DD291519A5 - Landehilfsvorrichtung zum niederholen eines hubschraubers auf die landeplattform eines schiffes - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Landehilfsvorrichtung zum Niederholen eines Hubschraubers auf die Landeplattform eines Schiffes mit einem Niederholseil, welches waehrend der Landephase vom Hubschrauber mittels einer Flugzeugwinde herabgelassen und an die Windentrommel einer schiffsseitigen Niederholwinde angekuppelt wird. Erfindungsgemaesz befindet sich am herablaszbaren Ende des Niederholseiles ein zylinderfoermiges Kupplungsstueck und in einer Bordscheibe der Windentrommel ein radial verlaufender Kupplungsschlitz, an dessen achsnahem Ende eine das Kupplungsstueck formschluessig aufnehmende Kupplungstasche angeordnet ist. Des weiteren ist die Seilbefestigung des hubschrauberseitigen Endes des Niederholseiles an der Seiltrommel der Flugzeugwinde als Sollbruchstelle ausgefuehrt. Diese Loesung ermoeglicht die Schaffung einer einfachen und funktionssicheren Landehilfsvorrichtung, die ein schnelles Herstellen der Seilverbindung zwischen Schiff und landendem Hubschrauber gewaehrleistet und im Gefahrenfalle ohne Zeitverzug loesbar ist. Fig. 1{Landehilfsvorrichtung; Niederholen; Hubschrauber; Landeplattform; Schiff; Niederholseil; Kupplungsstueck; Niederholwinde; Kupplungstasche; Flugzeugwinde; Seilbefestigung; Sollbruchstelle}
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubschrauberlandesystem und betrifft eine Landehilfsvorrichtung zum Erleichtern des Landevorganges von Hubschraubern auf der Landeplattform von Schiffen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Das Landen eines Hubschraubers auf der relativ kleinen Landeplattform eines Schiffes bei Wind und Seegang ist infolge der sich ständig verändernden Windseitenkräfte, der im Bereich der Aufbauten und Deckshäuser auftretenden Turbulenzen und dor Seegangsbewegungen des Schiffes ein schwieriger und komplizierter Vorgang. Es ist deshalb üblich, Hubschrauber während der Landephase entgegen ihrer Auftriebskraft beim Schwebe- oder Abwärtsflug mittols eines Niederholseiles und konstanter Zugkraft auf die LandeplMtform herunterzuziehen. Auf diese Weise ist ein sicheres Führen und exaktes Landen sowie vorläufiges Arretieren des Hubschraubers auf der Landeplattform gewährleistet. Die Winde für das Niederholseil befindet sich dabei entweder im Hubschrauber oder auf dem Schiff.
Derartige Landehilfsvorrichtungen sollen ein schnelles und gefahrloses Herstellen der Seilverbindung zwischen Schiff und landendem Hubschrauber gewährleisten; außerdem muß die Möglichkeit gegeben sein, diese Verbindung im Falle des Auftrete is einer plötzlichen Gefahr ohne Zeitverzug wieder lösen zu können. Eine entsprechende Vorrichtung zum Verankern eines loirecht landenden Flugzeuges auf einer Landeplattform ist in der DE-AS 1456127 beschrieben. Sie ermöglicht unter anderem, ein Tragseil mit einer aus Kupplungshülse und Groifern bestehenden Kupplung vom Hubschrauber auf das Schiffsdeck abzusenken, das Niederholseil einer schiffsseitigen Winde an einem den Greifern angepaßten Anschlußstück zu erfassen, an den Hubschrauber heranzuführen und an seiner Unterseite in eine Verriegelungseinrichtung mit Schwenkbolzen zu ziehen und dort zu arretieren. Wird beim Aufholen des Niederholseiles eine zulässige Grenzbelastung überschritten, öffnet sich die Kupplung am Tragseil automatisch, so daß der Hubschrauber von seiner Fesselung befreit wird. Nach dem Ankuppeln des Niederholseiles am Hubschrauber besteht ebenfalls die Möglichkeit, einen Notabwurf des Niederholseiles vom Hubschrauber aus durchzuführen. Diese Lösung erfordert ein zeitai 'wendiges Aufnehmen des Niederholseiles und komplizierte Mechanismen, die zur Aufrechterhaltung der Funktionssicherheit eines großen Wartungsaufwandes und einer entsprechenden Ersatzteilbereitstellung bedürfen. Gleiches gilt für die aus der US-PS 4258888 bekannte, unter hoher Last schnell lösbare Ankupplungsvorrichtung für
Niederholseile an der Hubschrauberunterseite, die aus das Niederholseil mit seinem Kopfstück aufnehmenden schwenkbaren Sperrklinken besteht, die im BedarfsfaN freigegeben werden können und das Abwerfen des Niederholseiles ermöglichen. Eine andersartige Lösung beinhaltet die in der DE-AS 2658483 beschriebene Anlage zum Verzurren eines Hubschraubers. Sie besteht aus einer vom Hubschrauber auf die Landeplattform an einem Niederholseil herablaßbaren Haltevorrichtung, die sich auf der Landefläche festsaugt. Das Herunterziehon des Hubschraubers erfolgt durch das anschließende Betätigen der zugehörigen Flugzeugwinde. Diese Haltevorrichtung besteht aus einem nach unten weisenden Teller mit elastischem Rand, während die Landeplattform mit rasterartig angeordneten Öffnungen versehen ist, die über Schalteinrichtungen mit einem Vakuumbehälter verbunden sind. Auf diere Weise kann unter der auf der Landoplattform aufliegenden Haltevorrichtung der notwendige Unterdruck erzeugt werden. Im Gefahrenfalle ist durch Druckausgleich ein schnelles Freigeben der Saugverbindung und Aufsteigen des Hubschraubers möglich. Diese Lösung gestattet ein schnelles Ausführen aller Handlungen, sie erfordert jedoch eine leistungsfähige Flugzeugwinde oder andere vergleichbare Einrichtungen zum Ausbringen der Haltevorrichtung sowie zahlreiche, im Deck angeordnete Saugöffnungen mit den zugehörigen Armaturen und Schalteinrichtungen, die zur sicheren Funktion einer »tändigen Wartung bedürfen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Landehilfsvorrichtungen zum Niederholen von Hubschraubern auf die Landeplattform von Schiffen zu vereinfachen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Landehilfsvorrichtung zu schaffen, die einen geringen technischen Aufwand erfordert und funktionssicher ist, ein schnelles Herstellen der Seilverbindung zwischen Schiff und landendem Hubschrauber gewährleistet und im Gefahrenfalle ohne Zeitverzug lösbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Niederholseil, welches während der Landephase vom Hubschrauber mittels einer Flugzeugwinde herabgelassen und an die Windentrommel einer schiffsseitigen, mit einer einstellbaren konstanten Zugkraft arbeitenden Niederholwinde angekuppelt sind, erwartungsgemäß dadurch gelöst, daß am herablaßbaren Ende des Niederholseiles ein sich in Seilrichtung erstreckendes kreiszvtinderförmiges Kupplungsstück angeordnet ist und eine Bordscheibe der Windentrommel der Niederholwinde einen Kupplungsschlitz aufweist, der, ausgehend vom äußeren Umfang der Bordscheibe, sich in Richtung und bis in die Nähe der Trommelachse erstreckt. Die Breite des Kupplungsschlitzes ist größer als der Durchmesser des Niederholseiles, aber kleiner als der Durchmesse des Kupplungsstückes. Am achsnahen Ende des Kupplungsschlitzes ist eine das Kupplungsstück formschlüssig aufnehmende und verriegelbare Kupplungstasche von außen auf die Bordscheibe aufgesetzt. Die Seilbefestigung des hubschrauberseitigen Endes des Niederholseiles an der Seiltrommel der Flugzeugwinde ist als Sollbruchstelle ausgeführt.
Weiterhin ist auf der Windentrommel eine dem Kupplungsschlitz zugeordnete und auf die Kupplungstasche orientierte gerundete Seilzuführung angeordnet. Die auf die Bordscheibe aufgesetzte Seite der Kupplungstascho ist deckungsgleich mit dem Kupplungsschlitz durchbrochen, während die der Bordscheibe abgewandte Seite der Kupplungstasche vom unteren Anschlag für das Kupplungsstück bis etwa zur halben Höhe des eingelegten Kupplungsstückes geschlossen, im darüberliegenden Bereich entsprechend der lichten Weite der Kupplungstasche offen ausgeführt ist. Des weiteren weist die Kupplungstasche auf der der Bordscheibe abgewandten Seite einen einrastbaren Verriegelungshebel auf, der das eingelegte und auf dem unteren Anschlag aufliegende Kupplungsetück an seiner oberen Zylinderdeckfläche arretiert. Die Sollbruchkraft der Seilbefestigung des Niederholseiles an der Seiltrommel der Flugzeugwinde ist geringer als die maximal mögliche Auftriebskraft des Hubschraubers, jedoch nicht kleiner als die Konstantzugkraft der Niederholwinde.
Das während der Landephase aus der Standschwebe heraus durch den Hubschrauber auf die Landeplattform herabzulassende Niederholseil wird manuell am Kupplungsstück ergriffen und auf die Niederholwinde geführt, wobei das Ende des Niederholseiles durch den Kupplungsschlitz gezogen und das Kupplungsstück axial in die Kupplungstasche gesteckt wird. Das Ankuppeln des Niederholseiles erfolgt bei einer Stellung der Windentrommel, die eine gute Zugänglichkeit des Kupplungsschlitzes gewährleistet und bei der der Kupplungsschlitz entgegen der Zugrichtung des Niederholseiles orientiert ist. Nach dem Einstecken des Kupplungsstückes in die Kupplungstasche wird der Verriegelungshebel geschlossen, um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Kupplungsstückes zu verhindern. Mit dem Anfahren der Niederholwinde beginnt das Aufwickeln des Niederiiolseiles auf die Windentrommel, wobei sich das Seil, ausgehend von der Kupplungstasche, in die gerundete Seilzuführung legt, bevor es auf dem Mantel der Windentrommel aufgespult wird, Der Hubschrauber wird mit konstanter Zugkraft entgegen seiner Auftriebskraft heruntergezogen, dadurch sicher geführt und mit dem Aufsetzen auf die Landeplattform vorläufig arretiert.
Im Falle des Auftretens einer plötzlichen Gefahr besteht die Möglichkeit des schnellen Lösens der Verbindung zwischen dem landenden Hubschrauber und der Niederholwinde, indem die Flugzeugwinde im Hubschrauber freigegeben wird, so daß das Niederholseil mit dem Wiederaufsteigen des Hubschraubers von der Seiltrommel der Flugzeugwinde abläuft, von der als Sollbruchstelle ausgeführten Seilbefestigung abreißt und abgeworfen wird. Ebenso besteht die Möglichkeit, den Verriegelungshebel an der Kupplungstasche zu öffnen um. die Niederholwinde freizugeben, so daß der aufsteigende Hubschrauber das Niederholseil von der Windentrommel abspult, das Kupplungsstück aus der Kupplungstasche herauszieht und das Niederholseil mitführt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Gesamtansicht der Landehilfsvorrichtung beim Niederholen eines Hubschraubers; Fig. 2: Seitenansicht der Windentrommel; Fig. 3: Draufsicht der Windentrommel;
Fig.4: Einzelheit Azu Fig.2;
Fig.5: Schnitt B-B zu Fig.4;
Fig. 6: Draufsicht der Seilbefestigung an der Flugzeugwinde
Fig.7: Schnitt C-Czu Fig.6.
Die Landehilfsvorrichtung besteht aus einem auf der Flugzeugwinde 17 des Hubschraubers 16 gespeicherten Niederholseil 1 und einer Niederholwinde 3, die beispielsweise auf dem unter der Landeplattform 13 des Schiffes liegenden Windendeck 15 aufgestellt ist. Die Flugzeugwinde 17 ist im Hubschrauber 16 In der Nähe seines Schwerpunktes angeordnet. Sie ist eine Winde geringer Antriebsleistung und weist eine Bremse zum Festsetzen der Seiltrommel 18 auf. Die Seilbefestigung 19 an der Seiltrommel 18 besteht aus einer in den Trommelmantel eingelassenen Tasche, die durch einen als Sollbruchstelle bemessenen Steg überdeckt wird, an dem das Ende des Niederholseiles 1 mittels eines Seilauges befestigt ist. Am vom Hubschrauber 16 herabzulassenden Ende des Niederholseiles 1 befindet sich das Kupplungsstück 2, an das eine zusätzliche Fangleine angeschlagen werden kann, um es von der Landeplattform 13 aus schnell und gefahrlos erfassen zu können. Nach dem manuellen Erfassen des Kupplungsstückes 2 wird die Fangleine abgenommen. Das Niederholseil 1 wird im vorliegenden Falle durch eine im Zentrum der Landeplattform 13 befindliche und mit Führungsrollen 14 versehene Öffnung direkt oder über einen Umlenkblock auf die Niederholwinde 3 geführt. Als Niederholwinde 3 wird eine automatische Verholwinde verwendet, die eine einstellbare konstante Zugkraft aufbringt. Eine Bordscheibe 5 der Windentrommel 4 ist mit Kupplungsschlitz 6 und Kupplungstasche 8 versehen. Die vom Mantel der Windentrommel 4 zur Kupplungstasche 8 verlaufende Seilzuführung 9 gewährleistet, daß das Niederholseil 1 vom in der Kupplungstasche 8 steckenden, auf dem unteren Anschlag 10 aufsitzenden Kupplungsstück 2 knickfrei auf den Mantel der Windentrommel 4 geführt wird. Der Verriegelungshebel 11 für das in der Kupplungstasche 8 befindliche Kupplungsstück 2 ist mit einem federbelasteten Verriegelungsbolzen 12 versehen und kann in eine Offen- und eine Geschlossen-Stellung geschwenkt werden.
Die vorgeschlagene Lösung ermöglicht die Schaffung einer Landehilfsvorrichtung, die einen geringen technischen Aufwand erfordert, ein schnelles Herstellen der Seilverbindung zwischen Schiff und landendem Hubschrauber gewährleistet und im Gefahrenfalle ohne Zeitverzug lösbar ist. Außerdem wird durch Reduzierung und Vereinfachung funktionsbestimmender Teile eine hohe Zuverlässigkeit erreicht.
Claims (5)
1. Landehilfsvorrichtung zum Niederholen eines Hubschraubers auf die Landeplattform eines Schiffes mit einem Niederholseil, welches während der Landephase vom Hubschrauber mittels einer Flugzeugwinde herabgelassen und an die Windentrommel einer schiffsseitigen, mit einer einstellbaren konstanten Zugkraft arbeitenden Niederholwinde angekuppelt wird und im Gefahrenfalle lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am herablaßbaren Ende des Niederholseiles (1) oin sich in Seilrichtung erstreckendes kreiszylinderförmiges Kupplungsstück (2) angeordnet ist und eine Bordscheibe (5) der Windentrommel (4) der Niederholwinde (3) einen Kupplungsschlitz (6) aufweist, der, ausgehend vom äußeren Umfang der Bordscheibe (5), sich in Richtung und bis in die Nähe der Trommelachse (7) erstreckt, dessen Breite größer als der Durchmesser des Niederholseiles (1), aber kleiner als der Durchmesser des Kupplungsstückes (2) ist, daß am achsnahen Ende des Kupplungs schlitzes (6) eine das Kupplungsstück (2) formschlüssig aufnehmende und verriegelbare Kupplungstusche (8) von außen auf die Bordscheibe (5) aufgesetzt ist und daß die Seilbefestigung (19) des hubschrauberseitigen'Endes des Niederholseiles (1) an der Seiltrommel (18) der Flugzeugwinde (17) als Sollbruchstelle ausgeführt ist.
2. Landehilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Windentrommel (4) eine dem Kupplungsschlitz (6) angeordnete und auf die Kupplungstasche (8) orientierte gerundete Seilzuführung (9) angeordnet ist.
3. Landehilfsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Bordscheibe (5) aufgesetzte Seite der Kupplungstasche (8) deckungsgleich mit dem Kupplungsschlitz (6) durchbrochen ist und die der Bordscheibe (5) abgewandte Seite der Kupplungstasche (8) vom unteren Anschlag (10) für das Kupplungsstück (2) bis etwa zur halben Höhe des eingelegten Kupplungsstückes (2) geschlossen, im darüber liegenden Bereich entsprechend der lichten Weite der Kupplungstasche (8) offen ausgeführt ist.
4. Landehilfsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungstasche (8) auf der der Bordscheibe (5) abgewandten Seite einen einrastbaren Verriegelungshebel (11) aufweist, der das eingelegte Kupplungsstück (2) an seiner oberen Zylinderdeckfläche arretiert.
5. Landehilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchkraft der Seilbefestigung (19) des Niederholseiles (1) an der Seiltrommel (18) der Flugzeugwinde (17) geringer als die maximal mögliche Auftriebskraft des Hubschraubers (16), jedoch nicht kleiner als die Konstantzugkraft der Niederholwinde (3) ist.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33712690A DD291519A5 (de) | 1990-01-16 | 1990-01-16 | Landehilfsvorrichtung zum niederholen eines hubschraubers auf die landeplattform eines schiffes |
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DD291519A5 true DD291519A5 (de) | 1991-07-04 |
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DD (1) | DD291519A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014016914A1 (de) * | 2014-11-17 | 2016-05-19 | Thyssenkrupp Ag | System sowie Verfahren zur Einholung eines unbemannten Luftfahrzeugs |
WO2023045241A1 (zh) * | 2021-09-23 | 2023-03-30 | 中国民航大学 | 一种具备绞车功能的可拆装装置 |
-
1990
- 1990-01-16 DD DD33712690A patent/DD291519A5/de not_active IP Right Cessation
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