DD271541A1 - Einrichtung zum schlitzen von waenden aus mauerwerk o. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum schlitzen von waenden aus mauerwerk o. dgl. Download PDF

Info

Publication number
DD271541A1
DD271541A1 DD31508588A DD31508588A DD271541A1 DD 271541 A1 DD271541 A1 DD 271541A1 DD 31508588 A DD31508588 A DD 31508588A DD 31508588 A DD31508588 A DD 31508588A DD 271541 A1 DD271541 A1 DD 271541A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
mast
coupling
slitting
cutting tool
guided
Prior art date
Application number
DD31508588A
Other languages
English (en)
Inventor
Hilmar Killmey
Peter Prusseit
Karla Kloepper
Erhard Altenburg
Wolfgang Franke
Juergen Leiste
Original Assignee
Univ Magdeburg Tech
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Univ Magdeburg Tech filed Critical Univ Magdeburg Tech
Priority to DD31508588A priority Critical patent/DD271541A1/de
Publication of DD271541A1 publication Critical patent/DD271541A1/de

Links

Landscapes

  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schlitzen von Bauwerken aus Mauerwerk o. ae. in Hoehen, die den Wirkbereich von Grundgeraeten, beispielsweise Baggern, ueberschreiten. Sie ist z. B. zum Schlitzen der Waende von Altbausubstanz als Vorstufe zum Abreissen geeignet. Zur Erweiterung der Reichweite und der Manoevrierfaehigkeit der Grundgeraete sowie zur genaueren Positionierung der Trennwerkzeuge ist erfindungsgemaess an dem Grundgeraet ein Mast (1) mit Hilfe einer Koppel (3) in horizontaler und vertikaler Ebene befestigt. Das Trennwerkzeug ist an diesem Mast (1) in seiner Hoehe verstellbar gefuehrt. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schlitzen von Bauwerken aus Mauerwerk oder ähnlichem in Höhen bzw. über vertikale Wege, die den Wirkbereich geeigneter Grundgeräte übersteigen, beispielsweise zum Schlitzen der Wände von Altbausubstanz als Vorstufe zum Abreißen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Im Rahmen der Städtesanierung wird Altbausubstanz teilweise abgerissen und teilweise rekonstruiert. Eine bewährte Methode des Abreißens besteht darin, den abzureißenden Teil zuvor von dem ?.u erhaltenden Teil durch einen Längsschlitz zu trennen. Anschließend werden die abzureißenden Gebäudeteile mittels Demolierarmen, Einreißhaken, Fall- bzw. Pendelbirnen eingerissen. Gegenwärtig erfolgt das Trennen fast ausschließlich von Hand mittels Preßlufthämmern oder ähnlicher manuell ζ ι bedienender Werkzeuge. Diese Arbeiten sind körperlich sehr schwer und außerdem gefährlich. Die Produktivität ist gering. In Industriebau werden Vorrichtungen nach DD-PS 168566 eingesetzt, um Bauwerke mit Höhen, die die Auslegerhöhe geeigneter Grundgeräte übersteigen, zu trennen oder abzubrechen. Bei diesen Vorrichtungen wird eine Rolle in Höhe oder oberhalb der Bauwerksteile angebracht; daran hängt eine Stahlmasse, deren Höhe durch eine am Grundgerät befindliche Seilwinde verändert werden kann. Über eine zweite Seilwinde wird diese Stahlmasse zur Herstellung des Trennschlitzes bzw. zum Abbruch von Bauwerksteilen in Schwingung gebracht. Diese Vorrichtung läßt keine sauberen Tiennschnitto zu und ist unter beengten innerstädtischen Bedingungen nicht einsetzbar. Ferner besteht die Gefahr der Beschädigung zu sanierender Gebäudeteile. In der DE-OS 2340188 ist ein Betonbrecher bzw. eine Betonzange beschrieben, die am Löffelstiel eines Baggers befestigt ist. Diese Abbrucheinrichtung ist auf die Reichweite des Grundgerätes beschränkt. Außerdem wird durch das Ausbrechen von Mauerwerk kein sauberer Trennschnitt erreicht.
Einen, den Anforderungen des Abbruchs entsprechend sauberen Trennschnitt lassen Schrämmgeräte, die nach dem Funktionsprinzip der Kettensäge arbeiten, zu. Es handelt sich dabei jedoch um vorwiegend in der Natursteinindustrie zur Bearbeitung von zuvor abgesprengten Blöcken eingesetzte schwere stationäre Geräte, deren Schnitthöhe begrenzt ist.
ZIe der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Schlitzen von Bauwerken zu schaffen, die gegenüber den bekannten mechanisierten Einrichtungen einen erweiterten Anwendungsbereich besitzt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Schlitzen von Bauwerken aus Mauerwerk unter Verwendung an sich bekannter maschineller mechanischer oder thermischer Trennwerkzeuge sowie im Bauwesen üblicher Grundgoräte zu entwickeln, die eine über die Reichweite und die Manövrierfähigkeit der Grundgeräte hinausgehende sowie genauere Positionierung der Trennwerkzeuge ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Grundgerät ein Mast mit Hilfe einer Koppel in horizontaler und vertikaler Ebene schwenkbar befestigt ist, an dem das Trennwerkzeug in seiner Höhe verstellbar geführt ist.
So ist es beispielsweise möglich, die Koppel mit dem an dem Ausleger eines Universalbaggers befestigten Arbeitszylinder und mit dem Ausleger gelenkig zu verbinden. Dadurch wird für den Mast die gleiche vertikale Schwenkbewegung erreicht wie für den ansonsten an diesen Gelenkstellen des Universalbaggers befestigten Grabelöffel.
Eine weitere Verbesserung dar Manövrierfähigkeit der Einrichtung wird durch eine horizontal verschiebbare Anordnung des Trennwerkzeuges an dem Mast erreicht. Dabei kann das Trennwerkzeug mit einem Rollenwagen verbunden sein, der an dem Mast vertikal geführt ist.
Zur Einleitung der durch den Schneidprozeß bedingten horizontalen Kräfte in das Mauerwerk, kann das Trennwerkzeug über eine Gleitschiene an dem Bauwerk anliegen. Dadurch wird eine Kraftübertragung auf das Grundgerät vermieden. Das Trennwetkzeug kann beispielsweise über ein Seil von einer am Mast befestigten Winde in seiner Höhe variiert werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Trennwerkzeuge an dem Grundgerät wurde insbesondere der vertikale • Arbeitsbereich herkömmlicher Grundgeräte erweitert, so daß nunmehr saubere Trennschnitte auch in größeren Höhen möglich sind. Ebenso wurde durch die in der Vertikalen und Horizontalen schwenkbare Befestigung des Mastes die Manövrierfähigkeit der Grundgeräto erweitert ohne daß diese dabei ihren Standort ändern müssen. Das ist besonders bei Abrißarbeiten in räumlich beengten bzw. unebenen Gebieten von Vorteil.
Ausführiingsbelsplel Nachfolgend soll die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig. 1: den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen Einrichtung und ihre Anordnung an einem Universalbagger, Fig. 2: die Draufsicht auf die Befestigung der Einrichtung am Universalbagger und Fig. 3: einen Hydrauiikschaltplan zum Betreiben der Einrichtung unter Verwendung des Hydrauliksystems des Universalbagger.
Die Einrichtung zum Schlitzen von Bauwerken besteht im wesentlichen aus einer an einem Mast 1 vertikal geführten Schrämmeinrichtung 2. Zur Erleichterung der Montage bzw. Demontage des Mastes 1 auf der Baustelle besteht er aus mehreren Einzelteilen, die miteinander verschraubt werden. Der Mast 1 ist über eine Koppel 3 mit dem Ausleger 4 eines Universalbagger 5 in der Bewegungsebene des Auslegers 4 schwenkbar verbunden. Dazu ist die Koppel 3 im vorliegenden Beispiel in Form eines rechtwinkligen Dreiecks gestaltet, dessen eine Kathete parallel zu dem Mast 1 verläuft. An dieser senkrechten Kathete ist der Mast 1 in horizontaler Ebene schwenkbar mit der Koppel 3 verbunden. Die Koppel 3 ist über ein Gelenk 6, das sich an der Hypotenuse des rechtwinkligen Dreiecks befindet, mit dem Ausleger 4 verbunden. Ein Hydraulikzylinder 7, der ansonsten den Grabelöffel des Universalbaggers δ bewegt, ist in dem der senkrechten Kathete gegenüberliegenden Winkel des Dreiecks an. die Koppel 3 angelenkt. Die schwenkbare Verbindung des Mastes 1 mit der Koppel 3 wird, wie auch aus Fig. 2 erkennbar, mit Hilfe einer Achse 8 realisiert. Das horizontale Schwenken des Mastes 1 um diese Achse 8 erfolgt mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 9, der fest mit der Koppel 3 verbunden ist.
Oberhalb der Koppel 3 ist an dem Mast 1 eine hydraulisch antreibbare Winde 10, auf der ein Seil 11 auf bzw. abgetrommelt wird, angeordnet. Das Seil 11 ist am oberen Ende des Mastes 1 über eine Umlenkrolle 12 geführt und mit seinem freien Ende an der Schrämmeinrichtung 2 befestigt. Dadurch ist ein Heben und Senken der Schrämmeinrichtung 2 am Mast 1 möglich. Die Schrämmeinrichtung 2 besteht aus einem über Rollen 13 am Mast 1 geführten Rollenwagen 14 und einem mit diesem über eine Kupplung 15 vebundenen Schlitzgerät 16. Das rollenwagenseitigeTeil der Kupplung 15 ist mit einem Führungsstück 17 verbunden, das wiederum mittels Rollen IG verschiebbar an dam Rcüenwagsn 14 geführt ist. Das Schlitzgerät 16 kann beispiels* eise eine Schrämmkette 19 oder, wie im unteren Teil der in Fig. 1 dargestellten Wand, gezeigt, eine Trennscheibe 20 sein. Durch entsprechende Wahl der Drehrichtung von Schrämmkette 19 bzw. Trennscheibe 20 wird das Schlitzgerät 16 und damit die gesamte Einrichtung gegen die Wand gezogen. Sie stützt sich über eine Gleitschiene 21 an dieser Wand ab. Die horizontal verschiebbare Lagerung des Führungsstückes 17 verhindert die Übertragung der dabei entstehenden Kräfte auf den Masti.
Den erforderlichen Vorschub erhält das Schlitzgerät 16 durch die Wirkung der Gewichtskraft der gesamten Schrämmeinrichtung 2. Durch Zui;atzgewichte kann die Vorschubgeschwindigkeit unter Beachtung der Leistung des das Schlitzgerät 16 antreibenden Motors erhöht werden.
Di'3 horizontale Positionierung des Schlitzgerätes 16 erfolgt; indem der Mast 1 auf verschiedene Weise bewegt wird. Zunächst ist eine Bewegung auf einer Kreisbahn durch Drehen des Über- bzw. Unterwagens des Baggers möglich. Mit Hilfe des Hydraulikzylinders 9 kann der Mast 1 um din Achse 8 geschwenkt werden. Ein Kippen des Mastes 1 um das Gelenk 6 erfolgt mit Hilfe des Hydraulikzylinders 7.
Die Winde 10 wird von einem in Fig.3 dargestellton Hydromotor 22, das Schlitzgerät 16 durch einen Hydromotor 23 angetrieben. Dar Hydromotor 22 ist durch eine bremse 24 gebremst. Wie aus dem Hydrauiikschaltplan ersichtlich, wer Jen sowohl die Hydromotore 22 und 23 als auch der cen Mast 1 schwenkende Hydraulikzylinder 9 von dem Hydraulikkreislauf des Baggers, von dem im vorliegenden Beispiel nur c*ie Pumpen 25 und 26, die Vorsteuerpumpe 27 der Wegeventilblock 28 mit den Wegeventilen 29 und 30 sowie der Fahrwerksmotor 31 dargestellt sind, versorgt. Vom Wegeventil 29, das im normalen Büggerbetrieb einen weiteren, in Fig. 3 nicht dargestellten Hydraulikzylinder, z. B. den Löffel· bzw. Ladeschaufelzylinder, steuert, würden die Hydromotoren 22 und 23 sowie der den Mast 1 drehende Hydraulikzylinder 9 in Richtung und Geschwindigkeit gesteuert. Zur Auswahl des anzusteuernden Verbrauchers sind elektrisch betätigte Wegeventile 32,33 und 34 vorgesehen. Die elektrische Schaltung ist so ausgelegt, daß jeweils nur eines der Wegeventile 32,33 bzw. 34 betätigt werden kann. Um während des Schützens einen Nachlauf des Seiles 11 von der Winde 10 zu ermöglichen, wird diü Bremse 24 des die Winde 10 ar treibenden Hydromotors 22, die bei eingeschaltetem Hydromotor 24 des Schlitzgerätes 16 geschlossen ist, über ein weiteres elektrisch geschaltetes Wegeventil 35 gelüftet. Zu diesem Zweck sind jeweils parallel zu den Hydromotoren 22 und 23 Oder-Vontiie 36 bzw. 37 geschaltet und über Leitungen 38,39 und 40 mit dem Wegeventil 35 verbunden.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Schlitzen von Bauwerken aus Mauerwerk oder ähnlichem mittels mechanischer oder thermischer Trennwerkzeuge(wie Steinsägen, Schrämmgeräten u. dgl. aber auch Trennbrennern u.a., die an geeigneten Grundgeräten wie Baggern u. dgl. montiert und durch diese manipulierbar sind, gekennzeichnet dadurch, daß an dem Grundgerät ein Mast (1) mit Hilfe einer Koppel (3) in horizontaler und vertikaler bbene schwenkbar befestigt ist, an dem das Trennwerkzeug in seiner Höhe verstellbar geführt ist.
.2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Koppel (3) mit dem an dem Ausleger (4) eines Universalbaggers (5) befestigten Arbeitszylinder und mit dem Ausleger (4) gelenkig verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß das Trennwerkzeug mittels eines Rollenwagens (14) horizontal verschiebbar an dem Mast (1) befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Trennwerkzeug über eine Gleitschiene (21) an dem Bauwerk anliegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Trennwerkzeug über ein Seil (11) von einer am Mast (1) of-.festigten Winde (10) geführt ist.
DD31508588A 1988-04-26 1988-04-26 Einrichtung zum schlitzen von waenden aus mauerwerk o. dgl. DD271541A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD31508588A DD271541A1 (de) 1988-04-26 1988-04-26 Einrichtung zum schlitzen von waenden aus mauerwerk o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD31508588A DD271541A1 (de) 1988-04-26 1988-04-26 Einrichtung zum schlitzen von waenden aus mauerwerk o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD271541A1 true DD271541A1 (de) 1989-09-06

Family

ID=5598714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD31508588A DD271541A1 (de) 1988-04-26 1988-04-26 Einrichtung zum schlitzen von waenden aus mauerwerk o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD271541A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010185U1 (de) * 1990-07-05 1990-09-13 Nagler, Jürgen, 5804 Herdecke Trennvorrichtung als Anbaugerät für Hydraulikbagger
DE4122736A1 (de) * 1991-07-10 1993-01-21 Katz H Peter Verfahren sowie seilsaege zum einbringen eines schlitzes in eine gebaeudewand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9010185U1 (de) * 1990-07-05 1990-09-13 Nagler, Jürgen, 5804 Herdecke Trennvorrichtung als Anbaugerät für Hydraulikbagger
DE4122736A1 (de) * 1991-07-10 1993-01-21 Katz H Peter Verfahren sowie seilsaege zum einbringen eines schlitzes in eine gebaeudewand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0513260B1 (de) Vorrichtung zur führung wenigstens eines werkzeugs
EP1752583A2 (de) Schlitzwandfräse und Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Boden
DE2930136A1 (de) Streckenvortriebsmaschine fuer den untertagebau
DE102012021379B4 (de) Bodenfräsmaschine mit schwenkbarer Fahreinrichtung
EP3208384A1 (de) Schlitzwandvorrichtung und verfahren zum erstellen von schlitzen im boden
AT513118A1 (de) Seilsäge
DE102014011878B4 (de) Bodenfräsmaschine, Verfahren zum Ausbau und Verfahren zum Einbau einer Fräseinrichtung
DE3519109A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abteufen von vertikalen schaechten
EP3798367B1 (de) Schlitzwandgreifer, verfahren zum betrieb eines schlitzwandgreifers und tiefbauverfahren
EP3124703A1 (de) Notfallöffnungsleitwandelement
DE2748340C2 (de) Kletterkran
DD271541A1 (de) Einrichtung zum schlitzen von waenden aus mauerwerk o. dgl.
DE20304654U1 (de) Vorrichtung zum Abbruch von Bauwerken
EP0716190B1 (de) Schlitzfräse
DE2433556C3 (de) Saugbaggervorrichtung
DE102016117163A1 (de) Fahrzeug für eine Vorrichtung zum Abtragen kontaminierter Flächen und Verfahren zum Abtragen kontaminierter Flächen
EP0373403B1 (de) Trenngerät zum Anbau an hydraulische Arbeitsmaschinen
DE3136236C2 (de)
DE730768C (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Beton- bzw. Eisenbeton-Grundmauern
DE2300605A1 (de) Vortriebsmaschine zum auffahren von strecken od. dgl
EP0542942B1 (de) Vortriebsschild mit stützung der ortsbrust durch flüssigkeit und vorrichtung zur temporären mechanischen stützung
DE102019004392B4 (de) Freitrennen von, insbesondere formhaltigem, Bodenmaterial
DE3525595C2 (de) Einrichtung zum Abteufen von Schächten, insbesondere von Blindschächten und Gefrierschächten, aus dem Vollen
DE19537890C2 (de) Verfahren zum Zertrümmern von Betondecken und ein Untergrundzertrümmerer, geeignet zum Durchführen des Verfahrens
EP0682205B1 (de) In einem rohrförmigen Bauwerk verfahrbare Vorrichtung zur Bearbeitung und/oder Inspektion der Wände

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee