DD273040A1 - Verfahren zum staubarmen abfuellen von gewogenem schuettgut - Google Patents

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DD273040A1
DD273040A1 DD31679488A DD31679488A DD273040A1 DD 273040 A1 DD273040 A1 DD 273040A1 DD 31679488 A DD31679488 A DD 31679488A DD 31679488 A DD31679488 A DD 31679488A DD 273040 A1 DD273040 A1 DD 273040A1
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filling
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lever
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DD31679488A
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Ernst Troppenz
Andreas Schulz
Original Assignee
Inst F Gefluegelwirtschaft Mer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit dem gewogene Portionen feinkoerniger staubabgebender Schuettgueter in Transportbehaelter abgefuellt werden. Nach der Erfindung wird das mittels einer Waage dosierte Schuettgut aus einem Zwischenbehaelter in einen Transportbehaelter gefuellt, indem ein manuell betaetigter Hebel in nur einem Arbeitsgang in seiner ersten Bewegungsphase den Transportbehaelter ueber ein Kniehebelgetriebe an eine unter dem Vorratsbehaelter befindliche Dichtplatte staubdicht andrueckt und in seiner zweiten Bewegungsphase den Abfuellmechanismus betaetigt, so dass das Schuettgut in den Transportbehaelter gleitet, wobei die im Transportbehaelter befindliche Luft gleichzeitig ueber einen Luftkanal in den Vorratsbehaelter stroemt. Hierdurch wird ein eine Staubbildung hervorrufender Luftstau vermieden. Die Rueckfuehrung des Hebels bewirkt dann das Schliessen des Abfuellmechanismus und das anschliessende Zurueckfuehren des Transportbehaelters in die Ausgangsstellung. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur staubarmen Befüllung von Behältern mit gewogenem Schüttgut, universell anwendbar in allen Bereichen in denen feinkörnige Schüttgüter abgefüllt werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Es ist allgemein bekannt, unterschiedliche Verpackungs- und Transportbehälter mit bestimmten Mengen von Schüttgütern zu
füllen.
Nach der US-PS 3720241 ist eine Anordnung zum Abfüllen von fließfähigem Schüttgut bekannt, bei der eine am unteren Ende
eines großen Reservoirs angebrachte, um eine vertikale Achse schwenkbare Schnecke das Austragsystem bildet.
Ein Faltenbalg stellt den staubdichten Abschluß zu dem auf einer Waage stehenden Transportbehälter her. Zur Unterstützung
des Dosierprozesses ist in das Schneckenrohr ein Schnellverschluß in Form eines mit geeigneten Durchbrüchen versehenen drehbaren Rohres eingebaut.
Diese Anordnung hat die Nachteile, daß sich für jeden Transportbehälter ein gesonderter Taraausgleich erforderlich macht. Der verwendete Balganschluß zieht, besonders bei kleinen Abfüllmengen, eine Verfälschung des Wiegeergebnisses und eine
erschwerte Manipulierbarkeit der Anlage nach sich, bei Portionen, die das Aufnahmevermögen oines Transportbehälters übersteigen, können durch die notwendige Aufsummierung der einzelnen Nettomassen Fehler eintreten.
Durch die zusätzliche Verwendung eines Zwischenlagerbehälters könnten diese Nachteile zwar wegfallen, aber die Problematik
des staubfreien Befüllens würde so weiterhin bestehen.
Eine weitere Lösung für das Umfüllen von puderförmigem Material wird in US -PS 4068689 beschrieben. Hier ist an dem Vorratsbehälter ein Trichter mit Ventilschieber, sowie eine zylindrische Einfassung, die den Staubaustritt mindert, befestigt. Nachdem der Transportbehälter in diese Vorrichtung eingestellt wurde, ist der Schieber von Hand zu öffnen, bis die erforderlicho Füllmenge, die visuell beobachtet werden kann, erreicht ist. Danach wird der befüllte Transportbehälter entnommen und durch
einen leeren ersetzt.
Die Nachteile dieser Lösung bestehen darin, daß beim Füllprozeß zunächst freie Stäube entstehen, die dann mit zusätzlichem
technischem Aufwand entfernt werden müssen. Wuiterhin ist zu bemängeln, daß der Füllgrad des Transportbehälters subjektiv von der Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit der jeweiligen Arbeitskraft abhängt (Gefahr des Überlaufens). Mit der
US-PS 4421147 ist eine Lösung bekannt, die ebenfalls zum Abfüllen einer größeren Schüttgutmengo in mehrere kleine Behälter
dient. Hierbei wird der Transportbehälter in Tragschienen eingeführt, die sich beidseitig einer Blendenöffnung befinden.
Mit einer sich anschließenden etwa um 90° versetzten linearen Bewegung werden Behälter· und Blendenöffnung zusammen
unter die Befüllöffnung gebracht und befüllt. Nach Abschluß dieses Vorganges wird der Behälter durch Zurückschieben und
Herausführung aus den Tragschienen wieder entnommen. Eine ähnliche Lösung ist auch in der US-PS 4 23271S beschrieben. Hierbei sind beide Bewegungsphasen linoar angeordnet. Die Nachteile dieser beiden Lösungen bestehen darin, daß durch das notwendige Einschieben der Transportbehälter in die Vorrichtungen erhöhter manueller Aufwand erforderlich ist und daß der Anteil des vorbeifallenden Schüttgutes von der Paßgenauigkeit und Qualität der Dichtungen abhy-it, was besonders bei größeren Transportbehältern mit größeren Abf üllmengen entweder zu erhöhtem tcchnischi <fwand bzw. Aufwand an Material oder zu doch auftretenden Staubbelastungen führt. Die dargestellten technischen Lösungen haben bis auf die US-PS 3720241 gemeinsam den Nachteil, daß beim Abfüllen im Transportbehälter ein Luttstaub entsteht, der einen erhöhten Staubteilchenflug zur Folgo hat, wobei in der US-PS 3720241 die Lösung dieses Problems auch nur mit erhöhtem technischem Aufwand vorgeschlagen wird.
Im Vergleich der bekannten technischen Lösungen kann festgestellt werden, daß eine staubfreie Befüllung von Behältern nur bei entweder erhöhter Belastung der manuellen Arbeitskraft auftretenden Fehlern in der Gesamtgröße der ausgewogenen Portion oder einem größei en materiell-technischem Aufwand erreicht werden kann.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, für den Abfüllprozeß von feinkörnigen staubabgebenden Schüttgütern ein Verfahren zur Anwendung zu bringen, bei dem mit geringem Aufwand die Belastung der Arbeitskräfte mit austretenden Staubteilchen minimiert wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem im Abfüllprozeß von feinkörnigen
staubabgebenden Schüttgütern, sowohl kleinerer als auch größerer ausgewogener Portionen, der Staubaustritt unterbunden
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das in einer Waage dosierte Schüttgut in einen Zwischenbehälter
gelangt. Dort bleibt es, bis manuell durch Betätigung eines Hebels über ein Kniehebelgetriebe der auf einer Plattform befindliche
Transportbehälter aus einer unteren Endlage in Richtung der Dichtplatte, die gleichzeitig den Boden des Zwischenbehälters
bildet, soweit bewegt wird, bis er an dieser staubdicht anliegt.
Die gleiche Hebelbewegung löst In ihrer zweiten Bewegungsphase, ebenfalls über ein Hebelgetriebe, das Öffnen der in die Dichtplatte eingearbeiteten zum Abfüllmechanismus gehörenden Schieber aus. Hierdurch gleitet das Schüttgut aus dem Zwischenbehälter in den Transportbehälter. Gleichzeitig gelangt die aus dem Transportbehälter verdrängte Luft in den Zwischenbehälter. Durch Rückführung des Hebels wird nun der Schließvorgang ausgelöst. Der Zufluß des Schüttgutes wird unterbrochen, er bildet in seinem oberen Abschluß eine kegelstumpfartige Form aus. Der Transportbehälter senkt sich aus der oberen Endlage wieder in die untere Endlage und kann dort entnommen werden. Bei Abfüllmengen, die größer als das Aufnahmevermögen dos Transportbehälters sind, ist der Abfüllvorgang zu wiederholen. Ist die auszuwiegende Portion größer als das Aufnahmevermögen des Zwischenbehälters, wird die Arbeit der Waage
steuerungstechnisch unterbrochen.
Ausführungsbelsplel
Die Erfindung sollnachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens — Gesamtansicht Fig. 2: Abfüllmechanismus mit Hebelgetriebe im geschlossenen Zustand Fig. 3: Abfüllmechanismus mit Hebelgetriebe im geöffneten Zustand Fig.4: Schnitt durch den Abfüllmechanismus
Nach Einstellung der Was je 11 zur Dosierung von feinkörnigem schüttgutartigem Futter, beginnt sie durch Betätigung des Startes 13 zu arbeiten. Über eine Zubringerschnecke 14 wird sie mit dem Futter versorgt. Nach der Wägung wird das Futter in den Zwischenbehälter 1 entlassen. Übersteigt der Inhalt des Zwischenbehälters einen .zulässigen Wert, so unterbricht der Füllstandsgeber 15 vorübergehend die Arbeit der Waage 11 und der Zubringcr;chnocko 14.
Ist die gesamte abzuwiegende Portion in den Zwischenbehälter 1 abgegeben, so ist der Dosiervorgang abgeschlossen. Erst durch erneutes Betätigen des Startes 13 erfolgt ein weiterer Dosiervorgang. Ein Balg 12 hält Erschütterungen, die beim Abfüllen entstehen von der Waage fern.
Der Abfüllvorgang wird durch Betätigen des Hebels 3 ausgelöst. Über ein im Sockel 21 befestigtes Kniehebelgetriebe 4 wird durch den Hebel 3 in seiner ersten Bewegungsphase die Plattform 5 zuerst horizontal und dann zunehmend vertikal soweit in Richtung der auf dem Sockel 21 befestigten Dichtplatte 6 bewegt, daß sich der Transportbehälter 2 zentrisch unter der Befüllöffnung des Zwischenbehälters 1 befindet und sein oberer Rand an der Dichtplatte 6 anliegt. Somit ist der staubdichte Anschluß des Transportbehälters 2 an den Zwischenbehälter 1 erfolgt. In seiner zweiten Bewegungsphase bewirkt der Hebel 3 über das Hobelgetriebe 7, daß über den Abfüllmechanismus 8 die Schieber 9 öffnen. Das geschieht durch Eingreifen in den Mitnehmer 16, so daß die Übertragungshebel 17 und 18 die Bewegung auf den Öffnerhebel 18 übertragen.
Gleichzeitig mit dem Öffnen des Abfüllmechanismus 8 wird auch der Luftkanal iO freigegeben. Das Futter gleitet nun aus dem Zwischenbehälter 1 in don Transportbehälter 2, wobei die Luft aus dem Transportbehälter 2 über den Luftkanal 10 in den Zwischenbehälter 1 entweicht.
Ist die abzufüllende Futtermenge größer als das Aufnahmevermögen des Transportbehälters 2, so gleitet es so lange in diesen, bis or gefüllt ist. Dabei nimmt das Futter in seinem oberen Abschluß eino kegelstumpfartige Form an, so daß der Transportbehälter 2 nicht randvoll gefüllt ist. Durch Betätigung des Hebels 3 wird jetzt der Abfüllmechanismus 8 wieder geschlossen.
Der Schüt'gutkegel wird horizontal abgeschnitten. Die Schieber 9 schließen durch die Überlappung 20 dicht gegeneinander ab. Der Transportbehälter 2 wird in seine Ausgangslage gesenkt, wobei er sich zuerst vertikal und dann zusätzlich horizontal bewegt. Dadurch lelangen noch aus dem Bereich dei Schieber 9 herabfallende Futteranteilo ebenfalls in den Transportbehälter 2. Der , Abfüllvor^ang ist solange zu wiederholen, bis die gesamte ausgewogene Futterportion in die Transportbehälter 2 abgefüllt ist.

Claims (1)

  1. Verfahren zum staubarmen Abfüllen von gewogenem Schüttgut aus einem Zwischenbehälter in darunter befindliche Transportbehälter, gekennzeichnet dadurch, daß durch Betätigung eines Hebels (3) dieser in seiner ersten Bewegungsphase über ein Kniehebelgetriebe (4) den auf einer Plattform (5) befindlichen Transportbehälter (2) aus der unteren Endlage in die obere Endlage bewegt, so daß dieser staubdicht an der Unterseite einer Dichtplatte (6) anliegt, und in seiner zweiten Bewegungsphase über ein Hebelgetriebe (7) zwei Schieber (9) eines Abfüllmechanismus (8), die sich sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand innerhalb der oberen Öffnung des Transportbehälters (2) befinden, auseinander bewegt, das Schüttgut aus dem Zwischenbehälter (1) in den Transportbehälter (2) gleitet und über einen Luftkanal (10) die durch das Schüttgut verdrängte Luft in den Zwischenbehälter (1) strömt, die Schieber (9) nach Befüllung des Transportbehälters (2) durch Zurückbewegung des Hebels (3) wieder geschlossen werden, wodurch sie den Schüttgutstrom unterbrechen und sich unmittelbar anschließend der Transportbehälter (2) wieder in die untere Endlage bewegt und daß dieser Vorgang bei der Abfüllung von größeren Schüttgutmengen zu wiederholen ist.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
DD31679488A 1988-06-15 1988-06-15 Verfahren zum staubarmen abfuellen von gewogenem schuettgut DD273040A1 (de)

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DD273040A1 true DD273040A1 (de) 1989-11-01

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ID=5600061

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010004066U1 (de) 2010-03-23 2010-06-24 Heuschneider, Martin Lager- und Portioniervorrichtung für Schüttgut
CN106006069A (zh) * 2016-07-18 2016-10-12 江苏佳华新材料科技有限公司 化学颗粒物成品包装流水线

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DE202010004066U1 (de) 2010-03-23 2010-06-24 Heuschneider, Martin Lager- und Portioniervorrichtung für Schüttgut
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