DD286028A5 - Verfahren zur herstellung eines selbsttragenden, zylindrischen mineralfaser-daemmelementes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines selbsttragenden, zylindrischen mineralfaser-daemmelementes Download PDF

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DD286028A5
DD286028A5 DD33405689A DD33405689A DD286028A5 DD 286028 A5 DD286028 A5 DD 286028A5 DD 33405689 A DD33405689 A DD 33405689A DD 33405689 A DD33405689 A DD 33405689A DD 286028 A5 DD286028 A5 DD 286028A5
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DD33405689A
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Reinhard Bruchhold
Guenther Kraus
Manfred Koch
Erwin Klemann
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Verbundnetze En Zft I Fuer Ene
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines selbsttragenden, zylindrischen Mineralfaser-Daemmelementes unter Verwendung einer flexiblen, aus einer Traeger- und einer Daemmschicht bestehenden Mineralfaserbahn. Das erfindungsgemaesze Verfahren ist fuer die Herstellung vorgefertigter Mineralfaser-Daemmelemente, insbesondere fuer die WaermedaemmuDaemmschicht; Waermedaemmung; Versorgungsleitung; Nennweite; Bahnachse; Winkel; Fixierung; Spiralwindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines selbsttragenden, zylindrischen Mineralfaser-Daemmelementes unter Verwendung einer flexiblen, aus einer Traeger- und einer Daemmschicht bestehenden Mineralfaserbahn. Das erfindungsgemaesze Verfahren ist fuer die Herstellung vorgefertigter Mineralfaser-Daemmelemente, insbesondere fuer die WaermedaemmuDaemmschicht; Waermedaemmung; Versorgungsleitung; Nennweite; Bahnachse; Winkel; Fixierung; Spiralwindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines selbsttragenden, zylindrischen Mineralfaser-Daemmelementes unter Verwendung einer flexiblen, aus einer Traeger- und einer Daemmschicht bestehenden Mineralfaserbahn. Das erfindungsgemaesze Verfahren ist fuer die Herstellung vorgefertigter Mineralfaser-Daemmelemente, insbesondere fuer die Waermedaemmung von Versorgungsleitungen aller in der Praxis gebraeuchlichen Nennweiten einsetzbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus einer Mineralfaserbahn, deren Daemmschicht schraeg zur Bahnachse verlaufende, durch Einschnitte erzeugte Spalten aufweist, in einem kontinuierlichen Produktionsprozesz ein zylindrisches, selbsttragendes Daemmelement ohne Zuhilfenahme eines formgebenden Werkzeuges herzustellen. Erfindungsgemaesz wird die Mineralfaserbahn spiralfoermig so gewickelt und dabei verbunden, dasz die benachbarten Daemmschichtkanten ineinandergreifend zusammengefuegt werden und die auszenliegende Traegerschicht ueberlappt, wobei der Durchmesser des dadurch entstehenden Daemmelementes durch den Winkel der in der Daemmschicht vorhandenen Spalten und die Fixierung der ersten Spiralwindung definiert wird. Fig. 4{Mineralfaser-Daemmelement; Traegerschicht; Daemmschicht; Waermedaemmung; Versorgungsleitung; Nennweite; Bahnachse; Winkel; Fixierung; Spiralwindung}

Description

Titel der Erfindung
Verfahren zur Herstellung eines selbsttragenden, zylindrischen Mineralfaser-Dämmelementes
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines selbsttragenden, zylindrischen Mineralfaser-Oämmelsmentes unter Verwendung einer flexiblen, aus einer Träger- und einer Dämmschicht bestehenden Mineralfaserbahn. Das erfindungsgemäOe Verfahren ist für die Herstellung vorgefertigter Mineralfaser-Dämmelemente, insbesondere für die Wärmedämmung von Versorgungsleitungen aller in der Praxis gebräuchlichen Nennweiten einsetzbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zur Verringerung des Arbeitszeitaufwandes bei der Montage der Wärmedämmung ist die Anwendung vorgefertigter Dämmelemente in Form von Schalen oder Hülsen vorteilhaft, wobei nur dann ein gesamtwirtschaftlicher Nutzen eintritt, wenn auch die Dämmelemente rationell gefertigt werden können.
Es sind Verfahren zur Herstellung selbsttragender zylindrischer Mineralfaser-Dämmelemente bekannt, die von formlosem Mineralfaserstoff ausgehen und diesen in Verbindung mit einem Bindemittel durch
Wickeln um einen Kern, Strangpressen oder Schleudern formen. Der gemeinsame Nachteil dieser Verfahren liegt vor allem darin, daO stets formgebende Werkzeuge notwendig sind, um die Konturen des Oämmelements zu fixieren. Das bedei.fcet, daß für ein Sortiment an Dämmkövpern ein hoher anlagentechnischer Aufwand betrieben werden muß und der Wirtschaftlichkeit der Verfahren Grenzen gesetzt sind. Andere Entwicklungen haben die Herstellung für die Montage bzw. die Stabilität der Wärmedämmung vorteilhafter, wickelfähiger Dämmelemente zum Ziel. So wird in DD-WP F 16 L/322 891.1 eine flexible Dämmschale vorgeschlagen, die kontinuierlich hergestellt, in ihrem Durchmesser flexibel veränderbar ist und ihr besonderer Vorteil darin besteht, sich bei der Montage an die Rohroberfläche selbsttätig anzulegen. Eine weitere Lösung zielt auf die Erhöhung insbesondere der Druckstabilität der wärmedämmenden Mineralfaserschicht. Wie in der Literatur beschrieben, werden Mineralfaserplatten, die eine hohe Druckfestigkeit besitzen und an sich nicht krümmungsfähig sind, einseitig mit keilförmigen, dem zu dämmenden Durchmesser entsprechenden Einschnitten versehen und so flexibilisiert. Beiden Verfahren haftet jedoch der Nachteil an, daß mit einem Element der zu dämmende Rohrabschnitt jeweils nur die Bahnbrsite des Dämmelements besitzt. Dieser Nachteil wird mit der Lösung nach DE-OS 28 32 344 überwunden. Dieser "Wärmeisolationskörper für Rohre" besteht aus einer flexiblen Basis und Deckschicht sowie einer Wärmedämmschicht, beispielsweise aus Mineralfaserstoff. Dieser bandförmige Dämmkörper wird bei der Montage spiralförmig um das zu dämmende Rohr gelegt, wobei damit zweifelsohne ein größerer Montagefortschritt erreicht werden kann. Kennzeichnend für die Ausbildung der Dämmschicht ist die Anwendung von Dämmstoff-Streifen (Lamellen), die schräg zur Längskante der Mehrschichtbahn verlaufen und mit diesem Winkel annähernd den Steigungswinkel der Spiralwicklung bestimmen. Nachteilig ist jedoch, daß bei der Rohrumwicklung durch die auf das Rohr aufzulegende Trägerschicht die Dämmstoffstreifen aufspreizen und diese Anordnung zwangsläufig zu einer Instabilisierung der Dämmschicht und Verschlechterung ihrer Funktion führt. Desweiteren ist eine bei der Aufspreizung der Dämmstoffstreifen sich entfaltende Deckschicht ein wesentliches Merkmal der Erfindung, wobei eingeschätzt wird, daß deren Herstellung sehr kompliziert ist.
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Insgesamt besteht der Nachteil der wickelförmigen Dämmelemente darin, daß sii3 keine montagegünstige stabile Schalen- oder Hülsenform besitzen und ihre Formung erst1mit der Montage auf die Rohrleitung erfolgt, was mit einem hohen Arbeits- und Zeitaufwand auf der Baustelle sowie qualitativ unterschiedlichen Ausführungen verbunden ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Entwicklung eines Verfahrens, mit dem selbsttragende zylindrische Mineralfaser-Dämmelemente unterschiedlicher Durchmesser, Wandstärken und Längen mit gleichbleibender Qualität hochproduktiv herstellbar sind. Dabei soll der Arbeitsaufwand auf der Baustelle bzw. bei der Vorfertigung gedämmter Rohrelemente auf das bloße Uberschieben der Dämmelemente auf die Rohrleitung beschränkt werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, aus einer flexiblen Mineralfaserbahn, bei der die Dämmschicht schräg zur Bahnachse verlaufende, durch Einschnitte erzeugte Spalten aufweist, in eineni kontinuierlichen Produktionsprozeß ein zylindrisches, selbsttragendes Dämmelement ohne Zuhilfenahme eines formgebenden Werkzeuges herzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem eine, aus seitlich aufeinander versetzt angeordneter Trägerschicht und Dämmschicht bestehende Mineralfaserbahn spiralförmig so gewickelt und dabei verbunden wird, daß die benachbarten Dämmschichtkanten ineinandergreifend zusammengefügt werden und die außenliegende Trägerschicht an der Spiralnaht überlappt, wobei der Durchmesser des dadurch entstehenden stabilen üämmelementes durch den Winkel der in der Dämmschicht vorhandenen Spalten und die Fixierung der ersten Spiralwindung definiert wird.
Das Verfahren nutzt die Mineralfaserbahnen, die bei der Herstellung von Dämmstoffmaterial zunächst entstehen und auch das Ausgangsmaterial der bekannten Erzeugnisse der Mineralfasermatten und -platten darstellen, ohne jedoch diese Bahn in die handelsüblichen Abschnitte
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zu trennen. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das Verfahren zur Herstellung selbsttragender Dämmelemente unmittelbar an die Dämmstoffherstellung gebunden werden kann.
Die Dämmschicht der Mineralfaserbahn besteht vorteilhaft aus druckfestem Material, das durch Einschnitte seine Flexibilität erhalten hat und die Voraussetzung für einen form- und druckstabilen zylindrischen Dämmkörper bildet. Der Winkel der zur Bahnkante verlaufenden Einschnitte steht dabei in Beziehung zum gewünschten Durchmesser des Dämmelements.
Vorzugsweise besteht jedoch die Mineralfaserbahn aus Lamellen mit rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt, die auf einer Trägerschicht fixiert sind und ebenfalls eine zur Bahnkante winklige Ausrichtung haben.
ErfindungsgemäG sind die parallel aneinanderliegenden Lamellen so angeordnet, daß die Seitenkanten der Mineralfaserbahn eine gleichmäßige Verzahnung aufweisen. Bei der ersten Spiralwindung der Bahn greift der erste Zahn in die durch die Winkligkeit der Lamellenausrichtung und dem gewünschten Durchmesser entsprechende, komplementäre öffnung der gegenüberliegenden Bahnkante und wird durch verbundherstellende Mittel fixiert.
Die kontinuierliche Wiederholung des Formschlusses der benachbarten Bahnabschnitte führt zu einem zylindrischen, formstabilen Strang mit gleichbleibendem Durchmesser und homogener, lückenfreier Oämmschicht, ohne daß dafür ein formgebender Körper, wie Wickeldorn, notwendig ist.
Mit der Abtrennung eines Strangabschnittes entsteht dann ein selbsttragendes, zylindrisches Dämmelement.
Bei einem Wechsel des Dämmkörperdurchmessers ist das kontinuierliche zugeführte Mineralfaserbahri zu trennen, die zur Bahnkante schräg verlaufenden Einschnitte entsprechend des Durchmessers zu verändern und die Spiralwicklung erfindungsgemäß wieder zu beginnen. Als Trägerschicht können im Prinzip alle die Bandmaterialien verwendet werden, die krümmungsfähig sind und eine feste Verbindung mit dem Mineralfaserdämmstoff eingehen. Mit der Variation des Trägermaterials kann den Anforderungen entsprochen werden, denen das
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Däminelement bzw. seine Umhüllung bei der Anwendung ausgesetzt ist. Für die Anwendung des Dämmelements als Klappschale, d. h. mit einseitiger, achsparalleler Durchtrennung der Zylinderwand ist die Beschichtung des Dämmelements mit einer formhaltenden Schicht erforderlich.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die Zuordnung der Minernlfaser-Dämmschicht 2 zur Trägerschicht 1
Fig. 2 den schrägen Verlauf von Einschnitten in einem einheitlichen Grundkörper
Fig. 3 Lamellenmatte mit Verzahnung beider Seitenkanten Fig. 4 Spiralwindung.
Dei Verwendung eines einheitlichen Grundkörpers aus festem Mineralfasermaterial, ζ. B. auf Plattenqualität, ist das Material mit schrägen, parallel zueinander angeordneten Einschnitten versehen. Nach der ersten Spiralwindung dieser Bahn wird der unbeschichtete Seitenstreifen in axialer Richtung fortlaufend formschlüssig an die gegenüberliegende Bahnkante angelegt und mit dem überstellenden Trägermaterial, beispielsweise durch Verklebung verbunden. Mit der Anwendung des Prinzips einer Lamellenmattc wird auf einfache Weise ι ine gleichmäßige Verzahnung 3 beider Seitenkanten der Minernlfaserhalin erzielt. Diese Verzahnung besitzt neben dem axialen Formschluß zusätzlich den Vorteil der realen Fixierung der benachbarten Dahnabschnittc, so daß zwangsläufig ein einheitlicher Durchmesser des entstehenden Strangs entsteht.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines selbsttragenden zylinderförmigen Mineralfaser-Dämmelements unter Verwendung einer aus Dämmschicht und Trägerschicht bestehenden Mineralfaserbahn, bei der die "Dämmschicht schräg zur Bahnachse, durch Einschnitte erzeugte, vorzugsweise durch aneinandergelegte Dämmstofflamellen gebildete Spalten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus seitlich aufeinander versetzt angeordneter Trägerschicht (1) und Dämmschicht (2) bestehende Mineralfaserbahn spiralförmig so gewickelt und dabei verbunden wird, daß die benachbarten Dämmschichtkanten (2) ineinandergreifend zusammengefügt werden und die außenliegende Trägerschicht (1) an der Spiralnaht überlappt, wobei der Durchmesser des stabilen Dämmelementes (4) durch den Winkel der Spalten zur Bahnachse und die Fixierung der ersten Spiralwindung definiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenkanten der Dämmschicht (2) mit einer Verzahnung (3) versehen sind.
- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen -
DD33405689A 1989-10-31 1989-10-31 Verfahren zur herstellung eines selbsttragenden, zylindrischen mineralfaser-daemmelementes DD286028A5 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202019103492U1 (de) 2019-06-24 2019-07-01 Klaus-Dieter Nies Hochtemperaturisolierung zur Wärmedämmung von Rohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202019103492U1 (de) 2019-06-24 2019-07-01 Klaus-Dieter Nies Hochtemperaturisolierung zur Wärmedämmung von Rohren
WO2020260179A1 (de) 2019-06-24 2020-12-30 Nies Klaus Dieter Hochtemperaturisolierung zur wärmedämmung von rohren
US11460144B2 (en) 2019-06-24 2022-10-04 Klaus-Dieter Nies High-temperature insulation for thermally insulating pipes

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