DD275088A1 - Gasdichte tuerblattabdichtung, vorrangig fuer reinstraeume - Google Patents

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DD275088A1
DD275088A1 DD31912788A DD31912788A DD275088A1 DD 275088 A1 DD275088 A1 DD 275088A1 DD 31912788 A DD31912788 A DD 31912788A DD 31912788 A DD31912788 A DD 31912788A DD 275088 A1 DD275088 A1 DD 275088A1
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sealing
floor
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DD31912788A
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Werner Ernst
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Bauelemente Faserbaustoffe Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine gasdichte Tuerblattabdichtung, vorzugsweise fuer Reinstraeume, zum Abdichten des Spaltes zwischen dem Fussboden und der Unterkante einer schwellenlosen Tuer. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass laengs der Unterkante des Tuerblattes, im Spalt zum Fussboden, durchgehend ein mit einer Dichtnase versehener, walzenfoermiger, torsionselastischer Dichtkoerper in der Weise gelagert ist, dass dieser ueber seine gesamte Laenge von einer etwa eine Vierteldrehung desselben zulassenden Formnut umschlossen wird. Der Dichtkoerper wird dabei laengs von einer festsitzenden Welle durchzogen, deren tuerbandseitiges Ende eine in die Oberflaeche eingearbeitete gewundene Fuehrungsnut aufweist, in welche ein mit der Tuerzarge fest verbundener Fuehrungsstift eingreift. Mit Einleitung des Schliessvorganges der Tuer versetzt der Fuehrungsstift, verursacht durch dessen Entlanggleiten innerhalb der gewundenen Fuehrungsnut, die Welle in etwa eine Vierteldrehung, wodurch die Dichtnase gegen den Fussboden gedrueckt und der Dichtvorgang bewirkt wird.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abdichten der Unterkante eines Türblattes im Zuge der Ausführung des Schließvorganges einer Tür.
Die Erfindung wird argewende! bei schwelleniosen Türen zum Verschließen von Räumen, deren Klima strengsten Bestimmungen hinsichtlich der Anzahl und Größe der die Raumluft enthaltenden Schwebestoffe unterliegt -sowie solchen Räumen, die den Forderungen nach Gasdichtigkeit bei bestehender geringer Druckdifferenz zur Umgebung jluft gerecht werden müssen. Dementsprechend wird die Erfindung vorrangig angewendet für Türen von Räumen, in denen hochempfindliche mikroelektronische Bauteile hergestellt bzw. montiert werden oder deren Klima hinsichtlich der Reinheit den hohen Anforderungen des medizinischen Bereiches gerecht werden muß.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt sind erstens untere Türblattabdichtungen in Form von Fußbodenanschlägen, allgemein als Türschwellen bezeichnet, bei denen die Gasdichtigkeit dadurch erreicht wird, daß zwischen der senkrechten, flachen Seite der Türschwelle und der eben dieser Seite zugewandten unteren Türfläche eine Dichtleiste angeordnet ist. Derartige Dichtleisten sind entweder türseitig längs mit der Türschwelle oder durchgehend im Bereich der Unterkante mit der Tür fest verbunden.
Zwar sind derartige Dichtsysteme meist unkompliziert im Aufbau und einfach herzustellen, jedoch kann deren Wirksamkeit und Zuverlässigkeit oft nur durch zeitaufwendiges Nachverriegeln bzw. durch Anbringen eines zusätzlichen Nachverriegelungcmechanismus gesichert werden.
Bekannt sind zweitens untere Türblattabdichtungen für schwellenlose Türen der Art, daß zwischen dem Fußboden und der Unterkante des Türblattes ein Dichtelement angeordnet ist.
Bekannt ist schließlich eine dritte Form der unteren Türblattabuichtung, nämlich eine Lösung, die zwar keine Türschwelle aufweist, die jedoch an deren Stelle eine keilfö mige oder gewölbte, längs der Türblattunterkante verlaufende Erhöhung des Fußbodens vorsieht. Eine derartige Form des. \bdichtens einer im Prinzip schwellenlosen Tür ist zwar sehr wirksam, erhöht aber die Stolper- bzw. Unfallgefahr ganz erheblich.
Bekannt ist weiterhin, daß als Materialien für die beschriebenen Türblattabdichtungen beispielsweise Schaum- oder Weichgummi, Gewebestreifen mit plüschartig eingearbeiteten Florstreifen sowie Textilbänder mit senkrecht auf den Fußboden stoßenden Borsten zur Anwendung gelangen.
Alle derartigen elastischen bzw. flexiblen Materialien sind dabei Bestandteil eines exakt definierten Profilquerschnittes des Dichtbandes, beispielsweise in Form einer oder mehrerer hintereinander oder nebeneinander angeordneter, in einem bestimmten Winkel gegen den Fußboden gerichteter Lippen.
Auch sind Profile mit durch Federbleche verstärkten Dichtkanten bekannt sowie Dichtbänder, ausgebildet als Hohlkörper mit balgförmigem Querschnitt.
Schließlich können zum bekannten Stand der Technik auch solche Dichtprofile gerechnet werden, die als Hohlprofile ausgebildet sind und mittels eines gasförmigen oder flüssigen Mediums druckbeaufschlagt werr1· >n mit dem lüel, die Dichtwirkung nachhaltig zu erhöhen.
Letztendlich wurden solche technischen Lösungen gefunden, bei denen innerhalb des Türblattes vertikal bewegliche, im geschlossenen Zustand der Tür den Spalt zwischen Türblattunterkante und Fußboden schließende und abdichtende Elemente vorhanden sind.
So ist beispielsweise in DE AS 24 58496 eine Dichtung für eine schweMenlose Tür dargestellt, bei der die Dichtwirkung durch eine Hohlprofil-Dichtleiste aus Weichgummi erreicht wird, die an der Unterseite einer Tür in einem eigens dafür vorgesehenen Gehäuse federnd aufgehängt ist und die über ein System aus Rollen, Federn und mit kcilartigen Schrägflächen versehenen Hebeln im Zuge des Schlioßens der Tut gegen den Fußboden gedrückt v.ird. Der bautechnische und wartungstechnische Aufwand einss derart kompliz? ,Tten Dichtsystems ist sehr groß, dementsprechend hoch sind auch seine Kosten.
Andere Dichtsysteme, beispielsweise der aus DE AS 2637053 zu ersehende, mit gummielastischen Rollen versehene Türflügel oder die in DE PS 1683060 und DE PS 2458619 dargestellten Ausführungen federbelasteter Dichtleisten, sind nicht ncr extrem aufwendig, sie erfüllen darüber hinaus nur sshr unzureichend die Bedingungen einer hochwirksamen Dichtung für Türen von Reinsträumen mit Differenzluftdruck.
Z.ol der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine solche untere TürbUttabdichtung für eine schwellenlose Tür zu finden, die ohne zusätzliche, aufwendigo Nachverriegelung zuverlässig einen solchen Raum abdichtet, in dem ein minimal von der Umgebung abweichender Luftdruck aufrechterhalten wird, wobei gleichzeitig der dazu erforderliche bautechnische Aufwand so gering wie möglich zu halten ist.
Darlegung dos Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, den entscheidenden Mangel aller derzeitigen technischen Lösungen zu beseitigen, der darin besteht, daß aus dem bekannten Stand der Technik keine untere Türblattabdichtung bekannt ist, die den drei nachfolgend genannten Bedingungen gleichzeitig und umfassend gerecht wird:
- Zuverlässigkeit der .Abdichtung auch bei Druckdifferenz des abzudichtenden Raumes zur Umgebungsluft
- entscheidende Verringerung des bautechnischen sowie des Wartungsaufwandes für das Dichtsystem
- Erzieler, der Gasdichtigkeit des zu verschließenden Raumes unter Verwendung einer schwellenlosen Tür. Dementsprechend mußte ein für eine schwellenlose Tür geeignetes, aus relativ wenigen sowie einfach herzustellenden und zu montierenden Bauteilen bestehendes Dichtsystem entwickelt werden, welches unter Ausnutzung der kinetischen Energie des bewegtenTürflügels, kurz vor Beendigung des Schließvorganges, ein zuverlässiges Abdichten gewährleistet. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß längs der Unterkante eines Türblattes, im Spalt zwischen Türflügel und Fußboden, ein walzenförmiger, torsionselastischer Dichtkörper, der längs von einer mit ihm verbundenen, fest sitzenden Welle durchzogen wird, drehbar gelagert ist. Die Lagerung erfolgt dabei zum einen durch eine Buchse, die mit dem Türblatt en der der Türzarge zugewandten Seite fest verbunden ist und von der das in einen Hohlraum der Türzarge ragende Ende der Welle allseitig umschlossen ist.
Die Lagerung erfolgt zum zweiten dadurch, daß der walzenförmige Dichtkörper in seiner mindestens der Unterkante des Türblattes entsprechenden Länga von einer als gasdichtes Lager ausgebildeten Formnut zu mehr als der Hälfte seines Umfanges umschlossen wird.
Im Bereich der zum Fußboden und zur Türinnenfläche hin offenen Seite der Formnut ist der walzenförmige Dichtkörper mit einer Dichtmasse der Art versehen, daß mehrere radial längs aus der Oberfläche herausragende Stege an ihren Enden zu einer dieselben verbindenden Lippe ausgebildet sind. Das aus der Buchse herausragende Wellenende ist an seiner Oberfläche mit einer gewundenen Führungsnut versehen, in die die Spitze eines mit der Türzarge fest verbundenen Stiftes eingreift. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Türblattabdichtung ist nun der Art, daß beim Schließen der Tür das Wellenende so in de ι Hohlraum der Türzarge eintaucht, daß die Spitze des Führungsstiftes in der gewundenen Führungsnut entlanggleitet und dabei die Welle mit dem darauf befestigten Dichtkörper einschließlich Dichtnase in Drehung versetzt. Dadurch drückt si ;h die Dichtnase samt der an ihror Vorderseite angeordneten Lippe gegen den Fußboden, wodurch das Abdichten des von der Tür verschlossenen Raumes bewirkt wird.
Alisführungsbeispiel
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden: Dabei ist dargestellt in
Fig. 1: Türblattabdichtung außei Funktion (bei geöffneter Tür) Fig. 2: Einleitung des Dichtvorganges (Tür kurz vor dem Schließen) Fig. 3: Türblattabdichtung in Funktion (bei geschlossener Tür)
Fig.4: Tür in geöffnetem Zustand; mit Darstellung des in die Führungsnut eingreifenden und die Drehbewegung der Wolle einleitenden Führungsstiftes.
Ein auf einer Welle 8 gelagerter, mit einer speziellen Dichtnase 1 versehener, walzenförmiger Dichtkörper 2 aus Weicholastomer mit einer ausreichenden Torsionselastizität wird an der Unterkante eines Türblattes 4 in einer als gasdichtes Lager ausgebildeten Formnut 3 geführt und mit dem der Türzarge 12 zugewandten Ende in einer Buchse 15 gelagert.
Mit Schließen der Tür dreht ein mit der Türzarge 12 fest verbundener Führungsstift 10, beginnend bei einer Türstellung von etwa 30" zur Türebene und eingreifend in die Führungsnut 9, das in den Hohlraum 11 der Türzarge ratende Ende der Welle 8 und damit den die Welle 8 umschließenden walzenförmigen Dichtkörper 2 um etwa einen Viertelkreis, wodurch die mit dem Dichtkörper 2 über mehrere Stege 13 eine Einheit bildende Dichtnase 1 mit ihrer Lippe 14 gegen den Fußboden 7 gedreht wird. Mit Beendigung des Schließvorganges der Tür drückt die Dichtnase 1 mit dem größten Teil ihrer Dichtfläche gegen den Fußboden 7, wodurch die Abdichtung des meist als Reinstraum 6 genutzten Gebäudeteiles von der Umgebung 5 bewirkt wird.

Claims (2)

  1. Gasdichte Türblattabdichtung, vorrangig für Reinsträume, zum Abdichten des Spaltes zwischen dem Fußboden und der Unterkante einer schwellenlosen Tür, wirksam werdend mit der Einleitung des Schließvorganges der Tür, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Unterkante des Türblattes (4) im Spalt zum Fußboden (7) durchgehend ein mit einer Dichtnase (1) versehener, walzenförmiger, torsionselastischer Dichtkörper (2) so gelagert ist, daß dieser über seine gesamte Länge von einer etwa eine Vierteldrehung desselben zulassenden Formnut (3) umschlossen und mit dem der Türzarge (12) zugewandten Fnde in einer Buchse (15) geführt wird, wobei der Dichtkörper (2) im Kern mit einer Welle (8) fest verbunden ist, die mit einem Ende auf der mit dem Türband versehenen Seite des Türblattes (4) über die Türblattbreite hinaus, in einen in der Türzarge (12) eingelassenen Hohlraum (11) in der Weise ragt, daß ein mit der Türzarge (12) fest verbundener Führungsstift (10) in eine in die zylindrische Oberfläche des Wellenendes eingearbeitete Führungsnut (9) eingreift und daß die Dichtnase (1) als eine mit dem Dichtkörper (2) durch mehrere radial längs aus der Oberfläche heraustretende Stege (13) verbundene Lippe (14) ausgebildet ist.
    Hierzu
  2. 2 Seiten Zeichnungen
DD31912788A 1988-08-23 1988-08-23 Gasdichte tuerblattabdichtung, vorrangig fuer reinstraeume DD275088A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007010288U1 (de) * 2007-07-20 2008-12-04 Sylid Systemlogistik Und Industriedienstleistung Gmbh Boden-Türdichtung
CN107476739A (zh) * 2017-09-02 2017-12-15 郑景文 智能消防隔烟门
CN107654171A (zh) * 2017-09-02 2018-02-02 郑景文 智能消防隔烟门的使用方法

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IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20080824