DD278827A1 - Buegeleisen mit dampfeinrichtung - Google Patents

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DD278827A1
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water
steam
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chamber
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DD32410388A
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Inventor
Bernd Koegel
Steffen Ostmann
Fred Richter
Guenter Jaritz
Eckhard Lippmann
Original Assignee
Elektrogeraete Ingbuero Veb
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/14Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
    • D06F75/18Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Buegeleisen mit Dampfeinrichtung, wobei der Dampf in einem Verdampfungsraum, in den mittels eines Eintropfverdampfers dosiert Wasser eingetropft wird, erzeugt wird. Ziel der Erfindung ist ein Buegeleisen mit Dampfeinrichtung, bei dem der hydrostatische Druck auf dem Tropfventil und damit die pro Zeiteinheit erzeugte Dampfmenge konstant und damit unabhaengig vom Fuellgrad des Wassertankes ist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass eine Teilverdampfungskammer einen verschliessbaren mit einem Rueckschlagventil versehenen Zulauf aus dem Wassertank und einen Auslass mit einem Wasser-Dampf-Steigrohr, das in eine oberhalb des Wassertankes vorhandene Ueberlaufkammer muendet, aufweist, dass ein Tropfventil mit einer Tropfduese von der Ueberlaufkammer in den Verdampfungsraum muendet, wobei das Tropfventil in der Ueberlaufkammer eine verschliessbare Einlaufoeffnung aufweist und das ein Wasserueberlaufrohr von der Ueberlaufkammer in den Wassertank muendet. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Bügeleisen mit Dampfeinrichtung, wobei der Dampf in einem Verdampfungsraum, in den mittels eines Eintropfverdampfers dosiert Wasser eingetropft wird, erzeugt wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bügeleisen mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Dampf, die einen Wassertank, einen in einer elektrisch beheizten Sohle angeordneten Verdampfungsraum mit Dampfauslaßöffnungen und ein Tropfventil zwischen Wassertank und Verdampfungsraum aufweisen, sind grundsätzlich bekannt und können wahlweise als Trockenbügeleisen bei geschlossenem Tropfventil oder als Dampfbügeleisen verwendet werden. Durch das im Dampfbetrieb geöffnete Tropfenventil tropft Wasser aus dem Wassertank in die Verdampfungskammer und verdampft dort. Der Wasserdampf tritt durch Dampfauslaßöffnungen in der Sohle aus. Die erzeugte Dampfmenge wird dabei durch die das Tropfventil durchströmende Wassermenge bestimmt und ist abhängig von dem hydrostatischen Druck der Wassersäule über dem Ventil, d. h. dem Füllstand im Wassertank. Darin besteht ein Hauptnachteil dieser Art Dampfbügeleisen. Es ist ein Bügeleisen mit Dampfeinrichtung bekannt, bei dem der Wasserstand über dem Tropfventil während des Dampfbetriebes konstant bleibt (DE-OS 3328453). Bei dieser Lösung besteht der Wasserbehälter aus einem vorderen Teil mit Einfüllöffnung und Tropfventil und einem hinteren Teil. Vorderer und hinterer Teil des Wassertankes stehen durch einen Überströmkanal auf Bodenniveau in Verbindung. In den hinteren Teil des Wassertankes ragt ein mit der Verdampfungskammer in Verbindung stehendes Dampfüberströmrohr. Infolge der Verdampfung des Wassers in der Verdampfungskammer kommt es zu einem Druckanstieg in Verdampfungskammer und hinterem Wassertank, so daß Wasser vom hinteren in den vorderer Wassertank gedrückt wird. Nachteilig dabei ist, daß eine konstante Höhe des Wassers im vorderen Teil des Wassertankes nicht ermöglicht wird. Die Ursache dafür besteht darin, daß der Dampfdruck in der Verdampfungskammer von der Auslaßfähigkeit der Dampfaustrittsöffnung, und damit von der zu bügelnden Textilart bestimmt wird. Dadurch, daß der Dampfdruck nicht konstant ist, schwenkt der hydrostatische Druck der Wassersäule über dem Tropfventil, wodurch die pro Zeiteinheit in der Dampfkammer erzeugte Dampfmenge wiederum schwankt. So sind beispielsweise beim Bügeln die dichten Gewebe die Dampfauslaßöffnungen weitestgehend verschlossen, so daß das gesamte Wasser in den vorderen Teil des Wassertankes gedrückt wird und aus der Einfüllöffnung austreten kann.
Weiterhin ist eine Lösung bekannt, bei der ein konstanter hydrostatischer Druck über dem Tropfventil mittels eines verschließbaren Wassertankes; ^t einem Innen- und einem Außenrohr und einer zentrisch darin angeordneten Ventilstange mit Tropfventil zum Verdampfungsraum erreicht wird (DE-OS 8324518). Im Ringraum zwischen Innen- und Außenrohr wirkt übor eine entsprechende Öffnung der Überdruck aus dem Verdampfungsraum, wodurch infolge einer weiteren Öffnung zwischen Ringraum und Wassertank das Wasser durch Überströmkanäle in dem Innenrohr auf ein höheres Niveau gedrückt wird. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß infolge des notwendigen Verschlusses der Einfüllöffnung im Wassertank sich bei gedrosselter Dampfabgabe durch die Dampfaustrittsöffnung in der Bügeleisensohle ein Überdruck im Wassertank bilden kann, der ohne zusätzliches Überdruckventil zu Beschädigungen am Wassertank führen kann.
Es ist weiterhin bekannt, daß ein Tankinnenraum mit einer mit Klappen versehenen Druckkammer, die durch ein Tropfventil mit der Verdampfungskammer in Verbindung steht, ausgerüstet ist. In die Druckkammer strömt Wasser aus dem Tank erst dann nach, wenn der Druck im Verdampfungsraum infolge nicht austropfenden Wasser abgesunken ist (DE-OS 3430120). Diese Lösung sichert zwar einen annähernd konstanten hydrostatischen Druck über dem Tropfventil bei offenem Wassertank, jedoch ist die Höhe des hydrostatischen Druckes relativ gering, so daß die Dampfmenge stark von Störungen, wie Verunreinigungen und Verkalkung abhängig ist.
Es ist weiterhin ein Bügeleisen mit Dzmpfeinrichtung bekannt, bei dem der Wasserzufluß aus dem Wassertank in die Verdampfungskammer zwischen einem Minimum und einem Maximum einstellbar ist, wobei die eingestellte Wasserzuflußmenge vom Füllstand im Wassertank konstant bleibt (DE-ÜS 3437825). Die zur Erfüllung dieser Aufgabe
vorgestellten Lösungen haben den Nachteil, daß ontweder der Wassertank beim Dampfbetrieb verschlossen sein muß und damit die Gefahr eines unzulässigen Druckanstieges besteht oder daß bei offenem Wassertank der hydrostatische L ruck slots kleiner als die durch den Füllgrad im Wasserbehälter zur Verfügur g stehende Wassersäule ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist ein Bügeleisen mit Dampf einrichtung, bei den ι der hydrostatische Druck auf dem Tropfventil und damit die pro Zeiteinheit erzcn'e Dampfmenge konstant und damit unabhängig vom Füllgrad de s Wassertankes ist.
Wesen der Erf ' ung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Dampfbügeleisen zu schaffen, bei dem die hydrostatische Wassersäule über dem Tropfventil vom Füllstand im Wassertank unabhängig ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Teilverdampfungskammer einen verschließbaren und mit einem Rückschlagventil versehenen Zulauf aus dem Wassertank und einen Auslaß mit einem Wasser-Dt. "npf-Steigrohr, das in eine oberhalb des Wassertankes vorhandene Überlaufkammer mündet, aufweist, daß ein Tropfventil m.' ainer Tropfdüse von der Überlaufkammer in den Verdampfungsraum mündet, wobei das Tropfventil in der Überlaufkammer eine verschließbare Einlauföffnung aufweist und daß ein Wassei Überlaufrohr von der Üborlaufkammer in den Wassertank mündet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Boden der Überlaufkammer und im Boden des Wassertankes jeweils ein Ventilkörper vorhanden, in denen das Tropfventil im Bereich der Einlauföffnung bzw. im Bereich einer Überströmkerbe drehbar gelagert ist derart, daß die Einlauföffnung und der Zulauf gleichzeitig geöffnet oder geschlossen sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Bügeleisens im Bereich der Dampfeinrichtung. In Fig. 1 ist ein Bügeleisen mit einem Gehäuse 5 und einer durch einen Rohrheizkörper 2 beheizten Bügeleisensohle 1 mit Dampfauslaßöffnungen 4 und einer im Gehäuse 5 angeordneten Dampfeinrichtung dargestellt. Die Dampfeinrichtung besteht aus einem Wassertank 6 mit uiner Einfüllöffnung 7. Die Bügeleisensohle 1 besitzt einen Verdampfungsraum 3 und eine Teilverdampfungskammer 12 mit einem Zulauf 22 aus dem Wassertank 6 und einen Auslaß mit einem Wasser-Dampf-Steigrohr 17 in einen oberhalb des Wassertankes 6 vorhandenen, mittels eines Dichtkörpers 20 verschlossene Überlaufkammer 18. Ein Tropfventil 8 mit einer Tropfdüse 9 ist von der Überlaufkammer 18 durch den Wassertank 6 in den Verdampfungsraum 3 geführt. Des weiteren mündet von der Überlaufkammer 18 ein Wasserüberlaufrohr 19 in den Wassertank 6. Im Boden der Überlaufkammer 18 und im Boden des Wassertankes 6 ist jeweils ein Ventilkörper 15; 16 angeordnet, in denen das Tropfventil 8 im Bereich einer Einlauföffnung 11 zum Innonraum des Tropfventils 8 bzw. im Bereich einer Überströmkerbe 10, die durch eine segmentartige Einkerbung des Mantels des Tropfventils 8 gebildet ist, drehbar gelagert ist, so daß die Einlauföffnung 11 und dar Zulauf im Ventilkörper 15 gleichzeitig geöffnet oder geschlossen sind. In dem Zulauf 22 zui Teilverdampfungskammer 12 befindet sich zusätzlich ein Rückschlagventil 14. Die Teilverdampfungskammer 12 ist bügeleisensohlenseitig mit einem Deckel 13 verschlossen.
Die Funktionsweise ist anhand des Ausführungsbeispieles wie folgt erklärbar. Bei entsprechender Stellung des Tropfventils 8 bei der die Einlauföffnung 12 und der Zulauf 22 gleichzeitig geöffnet sind strömt Wasser aus dem Wassertank 6 in die Teilverdampfungskammer 12. Durch die Wasserzufuhr kommt es zu einer teilweisen Verdampfung und damit zu einem Druckanstieg in der Teilv ,-dampf ungskammer 12, wodurch das Wasser-Dampf-Gemisch durch das Wasser-Dampf-Steigrohr 17 in die Überlaufkammer 18 gedrückt wird. Ein Rückströmen von der Teilverdampfungskammer 12 zum Wassertank 6 wird durch das Rückströmventil 14 verhindert. Nachdem der Druck in der Teilverdampfungskammer 12 wieder abgesunken ist, kann erneut Wasser vom Wassertank 6 nachströmen. Die Fördermenge des Wassers zur Überlaufkammer 18 ist durch die Größe der Teilverdampfungskammer 12 so bemessen, daß sie mindestens der durch die Tropfdüse 9 strömenden Wassermenge entspricht. In der Uberlaufkammer 18 stellt sich somit ein Wasserstand bis zur Unterkante des Wasserüberlaufrohres 19 ein. Die die Aufnahmekapazität der Überlaufkammer 18 übersteigende Wassermenge fließt über ein Wasserüberlaufrohr 19 in den Wassertank 6 ab. Von der Überlaufkammer 18 strömt die zu verdampfende Wassermenge durch dieEin'duföffnung 11 in das Tropfventil 8 und tropft aus der Tropfdüse 9 in den Verdampfungsraum 3, wo es verdampft und anschließend aus den Dampfaustrittsöffnungen 4 austritt. Mit der Förderung des Wassers in die Überlaufkammer 8 ergibt sich somit ein nur durch die Höhe des Bügeleisengehäuses 5 bestimmter, konstanter, maximaler hydrostatischer Druck, der unabhängig vom Füllstand im Wassertank 6 ist. Damit wird eine während des Dampfbetriebes gleichbleibende Dampfdosis erreicht und Störungen infolge zu niedrigen hydrostatischen Druckes vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht in der auf die Teilverdampfungskammer 12 konzentrierte Kalkablagerung, die nach Abnehmen des Deckels 13 entfernt werden kann, womit Kalkablagerungen an der Tropfdüse weitestgehend vermieden werden. Des weiteren gelangt infolge der Teilverdampfung erwärmtes Wasser zur Tropfdüse 9, wodurch im Verdampfungsraum 3 eine vollständige Verdampfung erfolgt bzw. der Dampfbetrieb des Bügeleisens bei niedrigen Sohlentemperaturen möglich ist.
Bei Sohlentemperaturen unter 1000C ist bei geöffnetei -teilung das Tropfventils 8 ein Auslaufen von Wasser aus der Bügeleisensohle 1 nicht möglich, da die Förderung zur Uberlaufkammer 18 erst mit der Teilverdampfung beginnt.

Claims (2)

1. Bügeleisen mit Dampfeinrichtung, die aus einem Wassertank mit offener Wassereinfüllöffnung, einer in einer beheizbaren Bügeleisensohle angeordneten Verdampfungskammer in die ein Tropfventil mündet, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilverdampfungskammer (12) eine verschließbaren und mit einem Rückschlagventil (14) versehenen Zulauf (22) aus dem Wassertank (6) und einem Auslaß mit einem Wasser-Dampf-Steigrohr (17), das in eine oberhalb des Wassertankes (6) voihandene Überlaufkamn:er (18) mündet, aufweist, daß ein Tropfventil (8) mit einer Tropfdüse (9) von der Überlauf kammer (18) in den Verdampfungsraum (3) mündet, wobei das Tropfventii (8) in der Überlaufkammer (18) eine verschließbare Einlauföffnung (11) aufweist und daß ein Wasserüberlaufrohr (19) von der Überlaufkammer (18) in den Wassertank (6) mündet.
2. Bügeleisen mit Dampfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß im Boden des Wassertankes (6) jeweils ein Ventilkörper (15; 16) vorhanden ist, in denen das Tropfventil (8) im Bereich der Einlauföffnung (11) bzw. im Bereich einer Überstromkerbe (10) drehbar gelagert ist derart, daß die Einlauföffnung (11) und der Zulauf (22) gleichzeitig geöffnet oder geschlossen sind.
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