DD289574A5 - Vorrichtung zum auftragen von lagerfugenbeton auf ein stehendes wandelement - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von lagerfugenbeton auf ein stehendes wandelement Download PDF

Info

Publication number
DD289574A5
DD289574A5 DD33249089A DD33249089A DD289574A5 DD 289574 A5 DD289574 A5 DD 289574A5 DD 33249089 A DD33249089 A DD 33249089A DD 33249089 A DD33249089 A DD 33249089A DD 289574 A5 DD289574 A5 DD 289574A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
wall element
height
horizontal
mouthpiece
chassis
Prior art date
Application number
DD33249089A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Reichel
Siegfried Engelicht
Original Assignee
Bauakademie Der Ddr,Inst. F. Wohnungs- U. Gesellschaftsbau,De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bauakademie Der Ddr,Inst. F. Wohnungs- U. Gesellschaftsbau,De filed Critical Bauakademie Der Ddr,Inst. F. Wohnungs- U. Gesellschaftsbau,De
Priority to DD33249089A priority Critical patent/DD289574A5/de
Publication of DD289574A5 publication Critical patent/DD289574A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Abstract

Mit dem Ziel, Nacharbeit und das dafuer erforderliche Material einzusparen und die Produktivitaet der Montage vorgefertigter Wand- und Deckenelemente zu erhoehen, hat die Erfindung die Aufgabe, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der auf ein stehendes Wandelement Lagerfugenbeton mit einer horizontalen Oberflaeche in Hoehensollage aufzulegender Deckenelemente aufgetragen werden kann. Erfindungsgemaesz wird diese Aufgabe dadurch geloest, dasz ein Vorratsbehaelter fuer Lagerfugenbeton mit einem auf einem stehenden Wandelement angeordneten Mundstueck verbunden wird, dessen OEffnung seitlich von zwei Gleitschalungen im Abstand der Dicke des Wandelementes, und nach oben von einem horizontalen hoehenverstellbaren Abstreifer begrenzt ist, der fest mit einem Fahrwerk verbunden ist, das auf einer horizontalen Ebene zwischen Ober- und Unterkante des Wandelementes, verfahrbar ist. Diese Ebene wird von einem hoehenverstellbaren Geruest oder Lehrgeruest oder von einem an das Wandelement angebrachten Holm gebildet. In das Mundstueck ragt eine gegenueber der Horizontalen geneigte Schurre, deren geneigte Flaeche sich verjuengt. Sie sorgt in Verbindung mit einem Schwingungserreger geringer Frequenz und Amplitude fuer eine gleichmaeszige Zufuehrung und Verteilung des Fugenbetons auf dem Wandelement waehrend der Fugenbeton seitlich durch die Gleitschalungen und durch den Abstreifer in Hoehensollage aufzulegender Deckenelemente begrenzt wird.{Vorrichtung; Montage; Justieren; Fixieren; Hoehensollage; Deckenelemente; Fahrwerk; Fugenlagerbeton; Mundstueck; Seitenschalung; Abstreifer; Schurre; Schwingungserreger}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar bei der Montage vorgefertigter Wand- und Deckenelomente in Gebäuden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Der Lagerfugenbeton zwischen vorgefertigten Wand- und Deckenelementen hat die Fuge nicht nur dicht zu verschließen, sondern auch die aufliegenden Deckenelemente zu tragen.
Während man früher annahm, der Lagerfugenbeton müsse erst eingeschalt abgebunden haben, bevor er belastet werden kann, ist spätestens seit Veröffentlichung der DD-PS 30452 bekannt, daß bei dünnen Fugen frischer Lagerfugenbeton belastet werden kann, ohne daß sich seino Dicke wesentlich ändert, so daS auf die nachteilige Schalung verzichtet werden kann. Der Lagerfugenbeton wird grundsätzlich auf die stehenden schmalen über 2600mm hohen Wandelemente manuell mit einer Schaufel von einem Gerüst oder von der Montageobene aufgetragen. Eine große Genauigkeit läßt sich dabei auch mit großer Sorgfalt nicht erreichen. Erschwerend wirkt, daß die Dicke des Fugenbetons über dem Wandelement, der die Höhenlage der Deckenelemente bestimmt, nicht konstant ist, weil mit dem Lagerfugenbeton auch Fertigungs- und Montageungenauigkeiten der Wandelemente ausgeglichen werden. Außerdem ist der Lagerfugenbeton bei Dicken über 35 mm zu bewehren. Als Folge wird die projektierte Höhenläge der Deckenelamente nicht eingehalten und es treten Höhendifferenzen zwischen benachbarten Bauelementen auf, die zur Schaffung einer einheitlichen Geschoßebene für die weitere Montage und für den Ausbau durch zeitraubende Nacharbeiten und zusätzlichen Materialeinsatz ausgeglichen werden müssen. Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man versucht, die bei vorgefertigten montierten Wandelementen auftretenden Höhenunterschiede durch Auflegen von Distanzkörpern auszugleichen und die Fuge zwischen Wand- und aufliegendem Deckenelement anschließend mit Beton zu verschließen, der nach dem Abbinden die tragende Funktion übernimmt. Der Nachteil dieser Distanzkörper, leicht verschiebbar zu sein und bei ungünstiger Witterung herunterzufallen, kann durch formschlüssige Distanzkörper nach DD-PS 264952 behoben werden. Diese Distanzkörper haben aber außerdem noch die Nachteile, daß sie nicht wiederverwendbar und nur in Stufen von 5 bis 10mm höhenverstellbar sind. Zur Beseitigung dieser Nachteile sind Vorrichtungen nach DD-PS 97914 und DD-PS 135100 vorgeschlagen worden. Ihre Bedienung ist jedoch sehr aufwendig. Außerdem besteht bei ihnen, wie auch bei den Distanzkörpern das Problem, den Fugenbeton seitlich in die Fuge zwischen Wand- und aufgelegtem Deckenelement zu stopfen.
Versuche, diese Lagerfuge von oben von der Montageebene mit Vorrichtungen nach DD-PS 115835 und DD-PS 119 280 zu verfüllen, haben nicht zum Erfolg geführt. Diese Vorrichtungen sind nur zum Verfüllen der Fuge zwischen Deckenelementen geeignet. In der dünnen Lagerfuge zwischen Wand- und Deckenelement breitet sich der mit diesen Vorrichtungen eingebrachte Lagerfugenbeton nicht gleichmäßig aus. Nach Abnahme der nachteiligen Fugenschalung, die bei diesen Vorrichtungen angebracht wird, ist es daher notwendig, in die Lagerfuge nachträglich von der Seite her Lagerfugenbeton zu stopfen. Diese Arbeit ist schwer und zeitraubend.
Es ist auch u.a. durch die DE-OS 2305809 bekannt, den Mörtel aus einem Vorratsbehälter mittels eines Förderaggregates durch wenigstens eine Rohrleitung in die Fuge zu fördern. Dadurch kann aber lediglich das Fördern des Betons von einer Geschoßebene auf die nächste erleichtert werden.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, durch Vermeidung der genannten Nachteile des bekannten Standes der Technik Arbeitszeit und Material einzusparen und die Produktivität der Montage vorgefertigter Wand- und Deckenelemente zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der auf ein stehendes Wandelement Lagerfugenbeton mit einer horizontalen Oberfläche in Höhensollage aufzulegender Deckenelemente aufgetragen werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Vorratsbehälter für Lagerfugenbeton mit einem auf dem stehenden Wandelement angeordneten Mundstück verbunden wird, dessen Öffnung oder Öffnungen seitlich von zwei Gleitschalungen im Abstand der Dicke des Wandelementes und nach oben von einem horizontalen höhenverstellbaren Abstreifer begrenzt Ist, der fest mit einem Fahrwerk verbunden ist, das neben dem Wandelement zwischen dessen Ober- und Unterkante auf einer horizontalen Ebene verfahrbar ist. Diese horizontale Ebene wird von einem höhenverstellbaren Gerüst oder Lehrgerüst oder von einem an das Wandelement angebrachten Holm gebildet. Das Fahrwerk weist neben Rädern oder Gleitscheiben auch seitliche Führungen auf, die an dem Gerüst oder an dem Holm ein- oder beidseitig gleiten oder abrollen. Die Gleitschalungen sind elastisch und drücken von beiden Seiten gegen das Wandelement. In das Mundstück ragt eine gegenüber der Horizontalen geneigte Schurre, deren geneigte Fläche sich verjüngt. Das Mundstück ist vorzugsweise mit einem Schwingungserreger gei :nger Frequenz und Amplitude vorbunden. Zunächst wird die horizontale Ebene mittels eines Gerüstes oder Holme«: =>n dem Wandelement justiert und fixiert. Dann wird das Fahrwerk auf diese Ebene gesetzt und die Höhe des Abstreifers in Höhensollage der Deckenelemsnte eingestellt. Tritt der Lagerfugenbeton aus dem Mundstück aus, so sichern die seitlichen Gleitschalungen beim Verschieben die Vorrichtung, daß der Lagerfugenbeton nicht über die Seitenflächen des Wandelementes hinausquillt, während die Schurre in Verbindung mit dem Schwingungserreger für eine gleichmäßige Zuführung und Verteilung des Fugenbetons auf der Oberfläche des Wandelementes sorgt und der horizontale Abstreifer eine horizontale Oberfläche des Lagerfugenbetons in Höhensollage des aufzulegenden Deckenelementes sichert.
Die Vorrichtung ermöglicht eine wesentlich genauere Justierung und Fixierung der Höhensollage der Deckenelemente, wodurch Nacharbeit vermieden und das dafür erforderliche zusätzliche Material eingespart wird.
Ausführungsbeisplel
In Fig. 1 ist eine erfinderische Vorrichtung in Ansicht und in Fig. 2 im Schnitt AA dargestellt. Der Vorratsbehälter 1 ist fest mit dem Mundstück 2 verbunden, dessen Öffnung von den Gleitschalungen 3, dem Abstreifer 4 und der Schurre 5 begrenzt wird. Sie sind oberhalb des stehenden Wandelementes 6 angeordnet und stützen sich auf dem Fahrwerk 7 ab, das auf drei Rädern mit horizontalen Achsen 8 läuft und von den Rädern mit vertikalen Achsen 9 am Gerüst 10 gefü M wird. Der Abstreifer 4 ist durch die Schraubverbindung 11 höhenverstellbar.
Nachdem das Gerüst 10 an dem Wandelement 6 justiert und fixiert wurde, wird der Vorratsbehälter 1 mit dem Mundstück 2 auf das Wandelement 6 gesetzt und zwar so, daß das Fahrwerk 7 auf dem Gerüst 10 entlang des Wandelementes 6 verfahren werden kann. Dann wird mittels der Schraubverbindung 11 der Abstreifer 4 in Höhensollage der aufzulegenden Deckenelemente eingestellt. Der Lagerfugenbeton aus dem Vorratsbehälter 1 fließt durch das Mundstück 2 auf das Wandelement 6.Erwird dabei seitlich durch die Gleitschalungen 3 und durch den Abstreifer 4 in Höhe der aufzulegenden Deckenelemente begrenzt. Die Schurre 5 in Verbindung mit dem Schwingungserreger 12 sorgen für eine gleichmäßige Verteilung des Lagerfugenbetons auf der Oberseite des Wandelementes 6.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Auftragen von Lagerfugenbeton auf ein stehendes Wundelement, die aus Vorratsbehälter, Mundstück und Fahrwerk besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk neben dem Wandelement zwischen dessen Ober- und Unterkante auf einer horizontalen Ebene verfahrbar ist, daß die Öffnung des mit dem Vorratsbehälter verbundenen Mundstückes seitlich von zwei Gleitschalungen im Abstand der Dicke des Wandelementes und nach oben von einem horizontalen höhenverstellbaren Abstreifer begrenzt ist, der fest mit dem Fahrwerk verbunden ist, und daß in das Mundstück eine Schurre hineinragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Ebene von einem höhenverstellbaren Gerüst oder Lehrgerüst oder einem an das Wandelement angebrachten Holm gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk neben Rädern oder Gleitscheiben seitliche Führungen aufweist, die an dem Gerüst oder dem Holm ein- oder beidseitig gleiten oder abrollen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück mit einem Schwingungserreger geringer Frequenz und Amplitude verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschalungen elastisch sind und von beiden Seiten gegen das Wandelement drücken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre gegenüber der Horizontalen geneigt ist und daß sich ihre geneigte Fläche vor der Öffnung des Mundstückes zurückweichend verjüngt.
DD33249089A 1989-09-11 1989-09-11 Vorrichtung zum auftragen von lagerfugenbeton auf ein stehendes wandelement DD289574A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD33249089A DD289574A5 (de) 1989-09-11 1989-09-11 Vorrichtung zum auftragen von lagerfugenbeton auf ein stehendes wandelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD33249089A DD289574A5 (de) 1989-09-11 1989-09-11 Vorrichtung zum auftragen von lagerfugenbeton auf ein stehendes wandelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD289574A5 true DD289574A5 (de) 1991-05-02

Family

ID=5612161

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD33249089A DD289574A5 (de) 1989-09-11 1989-09-11 Vorrichtung zum auftragen von lagerfugenbeton auf ein stehendes wandelement

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD289574A5 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1810310A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Stahlbetontragwerkes
EP0751262A1 (de) Wandelement für Hochbauten und Verfahren zu seiner Herstellung
DD289574A5 (de) Vorrichtung zum auftragen von lagerfugenbeton auf ein stehendes wandelement
DE2829863C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von senkrecht stehenden Wandtafeln aus Mauersteinen
DE1036743B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Spannbetonplatten mit Hilfe selbsttaetig arbeitender Plattenfertiger
DE1609511A1 (de) Abdichtung fuer Dehnungsfugen
DE2618657A1 (de) Moertelbandauflegevorrichtung zur herstellung von moertelbettungen an waenden
DE3047650A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer betonplatte
DE19651865A1 (de) Vorrichtung für die Herstellung von Rückenbetonierungen für Bordsteine
DE2205629C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Estrichs für Fußböden
DE2947661A1 (de) Vorrichtung zum abringen von abziehleisten aus moertel o.dgl. auf boden- oder wandflaechen
EP0534148B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem bis pastösem Material auf Oberflächen
DE3148219C2 (de) Hilfsvorrichtung zum Herstellen eines teilweise von Ortbeton umgebenen Widerlagers für Gebäudedächer
AT314587B (de) Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur unterirdischen Herstellung von Ortbetonkanälen und Stollen aller Art
EP0330083A2 (de) Vorrichtung zum Justieren von Eckschutzleisten
CH598429A5 (en) Frame for applying concrete liner to excavated canal
DE7238140U (de) Tisch zur Fertigung von Fertigbauteilen aus Beton
EP0085822B1 (de) Verfahren zum Installieren von Sockelschienen für einen Hubstapler in einem Lagergebäude und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP3922784A1 (de) Nivellier- und abziehvorrichtung
DE1434167C (de) Vorrichtung für geneigte Glasdächer zum Aufbringen und Instandhalten der Befestigungselemente für die Glastafeln
DE1938270A1 (de) Hoehenverstellbare Vorrichtung zur Aufnahme von Lehr- und Arbeitsvorrichtungen,vorzugsweise in Schalungen anwendbar
WO2001055532A1 (de) Vorrichtung zur erleichterung von maurerarbeiten und verfahren zum errichten von mauern
DE7405028U (de) Vorrichtung zum Einbringen von Stahldübel in eine frisch verlegte Fahrbahndecke aus Beton
DE3015533A1 (de) Montagevorrichtung fuer schienen
DE1177796B (de) Vorrichtung zum maschinellen Verdichten und Glaetten von Estrichboeden

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee