DD287211A5 - Sortiereinrichtung fuer eine zuschnittanlage fuer vom ringbund zugefuehrte spannstaehle - Google Patents

Sortiereinrichtung fuer eine zuschnittanlage fuer vom ringbund zugefuehrte spannstaehle Download PDF

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DD287211A5
DD287211A5 DD33199289A DD33199289A DD287211A5 DD 287211 A5 DD287211 A5 DD 287211A5 DD 33199289 A DD33199289 A DD 33199289A DD 33199289 A DD33199289 A DD 33199289A DD 287211 A5 DD287211 A5 DD 287211A5
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DD33199289A
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Detlef Ali
Manfred Ernst
Wolfgang Schulz
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Bauakademie Der Ddr,Institut F. Technologie Und Mechanisierung,De
Veb Wohnungsbaukombinat "Fritz Heckert",De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung fuer eine Zuschnittanlage fuer vom Ringbund zugefuehrte Spannstaehle, bei der der Einzelstab von einem Ringbund ausgehend ausgelegt, die vorhandene Verdrallung geprueft, der Stab abgelaengt und die Staebe nach der Pruefung sortiert werden. Das Ziel der Erfindung ist es, in der Bewehrungsvorfertigung von Spannstaehlen zu stark verdrallte Spannstaebe auszusondern, um in der Flieszlinie fuer Betonfertigteile qualitaetsgerechte Spannstaebe einsetzen zu koennen. Die Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zu entwickeln, mit der vom Ringbund ausgelegte Spannstaehle, auf ihre Verdrallung geprueft werden koennen. Erfindungsgemaesz enthaelt die Sortiereinrichtung einen Geraetetraeger, der einen Prueftaster, Mitnehmer und einen Auswerfer aufweist. Die Auslegerinne weist einen Schlitz auf, in den der Prueftaster eingreift. An dem Prueftaster ist ein Signalgeber befestigt, der mit einer Klappe in Verbindung steht. An dem Mitnehmer sind Stellspindeln angeordnet. Der vom Bund zugefuehrte Spannstahl wird in der Auslegerinne geklemmt, anschlieszend auf seine Verdrallung geprueft, danach abgelaengt und bei Nichteignung aussortiert.{Sortiereinrichtung; Zuschnittanlage; Spannstab; ovale Staebe; Zuschneiden; Verdrallung; sofortiger Verbund; Pruefen; Ablaengeinrichtung; Klemmbacke; Prueftaster; Signalgeber; Auslegerinne; Geraetetraeger; Klappe; Auswerfer; Verformung; Abtasten}

Description

Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, in der Bewehrungsvorfortigung von Spannstählen, die in Betonfertigteilen mit gleichzeitigem Verbunr* weiterverarbeitet werden, in einer automatischen Fertigungslinie das Prüfen der Verdrallung der Spannstäbe um ihre Längsachse mit einfachen Mitteln vorzunehmen, um in der Fließlinie für Betonfertigteile qualitätsgerechte . Spannstäbe einsetzen zu können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu entwickeln, mit der ausgelegte Spannstähle vor dem Ablängen im Spannstabautomat, auf ihre Verdrallung geprüft und nach dem Ablängen nicht normgerechte Stäbe aussortiert werden können, um damit dem nachfolgenden Arbeitsgang, z. B. Stauchen von Ankerktpfen, nur Zuschnittmaterial im zulässigen Toleranzbereich zuzuführen, so daß anschließend ein automatisches Einlegen der Spannstäbe in schlitzförmige Aufnahmen, wie Spannbacken in Prüfeinrichtungen, Kammleisten in Formen, gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß enthält die Sortiereinrichtung einen Geräteträger, der an seinem hinteren Ende einen Prüftaster sowie einen diesem zugeordneten Mitnehmer und einen an mehreren Stellen auf dem Geräteträger befestigten Auswerfer aufweist, wobei der Geräteträger in dem Gestell gelagert ist. Der Auswerfer trägt eine Klemmleiste, die vorzugsweise durch einen Schlitz unterbrochen ist und die zum Schließen der Auslegerinnen und zum Verformen des ausgelegten Spannstahles vorgesehen ist. Die Auslegerinne weist eine dem Schlitz entsprechende Öffnung auf, in die der Prüftaster eingreift, wobei der Prüftaster mit sinem Mitnehmer und einem Schließmechanismus verbunden ist. An dem Prüftaster ist ein Signalgeber befestigt, der mit einer unterhalb der Auslegerinne angeordneten Klappe in Verbindung steht. An dem Mitnehmer sind mindestens zwei Stellspindeln angeordnet, mit denen die Position des Prüftasters zur Auslegerinne einstellbar ist.
Zum Prüfen wird der Spannstahl durch eine Vorschubeinrichtung von einer Haspel in die Auslegerinne gebracht, durch den Auswerfer mit der Klemmleiste und ein Klemmstück der Trenneinrichtung festgeklemmt. Der ausgelegte Stahl wird mittels der Klemmleiste und der Auslegerinne elastisch verformt und an dem nunmehr ausgerichteten Stahl wird an seinem hinteren Ende der Prüftaster angesetzt. Nach der Entlastung der Klemmleiste geht dieser ausgelegte Stahl in seine ursprüngliche verdrahte Form zurück und verdreht damit den Prüftaster um ein sich aus der Verdrallung ergebendes Maß, das vom Signalgeber registriert wird. Danach wird der Stahl erneut durch die Klemmleiste festgeklemmt und mittels der Trenneinrichtung abgelängt. Durch die Verbindung des Mitnehmers des lose auf dem Geräteträger aufgesetzten Prüftasters mit dem Auswerfer erfolgt mit dem Schwenken desselben gleichzeitig ein Drehen des Prüftasters.
Dadurch werden Auslegerinne und Schlitz gleichzeitig geöffnet, so daß der Stab infolge seiner Schwerkraft aus der Rinne herausfällt. In Abhängigkeit von der Stellung des Prüftasters beim Prüfvorgang wird ein Signal zur Betätigung des Antriebes ausgelöst, wodurch sich die Klappe öffnet und ein über den zulässigen Toleranzbereich hinaus verdrallter Stab beim Öffnen des Auswerfers aus der Auslegerinne in ein dafür vorgesehenes Magazin fällt und somit aus dem Fertigungsprozeß ausgesondert wird.
Die beschriebene Sortiereinrichtung ermöglicht eine rationelle Einordnung in eine automatisch arbeitende Fertigungslinie zur Vorfertigung von Spannstäben, ohne daß zur Feststellung der vorhandenen Verdrallung besondere Prüfkörper hergestellt werden müssen. Weitere Vorteile ergeben sich bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung durch die Integration der Sortiereinrichtung in die an sich bekannte Zuschnitteinrichtung für ovale Spannstähle, weil dadurch der gerätetechnische Aufwand stark reduziert wird.
Die Prüfung kann somit zu dem frühestmöglichen Zeitpunkt erfolgen, so daß der Anteil der vergegenständlichten Arbeit bei der Ausschußquote in erheblichem Umfang reduziert wird. Der gerätetechnische Aufwand ist in vorteilhafter Weise gering gehalten und ermöglicht eine Vereinfachung der Halterung des Spannstahls bein; Prüfen. Durch die elastische Verformung des Stabes vor dem Prüfen können auch Stäbe mit Querschnittsabweichungen optimal aussortiert werden.
Ausfuhrungsbelsplel
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbelsplols näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Sortiereinrichtung für eine Zuschnittanlage in Draufsicht Fig. 2: den Schnitt A-A mit Prüftaster.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind in der Sortiereinrichtung für eine Zuschnittanlage die Ablängeinrichtung 12 und eine nach unten offene Auslegerinne 7 zur Aufnahme der abgerollten, ovalen Spennstäbe vorhanden. Der Prüftaster 2 und der Mitnehmer 3 sind auf dem Geräteträger 1 angeordnet, der in dem Gestell 5 gelagert ist. In dem Schlitz der Auslegerinne 7 greift der Prüftaster 2 ein, wobei sich der Schlitz in Abhängigkeit von den zulässigen normierten Vordrallungswerten in der Nähe des Längenanschlages 13 befindet und der Prüftaster 2 mit dem schwenkbaren Auswerfer 4 verbunden ist, auf den eine Klemmleiste β befestigt ist. Am Prüftaster 2 ist der Signalgeber 9 angeordnet und zur Justierung des Prüftasters 2 sind am Mitnehmer 3 zwei Stellspindeln 11 vorhanden. FOr den Prüftaster 2 ist der Schließmechanismus 8 vorgesehen. An der Auslagerinne 7 sind außerdem mehrere Federelemente 14 angebracht, dia der vollständigen Schließung der Auslegerinne 7 durch den Auswerfer 4 mit der Klemmleiste 6 entgegenwirken. An dem Prüftaster 2 sind die Prüfbacken 15, die Feder 16 und der Schließmechanismus 8, der einen Zugmagneten zum Schließen enthält, befestigt, wobei der Schließmechanismus 8 mit dem Signalgeber 9 verbunden ist. Unterhalb der Auslegerinne 7 ist die Klappe 10 angeordnet, die durch den Antrieb 17 betätigt wird. In der Ablängeinrichtung 12 befinden sich die Vorschubeinrichtung 18, das Klemmstück 19 und die Trenneinrichtung 20 zum Transport und zum Ablängen des Spannstahles.
Bei Betätigung der Steuerung der Sortiereinrichtung wird die Vorschubeinrichtung 18 geschlossen und der Stahl durch das geöffnete Klemmstück 19, den geöffneten Prüftaster 2 in die durch den Auswerfer 4 geschlossene Auslegerinne 7 bis zum Längenanschlag 13 geschoben, der den Vorschub unterbricht, und das Klemmstück 19 geschlossen.
Der geschlossene Zustand der Auslegerinne 7 ist dadurch charakterisiert, daß unter Wirkung der Federelemente 14 zwischen der Auslegerinne 7 und der Klemmleiste 6 ein Hohlraum verbleibt, durch der der Spannstahl mit der Vorschubeinrichtung 18 ohne großen Kraftaufwand geschoben werden kann und sich die Verdraiiung ungehindert ausbilden kann. Anschließend wird der in der Auslegerinne 7 befindliche Spannstahl durch Überwindung der wirksamen Kräfte der Federelemente 14 und des verdrallten Spannstahles geklemmt. Das Klemmen erfolgt dadurch, daß die vorhandene Verdraiiung entsprechend der Spannkraft durch die Klemmleiste 6 elastisch zurückverformt wird. Parallel dazu wird der Prüftaster 2 durch den Schließmechanismus 8 geschlossen.
Danach wird die Klemmleiste 6 entspannt und der Prüftaster 2 unter Wirkung der freiwerdenden Verdrallungskräfte des Spannstahles und der Feder 16 aufgeweitet. Entsprechend der erreichten Endstellung des Prüftasters 2 wird durch den Signalgeber 9 ein Signal zur Beurteilung der durch die Aufweitung gemessenen Verdraiiung bereitgestellt
Anschließend wird der Prüftaster 2 nach Entlastung des Schließmechanismuss 8 geöffnet. Danach wird der Stahl erneut durch die Klemmleiste 6 festgeklemmt und mittels der Trenneinrichtung 20 abgelängt. Durch Betätigung des am Auswerfer 4 angeordneten Antriebes 21, wird die Auslegerinne 7 geöffnet und der Auswerfer 4, die Klemmleiste β und über den Mitnehmer 3 auch der Prüftaster 2 und der Geräteträger 1 um seine Längsachse geschwenkt. Unter dem Einfluß der Schwerkraft fällt der geschnittene und auf seine Verdraiiung geprüfte Stab in die Sammelvorrichtung 22 und wird mittels der Klappe 10 entsprechend des Prüfergebnisses zur Weiterverarbeitung freigegeben bzw. aussortiert. Danach erfolgt ein Zurückschwenken das Geräteträgers 1 in die Ausgangsposition.

Claims (2)

  1. Sortiereinrichtung für eine Zuschnittanlage für vom Ringbund zugeführte Spannstähle, bei der von einem Ringbund ausgehend Einzelstäbe ausgelegt, die vorhandene Verdrallung geprüft, der Stab abgelängt und einem Magazin zugeführt wird, die Zuschnittsanlage an einem Gestell befestigt ist und sich die Auslegerinne zwischen derTrennscheibe und dem Längenanschlag befindet, die Auslegerinne mittels einer Leiste verschließbar ist und die Stäbe nach dem Prüfergebnis sortiert werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Sortiereinrichtung einen Geräteträger (1) enthält, der an seinem hinteren Ende einen Prüftaster (2) sowie einen diesem zugeordneten Mitnehmer (3) und einen an mehreren Stollen auf dem Geräteträger (1) befestigten Auswerfer (4) aufweist, wobei der Geräteträger (1) in dem Gestell (5) gelagert und der Auswerfer (4) eine Klemmleiste (6) trägt, die vorzugsweise durch einen Schlitz unterbrochen ist und die zum Schließen der Auslegerinne (7) und zum Verformen des ausgelegten Spannstahles vorgesehen ist, daß die Auslegerinne (7) den Schlitzen entsprechende Öffnungen aufweist, in die der Prüftaster (2) eingreift, wobei der Prüftaster (2) mit dem Mitnehmer (3) und einem Schließmechanismus (8) verbunden ist und an dem Prüftaster (2) ein Signalgeber (9) befestigt ist, der mit einer unterhalb der Auslegerinne (7) angeordneten Klappe (10) in Verbindung steht und daß an dem Mitnehmer {3< mindestens zwei Stellspindeln (11) angeordnet sind, mit denen die Position des Prüftasters (2) zur Auslegerinne (7) einstellbar ist.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung für eine Zuschnittanlage für vom Ringbund zugeführte Spannstähle, bei der der Einzelstab von einem Ringbund ausgehend ausgelegt, die vorhandene Verdrallung geprüft, der Stab abgelängt und anhand der Abweichungen der Hauptachse des Spannstabes infolge ihrer Verdrehung die abweichenden Stäbe aussortiert und einem entsprechenden Magazin zugeführt werden. Sie ist für Spannstabautomaten in der Bewehrungsvorfertigung von Plattenwerken geeignet.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    In der DO-PS 252426 ist eine Verdrehwinkelmeßvorrichtung beschrieben, die für langgestreckte Meßobjekte, wie Stahlleichtprofile und Stabstahl mi-; mindestens einer ebenen Außenfläche geeignet ist. Auf einem verwindungssteifen Untergestell sind hintereinander zwei Auflagelineale parallel und in einem definierten Abstand zueinander angebracht. Die Verdallungsprüfung erfolgt durch ein starres und ein schwenkbares Auflagelineal, welches mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist. Zum Messen wird das Meßobjekt z.B. manuell in die Meßvorrichtung eingelegt. Zur Bestimmung d9s vorhandenen Verdrehwinkels wird das Meßobjekt mit der ebenen Außenfläche auf beide Auflagelineale aufgelegt, wobei unter dem Einfluß des Eigengewichts des Meßobjektes sich das schwenkbare Auflagelineal an die ebene Außenfläche des Meßobjektes anlegt.
    Der Schwenkwinkel des Auflagelineals entspricht dem Verdrehwinkol des Meßobjektes und wird durch einen Meßzeiger angezeigt. Mit der Verdrehwinkelmeßvorrichtung ist es nicht möglich, Meßobjekte mit ovalem Querschnitt, wie Spannstahl auf seine Verdrallung nach dem Zuschneiden zu prüfen, da der Spannstahl keine ebene Auflagefläche besitzt. Außerdem erfordert dio Positionierung des Meßobjektes eine bestimmte Steifigkeit desselben, die beim Spannstahl in den zu verarbeitenden Längen nicht vorhanden ist und deshalb das Meßergebnis verfälscht worden kann. Eine rationelle Einordnung der Vorrichtung in eine automatisch arbeitende Fertigungslinie zur Vorfertigung von Spannstäben ist auch nicht möglich. In der DD-PS 231926 ist ein Verfahren zur Profilmessung runder und äquivalenter Walzquerschnitte für Walzstraßen in Walzwerken beschrieben, n~.it dem die walztechnologisch bedingten Störeinflüsse auf das Meßergebnis verringert werden. Es erfolgt eine Messung am Walzgut im Winkelbereich von 90" in oszillierender Weise, wobei der Walzgutquerschnitt für diesen Zwecken einem Probestückmit leichter Kaliberüberfüllung erzeugt wird, so daß sich der Walzspalt auf dem Walzgutquerschnitt als Längsprofil abbildet. Die Messung der Torsion erfolgt durch Abtastung des Längsi irofils und Vergleich von Meßebenen. Dieses Verfahren ist für die Prüfung der Verdrallung von ovalen Querschnitten bei dei Herstellung von Spannstählen in Walzwerken geeignet. Für die Prüfung angelieferter Spannstahlringbunde in den Betonwerken ist sie jedoch nicht anwendbar, da der standardgomäße ovale Spannstahl kein Längsprofil oder dgl. aufweist. Mit der DD-PS 145451 ist bereits eine Vorrichtung zum genauen Ablängen von Spannstahl bekannt geworden, bei der Spannstahl durch ein Transportrollenpaar in einer Auslegerinne transportiert wird, die aus einem Oberteil mit einer nach unten offenen Nut und einem abklappbaren Unterteil besteht, wobei das abklappbare Unterteil durch ein Federelement in der Stellung zum Zufördern gehalten wird. In dieser Vorrichtung kann zwar Spannstahl ausgerollt und auf Länge zugeschnitten werden, aber die Verdrallung kann weder am ausgerollten noch am ausgerollten und auf Länge zugeschnittenen Spannstahl festgestellt werden, so daß demzufolge vor dem Einlegen der Spannstäbe in die Kammleiste der Elementeformen bei Nichteinhaltung der Verdrallungstoleranzen oine Aussortierung der Stäbe von Hand erfolgen muß.
DD33199289A 1989-08-22 1989-08-22 Sortiereinrichtung fuer eine zuschnittanlage fuer vom ringbund zugefuehrte spannstaehle DD287211A5 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111482540A (zh) * 2020-04-21 2020-08-04 广东博智林机器人有限公司 分拣装置及钢筋笼加工机器人
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IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20090823