DD273770A1 - Transportabler badewannensitz - Google Patents

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DD273770A1
DD273770A1 DD31759688A DD31759688A DD273770A1 DD 273770 A1 DD273770 A1 DD 273770A1 DD 31759688 A DD31759688 A DD 31759688A DD 31759688 A DD31759688 A DD 31759688A DD 273770 A1 DD273770 A1 DD 273770A1
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DD31759688A
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Max Freinatis
Jens Freinatis
Gunter Schertz
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Max Freinatis
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen transportablen Badewannensitz zur Erleichterung der Koerperreinigung in handelsueblichen Badewannen und ist in allen badespezifischen Sanitaerraeumen des Wohnungs- und Gesellschaftsbaus universell einsetzbar. Ziel ist es im wesentlichen, mit minimalen material- und fertigungsseitigen Aufwendungen optimale Gebrauchswerteigenschaften fuer alle Altersgruppen sowie fuer kranke und koerperbehinderte Personen zu erreichen. Erfindungsgemaess wird dazu ein homogenes oder durch eine Gelenkverbindung geteiltes Formelement, welches innerhalb der oberen Haelfte der nutzbaren Badewannenhoehe zwischen beiden Laengswaenden der Badewanne anordenbar ist, vorgeschlagen. Der Badewannensitz ist ausserdem als Ein- und Ausstiegpodest und Ablagemoeglichkeit fuer Badeutensilien ausgebildet.

Description

Hierzu 1 böiic Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen transportablen Badewannensitz, welcher als universell verwendbares Badehilfsgerät für alle badespezifischen Sanitärräume des Wohnungs- und Gesellschaftsbaus geeignet ist ucd zur wesentlichen Verbesserung des Gebrauchswertes handelsüblicher Badewannen beiträgt. Die grundsätzlich zur qualitativen Erweiterung des Sanitärkomforts dienende Erfindung garantiert sowohl eine Verminderung des Unfallrisikos beim Badevorgang als auch eine Erleichterung der Körperreinigung, vorzugsweise für Kinder sowie ältere und körperbehinderte Menschen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind zahlreiche Sitz- oder Stufenbadewannen in materialseitig homogener Ausführungsform bekannt. Derartige Wannenvarianten schränken jedoch die Möglichkeiten eines umfassenden, variablen und bequemen Badebetriebes, insbesondere für körperbehinderte und ältere Personen, erheblich ein. Auch kombinierte Sitz· und Liegebadewannen sind wegen ihre; großen Platzbedarfes und Herstellungsaufwandes in Sanitärräumen des Wohnungs· und Gesellschaftsbaus nicht breitenwirksam anwendungsfähig.
Teilweise akzeptable Einsatzbedingungen bietet hingegen die in der DE-OS 2355582 vorgeschlagene Badebank für konventionelle Badewannen. Wesentliches Funktionselement ist ein allseitig geschlossener, wasserundurchlässiger Sack bzw. Balg flexiblen Material" Dieses Element wird in din Badewanne eingelegt und solange mit lauwarmem Wasser über eine* Schlauchleitung gefüllt, bis die vorgesehene Sadebankform ausgebildet ist.
Das Ablassen des Wassers erfolgt nach beendeter Körperpflege bzw. -reinigung mittels eines am Sack bzw. Balg angeordneter; '' )n'(iles. Als besonders nachteilig ist hierbei anzusehen, daß die Badebank, bedingt durch deren häuiiuen Boanspruchungswechsel {Aufwärtshub, dynamischer Lasteintrag, Abwärtshub und Zusammenlegen bzw. Verstauen), eine hohe Verschleißanfälligkeit aufweist. Darüber hinaus ergeben sich neben den qualitativ hohen Feriigungsanforderungen folgende ungünstige Einsatz- und Gebrauchsmerkmale:
- verbleibende Gefährdung beim Ein- und Ausstieg in die bzw. aus der Badewanne, vor allem für Kinder sowie körperbehinderte und ältere Personen
- zoitlich urui physisch aufwendige Handhabung durch An- und Abkoppeln des Schlauches an das Wasserleitungsnetz, Temperaturdosierung des einzuspeisenden Wassers, Betätigung des Ablaßventils sowie Entnahme bzw. Verstauen des Sackes bzw. Balges
- stabile Lagefixierung der Badebank gelingt nur mittels zusätzlicher Arretierungs- bzw. Halterungsteile
- Formänderungen der Badebanksitzfläche, die bei Einwirkung der Personenlast entstehen, beeinträchtigen das Gleichgewichtsgefühl während der Körperpflege bzw. -reinigung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, einen transportablen Badewannensitz mit hoher Lebensdauer und universellen Verwendbarkeit in Sanitärräumen von Wohnungs- und Gesellschaftsbauten zu entwickeln, welcher sich insgesamt durch optimale Gebrauchswerteigenschaften auszeichnet und durch minimale Materialeinsatzkosten sowie Fertigungsanforderungen und -anwendungen charakterisiert ist.
Darlegung dor. Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt gemäß vorgenannter Zielstellungen die Aufgabe zugrunde, den Badewannensitz als Badehilfsgerät für alle Altersgruppen sowie für kranke und teilweise körperbehinderte Personen so auszugestalten, daß das Übersteigen des Badewannenrsndes und die Körperreinigung in der Badewanne bedeutend erleichtert und das Unfallrisiko auf oin Mindestmaß begrenzt wird.
Des weiteren ist eine einfache Handhabbarkeit und problemlose Aufbewahrungsmöglichkeit des Badewannensitzes im Sanitärbzw. Baderaum zu realisieren.
ErFindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der transportaole Badewannensitz aus einem homogenen oder durch eine mechanische Gelenkverbindung geteilten Formelement gebildet ist, welches sich innerhalb der Badewanne, im Fußbodenbereich vor der Badewanne und im badewannennahen Wandbereich des Sanitär- bzw. Baderaumes anordnen läßt. Die projizierte Länge des Formelementes ist gleich oder kleiner als die Maximalbreite der Badewanne, die projizierte Breite kleiner als ein Drittel der nutzbaren Maximallänge der Badewanne und die projizierte Dicke kleiner als ein Drittel der nutzbaren Maximalhöhe der Badewanne. Das Formelement ist innerhalb der oberen Hälfte der nutzbaren Badewannenhöhe zwischen beiden Badewannenlängswänden arretierba,·. Dazu sind Halte- bzw. Abstützsektionen vorgesehen, welche in Richtung der Badewannenlängsachse verlaufen und an den είοη konisch nach unten verjüngenden Badewanneninnenseiten zur Anlage gelangen. Da hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung des Formelementes eine quer zur Badewannenlängsachse, nach oben gewölbte neutrale Biegefaser im unbelastbaren Zustand vorgesehen ist, erhält man eine stabile vertikale und horizontale Lagefixierung. Die auch daraus resultierende Biegespannungsreduzierung gestattet eine überaus materialsparende Ausführung des Fcrmelementes.
Das Formelement besitzt an seiner Ober- oder Unterseite ontsprechende Auflagerelemente. Die Auflagerelemente ermöglichen eine Verwendung des Formelementes sls Ein- und Ausstingpodest.
Die Oberflächenbeschaffenheit der Aufiagerelemente, abur auch der Halte- hzw. Abstützsektionen, ist derart gewählt, daß verwendungsspeziflscho Reibungspaarungen entstehen, bei denen ein Reibungskoeffizient von größer 0,3 vorliegt, um ein Verrutschen des Formelementes in jeder Anordnungslagu auszuschließen.
Weiterhin ist am Formelement eine stirnseitige Stegplatte angebracht, die bei dessen Anordnung im Wandbereich des Sanitärbzw. Baderaumes eine Ablagemöglichkeit für Kleingegenstände gewährleistet. Die wandseitige Montage des Formelementes erfolgt mittels angeforrnter odtr angefügter Befestigungsösen oder -haken. In der Oberseite des Formelementes befinden sich Aussparungen bzw. Vertiefungen, die insbesondere während des Badebetriebes zur zentrierten Ablage dienen.
Ausführungsbeispiel
Der transportable Badijwannensitz wird nachfolgend anhand einiger Beispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Die Komplexansicht eines Sanitär- bzw. Baderaumes mit Darstellung der universellen Anordnungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Badewannensitzes
Fig. 2: Die Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Sadewannensitzes entsprechend Linie U-Il der Fig.3 Fig. 3: Die Schnittansiclit entsprechend Linie l-l der Fig.2 Fig. 4: Die Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Badewannensitzes mit Gelenkverbindung
Der in Fig. 1 gezoigte, in der Badewanne 1 eingelegte Badewannonsitz 2 wird aus einen, materialseitig homogenen Fcrmelomeni 3, welches vorzugsweise aus Plastwerkstoff besteht, gebildet. Dieses Formelement 3 besitzt Ausspsrungen bzw. Vertiefungen 4, Befestigungsösen oder -haken 5, Halte- bzw. Abstützsektionen 6, eine Stegplatte 7 und Auflagerelemente 8. Die in das Formelement 'J integrierten Detailsegmente ergeben universelle Einordnungsbedingungen des Badewannensitzes 2 in die Badewanne 1 unc in Sanitär- bzw. Baderaum. Diese bedeutet, daß der in Fig. 1 mit unterbrochener Linienführung abgebildete Badewannen&itz 2 aich als Ein- und Ausstiegpodest im Fußbodenbereich vor der Badewanne 1 und als Ablügemöglichkei· im Wandbereich außerhalb der Badewanne 1 benutzbar ist. Soll der Badewannensitz 2 als großflächiges Ablageelement fungieren, beispielsweise für eine Wäscheschleuder, verbleibt dieser nach beendeter Körperreinigung in dar Badewanne 1. Der Badewannensitz 2 wird in der Badewanne 1 mittels der Halte- und Abstützsektionen 8 fixiert und im Fußbodenbereich vor der Badewanne 1 mittels der Auflagerelemente 8 stabilisiert.
Die vorgenannten Funktionselemente sind durch verrutschsichere Oberflächenstrukturiarungen oder Beläge gekennzeichnet.
Grundsätzlich können aber auch Vakuumsaugolemente verwendet werden.
Die Befestigungsösen und -haken 5 ermöglichen eine Anordnung des Badewannensitzes, d. h. bei nach oben weisender Stegplatte 7, im Wandbereich außerhalb der Badewanne 1.
Die Aussparungen bzw. Vertiefungen 4 in der Oberseite des Formelementes 3 dienen zur Zentrierung von benötigten Körperpflegemitt6ln.
In Fig. ?. und 3 ist eine weitere Gestaltungsvariante eines erfindungsgemäßen Badewannensitzes 2, welcher ebenfalls als Ein- und Ausstiegpodest und Ablagemöglichkeit von Badeutensilien verwendbar ist, skizziert. Das Formelement 3 dieses Badewannensitzes 2 ist unterhalb der Badewannenoberkanto und zwischen den Badewannenlängsseiten gelagert. Die Halte- und Abstützsektionen 6 sind dazu gemäß der konischen Verjüngung der Badewannenlängsseiten mit entsprechender Neigung angeführt. Außerdem ist das Formelement 3 bevorzugt so zu konzipieren, daß es im unbelasteten Zustand eine quer zur Badewannenlängsachse nach oben gewölbte neutrale Biegefaser aufweist. Damit wird nicht nur eine festigkeitsmäßig stabile Konstruktion bei minimaler Materialeinsatzmasse erreicht, sondern infolge dei Normal- bzw. Reibungskraftsteigerung auch ein Verrutschen des Formelementes 3 ausgeschlossen. Die Kernlöcher 10 ergeben eine Materialersparnis sowie Gewichtsreduzieruny.
Der in Fig.4 dargestellte Badewannensitz 2 besteht aus einem Formelement 3, welches eine in Richtung der Badewannenlängsachse verlaufende Gelenkverbindung 9 beinhaltet. Eine derartige Lösung bietet die Möglichkeit, den Badewannensiiz nach beendeter Körperreinigung als Ablage für Badeutensilien in einer Ecke des Sanitär- bzw. Baderaumes zu installieren. Ist eine wandseitige Befestigung undurchführbar, kann der Badewannensitz 2 auch an anderer Stelle platzsparend verstaut werden.

Claims (8)

1. Transportabler Badewannensitz, vorzugsweise aus Plastwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß derBadewannensitz (2)ausoinem homogenen oderdurch eine mechanische Gelenkverbindung (9) geteilten Formelement (3) besteht, welches innerhalb der Badewanne (1) und im Wandbereich des Sanitär- bzw. Baderaumes anordenbar ist, wobei die projezierte Länge des Formelementes (3) gleich oder kleiner als die Maximalbreite der Badewanne (1) ist, die projiziert Breite kleiner als ein Drittel der nutzbaren Maximallänge der Badewanne (1) ist und die projizierte Dicke kleiner als ein Drittel der nutzbaren Maximalhöho der Badewanne (1) ist.
2. Transportabler Badewannensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (3) innerhalb der oberen Hälfte der nutzbaren Badewannenhöhe zwischen beiden Längswänden der Badewanne (1) anordenbar ist.
3. Transportabler Badewannensitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (3) Halte- bzw. Abstützsektionen (6) aufweist, welche in Richtung der Badewannenlängsachse verlaufer, und mit den sich kanisch nach unten verjüngenden Innenseiten der Badewanne (1) durch Linien- oder Flächenberührung in Koniakt stehen.
4. Transportabler Badewannensitz nach den Ansprüchen 1 ...3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (3) im unbelasteten Zustand eine quer zur Badewannenlängsachse, nach obon gewölbte neutrale Biegefaser besitzt.
5. Transportabler Badewannensitz nach den Ansprüchen 1 ...4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (3) an seiner Ober- oder Unterseite Auflagerelenr· ente (8) enthält und eine quer zur Badewannenlängsachse verlaufende Stirnseite mit einer Stegplatte (7) ausgestattet ist.
6. Transportabler Badewannensitz nach den Ansprüchen 1 ...5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (3) an der Oberseite mit Aussparungen bzw. Vertiefungen (4) und an der Unterseite sowie an der Stegplatte (7) mit Befestigungsösen oder -haken (5) versehen ist.
7 Transportabler Badewannensitz nach den Ansprüchen 1 ...6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatte 7 zur Ebene der Befestigungsösen oder -haken (5) parallel oder rechtwinklig angeordnet ist.
8. Transportabler Badewannensitz nach den Ansprüchen 1 ...7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Oberflächenboschaffenheit der Halte- bzw. Abstützsektionen (6) sowie der Auflagerelemente (8) Reibungspaarungen entstehen, bei denen ein Reibungskoeffizient von größer 0,3 vorliegt.
DD31759688A 1988-07-05 1988-07-05 Transportabler badewannensitz DD273770A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4405312A1 (de) * 1994-02-19 1995-08-24 Schulte Gmbh & Co Kg Geb Badewannensitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4405312A1 (de) * 1994-02-19 1995-08-24 Schulte Gmbh & Co Kg Geb Badewannensitz

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