DD286181A5 - Fluessiges, enzymhaltiges waschmittel - Google Patents

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DD286181A5
DD286181A5 DD32429188A DD32429188A DD286181A5 DD 286181 A5 DD286181 A5 DD 286181A5 DD 32429188 A DD32429188 A DD 32429188A DD 32429188 A DD32429188 A DD 32429188A DD 286181 A5 DD286181 A5 DD 286181A5
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Horst De Seibt
Roland De Ohme
Detlef De Ballschuh
Leonhard De Zastrow
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein fluessiges, enzymhaltiges Waschmittel, das als Grundtensid bekannte nichtionische Tenside enthaelt, die mit handelsueblichen anionischen Tensiden und einem Sulfobetain/multifunktionellen Sulfobetainsulfon, einem proteolytischen bzw. amylolytischen Enzym, einem Hydrotrop, niederen Alkoholen, mehrwertigen Alkoholen, Ethylenglykolen oder Diethylenglykolmonobutylether kombiniert werden. Das fluessige, enzymhaltige Waschmittel besitzt neben guter Waschwirkung im Niedrigtemperaturbereich faserausruestende Eigenschaften.{Waschmittel; fluessige Formulierung, enzymhaltig; Waschmittel; Tensidkombination; Sulfobetainsulfon; Sulfobetain; Niedrigtemperaturbereich}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine flüssige, enzymhaltige Waschmittelformulierung, die gute Gebrauchswenieigenschaften hinsichtlich des Waschvermögens im Niedrigtemperaturbereich, der Faser- und Gewebeausrüstung sowie des guten Farbverhaltens besitzt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Es ist bekannt, daß die Einarbeitbarkeit von Builders in flüssige Waschmittelformulierungen erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Das in den Pulverprodukten am stärksten vertretene Natriumtripolyphosphat (NaTPP) konnte bis jetzt nur in wenigen Ausnahmen in flüssige Formulierungen eingearbeitet werden. So wird ea beispielsweise bei Formulierungen der Fa. Procter & Gamble bis zu 46Gew.-%, bezogen auf die Gesamtformulierung, In wäßrige flüssige Formulierungen eingearbeitet
(DE-OS 26.46.127). In den meisten bekanntgewordenen Formulierungen werden aber in analogen Waschmitteln 20Gew.-%nicht überschritten. Der Fa. Mo och Domsjö AB gelang ea, NaTPP und Bleichmittel in einer flüssigen, im wesentlichenwasserfreien Formulierung einzubauen. Diese flüssigen Dispersionen entsprechen den Zusammensetzungen vonpulverförmigen Vollwaschmitteln.
Ein flüssiges, stabiles, konzentriertes, praktisch homogenes Vollwasch· und Reinigungsmittel mit einem GehHt an
nichtionischen Tensiden, von denen eines ein Oxethylat eines Fettalkohols mit bis zu 15 C-Atomen sowie einen EO-Gehalt von8 EO-Elnheiten, und das andere ein Oxethylat eines Fettalkohols mit zumindest 14 C-Atomen und einem Gehalt bis zu 14 EO-
Einheiten ist, wobei das Gewichtsverhältnis der nichtionischen Tenside zum anionischen Tensid im Bereich 1S: 1 bis 1:1 liegt, (b)
einem flüssigen organischen Träger, der ein Alkohol sein kann, und (c) Wasser, sowie geringe Mengen an üblichen
Waschmittelzusätzen (Schaumregulierung, optische Aufheller, Enzyme, Ethanolamin) wurde in der Patentschrift DE- PS 26.58.073 vorgestellt. Aufgrund des fehlenden Builders ist dieses Waschmittel nicht als Vollwaschmittel anzusehen. Mit der Verbesserung der Mischtechnologie und ausgefeilten Formulierungsarbeiten wurde es möglich, flüssige Waschmittel
herzustellen, die den pulverförmigen Vollwaschmitteln ebenbürtig sind.
So wurden in jüngster Zeit (GB-PS 2.180.551,2.178.753,2.169.63,2.177.716 und 2.195.123; DE-OS 36.26.572 und 36.09.345)
flüssige nichtwäßrige Waschmittelformulierungen offenbart, die aus ausgewogenen Tensidkombinationen i'z. B. Ethoxylate mitunterschiedlichen EO-Kettenlängon), Buildersalzen, wie in pulverförmigen Waschmitteln enthalten, Enzymen und mit
Oxydationsbleichmitteln oder Reduktionsbleichmitteln sowie Bleichmittelaktivatoren, wenn notwendig, bestehen. Durch Zusatz
eines sogenannten organischen Lösungsvermittlers (z. B. Diethylenglykolmonobutylether) wird die Viskosität herabgesetzt,damit sich die Handhabung dieser Produkte verbessert. Die so formulierten flüssigen nichtwäßrigen Waschmittel zeigen diegleiche Leistung wie pulverförmige Produke (Vollwaschmittel). Aufgrund ihrer kompliziert aufgebauten Formulierung wird einhoher Stand der Mischtechnologie gefordert und zum anderen werdtn hohe Qualitätsanforderungen an die einzusetzenden
Stoffe gestellt, was ein ausgezeichnetes Herstellungsverfahren für die Tenside und Zusatzstoffe erfordert. Auf Wasser wurde bei
diesen Formulierungen deshalb verzichtet, da nur dann die erarbeiteten Formulierungen stabil sind, wenn es zu keinen
Zorsetzungserscheinungen kommt. Bei der Zusammensetzung Tensidkombination, Builder, Bleichmittel, Aktivator und Enzym
ist die Stabilität aber nur dann zu erreichen, wenn weitestgehend wasserfrei gearbeitet wird.
Der Einsatz von Enzymen in Waschmitteln stellt keine Neuheit der letzten 10 Jahre dar. Nachdem schon in den 40iger Jahren über
ihr6n Einsatz in entsprechenden Waschmittelformulierungen geforscht wurde, erreichte der Enzymeinsatz 1969/70 einen
Höhepunkt (Soap, Cosmet., ehem. Specialties, New York 59 (1983) 5, S.48 bis 50F). Aus Untersuchungen über den Enzymeinsatz in Waschmitteln, die in den letzten Jahren vorgenommen wurden, geht eindeutig
hervor, daß die Wirkung der Enzyme einmal die fehlende Menge an Waschmittelphosphaten zu einem gewissen Teilkompensieren kann und daß zum anderen mit Enzymeinsatz bessere Waschergebn!sso im Niedrigtemperaturboreich erreichtwerden können (Ch. A. Starace; J. Arner. Oil Chemists' Soc, Champaign 60 [1983] 9, S. 1672 bis 1675; Ch. A. Starace; HAPPI,
Household Pers. Prod. Ind. 20 [1983] 3, S.49 bis 51; S. Tayota; Funtai to Kogyo 14 (1983] 7, S.45 bis 52). Von Bakterien gewonnene Proteasen (Alcalasen), die von der Firma Novo, Dänemark, für den EinsaU bei pH-Werten bis zu 12
unter dem Namen Esperase auf d6n Markt gebracht werden, können in flüssige Waschmittelformulierungen stabil eingesetztwerden, wenn der Wassergehalt unter 60Gew.-% der Flüssigprodukte liegt. Ein schneller Verlust der Enzymaktivität erfolgt im
Kontakt mit Komplexbildnern wie NaTPP und Nitrilotnacetat sowie in Gegenwart von Substanzen mit aktiven Ch'or oder Sauerstoff. Des weiteren konnte bei Untersuchungen über die Wirkung von Waschmittelenzymen gefunden werden, daß bei
38'C b'ie doppelte Enzymkonzentration zur gleichen Wirkung benötigt wird wie bei 5O0C (Ch. A. Starace; J. Amer. Oil Chemists'
Soc Champaign 60 [1983] 5, S. 1025 bis 1027). Des weiteren werden in einer Fülle von Publikationen die unterschiedlichsten Enzyme für den Einsatz in flüssigen Waschmittalformulierungen vorgestellt. Ergebnis dieser Untersuchungen ist: die Enzyme ersetzen in flüssigen Systemen
teilweise die fehlenden Builders; ihre Wirkung im Niedrigtemperaturbereich wird dabei besonders herausgestellt (G. Jensen;
Comun. Jörn. Com. Deterg. 15 (1984], S.571 bis 596; P. Nedkov, D. Toushek u. Sh. Takov; Chim. Ind., Sofia [1983] 3,120 bis 122; J. Novak; Prum. Potravin 35 H 984] 2, S. 104 bis 106; T. Hashimoto, T. Fujii u. M. Minagawa; Yukagaku, Tokyo 35 [1986] 4, S. 293 Auftretende Probleme, wie die Erhaltung der Aktivität und der Lagerstabilität, hängen jeweils von den eingesetzten Wsschmittelformiilierungen und den jeweiligen Enzymen ab. Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besieht darin, eine flüssige, lagerstabile, enzymhaltige Waschmittelformulierung zu entwickeln, die gute Gebrauchswerteigenschalten hinsichtlich Waschvermögens im Niedrigtemperaturbereich, der Faser- und Gewebeausrüstung sowie des guten Farbverh aliens besitzt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tensidkombination aufzufinden, die eine flüssige, lagerstabile, enzymhaltige Waschmittelformulierung gewährleistet. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem bekannte nichtionische Tenside als Basistensid mit einem Sulfobetaingemisch, ohne üblichen Builder mit weiteren Zusatzstoffen kombiniert werden, wobei dia neuentwickelte Waschrnlttolformulierung folgende Zusammensetzung hat:
- 25 bis 45Gew.'% ein es nichtionischen Tenside, ausgewählt aus der Gruppe der Polyoxyethylen-Addukte oder Polyoxypropylen-polyoxyethylen-Addukte bzw. Gemische derselben,
- 0,1 bis 6Gew.-% eines anionischen Tenside, ausgewählt aus der Gruppe der Sulfonate,
- 2 bis 6Gew.-% N-C'i6H33/C18H37-Alkyl-N,N-bis(oxyethylen)-amin mit 5 bis 15 EO-Einheiten,
- 2 bis 6Gew.-% N-C16H33/C18H37-Alkyl-N,N-bis(oxyethylen)-ammonio-propansulfonat mit 2,5 bis 15 EO-Einheiten,
- 2 bis 8Gew.-% eirvis multifunktionellen Sulfobetainsulfongemisches,
- 2 bis 10Gew.-% Hydrotrop bzw. Gemisch verschiedener Hydrotrope,
- 10 bis 20Gew.-% eines organischen Lösungsmittels oder Gemische derselben,
- 0,01 bis 2 Gew.-% Enzympräparation,
- 0,01 bis 0,2Gew.-% optischer Aufheller,
- 0,01 bis 0,1 Gew.-% Farbstoff,
- 0,01 bis 0,3 Gev/.-% Parfüm,
- 0 bis 56Gew.-% eines Zusatzstoffes oder Zusatzstoffgemisches, pH-Wert-Einstellung mit technischer Natronlauge, Ethanolamin oder Triethanolamin und Ausgleich auf 100 Gew.-% mit Wasser.
Als Zusatzstoffe für das enzymhaltige, flüssige Waschmittel können eingesetzt werden:
- Obls4Gew.-%Horn»,toff,
- 0 bis 0,5Gew.-% eines Siliconöls aus der Gruppe der Dimethylpoiysiloxane und
- 0 bis 3Gew.-% Vergrauungsinhibitor (phosphoryliertes Stärkeprodukt).
Als nichtionisches Tensid kann oxyethyliertes Fettalkoholpemlech der Kettenlänge C-9 bis C-18 mit durchschnittlichem Gehalt von 8 bis 16 EO-Einheiten, ein C-8- bis C-13-Alkylphonylpolyoxyethyleri mit 8 bis 15 EO-Einheiten oder von technischen oxethylierte,. Fettalkoholgemischen, die durch selektive Reduktion von Fettsäuregemischen mit hohem Anteil an ungesättigten Säuren unter Erhalt der Doppelbindung hergestellt wurden und durchschnittlich 16 bis 18 C-Atome aufweisen und einen durchschnittlichen Gehalt von 5 bis 15 EO-Einheiten besitzen, sowie C-12/C-14-Alkoholgemische mit durchschnittlichem PO-Gehalt von 3 bis 5 PO-Einheiten und EO-Gehalt von 2 bis β EO-Einheiten, eingesetzt werden. C-9- bis C-15-Alkansulfonate oder C-12- bis C-16-Olefinsulfonate können als anionisches Tensid verwendet werden. Als Hydrotrope für die flüssige enzymhaltige Waschmittelformulierung eignen sich erfindungsbedingt niedermolekulare organische Verbindungen mit einer Häufung an polaren Gruppen. Besonders sind folgende Verbindungen dafür einsetzbar:
- Dimethylaminomethanbisphosphonsäure,
- Citronensäure,
- Propantrisulfonsäure,
- Propan-1,3-disulfon-2-sulfinsäure,
- I.I.S-TrlmethyM-sulfomethyl-pyrrolidinium-betain,
- i.i-Dimethyl-S-sulfonsäuremethyM-sulfome'ihyl-pyrrolidinium-betain,
- 1,1-Dimethyl-3,4-disulfomethyl-pyrrolidinium-betain,
- Glucosf/,
- Glucciisäure. Auch deren Gemische können verwendet werden.
Das multifunktionelle Sulfobetainsulfongemisch' inn in einem .Eintopfverfahren* durch gemeinsame und gleichzeitige Umsetzung von Maleinsäuremono-N-alkylamiden und Mal ,„uremonoalkylestern mit einer Sulfobetainsulfinsäure hergestellt werden. So kann beispielsweise ein multifunktionelles Sulfobetainsulfongemisch durch Umsetzung von Maleinsäureanhydrid mit Fettelkoholon oder Fettalkoholgemischen, oxethylierten Fettalkoholen, oxethylierten Fettarr.inen und Polyethylenglykolen mit Molekulargewichten von 300C bis 5000 sowie anschließender Addition des 1,1-Dimethyl-3-sulfinsäuremethyM-sulfomethyl-pyrrolidinium-betains en dieses Gemisch hergestellt werden.
Als Vergrauungsinhibitor eignet sich in diesen Formulierungen besonders phosphorylierte Stärke, ein Umsetzungsprodukt aus Kartoffelstärke und Natriumcyclotriphosphat. Der Einsatz von organischen Lösungsmitteln hat einmal die Aufgabe, homogene Waschmittelformulierungon zu erhalten und
zum anderen beeinflussen diese als Zusatzstoffe die Waschwirkung. Des weiteren kann damit zu einem gewissen Teil der
Schaum reguliert werden. Für den Einsau in diesen erfindungsgemäßen Formulierungen kommen niedere Alkohole, wie Ethanol, Isopropanol, n-Propanol, mehrwertige Alkohole, wie Glycerol, Propandiol, oder Ethylenglykole, beispielsweise Triethylenglykol, bzw. Ethylenglykolmonoether, wie Diethylenglykolmonobutylether, oder Gemische derselben in Frage. In die aufgebauten flüssigen Waschmittelformulierungen lassen sich ohne Schwierigkeiten flüssige proteolytische und
amylolytische Enzympräparationen einbauen. Überraschend konnte festgestellt werden, daß sich in diesen Formulierungennach längerem Lagern (8 Monate) die Enzymaktivität kaum änderte. Wurden aus diesen Formulierungen die eingesetzten
Sulfobetaine (N-C16H33/C18H37-Alkyl-N,N-bis-(oxyethylen)-ammonio-propansulfonat, multifunktionelles Sulfobetainsulfongemisch) entfernt, dann verringerte sich die Enzymaktivität schon nach 4 Monaten bedeutend. Die so formulierten, flüssigen Waschmittel benötigen aufgrund ihrer Zusammensetzung keine Builder; sie sind im wesentlichen
wasserhärteunabhängig und zeigen eine gute Reinigungswirkung im Niedrigtemperaturbereich.
Neben der guten Reinigungswirkung im Niedrigtemperaturbereich (40 bis 6O0C) zeigten diese entwickelten Waschmittelformulierungen verbesserte Sekundärwascheigenschaften. Es wurde ein faserweichmachender Effekt beobachtet
und es zeigte sich eine Farbauffrischung bei gefärbten Fasern. Überraschend dabei war, daß selbst schon ausgewaschene
Farben wieder einen frischen Eindruck erweckten. Starke Verfleckungen konnten schon bei niedrigen Temperaturen beseitigt
werden.
Die pH-Wert-Einstellung von 8,5 bis 10 kann vorteilhaft mit technischer Natronlauge, Ethanolamin oder Triethanolamin
erfolgen.
Vorteile dieser enzymhaltigen, flüssigen Waschmittelformulierungen sind:
- In diesen Formulierungen sind die proteolytischen und amylolytischen Enzyme langzeitstabilisiert.
- Die aufgebauten flüssigen Formulierungen sind weitestgehend wasserhärteunabhängig; sie benötigen keine Builders im üblichen Sinne.
- Das als Basistensid eingesetzte Nonionic stellt ein Produkt handelsüblicher Art dar.
- Bessere Farbauffrischung gefärbter Fasern ist gegeben; es kommt zu keinen verwaschenen Farben bei Einsatz von optischen Aufhellern.
- Ein faserweichmachender Effekt wird erzielt.
- Starke Verschmutzungen sind mühelos zu entfernen.
- Mit diesen Formulierungen kann die Waschtemperatur herabgesetzt werden.
Atisfuhrungsbelspiele
BeUpIe11
26Gew.-% oxethyliertes Fettalkoholgemisch der Kettenlänge C-1Ö mit einem ungesättigten Anteil in der Kette und einemdurchschni'tlichen EO-Gehalt von 16 EO-Einheiten,
O.BGew.-'&AlkansulfonaMC-g-bisC-IS-Alkylkettenlänge),
3Gew.-% N.C16H33/Ci8H37-Alkyl-N,N-bis(axyethylen)-amin mit 7 EO-Einheiten,2Gew.-%N-C16H33/C18H37-Alkyl-N,N-bis(oxyethylen)-ammonio-propansulfonatmit3EO-Einheiten,6Gew.-% multifunktionelles Sulfobetainsulfongemisch (50% Aktivstoifgehalt),8Gew.-%Dimethylaminomethanbisphosphons8ure,
10 Gew.*% Triethylenglykol,
4 Gow.-% Propandiol-1.2,
0,05Gow.-% optischer Aufheller,
0,03Gew.-% Parfümöl,
0,02 Gew.-% Farbstoff,
1 Gow.-% phosphoryliertes Stärkeprodukt,
2 Gew.-% Harnstoff,
0,1 Gew.-% Dimethylpolysiloxan, 0,4 Gew.-% amylolytisches Enzym
(Maxamyl WL)
Ausgleich auf 100Gew.-%: Die Komposition wird mit Ethanolamin auf einen pH-Wert von 9 eingestellt und mit Wasser verdünnt.
Beispiel 2
26Gew.-% C-12/C-14-Alkoholgemisch mit durchschnittlichem Gehalt von 5 FO- und 3 EO-Einheiten,2Gew.-% Oxoalkoholgemisch von 8 EO-Einheiten pro Hydroxylgruppe,
0,5Gew.-% Alphaolefinsuifonatgemisch der Kettenlänge C-12 bis (M 8,
4Gew.-% N-C16H33/C18H37-Alkyl-N,N-bis(oxyethylen}-amin mit 15 EO-Einheiten,2Gew.-%N-CieH33/C18H37-Alkyl-N,N-bis(oxyethylen)-ammonio-propansulfonatmit7 EO-Einheiten,3Gew.-% multifunktionelles Sulfobetainsulfongemisch,
4 Gew.-% Dimethylaminomethanbisphosphonsäure,
2Gew.-%1,1,3-Trimethyl-4-sulfomethyl-pyrrolidinium-betüin,
^Gew.^Glycerol/Diethylenglykolmonobutylether-GemischimGew.-Verha'ltni? =1:1,2 Gew.-% Harnstoff,
0,4Gew.-% Uimethylpolysiloxan,
0,4Gew.-% proteolytische Enzympräparation(Maxatase LS),
0,6Gew.-% phosphoryliertes Stärkeprodukt, 0,02 Gew.-% optischer Aufheller, 0,15Gew.-%Parfümöl, 0,03Gew.-% Säureblaufarbstoff,Ausgleich auf 100Gew.-%: Es wird mit 33%igef technischer Natronlauge auf einen pH-Wert von 10eingestellt und anschließend mit Wasser verdünnt.
Belsple!3
26Gew.-% oxethyliertes Fettalkoholgemisch der Kettenlänge C-18 mit einem ungesättigten Anteil in der Kette und einemdurchschnittlichen EO-Gehalt von 15 EO-Einheiten,3 Gew.-% Alkansulionat (C-9- bis C-15-Alkylkettungemisch),5Gew.-% N-C16H33/C18H37-Alkyl-N,N-bis(oxyethylen)-amin mit 7 EO-Einheiten,2Gew.-% N-CieH33/C18H37-Alkyl-N.N-bis(oxyethylen)-ammonio-propansulfonat mit 2,5 EO-Einheiten,8Gew.-%multifunktionellesSulfobetainsulfongemisch(50%iges wäßriges Gemisch),5 Gew.-% Dimethylaminomethanbisphoshonsäure,
5 Gew.-% 1,1 -Dimethyl-S-sulfinsäuremethyM-sulfomethyl-pyrrqdinium-betain, 15Gew.-% PropandioM^/n-Propanol/Glycerol-Gemisch im Gew.-Verhältnis =1:1:1,
2 Gew.-% Harnstoff, 0,5Gew.-% Dimethyipclysiloxan, 0,6Gew.-% phosphoryliertes Stärkeprodukt,
1 Gew.-% protdolytische Enzuympräpnration
(Maxatase LS),
0,03 Gew.-% optischer Aufheller, 0,05Gew.-%Parfümöl, 0,02 Gew.-% Säureblaufcrbstoff,Ausgleich auf 100 Gew.-%: Es wird mit Triethanolamin ein pH-Wert vor. 3 eingestellt, anschließend wird mit 33%iger technischer Natronlauge der pH-Wert auf 9,5 erhöht und danach wird mit Wasser verdünnt.
BelspleM
Die Zusammensetzung und Formulierungsvorschrift entspricht Beispiel 1. Anstelle der 26 Gew.-% des oxethylierten Fettalkoholgemisches dei Kettenlänge C-18 mit eir em ungesättigten Anteil In der Kette und einem durchschnittlichem EO-Gehalt von 15 EO-Einheiten werden 26Gew.-% Nonylphenylpolyoxyethylen mit 10 EO-Einheiten eingesetzt.
Beispiels
23Gew.-% oxethyliertes Fottalkoholgsmisch der Kevtenlänge C-18 mit einem ungesättigten Anteil in der Kette und einemdurchschnittlichen EO-Gehalt von 15 EO-Elnheiten,4Gew.-% C-H/C-M-Alkoholgemisch mit durchschnittlichem Gehalt von 3 PO- und 5 EO-Einheiten,0,6Gew.-% Alphaolefinsulfonat des Kettenlängengem'/xhes C-12 bis C-1 β,3Gew.-% N-CieH33/C18H37-Alkyl-N.N-bis(oxyethylen)-amin mit 15 EO-Einheiten,2Gew.-% N-CieH33/C18H37-Alkyl-N,N-bis(oxyetriylen)-ammonio-propansulfonat mit 7 EO-Elnheiten,
6 Gew.-% multifunktionelles Sulfobetainsulfongemisch (50%iges wäßriges Gemisch),
3 Gew.-% Oimethylaminomethanbisphosphonsäure,
2 Gew.-% 1,1 -Dimethyl-S-sulfinsfiuremethyM-sulfomethyl-pyrrolidinium-betain, 3Gew.-% Gluconsäure,10Gow.-%Triethylenglykol/Propandiol-1,2-Gemisch Im Gew.-Verhältnis ·> 2:1, 2 Gew.-% Harnstoff,0,5Gew.-% Dimethylpolysiloxan, 1,6Gew.-% phosphoryliertes Stärkeprodukt, 0,6Gew.-% proteolytische Enzympräparation(Maxatase LS),
0,08Gew.-% optischer Aufheller, 0,lGew.-%Parfümöl, 0,05Gew.-% Säureblaufarbstoff, Ausgleich auf 100Gew.-%: Es wird mit Ethanolamin auf einen pH-Wert von 9 eingestellt und mit Wasser verdünnt.
Beispiele
Die Waschmittelformulierung ist wie Beispiel 5 aufgebaut; anstelle der 23Gew.-% oxeihyliurten Fettalkoholgemisches der Kettenlänge C-18 mit einem ungesättigten Anteil in der Kette und einem durchschnittlichen EO-Gehalt von 15 EO-Einheiten werden 23Gew.-%Talgalkoholethoxylat mit 14 EO-Einheiten eingesetzt.

Claims (9)

1. Flüssiges, enzymhaltiges Waschmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
- 25 bis 45Gew.-% eines nichtionischen Tensids, ausgewählt aus der Gruppe der Polyoxyethylen-Addukte oder Polyoxypropylen-polyoxyethylen-Addukte bzw. Gemische ders ilben,
- 0,1 bis 5Gew.-% eines anionischen Tensids, ausgewählt aus der Gruppe der Sulfonate,
2. Flüssiges, enzymhaltiges Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtionisches Tensid ein oxethyliertes Fettalkoholgemisch der Kettenlänge C-9 bis C-18 mit durchschnittlichem EO-Gehalt von 8 bis 15 EO-Einheiten, ein C-8· bis C-13-Alkylphenylpolyoxyethylen mit 8 bis 15 EO-Einheiten oder von technischen oxethylierten Fettalkoholgemischen, die durch selektive Reduktion von Fettsäuregemischen mit hohem Anteil an ungesättigten Säuren unter Erhalt der Doppelbindungen hergestellt wurden und durchschnittlich 16 bis 18 C-Atome aufweisen und einen durchschnittlichen EO-Gehalt von 5 bis 15 EO-Einheiten besitzen, sowie C-12/C-14-Alkoholgemische mit durchschnittlichem PO-Gehalt von 3 bis 5 Einheiten und einem EO-Gehalt von durchschnittlich 2 bis 6 EO-Einheiten eingesetzt wird.
- 2 bis 10Gew.-% Hydrotrop bzw. Gemisch verschiedener Hydrotrope,
- 10 bis 20Gew.-% eines organischen Lösungsmittels oder Gemische derselben,
- 0,01 bis 2 Gew.-% Enzympräparation,
- 0,01 bis 0,2 Gew.-% optischer Aufheller,
- 0,01 bis 0,1 Gew.-% Farbstoff,
- 0,01 bis 0,3Gew.-% Parfüm,
- 0 bis 56Gew.-% eines Zusatzstoffes oder Zusatzstoffgemisches, pH-Wert-Einstellung mit technischer Natronlauge, Ethanolamin oder Triethanolamin und Ausgleich auf 100Gew.-% mit Wasser
besteht.
- 2 bis 8Gew.-% eines multifunktionellen Sulfobetainsulfongemisches,
- 2 bis 6Gew.-% N-C16H33/C18H37-Alkyl-N,N-bis(oxyethylen)-ammonio-propansulfonat mit2,5 bis 15 EO-Einheiten,
- 2 bis 6Gew.-% N-C16H33/C18H37-Alkyl-N,N-bis(oxyethylen)-amin mit 5 bis 15 EO-Einheiten,
3. Flüssiges, enzymhaltiges Waschmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als anionisches Tensid ein C-9- bis C-15-Alkansulfonat oderC-12- bis C-16-Olefinsulfonat verwendet wird.
4. Flüssiges, enzymhaltiges Waschmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafi als multifunktionelles Sulfobetainsulfongemisch Umsetzungsprodukte aus Maleinsäureanhydrid mit Fettalkoholen oder Fettalkoholgemischen, oxethylierten Fettalkoholen, oxethylierten Fettaminen, Fettaminen und Polyethylenglykolen mit Molekulargewichton von 3000 bis 5000 sowie anschließender Addition des 1,1-Dimethyl-3-sulfinsäuremethyl-4-sulfomethyl-pyrrolidiniumbetains an dieses Gemisch, vorzugsweise das Umsetzungsprodukt aus Maleinsäureanhydrid und technischem Oxoalkohol der durchschnittlichen Zusammensetzung von C13H 27 OH, oxethyliertem Tierkörperfettamin der durchschnittlichen Zusammensetzung von C17 H 35 N(EOn)2 mit 3 EO-Einheiten im Molekül, Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 4000 und destilliertem technischen Tierkörperfettamin der durchschnittlichen Zusammensetzung von C17 H 35 NH 2 sowie anschließender Addition des i.i-Dimethyl-S-sulfinsäuremethyl-^sulfomethyl-pyrrolidiniumbetains an dieses Gemisch, eingesetzt werden.
5. Flüssiges, enzymhaltiges Waschmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrotrop organische kurzkettige Moleküle mit einer Häufung an polaren Gruppen, wie Dimethylaminomethanbisphosphonsäure, Glucose, I.I.S-Trimethyl^-sulfomethyl-pyrrolidiniumbetain, 1,1-Dimethyl-3-sulfinsäuremethyl-4-sulfomethyl-pyrrolidiniurnbetain, 1,1-Dimethyl-3,4-disulfomethyl-pyrrolidinium-betain, Citronensäure. Propantrisulfonsäure, Gluconsäure oder Gemische derselben, vorzugsweise die Dimethylaminomethanbisphosphonsäure, verwendet werden.
6. Flüssiges.enzymhaltiges Waschmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel niedere Alkohole, wie Ethanol, Isopropanol, n-Propanol, mehrwertige Alkohole, wie Glycerol, Propandiol, oder Ethylenglykole, beispielsweise Triethylenglykol, bzw. Ethylenglykolmonoether, wie Diethylenglykolmonobutylether, oder Gemische derselben eingesetzt werden.
7. Flüssiges, enzymhaltiges Waschmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoff
- 0 bis 4Gew.-% Harnstoff,
- 0 bis 0,5Gew.-% Siliconöl aus der Gruppe der Dimethylpolysiloxane,
- 0 bis 3Gew.-% Vergrauungsinhibitor (phosphoryliertes Stärkeprodukt) oder Gemische dieser Zusätze,
verwendet wird.
8. Flüssiges, enzymhaltiges Waschmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Enzymkomponente proteolytische oderamylolytische Enzyme eingesetzt werden.
9. Flüssiges, enzymhaltiges Waschmittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die pH-Wert-Einstellung mit technischer Natronlauge, Ethanolamin oder Triethanolamin aufwerte zwischen 8 und 10 und Ausgleich mit Wisser auf 100Gew.-% erfolgt.
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