil 29 der Prallflächo 19 erfolgt eine Teilung des Rücksaugegasstromes in die Teilkanäle 20.1 und 20.2 und somit ein weitgehend wirbelfreies Einströmen in die Mühle 1. Über die einstellbargestalteteobere Klassier-Prallfläche 17 kann die mittig einfallende Kohlemenge in der Menge beeinflußt werden. Die Restkohle fällt auf die untere Prallfläche 11 und von dort in den Unterteil des Schlagrades 2.
Es ist grundsätzlich möglich, daß alle Prallflächen 10; 17; 19 gekühlt werden (Luft, Gas, Wasser), wobei der Unterdruck der Rücksaugung eine Kühlgasströmung aufrechterhält. Das Kühlgas (Luft) ist gleichzeitig eine Teilgasmenge der Rücksaugung.
Vorteile
- gleichmäßiger Verschleiß
- strömungsgünstige Gestaltung des Gaseinlaufes
- höhere Mühlenlaufzeiten
- geringer Aufwand
- keine zusätzlichen Antriebe
- einfache Kühlung durch Systemunterdruck
- Verschleißreparatur entsprechend Reparaturregime
- Erhöhung der Rücksaugegasmonge
- Vorzerkleinerung vor Schlagradeintritt

Claims (5)

1. Anordnung zur Vergleichmäßigung des Verschleißes an Kohlenstaubventilatormühlen mit sowohl am Schlagrad als auch vor der Einlaufseite im Rücksaugschacht angebrachten Leitelementen für den Gas- und Kohlestrom, gekennzeichnet dadurch, daß die am Schlagrad (2) angebrachten Leitelemente als Prallkörper (13) ausgebildet sind und unterschiedliche Längen und unterschiedliche Winkel zum Schlagrad (2) aufweisen, während zumindest ein Teil der Leitelemente im Rücksaugschacht (4) als Prallflächen (10; 17) zur Klassierung ausgebildet und in unterschiedlichen Höhen und Winkeln sowohl im unteren Bereich des senkrechten Teils als auch in der Einfallschräge (18) des Rücksaugschachtes (4) angebracht sind.
2. Anordnung nach Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß die Prallkörper (13) an dem Radring (9) des Schlagrades (2) befestigt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Prallkörper (13) mit schaufelartigen
Leitschrägen (15) für den Kohlestrom versehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Prallkörper (13) stabförmig ausgebildet und an der die Nabe des Schlagrades (2) aufnehmenden Radscheibe (7) befestigt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Prallkörper (13) an ihren Enden schaufelartige Leitflächen (16) aufweisen.
DD33923390A 1990-03-30 1990-03-30 Anordnung zur vergleichmaessigung des verschleisses an kohlenstaubventilatormuehlen DD293274A5 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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