DD273771A1 - Verfahren und anordnung zur nahbrillenbestimmung - Google Patents
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B3/00—Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
- A61B3/02—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
- A61B3/09—Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing accommodation
Abstract
Eine sichere und exakte Nahbrillenbestimmung in einem Geraet zur "freisichtigen Refraktion" wird realisiert, indem- fuer jedes Auge eine Verschiebung des Testbildes vom Fernpunkt zum Nahpunkt erfolgt und die Akkommodationsbreite bestimmt wird - eine Absenkung der Projektoren und gleichzeitige Neigung des Patientenkopfes um eine gemeinsame Achse, deren Lage im wesentlichen der des vierten Halswirbels des Patienten entspricht, erfolgt die Nahkonvergenz durch Verdrehen der Projektoren in nasaler Richtung um die Augendrehpunkte nach (Formel) erfolgt - der Nahzusatzwert in Dioptrien ermittelt und das Testbild dem Patienten in einer Entfernung von aT mit (Formel) dargeboten wird - durch Verschiebung des Testbildes zum Auge die optimale Korrektur fuer die gewuenschte Arbeitsentfernung bestimmt wird. Fig. 1 bis 5
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung ist in sogenannten .freisichtigen Refraktionssystemen" anwendbar, wenn neben dem Brillenkorrektionswert für die Ferne eine Bestimmung des Brillenglases vorgenommen wird, mit welchem in der entsprechenden Arboitsentrernung optimal gesehen wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der Literatur ist es bekannt, daß baim binokularen Betrachten eines realen nahen Objektes durch das sogenannte „ Bewußtsein der Nähe" eine Konvergenz („psychische Vergenz") bewirkt wird, welche zum normalen binokularen Einfachsehon führt.
Bei der Methode der „freisichtigen Refraktion" werden im Gegensatz dazu keine realen Objekte (z. B. Buch für die Nahprobe), sondern im Raum schwebende Bilder betrachtet.
Es ist bereite bekannt, zum Zweck der Nahprüfung Pricmenkompensatoren vor die Patientenaugen zu klappen, mit deren Hilfe die Augen zu einer Konvergenzstellung für das Blicken in Jie Nähe gezwungen werden. Der Patient führt keine Kopfneigung aus und wird in seinem Gesichtsfeld durch die Prismenkompensatoren eingeschränkt, so daß die Vorteile der „freien Refraktion" aufgehoben werden.
Weiterhin ist es bekannt, bei Vorschaltung von Prismenkompensatoren durch Wegklappen der Stirnanlage eine Kopfnoigung zu simulieren. Dabei muß der Patient jedoch gerätebedingt eine Körperhaltung einnehmen, welche nicht den natürlichen Bedingungen einer Arbeite- oder Lesehaltung entspricht. In den Bereich der üblichen Arbeitsentfernungen ragen Geräteteile, welche die Refraktion negativ beeinflussen.
Die Bestimmung der Nahbrillu funktioniert nicht sicher, so daß oft eine zusätzliche Nahprobe mittels Probierbrille und Leseprobe erforderlich ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist eine sichere und exakte Nahbrillenbestimmung in einem Gerät zur „freisichtigen Refraktion".
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, den Blick auf ein realos nahes Objekt besser zu simulieren, als es der gegenwärtige Stand der Technik erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren zur Nahbrillenbestimmung in einem Refraktionssystem mit separaten Projektoren für jedes Auge, wobei in einem ersten Schritt die Fornkorrektur beider Patientenaugen monokular durch Abbildung von Testbildern in den jeweiligen Fernpunkt bestimmt wird, dadurch gelöst, daß
- für jedes Auge eine Verschiebung des Testbildes vom Fernpunkt zum Nahpunkt erfolgt und die Akkomodationsbreite bestimmt wird
- eine Absenkung der Projektoren und gleichzeitige Neigung des Patientenkopfes um eine gemeinsame Achse, deren Lage im wesentlichen der des vierten Halswirbels des Patienten entspricht, erfolgt
- die Nahkonvergenz durch Verdrehen der Projektoren in nasaler Richtung um den Augendrehpunkt nach
q = arc cot —— erfolgt
- der Nahzusatzwert in Dioptrien ermittelt und das Testbild dem Patienten in einer Entfernung von aT
— = FK r + Add dargeboten wird
aT aA
- durch Verschiebung des Testbildes zum Auge die optimale Korrektur für die gewünschte Arbeitsentfernung bestimmt wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen cIgs Verfahrens bestehen darin, daß während des Verfahrens mindestens einmal die Projektionssysteme um den Augendrehpunkt vertikal und horizontal zum Ausgleich von vorhandenen Heteiophorieen zueinander verstellt werden und die Erfassung der Arbeitsentfernung über ein Meßband mit integriertem Geber erfolgt, wobei der Patient eine Vorlage in die gewünschte Arbeitsentfernung bringt. Zur Durchführung des Verfahrens sind die Augenprojoktoren um eine Achse kippbar ausgebildet, deren Verlängerung im wesentlichen den vierten Halswirhc! Hes Patienten schneidet.
Mit der Erfindung wird erstmals eine Nahbrillenbestimmung in einem System zur „freien Refraktion" sicher ermöglicht. Der Patient bekommt ein im Raum „schwebendes" Bild in seiner natürlichen Arbeitsentfernung dargeboten, wobei er eine Körperhaltung einnehmen kann, die seiner Arbeits- oder Lesehaltung entspricht. Dabei sind im Nahsichtbereich keine störenden Geräteteile vorhanden, welche üie Refraktion negativ beeinflussen können.
Die Ausbildung der Anordnung entspricht weitestgehend der natürlichen Kopfneigung bei Tätigkeiten im Nahsichtbereich. Mit der Abbildung des Testbildes in den Akkomodationsbereich der Augen nach der erfindungsgemäßen Formel wird der Durchblick durch den Nahteil einer realer· Brille simuliert. Daher ist es möglich, eine Nahvisusbestimmung durchzuführen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
Der Patient wird am Gerät plaziert. Das Refraktionssystem besteht aus je einem Projektionskanal für Testzeichen für das rechte und linke Auge. Der schematische Aufbau ist Fig. 1 zu entnehmen. Von einer Halogenlampe 1 wird über einen Kollektor 2 und einen Kondensor 3 eine Testebene 4 beleuchtet. Der Test 4 wird über Objektive 5 und 7 sowie Umlenkspiege! 6 und 8 in eine
Entfernung 4' zum Patientenauge 9 abgebildet. Eine definierte Veränderung des Abstandes des Testes 4 zum Objoktiv 5 bewirkt eine Änderung des Abstandes des Testbildes 4' zum Auge 9. Das Testbild 4' kann somit in einen Bereich von 60mm bis unendlich vor oder hinter das Patientenauge 9 abgebildet werden.
Die Voraussetzung für die Durchführung der Nahbrillenbestimmung ist eine korrekte Bestimmung der Fernpunkte beider Augen, welche jeweils monokular durchgeführt wird. Dazu wird dem Patient η das Bild des Testes 4' in den Fernpunkt FP seines Auges abgebildet.
In Figur 2 ist die Lage von Fernpunkt und Nahpunkt bei einem
a) rechtsichtigen b) kurzsichtigen c) übersichtigen Auge dargestellt.
Aus der Lage der Fernpunkte FP ergibt sich die Fernkorrekturbrille,
Im Anschluß an die Messung des Fernpunktes wird erfindungsgemäß monokular die Akkomodationsbreite für jedes Auge
bestimmt. Dazu wird durch Verändern des Abstandes Test 4 zum Objektiv 5 das Bild des Testes 4' vorr Fernpunkt des Auges in den Nahpunkt NP des Auges bewegt.
Die Akkomodationsbreite Ab (in dpt) berechnet sich nach:
aR = Abstand des Fernpunktes zum Auge (in Metern)
aP = Abstand des Nahpunktes zum Auge (in Metern)
Nach der Bestimmung der monokularen Meßwerte Fernpunkt, Akkomodationsbreite und Nahpunkt des jeweiligen Auges erfolgt die binokulare Bestimmung der Fernkorrektur. Der Patient erhält durch beide Projektionssysteme 10,11 Testmarken angeboten.
Um binokulares Einfachsehen in der Ferne zu erreichen, macht es sich erforderlich, eventuell vorhandene Heterophorieen
auszugleichen. Dazu werden die in Fig. 3 dargestellten Projektionssysteme 10,11 um die Augendrehpunkte sowohl in der Höhe als auch in der Seite zueinander verstellt.
Die Drehachsen 12 und 13 bzw. 14 schneiden sich im jeweiligen Augendrehpunkt das Patienten.
Jetzt kann der binokulare subjektive Feinabgleich für die Ferne erfolgen.
Zur binokularen Durchführung der Nahprobe sind folgende Schritte nötig:
1. Absenkung der beiden Projektoren 10,11 einschließlich Stirnanlage vorzugsweise um den 4.Halswirbel des Patienten als Drehpunkt 1S um 25 Grad (siehe Figur 4). Dadurch wird der Patient zu einer Kopfneigung gezwungen.
TB ist dabei der Bildort des Tetes 4' für die Nahprobe.
2. Einstellung der Nahkonvergenz durch Verdrehen der Projektoren 10,11 in nasaler Richtung um die Augendrehpunkte (Drehachsen 13,14) entsprechend der Formel:
,„. 2aA
(2) q = arcco·. —
q - Verstellwinkel pro Projektor (in Grad) aA - gewünschte Arbeitsentfernung (in Metern) PD - Pupillendistanz des Patienten (in Metern) Der PD-Wert wird automatisch erfaßt. Die Arbeitsentfernung aA wird entweder über ein zentrales Bedienpult eingegeben oder durch ein Meßband mit integriertem Geber automatisch erfaßt.
Dazu bekommt der Patient ein leeres Blatt in die Hand, um die Arbeitsentfernung anschaulich darstellen zu können.
3. Der Nahzusatzwert Add (in dpt) für die Brille berechnet sich aus der gewünschten Arbeitsentfernung aA und der Akkomodationsbreite AB
(3) Add = ~ AB (mind, y dpt) -AB+ -^-
Dabei wird ein Drittel der Akkomodationsbreite, jedoch mindestens Vs dpt, als Akkomodationsreserve berücksichtigt.
4. Das Testbild wird dem Patienten in einer Entfernung aT (in Metern) von:
(4) Ar=FK- -4r + Add
al aA
angeboten. Dabei ist FKdie in Dioptrien ermittelte Fernkorrektur.
Durch gezielte Verschiebung des Bildes wird die optimale Korrektur für die Nähe bestimmt.
In Figur 5 ist die Nahkonvergenz der Patientenaugen dargestellt.
Nach einfahren der Nahkonvergenz ist es dabei möglich, die Projektoren in vertikaler und horizontaler Richtung zu verdrehen, um eventuell vorhandene Nahphorieen ausgleichen zu können.
Alle notwendigen Meßwerte werden mikrorechnergesteuert über Geber erfaßt. In einem Gerätesteuerrechner werden die Zustellwerte berechnet und motorisch am Refraktionsgerät eingefahren.
Der nach oben genanntem Vorgehen ermittelte Add-Wert wird in einem Display engezeigt und im Rezept für die Brille ausgedruckt.
Claims (4)
- Patentanspruch:1. Verfahren zur Nahbrillenbestimmung in einem Refraktionssystem mit separaten Projektoren für jedes Auge, wobei in einem ersten Schritt die Fernkorrektur beider Patientenaugen monokular durch Abbildung von Testbildern in den jeweiligen Fernpunkt bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß- für jedes Auge eine Verschiebung des Testbildes vom Fernpunkt zum Nahpunkt erfolgt und die Akkomodationsbreite bestimmt wird- eine Absenkung der Projektoren und gleichzeitige Neigung des Patientenkopfes um eine gemeinsame Achse, deren Lage im wesentlichen der dei vierten Halswirbels des Patienten entspricht, erfolgt- die Nahkonvergenz durch Verdrehen der Projektoren in nasaler Richtung um die Augendrohpunkte nachq = a rc cot erfolgt- Der Nahzusatzwert in Dioptrien ermittelt und das Testbild dem Patienten in einer Entfernung von aT mit1 1
—~ = FK ^- + Add dargeboten wird- durch Verschiebung des Testbildes zum Auge die optimale Korrektur für die gewünschte Arbeitsentfernung bestimmt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verfahrens mindestens einmal die Projektionssysteme um die Augendrohpunkte vertikal und horizontal zum Ausgleich von vorhandenen Heterophorieen zueinander versteilt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung der Arbeitsentfernung über ein Meßband mit integriertem Geber erfolgt, wobei der Patient eine Vorlage in die gewünschte Arbeitsentfernung br'ngt.
- 4. Anordnung zur Nahbrillenbestimmung in einem Refraktionssystem, wobei für jedes Auge ein schwenk- und kippbarer Projektor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenprojektoren um eine Achse kippbar sind, deren Verlängerung im wesentlichen den vierten Halswirbel des Patienten schneidet.
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1989
- 1989-04-19 DE DE19893912806 patent/DE3912806A1/de not_active Withdrawn
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