DD278561A1 - Verfahren und vorrichtung zur bergung von an einem ende entgleisten und laufwerkgeschaedigten schienenfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bergung von an einem ende entgleisten und laufwerkgeschaedigten schienenfahrzeugen Download PDF

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DD278561A1 DD32373788A DD32373788A DD278561A1 DD 278561 A1 DD278561 A1 DD 278561A1 DD 32373788 A DD32373788 A DD 32373788A DD 32373788 A DD32373788 A DD 32373788A DD 278561 A1 DD278561 A1 DD 278561A1
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Uwe Krause
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Reichsbahn Wtz Zentrum Fuer St
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Eingleisen und den Abtransport von havarierten Schienenfahrzeugen, die wegen Beschaedigung eines Laufwerks nicht auf eigenen Raedern abtransportiert werden koennen. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, in einem durchgaengigen Verfahren mit nur einer Vorrichtung und mit im Vergleich zu bekannten Loesungen geringerem Zeitaufwand das Fahrzeug zu bergen. Dies wird mit einem erfindungsgemaessen Verfahren erreicht, in welchem ein erfindungsgemaess gestalteter Traeger nacheinander als Aufgleisbruecke, Hebebalken und Hilfsdrehgestell-Quertraeger eingesetzt wird. Die Erfindung ist im Rahmen von Havariebeseitigungen bei allen Schienenfahrzeuge betreibenden Einrichtungen anwendbar. Fig. 5

Description

Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, im Rahmen der Bergung von entgleisten Schienenfahrzeugen, insbesondere in dem häufigen Fall, daß nur eine Achse oder ein Drehgestell entgleist ist und dabei beschädigt wurde, das Eingleisen und den Abtransport in einem geringen zeitaufwendigen, durchgängigen Verfahren mit nur einer Vorrichtung zu realisieren.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, innerhalb dessen oinen erfindungsgemäß gestalteter Träger zunächst als Aufgleisbrücke, dann als Hebebalken und schließlich als Querträger eines Hilfsdrehgestells eingesetzt wird. Nachdem mit ihm als Aufgleisbrücke unter Verwendung von Hebern, Rollwagen und Verschiebeeinrichtungen der Wagenkasten in bekannter Weise angehoben, querverschoben und zur Gleismitte ausgerichtet wurde, werden auf seiner Oborseite, vorzugsweise zwischen Trägerende und Schienenauflagen, mindestens 2 Lastaufnahrnen eingesetzt. Über diese wird die anteilige Last des Wagenkastens nach dessen Absenken in den Träger eingeleitet, worauf der Heber entfernt wird und an beiden Enden des Trägers, der damit zum Hebebalken wird, zwei weitere Heber angesetzt werden, mit denen der Wagenkasten angehoben wird, und zwar so weit, daß das entgleiste Laufwerk nach in bekannter Weise erfolgtem Eingleisen zwischen diesen Hebern und unter dem Träger hindurch hervorgezogen und entfernt werden kann. Ist dies geschehen, wird unter ihn ein Fahrwerk eingeschoben, das etwa einem bekannten Hilfsdrehgestell ohne Querträger entspricht. Auf dieses wird der als Hebebalken wirkende Träger mit dem Wagenkasten abgesenkt und damit vfbunden, wodurch er zum Hilfsdrehgestell-Querträger wird und erfindungsgemäß ein komplettes Hilfsdrehgestell entsteht, mit dem das Schienenfahrzeug abtransportiert wird.
Die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Vorrichti'-ig besteht im wesentlichen aus den für Hilfsdrehgestelle üblichen Baugruppen, wie Lastaufnahrnen, Querträger und Fahrwerk. Erfindungsgemäß ist jedoch ihr Querträger an seinen Enden mit Anhebestellen für den Eingriff der Heber versehen. Seine Oberseite hat Arretierungseinrichtungen für Lastaufnahmen, Heber und Verschiebeeinrichtungen, wie sie von den Aufgleisbrücken her bekannt sind. Etwa im Bereich der senkrechten Radebenen ist er an seiner Unterseite mit zwei kegligen Zapfenführungen versehen, die in seine Hohlkastenkonstruktion eingelassen sind. Zusammen mit zwei auf den Seitenträgern des Fahrwerks angeordneten nach oben stehenden Zapfen mit zu den Zapfenführungen analogen Abmessungen bilden sie die formschlüssige Verbindung des Querträgers mit dem Fahrwerk zum Hilfsdrehgestell.
Weiterhin sind am Untergurt des Querträgers Anschläge angebracht, die an die Innenseiten der Schienen angreifen und ihn während des Anhebens, Querverschiebens, Ausrichtens und Absenkens des Wagenkastens in seiner mittigen rechtwinkligen Lage zum Gleis fixieren. Das Herstellen dieser Lage kann auch nach dem Ausrichten des Wagenkastens geschehen, wenn dies zuvor z. B. wegen der ungünstigen Lage des entgleisten Fahrzeuges nicht möglich war.
Ausführungsbeispiel
Die günstigste Form der konkreten Realisierung der Erfindung soll anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Auf diesen zeigen
Fig. 1-4: die Arbeitsschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 5: den Querträger und die Anordnung eines Zapfens der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf deren Fahrwerk.
Dargestellt ist der Fall, daß ein Wagen, bestehend aus Wagenkasten 2 und Laufwerk 5, mit einem Laufwerk, das dabei bis zur Nichtlauffähigkeit beschädigt wurde, entgleist ist, wobei dessen Seitenversatz etwa eine halbe Spurweite beträgt. Die ersten Verfahrensschritte I; Il sind durch die Verwendung des Trägers 1 zusammen mit Verschiebeeinrichtungen, Rollwagen und einem Heber, ?. B. einem hydraulischen Teleskopheber, in bekannter Weise als Aufgleisbrücke charakterisiert. Der Träger 1 wird, sofern es die Lage des entgleisten Schienenfahrzeuges gestattet, wie es hier der Fall ist, zwischen Kopfstück und erster Achse quer und mittig zum Gleis auf die Schienen aufgelegt und zusätzlich auf einer Schwelle abgestützt. Bei ungünstigerer Lage des Wagens kann das Ausrichten des Trägers nach dem Anheben I, wobei sich das entgleiste Laufwerk 5 vom Wagenkasten gelöst hat, und Querverschieben Il des Wagenkastens 2, mittels des auf der. Trager aufgesetzten Hebers und der Verschiebeeinrichtung, die erforderlichenfalls nachgerückt III werden kann, erfolgen. Erfindungsgemäß werden danach auf den Träger zwei Lastaufnahmen 3 eingebracht IV, die im Interesse der Gewährleistung der Entgleisungssicherheit federnd wirken und über die nach dem Absenken V des Wagenkastens 2 dessen anteilige üewichtskraft in den Träger 1 eingeleitet wird. Sie sind am günstigsten zwischen Trägerenden und Schienenauflagen anzuordnen. Der Heber und die VerschieLeeinrichlung werden daraufhin entfernt. Im nächsten Verfahrensschritt werden an den Träger 1 Heber 4 angesetzt Vl, z.B. an seinen Enden hydraulische Pratzenheber, deren sicherer Stand auch bei Belastung gewährleistet sein muß. Mit diesen wird der nun als Hebebalken wirkende Träger 1 mit den Lastaufnahmen 3 und dem Wagenkasten 2 an gehoben VII, und zwar bis zu der lichten Höhe, daß das entgleiste Laufwerk 5, nachdem es auf bekannte Art eingegleist wurde VIII, unter ihm und zwischen den Hebern 4 hindurch hervorgezogen IX und entfernt werden kann. Als nächstes wird unter den noch angehobenen Träger 1 ein zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörendes Fahrwerk 6, das keinen Querträger hat, eingerollt X. Durch das nachfolgende Absenken Xl des Trägers 1 auf das Fahrwork 6 und das Verbinden beider Baugruppen miteinander, am günstigsten formschlüssig ohne zusätzliche lose Verbindungselemente, entsteht ein komplettes Hilfsdrehgestell, dessen Querträger vom Träger 1 gebildet wird und mit dem das Schienenfahrzeug narh Entfernen XII der Heber 4 abtransportiert wird. Für die Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfal. jii durchgeführt wird, sind im wesentlichen Baugruppen eines bekannten Hilfsdrehgestells zusammen mit solchen Vorrichtungen, die für das Eingleisen von Schienenfahrzeugen erforderlich sind, wie Heber, Rollwagen und Verschiebeeinrichtung, eingesetzt. Erfindungb^iemäß ist der Querträger der Vorrichtung ein als Hohlkasten ausgeführter Träger 1. Seine Oberseite ist ausgeführt wie die einer Aufgleisbrücke und ist mit Arretierungsmöglichkeiten 8; 9 für die Laustaufnahmen 3 und die Verschiebeeinrichtung versehen. An seinen Enden befinden sich Anhebestellen 7 für den Eingriff der Heber 4, die als Aussparungen an der Trägei Unterseite von der Größe, daß sie das Eingriffselement des Hebers 4 aufnehmen können, ausgeführt sind. Ebenfalls an der Unterseite des I risers 1 sind die
Schienenanschläge 12 angeordnet, die hier als paarweise nach unten ragende Bleche an beiden Längsseitendes Hohlkastens ausgeführt sind und an die Innenseiten der Schienen angreifen, wodurch die mittige rechtwinklige Lage des Trägers 1 zum Gleis gehalten wird.
Die für die Herstellung der formschlüssigen Verbindung des Trägers 1 mit dem Fahrwerk 6 erforderlichen zwei Zapfen 11 sind auf den Seitenträgern des Fahrwerks 6 senkrecht nach oben ragend angeordnet. Ihren Abmessungen und ihrem Abstand voneinander analog sind von der Trägerunterseite her in den Hohlkasten zwei senkrechte keglige Zapfenführungen 10 eingelassen.
Die wesentlichsten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zu dessen Durch ührung erforderlichen erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen darin, daß in dem hohen Anteil der Fälle, in denen nur ein Laufwerk entgleist und beschädigt ist, ein geringerer Aufwand an Vorrichtungen und Arbeitszeit für die Bergung des Fahrzeugs nötig ist als auf herkömmliche Art, weil ein Teil der Hilfsdrehgestell-Montage am Havarieort in die Eingleisungsarbeiten integriert ist. Der daraus resultierende Vorteil besteht in der Verringerung der Gleissperrzeiten für die Havariebeseitigung und des durch die Gleissperrung entstehenden, entsprechend der Zugfolge auf der betreffenden Strecke unterschiedlich großen Schadens.

Claims (3)

1. Verfahren zur Bergung von an einem Ende entgleisten und laufwerkgeschädigten Schienenfahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen, wobei unter Verwendung von Hebern, einem zunächst als Aufgleisbrücke fungierenden Träger, Rollwagen und Verschiebeeinrichtungen der Wagenkasten in bekannter Weise angehoben, quer verschoben und zur Gleismitte ausgerichtet wird, gekennzeichnet dadurch, daß auf den mittig und rechtwinklig auf dem.Gleis aufliegenden Träger (1) nach dem Ausrichten (II) des Wagenkastens (2) vorzugsweise etwa im Bereich zwischen Trägerende und Schienenauflage mindestens 2 Lastaufnahmen (3) aufgebracht (IV) und dort arretiert werden, worauf nach dem Absenken des Wagenkastens auf die Lastaufnahmen der Träger (1) mittels an seinen beiden Enden anzusetzenden (Vl) Hebern (4) mit dem Wagenkasten (2) so weit angehoben wird (VII), daß das geschädigte Laufwerk (5) nach seinem auf bekannte Art erfolgtem Eingleisen (VIII) unter dem Träger (1) und zwischen den Hebern (4) hindurch hervorgezogen werden kann (IX), danach auf ein zuvor eingerolltes (X) querträgerloses Fahrwerk (6) abgesenkt (Xl) und mit diesem vorzugsweise formschlüssig verbunden wird, wodurch ein komplettes Hilfsdrehgestell entsteht, mit dem das Schienenfahrzeug nach Entfernen (XII) der Heber (4) anschließend abtransportiert wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die mittige und rechtwinklige Lage des Trägers (1) zum Gleis noch nach dem Ausrichten (II) des Wagenkastens (2) hergestellt werden kann, wenn dies zuvor nicht im erforderlichen Umfang geschehen konnte.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 und 2, im wesentlichen bestehend aus den Baugruppen eines an sich bekannten Hilfsdrehgestells, wie Lastaufnahmen, Querträger und Fahrwerk, die dem üblichen Aufbau eines Hilfsdrehgestells entsprechend angeordnet sind, und zusätzlich ausgerüstet mit für das Eingleisen von entgleisten Schienenfahrzeugen üblichen Hebern, Rollwagen und Verschiebeeinrichtungen, gekennzeichnet dadurch, daß der Querträger der Vorrichtung aus einem Träger (1) gebildet wird, dessen Enden Anhebestellen (7) zum Eingriff von Hebern (4) besitzen, der an seiner Oberseite Arretierungsmöglichkeiten (8; 9) für die Lastaufnahmen (3) und Verschiebeeinrichtungen hat und der an seiner Unterseite zwei in den vorzugsweise als Hohlkasten ausgeführten Träger (1) eingelassene senkrechte, keglige Zapfenführung (10) sowie mindestens 2 seine mittige Querlage zum Gleis fixierende Schienenanschläge (12) aufweist, während auf den Seitenträgern des Fahrwerks (6) der Vorrichtung analog den Zapfenführungen (10) keglig ausgebildete, senkrecht nach oben stehende Zapfen (11) angeordnet sind, die in die Zapfenführungen (10) formschlüssig eingreifen.
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, nach dem entgleiste Schienenfahrzeuge im Falle der Beschädigung des entgleisten Laufwerkes eingegleist und abtransportiert werden können, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Sie läßt sich vorrangig im Komplex der Maßnahmen zur Havariebeseitigung bei der Eisenbahn oder bei anderen Schienenfahrzeugbetreibern anwenden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Der Stand der Technik auf dem Gebiet der Bergung von entgleisten Schienenfahrzeugen wird im wesentlichen repräsentiert durch Aufgleisbrücken, wie sie z.B. in den DE-Erfindungsschriften 2233756, Dt.Kl. 20h, 6 und 2248652, Int. Cl. B61 K5/00 beschrieben werden, nach deren Einsatz das Fahrzeug auf eigenen Rädern abtransportiert wird. Ist dies jedoch infolge Schäden am entgleisten Laufwerk nicht möglich, kommen Hilfsdrehgestelle oder Rollböcke zum Einsatz, beschrieben beispielsweise in der DE-PS 2437963, Int. Cl. B 61F5/36 und im SU-US ι J55678, Int. Cl. B61 K5/00. Auch in den häufig vorkommenden Fällen, daß bei Havarien nur eine Achse oder ein Drehgestell mit nur geringem Querversatz entgleist und beschädigt ist, ist der mit der Anwendung beider Vorrichtungen verbundene Aufwand an Arbeitsmitteln und Verfahrensschritten erforderlich.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, den Aufwand an Arbeitszeit und Arbeitsmitteln beim Eingleisen und Abtransport entgleister Schienenfahrzeuge im Interesse schnellstmöglicher Havariebeseitigung zur Minimierung der Gleissperrzeiten zu senken.
DD32373788A 1988-12-23 1988-12-23 Verfahren und vorrichtung zur bergung von an einem ende entgleisten und laufwerkgeschaedigten schienenfahrzeugen DD278561A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013222612A1 (de) * 2013-11-07 2015-05-07 Bombardier Transportation Gmbh Schienenfahrzeug mit Anhebestellen
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