DD286336A5 - Schaltungsanordnung zur steuerung von automatischen weguebergangssicherungsanlagen mit automatischer blockstelle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von automatischen Weguebergangssicherungsanlagen mit einer automatisierten Blockstelle, bei der sich die Gleisschaltmittel in zwei benachbarten Blockabschnitten befinden. Ziel der Erfindung ist es, den fuer die Weguebergangssicherungsanlage (WS) noetigen Schrankenwaerter einzusparen und kuerzere Sperrzeiten der WS zu erreichen. Die WS arbeitet nach dem Abschalten der Streckenblockeinrichtungen automatisch weiter. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe dadurch geloest, dasz eine Anpassungsschaltung aufgebaut wird, die alle eingefuehrten Informationen verarbeitet und die Einschaltinformation an die WS bzw. die Signalfreigabe verzoegert oder unverzoegert an die Blockstelle abgibt. Es erfolgt eine Trennung der Kriterien Einschaltung und Richtung durch mehrere Speicher, die zu verschiedenen Zeitpunkten zurueckgesetzt werden. Ausgehend von dem gebildeten Einschalt- und Richtungskriterium und einer logischen Verknuepfung von einem zeitabhaengig gesteuerten Speicher wird die Signalfreigabe ermoeglicht. Fig. 2{automatische Weguebergangssicherungsanlage; automatisierte Blockstelle; Gleisschaltmittel in benachbarten Blockabschnitten; Trennung der Kriterien Einschaltung und Richtung; Signalfreigabe verzoegert oder unverzoegert}
Description
-2- 286 336 Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von automatischen Wegübergangssicherungsanlagen mit automatisierter Blockstelle, bei der sich die Gleisschaltmittel in zwei benachbarten Blockabschnitten befinden.
Es ist durch den Artikel «Einsatz, Aufbau und Wirkungsweise von Haltlicht· und Halbschrankenanlagen der Bauart WSSB, HS/HL 64b, bei der Deutschen Reichsbahn", Enseleit, E., Tisch, B., in Signal und Schiene 15 (1971) 3 S. 105-108,18 (1974) 2 S.54-57 und 18 (1974) 3S.92-94 bekannt, daß automatische Wegübergangssicherungsanlagen mittels Schienenfahrzeug durch die zuerst befahrene Zugeinwirkungsstelle eingeschaltet, durch die nachfolgende Zugeinwirkungsstelle ausgeschaltet und die zuletzt befahrene Zugeinwirkungsstelle in Grundstellung gebracht werden. Dabei wird die Einschaltinformation bis zur Ausschaltung eingespeichert. Mit dem Befahren der Ausschaltstelle werden die beiden Schaltstellen zur Einschaltung (zuerst befahrene Zugeinwirkungsstelle) und zur Grundstellung (zuletzt befahrene Zugeinwirkungsstelle) so geschaltet, daß sie jetzt mit Befahren einer der Schaltstellen die Grundstellung der Wegübergangssicherungsanlage bewirken. Die Anlage ist solange, bis die Schaltstelle zur Grundstellung freigefahren wurde, für eine erneute Einschaltung gesperrt. Im Bereich zwischen den Einschaltstellen darf sich deshalb nur ein Zug befinden. Daraus folgt, daß die Wegübergangssicherungsanlage sich nur in einem Blockabschnitt erstrecken darf, denn ein nachfolgender Zug könnte schon vorzeitig die Grundstellung der Wegübergangssicherungsanlage statt der Einschaltung der Wegübergangssicherungsanlage bewirken, wenn der vorausfahrende Zug den Wirkbereich noch nicht verlassen hat. Bei der Anordnung einer solchen Anlage in zwei Blockabschnitten kann weiterhin nicht gewährleistet werden, daß diese den Straßenverkehr nur dann sperrt, wenn durch die Fahrtstellung eines der Signale dazu Anlaß besteht.
Durch den Artikel .Annäherungsschaltungen für signalabhängige Halbschranken- und Haltlichtanlagen", Peterhänsel, G., in Signal und Schiene 32 (1988) 5 S. 184-186, ist bekannt, daß durch eine Annäherungsschaltung eine automatisierte Einschaltung mit mehrstufiger Signalfreigabe-Verzögerung in der Nähe oder innerhalb von Bahnhöfen realisiert werden kann. Bei dieser Schaltungsanordnung wird jedoch eine blockeleküische Erlaubnis (vom Stellwerk aus abgegeben) zur automatisierten Einschaltung der Wegübergangssicherungsanlage mitbenutzt. Bei einer Außerbetriebnahme bzw. bei Unregelmäßigkeiten ersetzt jeweils eine Handbedienung die Mitbenutzung der blockelektrischen Erlaubnis.
Über das zuerst vom Schienenfahrzeug befahrene Gleisschaltmittel wird, wenn die Erlaubnis für diese Richtung vorliegt, die Annäherung des Zuges eingespeichert. Liegt zu diesem Zeitpunkt die Signalstellbereitschaft an, erfolgt die Einschaltung der Wegübergangssicherungsanlage und über ein Relais die unverzögerte Signetfreigabe, nachdem durch Einschalten der Blinklichtsignale der Wegübergang gesichert ist.
Ist die Signalstellbereitschaft später zustande gekommen, dann wird erst zu dii sem Zeitpunkt die Wegübergangssicherungsanlage eingeschaltet.
Diese Schaltungsanordnung ist nur dann einsetzbar, wenn eine blockelektrisch 9 Erlaubnis vorhanden oder die Festlegung der Richtung durch Handbedienung möglich ist und sich der Wegübergang in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs befindet.
wenn die Streckenblockeinrichtung außer Betrieb ist.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von automatischen Wegübergangssicherungsanlagen mit Blockstelle, bei der sich die Gleisschaltmittel in zwei Blockabschnitten befinden, zu realisieren, wobei eine selbsttätige Einschaltung über punktförmig oder linienförmig wirkende Gleisschaltmittel der Wegübergangssicherungsanlage und zeitgerechte Freigabe der Blocksignale erfolgt, ohne daß Richtungsvorgaben vom 8ediener, richtungsabhängige Gleisschaltmittel oder Erlaubnisabhängigkeiten genutzt werden müssen, auch wenn die Streckenblockeinrichtung der Blockstelle außer Betrieb gesetzt wird.
Die ordnungsgemäße Funktion der Wegübergangssicherungsanlage soll auch dann gewäi.i leistet sein, wenn ein nachfolgender Zug die im ersten Blockabschnitt befindlichen Gleisschaltmittel befährt, obwohl der vorausfahrende Zug die letzten im zweiten Blockabschnitt befindlichen Gleisschaltmittel noch nicht verlassen hat. Weiterhin ist für eine große Zahl von verschiedenen Lageplanfällen eine einheitliche Lösung zu schaffen, die sehr wenig Eingriffe in die Blockschaltung und in die Wegübergangssicherungsanlage erforderlich macht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daL> eine Schaltungsanordnung als separate Anpassungsschaltung angegeben wird, die jlle eingeführten Informationen, wie .Zugeinwirkungsstelle betätigt", .Signalstellbereitschaft (des Blockstellenteils) liegt vor", .Schranken geschlossen" oder .Blinklichtsignals eingeschaltet", verarbeitet und die für die Funktion notwendigen Informationen an die Wegübergangssicherungsanlage als Einschaltinformation bzw. an die Blockstelle als Signalfreigabe, verzögert oder unverzögert, ausgibt.
In dieser Anpassungsschaltung erfolgt eine Trennung der Kriterien .Einschaltung* und .Richtung" durch mehrere Speicher. Der Speicher für das Kriterium .Einschaltung" wird zurückgesetzt, wenn der zurückliegende Blockabschnitt einschließlich zugehöriger Schutzstrecke freigefahren wird. Der Speicher für das Kriterium .Richtung" wird zurückgesetzt, wenn d!e letzte im Wirkbereich liegende Schaltstelle freigefahren wird.
Von den so gebildeten Einschalt- und Richtungskriterien, die mit den Informationen des Streckenblocks und der Wegübergangssicherungsanlage zeitabhängig logisch verknüpft sind, werden die Signalfreigabekriterien geschaffen.
Fig. 1: Lagoplan einer automatischen Wegübeigangssicherungsanlage mit Blockstelle, die in zwei Blockabschnitten liegt. Fig. 2: Die erfindungsgemSße Schaltungsanordnung zur Steuerung von automatischen Wegübergangssicherungsanlagen mit
Fig.3: Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, als Auflösung der Freigabeartlogik (FAL) und der Sicherheitslogik (SL). Fig.4: Die Relaisschaltungsanordnung des Ausführungsbeispiels.
die Aus- und Grundstellungsschaltung der Wegübergangssicherungsanlage benötigt werden.
ertindungsgemäßen Schaltungsanordnung zugeordnet ist, den Schaltpunkt KA in der Fig. 2.
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zugeordneten Verknüpfung RK1 /RK2 bzw. RK3/RK4 und den jeweiligen
sie auch zusätzlich die Funktion der Gleisschaltmittel K3 und K4 übernehmen, wobei diese Gleisschaltmittel eingespart werdenkönnen.
so zwischen den Signalen A und B angeordnet werden, daß sie für beide Richtungen zur Rückblockungsentsperrung genutztwerden. Dabei fallen die Schaltpunkte A1 und A2 zusammen.
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung keinen Einfluß.
.Wegübergangssicherungsanlage einschalten (WSein)" VL - Relais VL mit seinem Kontakt 17 und der RC-Kombination R1-CI FAL - Kontakte 22 bis 30 und 32, die die Art der Signalfreigabe aus den Informationen an den Schaltpunkten BIi, S, WSein
auswählen SL - Kontakte 36 bis 53 und die Schaltpunkte B1 bis B 6, SFA, SFB, SSA und SSB.
an und hält sich anschließend über den Kontakt β selb ' «"tzt durch Kontakt 9 das Haftrelais RAB, welches mit seinen Kontakten7 und 13 die Speicherrelais der Gegenrichtung sperrt. Über den Kontakt 37 wird, wenn das Relais FAL und das Signalstellerrelaisabgefallen sind (Grundstellungsüberwachung mit den Kontakten 36 und 38) und die Streckenblockeinrichtung die Fahrtstellungdes Signals A gestattot, das Signalfreigeberrelais angeschaltet. Ist das der Fall, liegt am Schaltpunkt B1 Spannung an. Der
wird die Versorgungsspannung für das Relais FA abgetrennt.
dann zieht das Signalfreigeberrelais A an, schaltet die Wegübergangssicherungsanlage ein, und drs Relais FA wird über den
dadurch die Signalfahrtstellung des Signals A realisiert.
(Anzug der Relais EAB und RAB) nicht gestattet, dann erhält das Relais FA bereits zu diesem Zeitpunkt keino Spannung mehr und
fällt nach 0,2 s ab. *
wenn die Schranken geschlossen sind. Über die Kontakte 39 bis 42 zieht das Signalstellerrelais A an und gestattet die
in die Haltstellung gebracht wird. Über den Kontakt 1 wird der Einschaltspeicher EAB zurückgesetzt (Abfall des Relais EAB). Hatdas Schienenfahrzeug diese Zugeinwirkungsstelle freigefahren, kann ein zweites Schienenfahrzeug bis zum Signal A folgen,wodurch KA erneut befahren und das Relais EAB erneut zum Anzug gebracht werden kann.
zieht das Relais EBA an. Über den geschlossenen Kontakt 20 des noch angezogenen Relais RAB und den nun schließenden
ab und bewirkt mit dem Kontakt 16 über die geschlossenen Kontakte 15 und 17 das Rückstellen des Haftrelais RAB, wenn keinnachfolgendes Schienenfahrzeug durch das angezogene Relais EAB eingespeichert ist.
sinngemäß (Setzen dei Einschalt- und Richtungsspt' -.her - Relais EBA und RBA - sowie Signalstellung für Signal B) ab. Die
bewirkt.
denen das permissive Vorbeifahren an Hauptsignalen gestattet ist, zusammenarbeiten.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung von automatischen Wegübergangssicherungsanlagen mit automatisierter Blockstelle, bei dercich die Gleisschaltmittel in zwei benachbarten Biockabschnitten befinden, wobei die in Fahrtrichtung zuerst befahrenen Gleisschaltmittel im ersten Blockabschnitt und die anderen im folgenden Blockabschnitt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Fahrtrichtung ein Einschaltspeicher (EAB bzw. EBA) und ein Richtungsspaicher (RAB bzw. RBA) vorgesehen ist, wobei der Ausgang des Einschaltspeichers (EAB) über eine Richtungsverknüpfung (LB 1) mit dem Eingang des Richtungsspeichers (RAB) und über parallele Informationsleitungen mit einer Richtungsverknüpfung (LB2), mit einer Ausschaltverknüpfung (LC), mit einer Freigabeartlogik (FAL) und mit einer Sicherheitslogik (SL) verbunden ist und der Ausgang des anderen Einschaltspeichers (EBA) über die Richtungsverknüpfung (LB 2) mit dem Eingang des Richtungsspeichers (RBA) und über parallele Informationsleitungen mit der Richtungsverknüpfung (LB 1), mit der Ausschaltverknüpfung (LC), mit der Freigabeartlogik (FAL) und mit der Sicherheitslogik (SL) verbunden ist, wobei der Ausgang des Richtungsspeichers (RAB) mit der Aussc haltverknüpfung (LC) und zur Sperrung der Gegenrichtung mit einer Einschaltverknüpfung (LA2). mit der Richtungsverknüpfung (LB2) und über parallele Informationsleitungen außerdem mit der Freigabeartlogik (FAl.) und mit der Sicherheitslogik (SL) verbunden ist, und der Ausgang des Richtungsspeichers (RBA) mit der Ausschaltverknüpfung (LC) und gleichfalls zur Sperrung der Gegenrichtung mit einer Einschaltverknüpfung (LA 1), mit der Richtungsverknüpfung (LB 1) und über parallele Informationsleitungen außerdem mit der Freigabeartlogik (FAL) und mit der Sicherheitslogik !SL) verbunden ist, und d«ß zur Auswertung der Gleisschaltmittel jeweils die Einschaltverknüpfung (LA 1 bzw. LA2) so an einen Schaltpunkt der Rückblockentsperrung (A 1 bzw. A2) und an einen Schaltpunkt der Annäherung/Grundstellung (KA bzw. KB) geschaltet ist, daß durch Freifahren der dazugehörigen Gleisschaltmittel der jeweilige Einschaltspeicher (EAB bzw. EBA) über die Verbindung mit der jeweiligen Einschaltverknüpfung (LA1 bzw. LA2) zurückgesetzt wird, und über eine parallele Verbindung der Schaltpunkt (KA) auf den Setzeingang des Einschaltspeichers (EAB) geführt ist, und daß eine weitere parallele Verbindung des Schaltpunktes (KB) mit dem Setzeingang des Einschaltspeichers (EBA) besteht, und daß zum Rücksetzen der Richtungsspeicher die Ausschaltverknüpfung (LC) mit einer Verzögerungseinrichtung (VL) und dessen Ausgang mit Rücksetzeingängen (R) beider Richtungsspeicher (RAB und RBA) verbunden ist, und daß zur Einschaltung der Wegübergangssicherungsanlage (WS) und zur Ermittlung der Freigabeart die Ausschaltverknüpfung (LC) über die Schaltpunkte (WSein) mit der Wegübergangssicherungsanlage (WS) und der Freigabeartlogik (FAL) verbunden ist, und daß zur Realisierung einer sicherheitstechnischen Signalfreigabe die Sicherheitslogik (SL) parallel über die Schaltpunkte (SFA bzw. SFB) mit der Blockstelle (BK) und der Ausschaltverknüpfung (LC) verbunden ist, und daß zur Signalfahrtstellung die Schaltpunkte (BIi bzw. S) der Wegübergangssicherungsanlage (WS) mit der Freigabeartlogik (FAL) verbunden sind, und daß zur Realisierung einer verzögerten bzw. unverzögerten Signalfuhrtstellung die Freigabeartlogik (FAL) über einen Scha.'tpunkt (FA) zur Sicherheitslogik (SL) geführt ist, und daß zur Verknüpfung der Sicherheitsinformationen über die Schaltpunkte (B 1 bis B6) der Blockstelle (BK) mit der Sicherheitslogik (SL) verbunden sind und zur Abgabe des Signalfahrtstellbefehls eine Verbindung von der Sicherheitslogik (SL) über die Schaltpunkte (SSA und SSB) zur Blockstelle (BK) besteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeartlogik (FAL) zur Realisierung der verzögerten bzw. unverzögerten S'-^nalfreigabe eine Eingabelogik (LD), ein Verzögerungsglied (VG), eine Rückführlogik (LE) und eine Ausgabelogik (LF) aufweist, die in Kettenschaltung miteinander verbunden sind, wobei die Rückführlogik (LE) eine Informationsleitung zur Eingabelogik (LD) aufweist, und die Sicherheitslogik (SL) für jede Fahrtrichtung eine Grundstellungsüberwachungslogik (LG), eine Signalsteuerlogik (LH) und eine Signalstellerlogik (Ll) aufweist, die so miteinander verknüpft sind, daß eine Blocksignalfreigabe nur dann erfolgt, wenn als Sicherheitsbedingungen die Grundstellungsprüfung und der vorgesehene Wirkabi juf erfüllt sind.
Hierzu 4 Seiton Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33151689A DD286336B5 (de) | 1989-08-04 | 1989-08-04 | Schaltungsanordnung zur steuerung von automatischen weguebergangssicherungsanlagen mit automatischer blockstelle |
Applications Claiming Priority (1)
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DD33151689A DD286336B5 (de) | 1989-08-04 | 1989-08-04 | Schaltungsanordnung zur steuerung von automatischen weguebergangssicherungsanlagen mit automatischer blockstelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DD286336A5 true DD286336A5 (de) | 1991-01-24 |
DD286336B5 DD286336B5 (de) | 1993-06-03 |
Family
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Family Applications (1)
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DD (1) | DD286336B5 (de) |
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1989
- 1989-08-04 DD DD33151689A patent/DD286336B5/de not_active IP Right Cessation
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DD286336B5 (de) | 1993-06-03 |
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B5 | Patent specification, 2nd publ. accord. to extension act | ||
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