DD284727A5 - Mehrsystemige rundstrickmaschine mit elektromagnetischer nadelauswahl - Google Patents

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DD284727A5 DD88314618A DD31461888A DD284727A5 DD 284727 A5 DD284727 A5 DD 284727A5 DD 88314618 A DD88314618 A DD 88314618A DD 31461888 A DD31461888 A DD 31461888A DD 284727 A5 DD284727 A5 DD 284727A5
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Abstract

Bei einer mehrsystemigen Rundstrickmaschine mit elektromagnetischer Nadelauswahl sind zur Erhoehung der Betriebssicherheit der Nadelauswahleinrichtungen die Auswahlmagnete leicht auswechselbar, nachjustierbar und waermedehnungskompensiert angeordnet, und die Auswahlplatinen werden ueber zwei gegeneinander versetzt angeordnete und nacheinander wirksam werdende Druckschloszteile mit einer Ankerflaeche den Auswahlmagneten angeboten, wodurch negative Auswirkungen von Verschleisz an den Auswahlplatinen vermindert werden. Fig. 1{Rundstrickmaschine; Nadelauswahl; Betriebssicherheit; Nadelauswahleinrichtung; Auswahlmagnet, auswechselbar, nachjustierbar, waermedehnungskompensiert; Auswahlplatinen; Druckschloszteil}

Description

Anwendungsgeblot der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine mehrsystemige Rundstrickmaschine mit elektromagnetischer Nadelauswahl, wobei den Nadeln zugeordnete, längsverstellbare und verschwenkbare Auswahlplatinen an jeder Auswahlstelle gegen die Kraft einer Rückstellfeder durch ein Druckschloßteil einem Auswahlmagneten angeboten werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei Rundstrickmaschinen mit elektromagnetischer Nadelauswahl ergeben sich mit der Erhöhung der Maschinendrehzahlen auch Probleme bezüglich der sicheren Funktion der Nadelauywahleinrichtung. Hierbei haben sich Betriebsverschleißerscheinungen an den Auswahlplatinen und Auswahlschloßteilen als Störgefahrquelle herausgestellt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die Wartungs- und Ausfallarbeiten der Rundstrickmaschine zu reduzieren und diese ökonomisch zu betreiben.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrsystemige Rundstrickmaschine mit elektromagnetischer Nadelauswahl, wobei den Nadeln zugeordnete, längsverstellbare und verschwenkbare Autwahlplatinen an jeder Auswahlstelle gegen die Kraft einer Rückstellfeder durch ein Druckschloßteil einem Auswahlmagneten angeboten werden, so auszubilden, daß Verschleißerscheinungen der Auswahlplatinen, welche die Funktionsfähigkeit der elektromagnetischen Nadelauswahleinrichtung beeinflussen könnten, vermindert werden und ihr negativer Einfluß verringert wird. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nadelschlösser und die Platinenschlösser aller Systeme übereinander auf einem gemeinsamen Tragring angeordnet sind, der über einzelnen Rippen auf einer Schloßträgerplaite des Maschinengestelles ruht, daß die Auswahlmagnete durch den zwischen den Rippen gebildeten Freiraum zwischen dem Tragring und der Schloßträgerplatte in einen radial innerhalb der Auswahlplatinen liegenden Bereich einsetzbar sind und der Magnethalter am Tragring verankerbar ist und daß die Plstinenschlöscer für jede Nadelauswahlstelle zwei auf die Auswahlplatinen einwirkende, in Axialrichtung der Maschine gegeneinander versetzte Druckschloßteile zum Anbieten aufweisen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine können die Auswahlmagnete ohne Abbau der zugehörigen Systemschlösser eingesetzt, ausgewechselt und vor allen Dingen nachjustiert werden. Von den beiden Druckschloßteilen bewirkt eines die Hauptverschwenkbewegung der Auswahlplatinen in Richtung auf den Auswahlmagneten. Der zweite Nocken, der zweckmäßig feineinstellbar angeordnet ist, bewirkt dann das genaue Anbieten durch Andrücken der Auswahlplatine an den Auswahlmagneten, wobei vorteilhafterweise ein leichtes Überdrücken erfolgen kann, so daß ein elastisches Durchbiegen der an ihrem Schwenkpunkt am Nutgrund und an ihrem freien Ende am Auswahlmagneten abgestützten Auswahlplatinen erfolgt. Vorteilhafterweise wirkt das erste Druckschloßteil auf den geradlinigen Endbereich des Schaftes der Auswahlplatine ein, die auf der entgegengesetzten Seite im E idbereich die Magnetankerfläche aufweist. Dabei kann die gleichzeitig als Nadelstößer dienende Auswahlplatine während ihrer durch das erste Druckschloßteil ausgelösten Schwenkbewegung ungehindert auch eine Längsbewegung ausführen. Das zweite Druckschloßteil wirkt dann vorteilhafterweise auf den mit Abstand vom Auswahlplatinenende angeordneten Austriebsfuß der Auswahlplatine ein, wodurch das elastische Durchbiegen der Auswahlpliitine beim leichten Überdrücken stattfinden kann.
Der Haup'.verschleiß an der Auswahlplatine findet am Schaftbereich der Auswahlplatine statt, wo das erste Druckschloßteil angreift. Dagegen bleibt der Verschleiß am Austriebsfuß und an dem dort einwirkenden zweiten Nocken gering, also an den Teilen, welche letztlich die Andrückstellung der Auswahlplatine bestimmen.
Die Führungsstege des Nadelzylinders können auf der Höhe des ersten Druckschloßteiles der Nadelauswahlstellen auf ihrer Außenseite eine Aussparung aufweisen, in welche das erste Druckschloßteil eintauchen kann. Somit besteht an dieser Stelle noch koine Belastung des Platinenfußes, die Auswahlplatinen können zwischen den Stegen seitlich nicht verkanten, und sie sind zwischen den Stegen voll geführt. Trifft der Platinenfuß auf das zweite Druckschloßteil, ist er bereits teilweise zwischen die Stege eingetaucht. Auch bei feinen Maschinenteilungen und dünnen Platinenstegen muß kein seitliches Wegbiegen der Auswahlplatinen befürchtet werden. Auch entsteht durch die Ausbildung der beiden Druckschloßteile eine Platzeinsparung am Umfang der Systeme, weil sich das Verschwenken und die Längsverschiebung der Auswahlplatinen teilweise überlappen lassen. Die Betriebssicherheit der Nadelauswahl bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Rundstrickmaschine kann zusätzlich dadurch erhöht werden, daß der von den radial innerhalb der Auswahlplatinenenden angeordneten Auswahlmagneten eingenommene Umfangsbereich der Maschine nach innen durch einen am Nadelzylinder befestigten Ringmantel aus magnetisch nichtleitendem Material abgeschlossen wird.
Dadurch werden magnetische Rückschlußnebenkreise über den Nadelzylinder vermieden, und die gesamte Magnetenergie steht an den Magnetpolen zur Einwirkung auf die Auswahlplatinen zur Verfügung.
Bei der Magnetanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, die durch die unvermeidliche Erwärmung der Maschine während des Betriebes auftretenden Abmessungsveränderungen im Bereich der wichtigen und einjustierten Nadelauswahlstellen zu kompensieren.
Hierzu kann erfindungsgemäß der am Tragring verankerbare Magnethalter aus einem, insbesondere auf einer Justierplatte radialverstellbar und kippbar angeordneten Steg bestehen, auf dessen inneres Ende ein magnetisch nichtleitendes Teil mit dem Auowahlmagneten aufgesetzt ist, der radial nach außen gerichtete Weicheisen-Polschuhe aufweist. Die Wärmeausdehnung, die der am Tragring verankerte Steg erfährt und die radial nach innen erfolgt, wird durch die Wärmedehnung, welche die Weicheison-Polschuhe in entgegengesetzter Richtung radial nach außen erfahren, praktisch aufgehoben.
Ausführungsbeisplel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: einen radialen Querschnitt durch den Nadelzylinder, den Schloßmantel und die zugehörigen Trägerteile einer
Rundstrickmaschine im Bereich einer Nadelauswahlstelle; Flg. 2: eine Draufsicht auf die Schloßteile von zwei jeweils mit einer Nadelauswahlstelle versehenen Systemen der
Maschine in der in Fig. 1 durch einen Pfeil Il bezeichneten Ebene und zusammen mit einer Nadel und einer Auswahlplatine;
Fig. 3: eine vergrößerte Teildarstellung des Bereiches III in Fig. 2;
Fig. 4: eine Ansicht der in Fig. 3 dargestellten Maschinenteile In Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3;
Fig. 5-8: gegenüber Fig. 1 vergrößerte Radialteilschnitte an vier unterschiedlichen, in den Fig. 3 und 4 bezeichneten
Umfangsstellen V-VIII eines mit einer Nadalauswahlstelle versehenen Systems; Fig. 9: eine schematische Seitenansicht eines Auswahlmagneten mit dem Magnetträger.
Der Radialschnitt nach Fig. 1 zeigt von einer Rundstrickmaschine den Nadelzylinder 10 mit einem umlaufenden Zylindertragring 11 mit äußerem Antriebszahnkranz 12 und ein Maschinengestellteil 13 mit aufgesetzter stationärer Schloßplatte 14, über welcher sich mit Abstand ein Tragring 15 befindet, der über in Abständen angeordnete Rippen 1 β mit der Schloßplatte 14 verbunden ist. Auf dem Tragring 15 sind für jedes System der Rundstrickmaschine ein unterer Platinenschloßträger 17 und ein oberer Nadelschloßträger 18 befestigt, die einzeln abgenommen werden können. Beide Schloßträger können aber auch zu einer einzelnen Baueinheit zusammengefaßt sein. Der Nadelschloßträger 18 ist mittels einer Befestigungsschraube 19 am Platinenschloßträger 17 befestigt, während der Platinenschloßträger 17 über eine Befestigungsschraube 20 am Tragring 15 verankert ist.
Im Nadelzylinder 10 sind zwischen eingesetzten Stegen 23 Nadeln 21 und als Nadelstößerwirkende Auswahlplatinen 22 geführt, die in Fig. 2 vergrößert dargestellt sind. Der Nadelzylinder 10 endet unten auf der Höhe des Tragringes 15, wo im umlaufenden Maschinenteil radial innerhalb der durch die Führungsstege 23 gebildeten Führungsnuten für die Nadeln 21 und die Auswahlplatinen 22 befindlicher Freiraum 24 geschaffen ist, der über die zwischen den Rippen 16 befindlichen Freiräume zugänglich ist und in welchem di i Auswahlmagnete 25 der Nadelauswahlstellen angeordnet sind. Der Freiraum 24 ist nach innen durch einen Ringmantel 26 aus magnetisch nichtleitendem Material begrenzt, der zwischen dem Nadelzylinder 10 und dem Zylindertragring 11 befestigt ist und der ein magnetisches Kurzschließen der Auswahlmagnete 25 über den Nadelzylinder ausschließt. Die Auswahlmagnete 25 sind am Ende eines stegartigen Magnethalters 27 angeordnet, der über eine Justierplatte 28 auf der Unterseite des stationären Tragringes 16 mittels zweier Stellschrauben 29.1 und 29.2 in Radialrichtung einstellbar und kippbar und mittels einer Klemmschraube 30 feststellbar angeordnet ist, wobei die beiden Stellschrauben 29.1, 29.1 in einer am Tragring 15 befestigten Halteplatte 31 gelagert sind.
Figur 2 zeigt die Schloßteile des Platinenschloßträgers 17 und des Nadelschloßträgers 18 von zwei benachbarten Systemen der Rundstrickmaschine. Am Platinenschloßträger 17 ist in einer Ringnut ein Platinensicherungsring 32 angeordnet, der beim Abnehmen des Platinenschloßträgers 17 ein Herausfallen der Auswahlplatinen 22 aus ihren Führungsnuten im Nadelzylinder 10 verhindert. Das Nadelschloß weist in bekannter Weise ein Kulierschloßteil 33 mit einem Gegenschloßteil 34 auf, die gemeinsam über eine sus Fig. 1 ersichtliche Stellscheibe 35 verstellbar sind. Die Nadelschloßtoile wirken auf einen Fuß 21.1 der Nadeln 21 ein. Die als Nadelstößer wirkenden Auswahlplatinen 22 sind mit einem Kopf 22.1, einem Austriebsfuß 22.2, einem Schwenkpunkt 22.3 und mit einer Rückstellfeder 35 versehen. Am unteren Ende der Auswahlplatine 22 sind auf der Rückseite eine Ankerfläche 22.4 und auf der entgegengesetzten Vorderseite eine geradlinige Auflauffläche 22.5 am Schaft der Auswahlplatine 22 ausgebildet, die eine gleichzeitige Längs· und Schwenkbewegung der Auswahlplatine 22 erlaubt. Am Austriebsfuß 22.2 befindet sich eine zweite Auflauffläche 22.6.
Der Platinenschloßträger 17 weist ein Austriebsschloßteil 36 für den Austriebsfuß 22.2 und zwei gegeneinander versetzte Druckschloßteile, nämlich ein erstes Druckschloßteil 37 und ein zweites Druckschloßteil 38 auf, deren Wirkung nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 3-8 näher erläutert wird. Die beiden Druckschloßteile 37 und 38 befinden sich in der durch einen Pfeil 39 angezeigten Durchlaufrichtung der Auswahlplatinen 22 jeweils vor dem Auswahl bereich A des Auswahlmagneten 25 der dem betreffenden System zugeordneten Nadelauswahlstelle. Weitere Schjpßteile 40 und 41 dienen zur Einwirkung auf den Platinenkopf 22.1 oder zur Sicherung des Platinenschaftes im Bereich seines Schwenkpunktes 22.3. Die Schloßteile 40 geben den Weg für eine Austriebsbewegung der Auswahlplatinen 22 nach oben frei und führen sie am Platinenkopf 22.1 wieder nach unten in den Durchlaufkanal 40.1, auf dessen Höhe an den Nadelauswahlstellen die Nadelauswahl stattfindet. Zwischen dem Schloßteil 41 und dem Schaft der Auswahlplatinen 22 besteht ein bestimmtes Spiel. Das Schloßteil 41 wirkt also nicht als Druckschloßteil.
In der vergrößerten Darstellung nach Fig.3 und 4 des Platinenaustriebsschloßteiles 36 mit seiner Austriebskante 36.1 für den Austriebsfuß 22.2 der Auswahlplatinen 22 ist dieser Austriebsfuß 22.2 in mehreren Durchlaufstellungen im Bereich des ersten Druckschloßteiles 37 und des zweiten Druckschloßteiles 38 gezeigt. Vier der Durchlaufstellungen sind mit den Ziffern V, Vl, VII, VIII bezeichnet. In Fig. 4 ist zusätzlich zu den Platinenschloßteüen noch der Endabschnitt einer Auswahlplatine 22 dargestellt. Aus Fig. 4 ist gut erkennbar, daß die Auswahlplatinen 22 in der Durchlaufrichtung 39 zunächst mit ihrer Auflauffläche 22.5 auf das relativ flach ansteigende erste Druckschloßteil 37 auftreffen und durch dieses Druckschloßteil 37 verschwenkt werden, bis in der Stellung VII der Austriebsfuß 22.2 mit seiner Auflauf fläche 22.6 auf das zweite Druckschloßteil 38 trifft, das durch ein Zwischenstück 42 in seiner Lage genau justierbar ist und das weitere Verschwenken der Auswahlplatine 22 bis zum Anbieten an einen Auswahlmagneten 25 besorgt. Das zweite Druckschloßteil 38 endet in Durchlaufrichtung in einer Abwurfkante 38.1, die ein Rückverschwenken der vom Auswahlmagneten 25 losgelassenen Platinen 22 unter der Rückstollwirkung ihrer Feder 35 erlaubt. Aus Fig.3 ist noch eine Ausnehmung 43 im Austriebsschloßteil 36 ersichtlich, in welche die Austriebsfüße 22.2 von in Rundlaufstellung befindlichen, also nicht auf die Austriebskante 36.1 des Austriebsschloßteiles 36 auflaufenden Auswahlplatinen 22 einschwenken können, so daß ihre Schäfte frühzeitig vom ersten Druckschloßteil 37 erfaßt werden.
Figur 5 zeigt eine Gesamtansicht einer Auswahlplatine 22 in der Stellung V nach Fig.3 und 4, die als an einer vorhergehenden Nadelauswahlstelle ausgewählte Platine mit ihrem Austriebsfuß 22.2 auf die Austriebskante 36.1 des Austriebsschloßteiles 36 aufgelaufen ist und die zugeordnete Nadel 21 in ihre Strickstellung gebracht hat. Der Schaftendbereich befindet sich kurz vor dem Auflaufen auf das erste Druckschloßteil 37. Die Fig. 5-8 zeigen, daß die Führungsstege 23 auf der Höhe der ersten Druckschloßteile 37 eine Aussparung 44 aufweisen, in welche das Druckschloßteil 37 eintauchen kann. Das untere Ende 23.1 der Führungsstege 23 ragt über den unteren Rand des Nadelzylinders 10 hinaus in den von den Auswahlmagneten 25 eingenommenen Freiraum 24. Das überstehende Ende 23.1 der Führungsstege 23 ist auf der Rückseite radial einwärts mit einer Abschrägung 45 versehen, so daß die Auswahlmagnete 25 nicht über die Führungsstege kurzgeschlossen werden. Figur 6 zeigt eine in Rundlaufstellung verbliebene Auswahlplatine 22 in der Position Vl nach Fig. 3 und 4. Ihr Austriebsfuß 22.2 verläßt die Ausnehmung 43 des Austriebsschloßteiles 36, und ihre Auflauffläche 22.5 beginnt, auf das erste Druckschloßteil 37 aufzulaufen.
Figur 7 zeigt eine Auswahlplatine 22 in der Stellung VII nach Fig. 3 und 4. Sie ist mit ihrer Auflauffläche 22.5 auf das erste Druckschloßteil 37 bereits eine Strecke weit aufgelaufen und entsprechend um ihren Schwenkpunkt 22.3 verschwenkt worden, und sie hat jetzt die Stelle erreicht, wo ihr Austriebsfuß 22.2 mit seiner Auflauffläche 22.6 auf das zweite Druckschloßteil 38 trifft. Der höchste Punkt des ersten Druckschloßteiles 37 Ist erreicht, und die weitere Schwenkbewegung der Auswahlplatine 22 wird durch das zweite Druckschloßteil 38 über den Austriebsfuß 22.2 bewirkt.
Figur 8 zeigt die Platine 22 in der Stellung VIII nach Fig.3 und 4. Der Austriebsfuß 22.2 hat die höchste Stelle des zweiten Druckschloßteiles 38 erreicht. In dieser maximalen Schwenklage ist das Platinenende mit seiner Ankerfläche 22.4 gegen den Auswahlmagnet 25 gedrückt, wobei zweckmäßig ein leichtes Überdrücken und damit ein leichtes Durchbiegen des Platinenschaftes zwischen seinem Schwenkpunkt 22.3 und seiner anliegenden Ankerfläche 22.4 erfolgt, um Fertigungstoleranzen und Verschleiß auszugleichen. Die Platine 22 wird über die aus Fig.4 ersichtliche Abwurfkante 38.1 des zweiten Druckschloßteiles 38 hinausbewegt und dort entweder vom Elektromagneten 25 in dieser Stellung gehalten, was im nächsten System der Maschine die Einnahme einer Rundlaufstellung bedeutet, oder aber vom Elektromagneten 25 losgelassen und dadurch durch ihre Feder 35 in eine Stellung zurückverschwenkt, in welcher sie am nächstfolgenden System mit ihrem Austriebsfuß 22.2 vom Austriebsschloßteil 36 erfaßt wird.
Figur 9 zeigt den Aufbau der Auswahlmagnete 25. Sie weisen in bekannter Weise zwei Weicheisen-Polschenkel 46 und 47 auf, zwischen deren einen und in einem magnetisch nichtleitenden Teil 48 verankerten Enden ein Permanentmagnet 49 angeordnet ist, während zwischen den beiden anderen und freien Enden der Weicheisen-Polschuhe 46 und 47 eine als Gleitleiste dienende Saphirleiste 50 angeordnet ist, gogen welche die Ankerfläche 22.4 der Auswahlplatinen 22 zur Anlage gelangt. Auf den Weicheisen-Polschuhen 46 und 47 ist eine Abwurfwicklung 51,51.1 angeordnet, die Stromimpulse erhält, welche die vom Permanentmagneten 49 ausgeübte Anziehungskraft aufheben und durch eine Magnetfeldumpolung ei * Loslassen des Endabschnitts der Platinen 22 bewirken. Das magnetisch nichtleitende Teil 48 ist auf einem Magnethalter 27 befestigt, der am Tragring 15 verankert ist, wie bereits in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Sowohl der Magnethalter 27 als auch die Polschuhe 46,47 sind radialgerichtet. Die bei einer Erwärmung des Magnethalters 27 erfolgende Längenausdehnung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 53 wird durch eine entgegengesetzte Ausdehnungsbewegung der Weicheisen-Polschuhe in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 52 kompensiert, so daß die einjustierte Stellung des Auswahlmagneten 25 zur Umlaufbahn der Auswahlplatinen 22 konstant gehalten bleibt. Ansonsten erlaubt der Maschinenaufbau jederzeit eine Nachjustierung der Auswahlmagnete 25 oder das Auswechseln einzelner Magnete onne den vorherigen Abbau der Schloßträger eines Systems.

Claims (11)

1. Mehrsystemige Rundstrickmaschine mit elektromagnetischer Nadelauswahl, wobei den Nadeln zugeordnete, längsverstellbare und verschwenkbare Auswahlplatinen an jeder Auswahlstelle gegen die Kraft einer Rückstellfeder durch ein Druckschloßteil einem Auswahlmagneten angeboten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelschlösser und die Platinenschlösser aller Systeme übereinander auf einem gemeinsamen Tragring (15) angeordnet sind, der über einzelnen Rippen (16) auf einer Schloßträgerplatte (14) des Maschinengestells (13) ruht, daß die Auswahlmagnete (25) durch den zwischen den Rippen (16) gebildeten Freiraum zwischen dem Tragring (15) und der Schloßträgerplatte (14) in einen radial innerhalb der Auswahlplatinen (22) liegenden Freiraum (24) einsetzbar sind und der Magnethalter (27) am Tragring (15) verankerbar ist und daß die Platinenschlösser für jede Nadelauswahlstelle zwei auf die Auswahlplatinen (22) einwirkende, in Axialrichtung der Maschine gegeneinander versetzte Druckschloßteile (37,38) zum Anbieten aufweisen.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckschloßteile (37,38) auch in Umfangsrichtung des Platinenschlosses zueinander versetzt angeordnet sind, dergestalt, daß zuerst das erste Druckschloßteil (37) und anschließend das zweite und vom Auswahlmagneten (25) weiter entfernte Druckschloßteil (38) auf die Auswahlplatinen (22) einwirken.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlplatinen (22) gleichzeitig als Nadelstößer dienen und mit einem Austriebsfuß (22.2) versehen sind, daß das der zugeordneten Nadel (21) abgewandte freie Platinenende auf seiner einen Seite eine Magnetankerfläche (22.4) und auf seiner anderen Seite eine geradlinige Auflauffläche (22.5) für das erste der beiden Druckschloßteile (37) bildet, während die Auflauffläche (22.6) für das zweite Druckschloßteil (38) am Austriebsfuß (22.2) ausgebildet ist.
4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlplatinen (22) durch das zweite Druckschloßteil (38) beim Anbieten an den Auswahlmagneten (25) leicht überdrückt werden, dergestalt, daß ein elastisches Durchbiegen der an ihrem Schwenkpunkt (22.3) am Nadelzylinder (10) und an ihrem freien Ende am Auswahlmagneten (25) abgestützten Auswahlplatinen (22) erfolgt.
5. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von den radial innerhalb der Auswahlplatinenenden angeordneten Auswahlmagneten (25) eingenommene Umfangsbereich (24) der Maschine nach innen durch einen am Nadelzylinder (10) befestigten Ringmantel (26) aus magnetisch nichtleitendem Material abgeschlossen ist.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Tragring (15) verankerbare Magnethalter (27) aus einem radialverstellbar angeordneten Steg besteht, auf dessen inneres Ende ein magnetisch nichtleitendes Teil (48) mit dem Auswahlmagneten (25) aufgesetzt ist, und der Auswahlmagnet (25) radial nach außen gerichtete Weicheisen-Polschuhe (46,47) aufweist.
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anlageenden der Weicheisen-Polschuhe (46,47) in bekannter Weise eine Saphirleiste (50) angeordnet ist.
8. Rundstrickmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnethalter (27) auf einer Justierplatte (28) mittels Justierschrauben (29.1,29.2) radialverschiebbar und kippbar angeordnet ist.
9. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher die Nadeln und Auswahlplatinen zwischen in den Nadelzylinder eingesetzten Stegen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (23.1) der Stege (23) über den Nadelzylinder (10) hinaus in den für die Auswahlmagnete (25) geschaffenen Freiraum (24) ragen und dort zur auch seitlichen Freilegung der den Auswahlmagneten (25) angebotenen Ankerfläche (22.4) der Auswahlplatinen (22) radial einwärts abgeschrägt (45) sind.
10. Rundstrickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (23) auf der Höhe des ersten Druckschloßteiles (37) der Nadelauswahlstellen auf ihrer Außenseite eine Aussparung (44) aufweisen, in welche das erste Druckschloßteil (37) eintauchen kann.
11. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Platinenschloßträger (17) in einer Ringnut ein Platinensicherungsring 32 angeordnet ist.
Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
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