DE7405028U - Vorrichtung zum Einbringen von Stahldübel in eine frisch verlegte Fahrbahndecke aus Beton - Google Patents
Vorrichtung zum Einbringen von Stahldübel in eine frisch verlegte Fahrbahndecke aus BetonInfo
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Description
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Joseph Vögele AG, 6800 Mannheim-1, Neckarauer Straße 168-228
Verrichtung zum Einbringen von Stahldübel in eine frisch verlegte Fahrbahndecke aus Beton
Die feuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen
von Stahliübel in eine frisch verlegte Fahrbahndecke aus Beton,
bestehend aus einem auf Schienen verfahrbar geführten Wagen mit einem quer zur fahrbahn verlaufenden Träger, der an seiner
Unterseite mehrere G-abeln besitzt, mittels den auf der Fahrbahndecke
verteilt abgelegte Stahldübel erfaßt und in den Beton eingedrückt werden.
Bei der Herstellung von Fahrbahndecken aus Beton werden zuerst sogenannte Schalungsschienen höhengerecht auf den Fahrbahn-Untergrund
verlegt» Auf diesen Schalungsschienen fährt dann ein an sich bekannter Straßenfertiger, mittels dem der auf dem Fahrbahn-Untergrund
aufgeschüttete Beton zwischen den Schalungsschienen eingebaut, d. h., verteilt und geglättet wird. Nach
den "Technischen Vorschriften"und Richtlinien für den Bau von
Fahrbahndecken aus Beton", Ausgabe 1972, ist es erforderlich, daß die Fahrbahndecke zur Vermeidung von wilden Rissen und zum
Ausgleich der Längenänderungen durch Querfugen in einzelne Platten in Längen von 4 m bis 7,5 m unterteilt wird. Diese Querfugen
können als Raumfugen, Scheinfugen oder Preßfugen ausgebildet sein.
Raumfugen trennen die Platten in ganzer Dicke der Decke voneinander
und ermöglichen durch einen breiten, vorgebildeten Fugenspalt eine Ausdehnung der Platten. Bei Scheinfugen sind Kerben
anzuordnen. Die Kerben müssen so ausgebildet werden, daß Risse
bei Überschreitung des:'
Betonaugfeetigkeic an den Kerbetellen
auftreten. Preßfugen trennen die Platten ebenfalls in ganzer Dicke voneinander, bieten aber im Gegensatz zu den Raumfugen
keinen Raum für eine Ausdehnung des Betons über seine ursprüngliche Länge hinaus.
Zur Lastübertragung und zur Sicherung gleicher Höhenlags* a er
benachbarten Platte sind im Bereich der Querfugen Stahldübel eingesetzt, die eine Länge von 50 cm und einen Durchmesser
von 24 mm oder 26 mm haben. Der Abstand der äußeren Dübel vom Fahrbahnrand beträgt 7,5 cm; darauf folgen zwei Dübelabstände
von je 15 cm. Ansonsten muß der Abstand der Stahldübel gleichmäßig und darf nicht größer als 30 cm sein. Die eine Hälfte
jedes Dübels ist vor dem Einbau mit einem gleichmäßigen, bituminösen Anstrich oder Kunststoffüberzug zu versehen, so daß
sie nach dem Betonieren in der Längsrichtung gegen die Platte beweglich bleibt. Die Dübel müssen so eingebaut werden, daß
die angestrichenen Hälften abwechselnd in die eine und andere Platte zu liegen kommen. Ferner müssen die Dübel genau in ihrer
Neigung und Längsrichtung mit der Fahrbahn übereinstimmen.
der Stahldübel geschieht normalerweise in der Weise, daß dieselben vor dem Einbringen des Beton lagemäßig in der Mitte
der Plattendicke verlegt und beispielsweise durch Stützkörbe aus ^etonstahlmatten so gesichert werden, daß sie sich während
der Herstellung der Fahrbahndecke nicht verschieben. Dieses Verfahren ist jedoch aufwendig und zeitraubend. Bei Scheinfugen
können die Stahldübel auch mit einer besonderen Vorrichtung in ihre vorgeschriebene Lage eingerüttelt werden.
Eine derartige bekannte Vorrichtung besteht aus einem auf den
Schalungsschienen verfahrbar geführten Wagen, der einen quer
zur Fahrbahn verlaufenden Träger besitzt. An seiner Unterseite weist der Träger mehrere Gabeln auf, die entsprechend dem geforderten
Stahldübelabstsna nebeneinander angeordnet sind. Die
Stahldübel werden in der vorgegebenen Lage von Hand auf der Oberfläche der frisch verlegten Fahrbahndecke abgelegt. Sodann
wird der Wagen mittig über die Stahldübel gefahren» Die Gabeln werden gemeinsam mit dem Träger abgesenkt, so daß die Gabeln die
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Stahldübel erfassen.'Bei'dem"Wolteren Absenken der Gabeln
werden die Stahldübel dann in den Boton gedrückt. Um diesen
Eindrückvorgang zu erleichtern, ist der Träger mit einem Vibrator
ausgerüstet. Diese Vorrichtung arbeitet zwar wirtschaftlich; das Auflegen der Stahldübel auf die Fahrbahn ist jedoch
auch zeitraubend und darüberhinaus ungenau, so daß es vorkommen
kajuij daß ein Stahldübel nicht von der ihm zugeordneten
Gabel erfaßt wird. Auch das Verfahren des Wagens über die Stahldübel ist ungenau und erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang.
Es kommt ferner hinzu, daß nach dem Einbringen der Dübel in den Beton die Fahrbahnoberfläche wieder geglättet
werden muß. Eine solche Vorrichtung ist dann nicht verwendbar, wenn die Fahrbahndicke mittels eines Gleitschalungsfertigers
eingebaut wird, da dann keine Schalungsschienen vorhanden sind.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einbringen von Stahldübeln in eine frisch verlegte Fahrbahndecke
aus Beton zu schaffen, die ohne großen Aufwand ein rasches und genaues Einbringen der Stahldübel ermöglicht. Zur
Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung vorgeschlagen, daß jeder Gabel ein
Vorratsbehälter zur Aufnahme mehrerer Stahldübel zugeordnet ist, dessen untere Austrittsöffnung durch ein jeweils nur einen
Stahldübel freigebendes Sperrglied verschlossen ist. Durch diese Ausbildung können die Stahldübel in kürzester Zeit lagegerecht
auf der Fahrbahndecke abgelegt werden, so daß ein sicheres Erfassen des Stahldübel von den Gabeln gewährleistet ist.
Das rasche Einbringen der Stahldübel in den Beton schafft die Möglichkeit,diese Vorrichtung auf einem Straßenfertiger mit
Gleitschalung verfahrbar anzuordnen, ohne daß Stillstandszeiten des Straßenfertiger auftreten.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Neuerung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung gemäö der Neuerung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1,
Pig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Auslaßöffnung
eines Vorratsbehälter und
Pig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Anordnung der Vorrichtung auf einem
Straßenfertiger.
Mit 1 und 2 sind in der Zeichnung die beiden Längsholme eines
an sich bekannten Straßenfertigers mit Gleitschalung bezeichnet, wie er beispielsweise in der DT-OS 1 759 744 beschrieben
und dargestellt ist. An der Innenseite jedes Längsholmes 1, 2 ist über Distanzstücke 3 jeweils eine Laufschiene
4 befestigt, die zur Aufnahme eines Wagens 5 dienen. Dieser Wagen 5 weist zwei seitliche Wangen 6 auf, die in diesem Aus-
ismd führungsbeispiel mit je zwei Laufrädern 7 bestück·», über die
sich der Wagen 5 auf den beiden Laufschienen 4 abstützt. Jede Wange 6 trägt ein Führungsrohr 8, das zur Aufnahme eines Zapfens
9 dient, der seinerseits mit einem U-förmigen Tragkörper 10 verbunden ist. Sowohl an dem Führungsrohr 8 als auch an dem
Tragkörper 10 ist jeweils ein Ende einer hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylindereinhei-s 11 angeleimt. Über- diese
Kolben-Zylindereinheit 11 kann der Ti^agkörper 10 durch Verschiebung
des Zapfens 9 in dem Führungsrohr 8 angehoben und abgesenkt werden»
Über an sich bekannte Schwingmetallblöcke 12 ist in den beiden Tragkörpern 10 ein beispielsweise aus zwei U-Profilen zusammengeschweißter
Träger 13 aufgehängt, der mit einem nicht gezeichneten Vibrator bestückt ist und durch denselben in Schwingungen
versetzt werden kann. An der Unterseite des Trägers 13 ist eine vorgegebene Anzahl von Gabeln 14 mit Abstand voneinander mittels
Schrauben befestigt. Jede Gabel 14 besteht aus einem Rohr 15, das an seiner Unterseite eine Platte 16 trägt. Diese Platte 16
dient zur Aufnahme eines U-förmigen Gabelstückes 17, dessen freie Schenkelenden eine dreieckförmige Ausnehmung 18 besitzen. Diese
Gabeln 14 werden zusammen mit dem Träger 13 von dem Vibrator in Schwingungen versetzt und können zusätzlich über die Kolben-Zylindereinheiten
11 abgesenkt und angehoben v/erden. Unterhalb der beiden Tragkörper 10 sind .jeweils zwei Streben 19 befestigt, die
an ihren freien linden das Rohr 15 einer Gabel 14 umfassen
und verhindern, daß sich der Träger 13 in den beiden Tragkörpern
10 in unervunsenxer V/eise verkanten kann.
-^n den ,.anger. 6 ist ferner jeweils ein U-Profilstück 20 befestigt,
die zur aufnahme eines Trägers 21 mit geschlossenem
Profil dienen, κη der den Gabeln 14 zugewandten Außenseite
dieses Trägers 21 ist eine der Anzahl der G-abeln 14 entsprechende
Zahl von Vorratsbehältern 22 angeordnet, die mit Absxand
parallel zu den kabeln 14 verlaufen. Jeder Vorratsbehälter
22 besteht aus einer Grundplatte, die an dem Träger auswechselbar mittels Schrauben gehalten ist. Auf der Grundplatte
23 ist eine U-Prof!!schiene 24 durch Schweißung befestigt,
die senkrecht verläuft, "über zwei Streben 25 ist an diese U-Profilscniene 24 mit Abstand eine weitere U-Profilschiene
26 angeschlossen, wobei die rrofil-Innenseiten einander
zugewandt sind. Die beiden U-Profilschienen 24, 26 sind
so lar.ge ausgebildet, daß sie mindestens dreißig Stahldübel 27 aufnehmen können.
An dem unteren Ende jeder U-Profilschiene 24, 26 ist ein Lagerbock
28 angesetzt, in denen eine Welle 29 drehbar gehalten ist. Innerhalb der beiden U=Profilschienen 24, 26 nimmt die
Welle 29 zwei mit Abstand voneinander angeordnete Sperrscheiben 30 auf, die, wie in Pig, 3 dargestellt, ausgebildet sind.
Jede Sperrscheibe 30 erstreckt sich hier etwa über einen Viertelkreisbogen und besitzt eine Aussparung 31, die dem Querschnitt
der Stahldübel 27 angepaßt ist. An einer Seite schließt sich an diese Aussparung 31 eine gerade Anschlags- und Führungsfläche 32 an, Durcn die Welle 29 können die beiden Sperrscheiben
30 aus ihrer voll eingezeichneten Stellung in die strichpunktierte Stellung und zurück gedreht bzw. geschwenkt werden.
Die Welle 29 und damit die beiden Sperrscheiben 30 sind derart an den U-Profilschienen 24, 26 angeordnet, daß die beiden Sperrscheiben
30 in ihrer strichpunktierten Stellung die Austrittsöffnung 33 absperren, ferner schließt sich an einen Schenkel
der U-Profilschienen 24, 26 ein Bügel 34 an.
der den Vorratsbehältern 22 abgewandten Seite des Trägers ist ein Kragarm 35 vorgesehen, auf dem zwei mit Abstand voneinan-
der angeordnete Laufschienen 36 mintiert sind. Diese Laufschienen
36 nehmen einen Wagen 37 auf, der mit Stahldübeln 27 "beladen ist. Dieser V/agen 37 wird mittels eines geeigneten Hubwerkes,
das beispielsweise auf einem der Längshomme 1 oder 2 befestigt sein kann, von oben auf die Laufschienen 36 abgesenkt.
Von diesem Wagen 37 werden dann die Stahldübel 27 manuell abgenommen
und von oben in die Vorratsbehälter 22 gestapelt. Während dieses Stapel- bzw. Füllvorganges nehmen die Sperrscheiben
30 aller Vorratsbehälter 22 beispielsweise die in Fig. 3 voll eingezeichnete Lage ein. Bei dem Einbauvorgang des Straßenfertigers
wird auf den Fahrbahn-Untergrund 38 Beton aufgeschüttet, der mittels geeigneter Werkzeuge verteilt und voxgeglättet wird.
Die seitliche Begrenzung der so hergestellten Beton-Fahrbahn 39
ist durch an den Längsholmen 12 aufgehängte Schalungsbleche 40
begrenzt« Während des Einbauvorganges der Fahrbahndecke 39 werden
beispielsweise in Abstanden von 5 m alle Sperrscheiben 30
aus ihrer voll eingezeichneten Stellung in die strichpunktierte Stellung geschwenkt. Um alle Wellen 29 gleichzeitig drehen zu
können, ist auf dem freien Wellenende jeder Welle 29 ein Hebel befestigt. Dabei sind alle Hebel 4I gelenkig mit einem Zugglied
42 verbunden, an dem eine nicht gezeichnete Kolben-Zylindereinbeit
angreift.
Bei diesem Schwenkvorgang der Sperrscheiben 30 wird jeweils der in den Aussparungen 31 der Sperrscheiben 30 befindliche Stahldübel
27 freigegeben, der dann auf die Oberfläche der Fahrbahndecke
39 fällt. Diese Stahldübel 27 drücken sich durch ihr Gewicht geringfügig in die Oberfläche der Fahrbaiindecke 39 ein,
so daß ein selbständiges Wegrollen, auch bei geneigter Fahrbahn, ausgeschlossen ist. Die Anschlags- und Führungsflächen 32 der
Sperrscheiben 30 und die Bügel 34 begrenzen dabei die Fallfläche der Stahldübel 27. Sobald sichergestellt ist, daß sich seitlich
und unterhalb jedes Vorratsbehälters 22 ein Stahldübel 27 auf der Fahrbahndecke 39 befindet, werden die beiden Kolben-Zylindereinheiten
11 in der Weise beaufschlagt, daß der Träger 13
und damit alle Gabeln 14 abgesenkt werden. Dabei sind die Gabeln 14 derart angeordnet, daß sie bei diesem Absenkvorgang je-
weils einen Stahldübel 2 7 erfassen, der sich dann im Bereich
der Av.snehmung 18 befindet= Während des weiteren Absenkvorganges
des Trägers 13 und der Gabeln 14, bei dem der nicht gezeichnete Vibrator angeschaltet wird, werden die Stahldübel
27 in den Beton gedrückt und zwar so weit, daß sich die Stahldübel 27 etwa in der Mitte dei* Betonschicht befinden.
Nun wird durch entsprechende Beaufschlagung der Kolben-Zylindereinheiten
11 der Träger 13 mit den Gabeln 14 wieder angehoben. Während des Eindrückens der Stahldübel 27 bleibt der
Wagen 5 in seiner Stellung über den Stahldübeln 27 und damit gegenüber dem Straßenfertiger zurück, was durch die Laufschienen
4 an den Längsholmen 1, 2 ermöglicht wirde Durch eine Kolben-Zylindereinheit
42, die sich an den Längsholmen 1, 2 abstützt, kehrt der Wagen 5 anschließe id wieder in die gezeichnete
Ausgangsstellung zurück, in der die Gabeln 14 eine symmetrische Lage zu den Vorratsbehältern 22 einnehmen. Hinter diesem
Wagen 5 ist an den Längsholmen 1, 2 ein an sich bekanntes, nicht gezeigtes Glättwerkzeug befestigt, das die Oberfläche
der Fahrbahndecke 39 bearbeitet. Nachdem der Straßenfertiger etwa 5 m Fahrbahndecke gefertigt hat, wiederholt sich der beschriebene
Vorgang in gleicher Weise, wobei zuerst alle Sperrscheiben 30 ir·, ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden.
An allen Vorratsbehältern 22 sind getrennte oder eine gemeinsame Kontrollvorrichtung bekannter Bauart angeordnet, die dann
anspricht, wenn sich beispielsweise nur noch zwei oder drei Stahldübel 27 in einem Vorratsbehälter 22 befinden. Der oder
die Vorratsbehälter 22 müssen dann, ohne daß ein Stillstand des Straßenfertigers erforderlich ist, mit Stahldübeln 27 gefüllt
werden»
In Abänderung des erläuterter. Ausführungsbeispieles ist es möglich,
den Wagen 5 so auszubilden, daß er sich mit den Laufrädern auf fest verlegten Schalungsschienen oder dgl. abstützt.
Bei einer Änderung der Fertigungsbreite der Fahrbahndecke ist es ohne Schwierigkeiten möglich, den Träger 13 und den Träger
21 auszuwechseln oder durch das Einsetzen oder Herausnehmen von Verlängerungsteilen der neuen Fertigungsbreite anzupassen.
Es ist ferner möglich, den Träger 21 direkt an den beiden
Längsholmen 1 und 2 zu befestigen. Es muß dann jedoch dafür Sorge getragen werden, daß d-^r Wagen 5 stets genau in seine Ausgangsstellung, in der die Gabeln 14 eine symmetrische
Stellung zu den Vorratsbehältern 22 einnehm n, zurückkehrt.
Längsholmen 1 und 2 zu befestigen. Es muß dann jedoch dafür Sorge getragen werden, daß d-^r Wagen 5 stets genau in seine Ausgangsstellung, in der die Gabeln 14 eine symmetrische
Stellung zu den Vorratsbehältern 22 einnehm n, zurückkehrt.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Vorrichtung zum einbringen von btahldübei in eine irisch verlegte Fahrbahndecke aus Beton, bestehend aus einem auf Schienen verfahrbar geführten Wagen mit einem quer zur Fahrbahn verlaufenden Träger, der an seiner Unterseite mehrere Gabeln besitzt, mittels denen auf der Fahrbahndecke verteilt abgelegte Stahldübel erfaßt und in den"'"Beton eingedrückt werden,dad u~"r--Q_..h gekennzeichnet , daß jeder G ab ei"" "(Ή-), .ein Vorrats uehälter (22) zur Aufnahme mehrerer Stahldübel (27) zugeordnet ist, dessen untere Austrittsöffnung (33) durch ein jeweils nur einen Stahldübel (27) freigebendes Sperrglied (30) verschlossen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorratsbehälter (22) durch senkrechte, miteinander verbundene Profilschienen (24, 26) gebildet ist, die sich an einem gemeinsamen Tragprofil (21) abstützen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrglied aus zwei mit Abstand auf einer gemeinsämeri'WeTleι (297 "angeordneten Sperrscheiben (30) gebildet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrscheibe (30) eine Aussparung (31) zur Aufnahme eines Stahldübels (27) und eine Anschlags- und Führungsfläche (32) besitzt.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß allen Wellen (29) ein gemeinsamer Schwenkantrieb zugeordnet ist.- 10 -- 10 - . ■ /f'')LS. Vorrichtung nach mindestens einein der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorratsbehälter (22) nahe seiner Austrittsöffnung (33) mit einem Signalgeber bestückt ist.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Tragprofil (21) Laufschienen (36) zur Aufnahme eines Stahldübel-Beschickungswagens (37) angeordnet sind ο8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7» gekennzeichnet durch die Verwendung auf einem an sich bekannten bjraßenfertiger mit Gleitschalung.& It. Bl. '' ^ zurückgezogen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7405028U true DE7405028U (de) | 1974-08-08 |
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ID=1301923
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7405028U Expired DE7405028U (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Stahldübel in eine frisch verlegte Fahrbahndecke aus Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7405028U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117323A1 (de) * | 1983-02-10 | 1984-09-05 | Guntert And Zimmermann Const. Div. Inc. | Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von Dübeln in die Fugen von Betondecken |
-
0
- DE DE7405028U patent/DE7405028U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0117323A1 (de) * | 1983-02-10 | 1984-09-05 | Guntert And Zimmermann Const. Div. Inc. | Vorrichtung und Verfahren zum Einbringen von Dübeln in die Fugen von Betondecken |
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